Freitag, 25. Januar 2019

Was kommt später

Roses Hand gleitet über meinen Schenkel.
Wir liegen zusammen auf ihrem Bett und kuscheln während wir spoonen.
Rose hinter mir und ich in ihren Armen.

Langsam streift ihre Hand vom Knie hinauf zur Hüfte und danach nach Innen zu meinem Schritt.
"Ein schönes Paket" flüstert sie mir ins Ohr als ihre Hand ihr Eigentum erreicht.
"Ich mag den Käfig" erwidere ich.

Die Bälle sind eigentlich frei, werden jedoch so eng gedrängt, dass sie sich Platz suchend an SEINE Behausung schmiegen, ja sich sogar darüber legen. So zusammengepfercht ist alles komprimiert an einer Stelle erreichbar für Roses Hände. Alles passt gut in den Slip, passt gut in die Hose und nichts steht hervor.
Selbst in der engsten Hose unter größter Erregung ist kaum was zu sehen.

"Ja, der ist schön. Der gefällt mir auch" erhalte ich Roses Bestätigung.
"Hast du den schon lange?"
"Nein, tragen tue ich ihn erst seid Ende November" jedoch ist in dieser Zeit so viel passiert, das Rose keine Chance hatte dies mitzubekommen.
"Leider lässt das Schloss dem Käfig noch zu viel Spiel. Und sobald sich irgendwo ein Spalt bildet schlupft nach spätestens 2 Tagen auch mal Haut dazwischen. Das schmerzt dann so stark, ich denke dann sofort jetzt ist etwas passiert. Aber eigentlich ist da gar nichts."
"Ich weiß was du meinst" bestätigt mir Rose, "das kann schlimmer schmerzen wie ein Schnitt, geht aber sofort wieder vorbei."
"Ja. Das habe ich aber fast bei jedem Käfig feststellen müssen."
Bei diesem kann ich es lösen, wenn ich den Käfig mit einem Kabelbinder verschließe."
"KABELBINDER!?"
"Herrin, das Schloss hatte doch nicht gehalten und war aufgeplatzt."
"Ach ja..."
"SEINE Spannung geht direkt auf den Verschluss. Das halten die kleinen Schlösser auf Dauer nicht aus.
Außerdem kann ich mit einem Kabelbinder den Spalt zusammenziehen.
Das gibt mir mehr Tragekomfort."
Zur Bestätigung für mein Tun tippeln Roses Finger über ihr Eigentum.

"Was bei diesem wirklich schlecht ist, das sich Feuchtigkeit stauen kann."
"Das ist schlecht! Ich will nicht das mein Eigentum im Feuchten liegt.".
"Es geht, wenn ich IHN regelmäßig reinige."
"Ihn?"
"Euer Eigentum und den Käfig.
"Im BON4 zum Beispiel kann ich alles reinigen ohne das ihr den Käfig öffnet und ohne das Feuchtigkeit zurück bleibt. Bei diesem muss ich schauen das beim Wasserlassen der Strahl exakt durch die Öffnung geht, da sonst zu viel im Käfig bleibt."

"Wir werde in Wien nach einem Anderen suchen.
Nicht so wie in Hamburg. Wir schauen was es im Spartacus für dich gibt."
Sie fragt, ich stehe daneben. Das war in Hamburg extrem erregend.
"Aber dafür werden wir unsere Begleiter dort abhängen müssen."
"Wir müssen sie nur um etwas eigene, freie Zeit bitten."

Was wäre wenn...
wir unsere Begleiter kurz danach im Shop treffen, wenn der Wiener und seine Freundin selbst nach solchen Spielzeugen schauen.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 24. Januar 2019

Sechnsuchtserfüllt

Zwei Mal durfte ich meine Herrin auf ihrem Weg nach oben begleiten, zwei Mal an ihrer Seite zwei wunderschöne Höhepunkte erleben.

IHRE! - das sind meine wie ich sie mir wünsche.
Dabei sein. Im besten Fall noch verantwortlich dafür sein.

Nicht abgelenkt zu sein von der eigenen Lust.
Einfach nur auf sie fixiert.
Klar spüre ich mal ein zwicken und zwacken,
für mich dabei das schönste Gefühl.
Klar freue ich mich wenn ER sich regt,
noch mehr bin ich begeistert wenn ich merke das IHM nicht mehr geschieht.

Doch jetzt, nach dem sensationellen Punkt der gerade meine Herrin beherrschte merke ich auch das bei IHM was geschehen sein mag.
Es ist komisch, ungewohnt - eben das ist was mich stutzig macht.
Es würde mich wundern wenn es bei IHM zum Äußersten kam.
Dennoch...

"Was ist" fragt Rose als ich meine Hose öffne, nun im knappen Höschen vor ihr stehe.
"Ich möchte wissen wie es IHM geht."
"Gibt es einen Grund?"
"Eigentlich nicht..."

Als ich den Slip nach unten ziehe sehe ich einige Maschen der Spitzen sind an ein paar Stellen schillernd gefüllt.
"Doch gekommen?" wundere ich mich.
Ein Griff an den Käfig - alles ist feucht.
Doch alles zieht Fäden jedoch nicht so wie ich es von SEINEM Kommen her kenne.
"Das ist alles Sehnsucht" spanne ich die Fäden zwischen meinen Fingern, spannen sie sich vom Käfig bis zu meiner Hand. Ich rieche, schmecke...
"Was ist es?"
"Sie Sehnsucht lässt grüßen" antworte ich stolz.

Nach so vielen Tagen ohne, nach so vielen Nächten im Dauerstress.
Dauernd im Käfig - dauergeteased.
Mich wundert es nicht wie voll der Käfig ist,
dass nun so aus allen Ritzen die Sehnsucht heraus läuft.


Egal wo ich hin fasse, ich ziehe dicke klare Fäden.
Jeder einzelne so wie ich sie kenne.
"Danke Herrin" zeige ich stolz wie es IHM geht.
"Schön" antwortet sie knapp, dabei nur leicht grinsend.
"Wasch dich und zieh dich an. Es wird Zeit für dich zu gehen."

Vom Rosenzüchtling