Ich kann mir wünschen was ich will, meiner Lady gelingt es
nie diesen Wunsch zu erfüllen.
Egal wie genau definiert, wie exakt der Wunsch vorgetragen wurde. Nie erhalte ich das.
Ich bekomme mehr.
Die unausgesprochenen Worte kommen dazu. Was zwischen den Zeilen steht. Dabei frage ich mich oft:
Plant sie das von Anfang an oder ergibt es sich so?
"Ich will nicht kommen. Den ganzen No vember nicht" war mein Wunsch.
Ich hatte nicht wirklich gehofft, dass sie mich lässt. Eher wie sonst. Rose macht was sie will. Holt sich ihren Spaß und bringt mich oft an die Grenze. Und "ups" darüber hinweg. "Wie ungeschickt ***grins***"
Diesen Monat ist anders. Bisher brauchte ich noch nicht. Am Wochenende geht es weg. Zu Tiger, nach M. Da kann noch was kommen. Ich werde es sehen. Aber aktuell, gestern Abend:
"Lady, es ist schön, in dir zu sein."
Das in war in diesem Moment eine Fehlleitung meines Hirns. Wobei...
"Ah ja. In mir!"
"Ja Lady" versuche ich meinen Fehler zu kaschieren.
"In euch drin."
"Das wird wohl noch nichts."
'Was? Warum?' Was hindert Rose jetzt schon wieder daran ihr Glück in sich aufzunehmen? Ich meine, es gibt Mittel IHN ruhig zu stellen. Vom Wort bis zur Creme. Ein Dreifach-Kondom.
"Du glaubst doch wohl nicht ich zahle eine Menge Geld, IHN zu entschärfen um dann noch immer Kondome darüber zu machen. So nicht. Wenn, dann richtig!
Verstanden?"
"Ja Lady," mehr als das.
Mir wird auf einmal klar was ich angerichtet habe.
PAARtnerschaft.
Kommt der Eine, kommt der Andere. Verzicht gilt für Beide.
Das war mir nicht klar.
"Pass gut auf was du dir wünschst.
Es wird in Erfüllung gehen."
So wie bei Rose.
Es gelingt ihr
nie den Wunsch zu erfüllen den ich formulier.
Das macht mich stolz.
Ich liebe sie.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 28. November 2014
Mittwoch, 26. November 2014
Roses Spiel
Samstag morgen.
Gestern hatte Rose gespielt, heute merkte ich die Folgen.
Ob bei der morgendlichen Toilette oder meiner freien Zeit. Selbst als ich das Frühstück machte war ER entweder Hart oder tropfte vor sich her.
Ständig pendelten neue Fäden von SEINEM Köpfchen, spannen sich hinab und legten sich über die Schenkel. Das unendliche Rinnsal erregte mich erneut. Wird das mehr je länger sie wartet? Nimmt das zu wenn SEIN Druck steigt? Schon zeigt sich ein weiterer Tropfen. Gleich darauf tropft ER hinab.
Das Frühstück ist fertig. Doch bevor ich es zu meiner Lady bringe muss ich erst noch den Boden putzen. Viele Tropfen, dünne Fäden und dazwischen ein größerer Pflatscher.
Von mir? Von IHM?
Weggewischt.
Rose schläft.
Vorsichtig schlüpfe ich unter die Decke um mich hinter meine Lady zu legen, mich anzuschmiegen und ihr Haar zu streicheln. Meine Finger fahren über ihren Nacken, auf die Schulter und von den Armen die Seite entlang. Langsam gleiten sie tiefer, berühren die Hüfte, den Hügel dann an die Schenkel bis Rose sich räkelt und mit ihrer Hand nach hinten fasst.
Ein sanfter Griff, dazu mein ersticktes "Ahrg" kommentiert Rose mit "Hmmm".
Gleich darauf dreht sie sich um.
"Hier. In die Mitte" weist sie mich an mich bequem -für sie- in Position zu bringen.
"Weißt du was! Jetzt machen wir ein Spiel."
..
..
..
'wow'
..
..
..
Ich meine 'WOW'.
Das! Aus Roses Mund. Ein Spiel!
Gab es noch nie.
Egal was es ist, sie gewinnt.
Ich bin ihr sub. Doch auch Gentleman. Wer wird da nicht schauen, dass seine Lady gewinnt!
"Also..."
Egal was sie sagt, welche Regeln sie aufstellt. Ich will nicht kommen. Nicht im November. Ich will noch nicht.
"Du wirst einfach nur daliegen. Und ich werde auf meinem Eigentum herumrutschen."
Ist das alles? Wo ist das Spiel? Wo der Einsatz? Worum soll es gehen.
"Du wirst nicht kommen."
'Will ich auch nicht' "ja Lady".
"Du wirst es aushalten, solange wie ich brauche um zu kommen."
'Ob das gelingt?' In dem Zustand in dem ich mittlerweile bin? Bei der kleinsten Berührung geht ER ab. Was wenn sie nun ihre Lippen an IHM reibt?
"Du kommst nicht! Wenn du merkst, dass du so weit bist sagt du bescheid."
"Ja Lady", auf alle Fälle. Ich will ja nicht.
"Rechtzeitig! Du sagst rechtzeitig bescheid."
"Ja Lady" wiederhole ich mich.
"Wenn du trotzdem kommst gibt es richtig Ärger. Richtig Ärger, verstehst du!"
Ja, ich hatte sie verstanden. Ich nickte ihr zu. Ich merkte es an ihrer Stimmung, an ihrer Haltung, an ihrer Stimme. Das war mehr als ernst.
"Ja Lady" wobei die Betonung auf Richtig nicht notwendig war.
"Gut. Hältst du durch bis ich mir geholt habe was ich will, so darfst du danach sauber machen."
Eigentlich schade, wie hart ER bereits war. Da war nichts mehr zusätzlich zu spüren so hart war ER schon. Dicker als Dick geht gerade nicht mehr.
"Wenn du nicht durchhältst, dann bekommst du nichts. Dann mache ich es mir selber. Mit dem Wand."
"Ohne dich" fügt sie nach einer kurzen Pause hinzu.
Ich denke nicht nach. Ich konzentriere mich darauf standhaft zu sein. Doch jetzt wo ich schreibe fällt es mir auf. Ohne dich damit hat Rose sicher gemeint, du drehst dich um und schaust nicht einmal zu. Das ist wie heute: Ich übernachte allein, bin kurz vor Wien und Rose daheim, sie hat den Wand.
Also denn, ich will und ich werde mich beherrschen. Ich werde Rose ein Spieljunge sein. Den sie benutzt, gebraucht wie es ihr gefällt. Genau so, wie ich es mir ständig wünsch.
Rose setzt sich auf, positioniert ihren Schritt genau auf dem Stück und beginnt dann, bekleidet mit Slip darauf herumzurutschen. Ihre Hüfte schwingt vor und zurück, das Höschen gleitet auf dem Schaft entlang. Leicht stöhnen beugt sie sich vor, ich nehme sie in den Arm und hebe dazu meine Hüfte an.
"NEIN!"
Ihr scharfer Befehl reicht mir klar zu machen: 'Du liegst NUR da. DU bewegst dich nicht.'
Ob Rose in dem Moment SEINE Freude verspürt? Allein durch ihr 'NEIN' zuckt ER sofort.
Die Lady reibt sich an IHM, mal sitzen mal liegend. Dann richtet sie sich auf und rutscht seitlich ab.
"Was mache ich da eigentlich?"
'Sie wird doch jetzt nicht aufhören wollen? ER ist gut in Form. ER steht das heute durch!'
Erleichtert stelle ich fest, sie meint ihren Slip. Warum sie den an hat, das weiß ich nicht. Ich dachte sie will es, weil es besser reibt. Oder Gefühle weniger durchlässt und länger dauern lässt.
Als sie letztlich wieder auf IHM sitzt spüre ich ihre Lippen und wie feucht sie ist. Es schmatz und quatscht aus ihrem Schoss. Plötzlich setzt sie sich auf und reibt mit dem Finger SEIN Band.
'Das ist gemein! Hat sie es so nötig mich zum Abbruch zu bringen?' Wenn sie das will, dann gelingt es ihr auch.
Anscheinend brauchte die Lady nur kurz eine Pause. Sie legt sich auf mich und reibt sich weiter am Stück. Ihr Takt wird schneller. Die Schwünge stärker. Noch einmal setzt sie sich auf. Ich sehen in ihr Gesicht. Die Augen geschlossen, das Gesicht schmerzverzerrt, der Mund weit geöffnet. Sie kommt jetzt gleich.
Ich bin stolz meiner Lady so dienen zu können. Und dann noch ein Spiel, mit einer Belohnung für mich. Ich brauche sie nicht zu säubern um glücklich zu sein. Es reicht mir im Moment wie sie sich bedient an mir. Hemmungslos reibt sich Rose zu ihrem Höhepunkt. Es ist ihr egal, dass ich nur da bin, oder erregt es sie auch?
Sie beugt sich nach hinten, strafft ihre Brust. Noch während sie kommt gleitet sie zu Seite. Ich wende mich ihr zu und streichele sie sanft.
Nach einer halben Minute beginne ich ihren Körper zu streicheln. Die Schultern, die Haar und ich küsse ihr Gesicht.
"Danke Lady."
"Ist gut. Hol dir deine Belohnung."
Meine Finger wandern nach unten, streicheln ihre Schenkel, ihre Hüfte, dann über den Hügel, streichen durchs Haar und dann in den Schritt. Ich spüre die Perle und fahre durch die Lippen. Dann drückt die Lady meinen Kopf nach unten.
"Im Wechsel mit deinen Fingern" befiehlt sie mir.
Ich weiß sie hat bereits genug, weshalb ich mich ganz vorsichtig mit der Zunge vortaste, die Lippen schmecke, dazwischen dränge. Langsam hindurch, dann nach oben lecke, über die Perle streife und dann mit den Finger an der Perle spiele.
Eine weile lasse ich meine Finger über die Knospe pendeln, um dann meine Lippen um sie zu schließen, sie einzusaugen und daran zu knabbern. Dabei habe ich ständig Rose im Blick.
'Was macht sie, wie reagiert sie, gefällt es ihr? Etwas stärker, etwas schwächer mit der Zunge, ganz anderes mit den Fingern oder die Zähne dazu. Ich sauge, ich zwicke mit den Zähnen, ich wichse, ich zwicke mit den Fingern und ab und zu taucht meine Zunge tief in den Spalt.
"Schieb mir deine Finger hinein."
Hatte ich wirklich gedacht, sie hat genug?
Ich richte mich auf, setze einen Finger an die Lippen dringe weit in den Spalt. Ein zweiter und dritter Finger ist kein Problem. Und jetzt sehe ich erst wie geschwollen sie ist.
So dick, so rot waren ihre Lippen schon früher. Nur hatte sie dazu eine Pumpe benutzt. Auch ihre Perle tritt deutlich zwischen den Lippen hervor. Erbsengroß, leuchtend Rot.
'Nein Lady' das soll etwas besonderes werden' denke ich mir und suche den Schwamm. Kurz nach dem Eingang, unter dem Hügel fühle ich die weiche Stelle und drücke darauf. Ein paar Mal pulsieren meine Finger dagegen. Es wird feucht, es beginnt zu quatschen, doch 'ich sitze nicht richtig, das halte ich nicht aus.'
Nach nicht einmal zehn Bewegungen verkrampfen meine Finger. So macht es keinen Sinn. Ich senke den Kopf. Sofort eilt meine Zunge über ihre Knospe. Meine zwei Finger tauchen gerade ein.
Ein paar Mal lasse ich meine Finger über die Lippen fahren, hinauf zur Perle, darauf Kreisen, tauche sie ein und schließe meine Lippen um die Erbse, beginne daran zu saugen, mit den Zähnen zu knabbern, sie mit meine Zunge an die Zähne zu drücken und ihre Lippen auseinander zu spreizen.
Rose schiebt mich weg: "Such den Punkt!"
Ich setzte mich auf. Ich brauche nur die richtige Position. Dann sollte es mir gelingen so lange durchzuhalten, bis Rose -vielleicht- spitzt. Meine Finger tauchen ein. Tief in ihrem Spalt fange ich an, den Schwamm, den Punkt zu suchen.
"Weiter vorne" dirigiert mich Rose, "Jahaaa daaa" jetzt bin ich dran.
Wie wichst ihre Perle, ich von innen den Punkt. Es beginnt auch zu quatschten und Rose stöhnt auf. Ihre Lippen sind so dick. So dick wie ER auch. ER wird nichts bekommen.
Aber die Lady. Sie kommt.
Immer lauter stöhnen, windet sie sich. Ihre Hüfte schnellt hoch, ich verliere den Punkt. Sie reibt noch kurz an ihrer Perle. Dann schiebt sie mich weg.
Ich decke sie zu.
Rose ist völlig geschafft.
Das waren -ich glaube geriebene zwei- drei Höhepunkte auf einmal, nach so langer Wartezeit.
Es macht nur nichts aus, nicht zu kommen.
Es gefällt mir aber nicht, wenn die Lady nicht kommt.
Ich weiß, sie holt sich was immer sie braucht.
Aber dass sie nichts braucht,
das ist das schlimme für mich.
Gestern hatte Rose gespielt, heute merkte ich die Folgen.
Ob bei der morgendlichen Toilette oder meiner freien Zeit. Selbst als ich das Frühstück machte war ER entweder Hart oder tropfte vor sich her.
Ständig pendelten neue Fäden von SEINEM Köpfchen, spannen sich hinab und legten sich über die Schenkel. Das unendliche Rinnsal erregte mich erneut. Wird das mehr je länger sie wartet? Nimmt das zu wenn SEIN Druck steigt? Schon zeigt sich ein weiterer Tropfen. Gleich darauf tropft ER hinab.
Das Frühstück ist fertig. Doch bevor ich es zu meiner Lady bringe muss ich erst noch den Boden putzen. Viele Tropfen, dünne Fäden und dazwischen ein größerer Pflatscher.
Von mir? Von IHM?
Weggewischt.
Rose schläft.
Vorsichtig schlüpfe ich unter die Decke um mich hinter meine Lady zu legen, mich anzuschmiegen und ihr Haar zu streicheln. Meine Finger fahren über ihren Nacken, auf die Schulter und von den Armen die Seite entlang. Langsam gleiten sie tiefer, berühren die Hüfte, den Hügel dann an die Schenkel bis Rose sich räkelt und mit ihrer Hand nach hinten fasst.
Ein sanfter Griff, dazu mein ersticktes "Ahrg" kommentiert Rose mit "Hmmm".
Gleich darauf dreht sie sich um.
"Hier. In die Mitte" weist sie mich an mich bequem -für sie- in Position zu bringen.
"Weißt du was! Jetzt machen wir ein Spiel."
..
..
..
'wow'
..
..
..
Ich meine 'WOW'.
Das! Aus Roses Mund. Ein Spiel!
Gab es noch nie.
Egal was es ist, sie gewinnt.
Ich bin ihr sub. Doch auch Gentleman. Wer wird da nicht schauen, dass seine Lady gewinnt!
"Also..."
Egal was sie sagt, welche Regeln sie aufstellt. Ich will nicht kommen. Nicht im November. Ich will noch nicht.
"Du wirst einfach nur daliegen. Und ich werde auf meinem Eigentum herumrutschen."
Ist das alles? Wo ist das Spiel? Wo der Einsatz? Worum soll es gehen.
"Du wirst nicht kommen."
'Will ich auch nicht' "ja Lady".
"Du wirst es aushalten, solange wie ich brauche um zu kommen."
'Ob das gelingt?' In dem Zustand in dem ich mittlerweile bin? Bei der kleinsten Berührung geht ER ab. Was wenn sie nun ihre Lippen an IHM reibt?
"Du kommst nicht! Wenn du merkst, dass du so weit bist sagt du bescheid."
"Ja Lady", auf alle Fälle. Ich will ja nicht.
"Rechtzeitig! Du sagst rechtzeitig bescheid."
"Ja Lady" wiederhole ich mich.
"Wenn du trotzdem kommst gibt es richtig Ärger. Richtig Ärger, verstehst du!"
Ja, ich hatte sie verstanden. Ich nickte ihr zu. Ich merkte es an ihrer Stimmung, an ihrer Haltung, an ihrer Stimme. Das war mehr als ernst.
"Ja Lady" wobei die Betonung auf Richtig nicht notwendig war.
"Gut. Hältst du durch bis ich mir geholt habe was ich will, so darfst du danach sauber machen."
Eigentlich schade, wie hart ER bereits war. Da war nichts mehr zusätzlich zu spüren so hart war ER schon. Dicker als Dick geht gerade nicht mehr.
"Wenn du nicht durchhältst, dann bekommst du nichts. Dann mache ich es mir selber. Mit dem Wand."
"Ohne dich" fügt sie nach einer kurzen Pause hinzu.
Ich denke nicht nach. Ich konzentriere mich darauf standhaft zu sein. Doch jetzt wo ich schreibe fällt es mir auf. Ohne dich damit hat Rose sicher gemeint, du drehst dich um und schaust nicht einmal zu. Das ist wie heute: Ich übernachte allein, bin kurz vor Wien und Rose daheim, sie hat den Wand.
Also denn, ich will und ich werde mich beherrschen. Ich werde Rose ein Spieljunge sein. Den sie benutzt, gebraucht wie es ihr gefällt. Genau so, wie ich es mir ständig wünsch.
Rose setzt sich auf, positioniert ihren Schritt genau auf dem Stück und beginnt dann, bekleidet mit Slip darauf herumzurutschen. Ihre Hüfte schwingt vor und zurück, das Höschen gleitet auf dem Schaft entlang. Leicht stöhnen beugt sie sich vor, ich nehme sie in den Arm und hebe dazu meine Hüfte an.
"NEIN!"
Ihr scharfer Befehl reicht mir klar zu machen: 'Du liegst NUR da. DU bewegst dich nicht.'
Ob Rose in dem Moment SEINE Freude verspürt? Allein durch ihr 'NEIN' zuckt ER sofort.
Die Lady reibt sich an IHM, mal sitzen mal liegend. Dann richtet sie sich auf und rutscht seitlich ab.
"Was mache ich da eigentlich?"
'Sie wird doch jetzt nicht aufhören wollen? ER ist gut in Form. ER steht das heute durch!'
Erleichtert stelle ich fest, sie meint ihren Slip. Warum sie den an hat, das weiß ich nicht. Ich dachte sie will es, weil es besser reibt. Oder Gefühle weniger durchlässt und länger dauern lässt.
Als sie letztlich wieder auf IHM sitzt spüre ich ihre Lippen und wie feucht sie ist. Es schmatz und quatscht aus ihrem Schoss. Plötzlich setzt sie sich auf und reibt mit dem Finger SEIN Band.
'Das ist gemein! Hat sie es so nötig mich zum Abbruch zu bringen?' Wenn sie das will, dann gelingt es ihr auch.
Anscheinend brauchte die Lady nur kurz eine Pause. Sie legt sich auf mich und reibt sich weiter am Stück. Ihr Takt wird schneller. Die Schwünge stärker. Noch einmal setzt sie sich auf. Ich sehen in ihr Gesicht. Die Augen geschlossen, das Gesicht schmerzverzerrt, der Mund weit geöffnet. Sie kommt jetzt gleich.
Ich bin stolz meiner Lady so dienen zu können. Und dann noch ein Spiel, mit einer Belohnung für mich. Ich brauche sie nicht zu säubern um glücklich zu sein. Es reicht mir im Moment wie sie sich bedient an mir. Hemmungslos reibt sich Rose zu ihrem Höhepunkt. Es ist ihr egal, dass ich nur da bin, oder erregt es sie auch?
Sie beugt sich nach hinten, strafft ihre Brust. Noch während sie kommt gleitet sie zu Seite. Ich wende mich ihr zu und streichele sie sanft.
Nach einer halben Minute beginne ich ihren Körper zu streicheln. Die Schultern, die Haar und ich küsse ihr Gesicht.
"Danke Lady."
"Ist gut. Hol dir deine Belohnung."
Meine Finger wandern nach unten, streicheln ihre Schenkel, ihre Hüfte, dann über den Hügel, streichen durchs Haar und dann in den Schritt. Ich spüre die Perle und fahre durch die Lippen. Dann drückt die Lady meinen Kopf nach unten.
"Im Wechsel mit deinen Fingern" befiehlt sie mir.
Ich weiß sie hat bereits genug, weshalb ich mich ganz vorsichtig mit der Zunge vortaste, die Lippen schmecke, dazwischen dränge. Langsam hindurch, dann nach oben lecke, über die Perle streife und dann mit den Finger an der Perle spiele.
Eine weile lasse ich meine Finger über die Knospe pendeln, um dann meine Lippen um sie zu schließen, sie einzusaugen und daran zu knabbern. Dabei habe ich ständig Rose im Blick.
'Was macht sie, wie reagiert sie, gefällt es ihr? Etwas stärker, etwas schwächer mit der Zunge, ganz anderes mit den Fingern oder die Zähne dazu. Ich sauge, ich zwicke mit den Zähnen, ich wichse, ich zwicke mit den Fingern und ab und zu taucht meine Zunge tief in den Spalt.
"Schieb mir deine Finger hinein."
Hatte ich wirklich gedacht, sie hat genug?
Ich richte mich auf, setze einen Finger an die Lippen dringe weit in den Spalt. Ein zweiter und dritter Finger ist kein Problem. Und jetzt sehe ich erst wie geschwollen sie ist.
So dick, so rot waren ihre Lippen schon früher. Nur hatte sie dazu eine Pumpe benutzt. Auch ihre Perle tritt deutlich zwischen den Lippen hervor. Erbsengroß, leuchtend Rot.
'Nein Lady' das soll etwas besonderes werden' denke ich mir und suche den Schwamm. Kurz nach dem Eingang, unter dem Hügel fühle ich die weiche Stelle und drücke darauf. Ein paar Mal pulsieren meine Finger dagegen. Es wird feucht, es beginnt zu quatschen, doch 'ich sitze nicht richtig, das halte ich nicht aus.'
Nach nicht einmal zehn Bewegungen verkrampfen meine Finger. So macht es keinen Sinn. Ich senke den Kopf. Sofort eilt meine Zunge über ihre Knospe. Meine zwei Finger tauchen gerade ein.
Ein paar Mal lasse ich meine Finger über die Lippen fahren, hinauf zur Perle, darauf Kreisen, tauche sie ein und schließe meine Lippen um die Erbse, beginne daran zu saugen, mit den Zähnen zu knabbern, sie mit meine Zunge an die Zähne zu drücken und ihre Lippen auseinander zu spreizen.
Rose schiebt mich weg: "Such den Punkt!"
Ich setzte mich auf. Ich brauche nur die richtige Position. Dann sollte es mir gelingen so lange durchzuhalten, bis Rose -vielleicht- spitzt. Meine Finger tauchen ein. Tief in ihrem Spalt fange ich an, den Schwamm, den Punkt zu suchen.
"Weiter vorne" dirigiert mich Rose, "Jahaaa daaa" jetzt bin ich dran.
Wie wichst ihre Perle, ich von innen den Punkt. Es beginnt auch zu quatschten und Rose stöhnt auf. Ihre Lippen sind so dick. So dick wie ER auch. ER wird nichts bekommen.
Aber die Lady. Sie kommt.
Immer lauter stöhnen, windet sie sich. Ihre Hüfte schnellt hoch, ich verliere den Punkt. Sie reibt noch kurz an ihrer Perle. Dann schiebt sie mich weg.
Ich decke sie zu.
Rose ist völlig geschafft.
Das waren -ich glaube geriebene zwei- drei Höhepunkte auf einmal, nach so langer Wartezeit.
Es macht nur nichts aus, nicht zu kommen.
Es gefällt mir aber nicht, wenn die Lady nicht kommt.
Ich weiß, sie holt sich was immer sie braucht.
Aber dass sie nichts braucht,
das ist das schlimme für mich.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
In aller Eile geschrieben und ohne Korrektur.
Bitte entschuldigt die vielen Fehler.
Sonst sind's nicht so viel.
Dienstag, 25. November 2014
Rose spielt
Freitag Abend. Erschöpft vom Tag sitze ich neben Rose auf dem Sofa.
Auch sie ist erschöpft. Dennoch nimmt sie mich in den Arm und zieht mich an ihre Schulter.
"Braver Zögling. Du hast viel gemacht."
'Viel? Nicht mehr als du.'
Nach Sechs Uhr Abends Achtzig Kilometer fahren um einen Schrank zu holen, aufs Dach zu packen und wieder Heim.
Ab da übernahmen die Kids. Und Rose war die ganze Zeit dabei. Ihr Anteil ist nicht kleiner, ihr Stress nicht geringer.
Egal. Ich bin gerne dort wo ich bin. An ihrer Schulter, in ihrem Arm. Meine Augen geschlossen fühle ich das Heben ihrer Brust, höre ihr sanftes Atmen und genieße ihre Hand die mich streichelt. Auf meinem Handrücken zieht ihr Finger kleine Kreis, fährt den Arm hinauf, umspielt den Ellenbogen - ein Gänsehautschauer fröstelt mich - und gleitet über Arm und Schulter zum Nacken. Es schüttelt mich. Die Gänsehaut war nur der Anfang. Nun sendet mir mein Körper das volle Gefühl. Er bebt. Welle um Welle durchströmt meinen Leib.
Inzwischen scheint es egal wo mich die Lady berührt.
Ob an IHM oder auf bloßer Haut, ob Schenkel oder Armen, ein Kuss auf die Stirn oder das Streicheln im Nacken, es schüttelt mich.
Ich stöhne aus.
Roses Hand streicht über meinen Schenkel, während ihre andere meine Nippel sucht, abwechselnd drückt, quetscht und zieht und mich leise an der Seite meiner Lady wimmern lässt. Kein "Ruhig", kein "Schhhhhht" weißt mich an mich im Zaume zu halten. Statt dessen umkreisen ihre Finger ihr Stück. Die Wölbung in meiner Hose zeigt ihr deutlich wo ER liegt. Vom Schritt ab nach außen gleiten ihre Finger über die Hose. Am Ende des Weges scharren ihre Nägel über den Stoff.
Was für ein Gefühl. ER zuckt los. Unbeirrt kratzen die Nägel weiter. Rose hat die Stelle gefunden, die ihr mit wenig Aufwand viel Bewegung verspricht.
Ich winde mich. Stöhnend liege ich in ihrem Arm, das Kreuz durchgebogen, meinen Kopf nach hinten gestemmt.
"Ptt - Ptt Ptt"
Die Jeans hat drei Druckknöpfe im Schritt. Durch einen Zug springen sie auf. Durch den Spalt fasst Rose hinein. Drinnen sucht, findet Rose die Bälle, beginnt gleich zu kneten, zu drücken und dagegenzuklopfen um dann wieder draußen den Schaft zu umfassen. Erst knetet sie IHN. Dann reibt ihre Hand flach über den Stoff, entlang der Wölbung. Unten umschlingen ihre Finger den Schritt.
Hart greift sie zu.
Ich stöhne aus.
"Das sollte reichen mein Zögling. Wir wollen doch nicht die Kids beunruhigen."
Bei meinem Gestöhne könnten die alles denken. Aber gewiss nicht wie gerne und wie gut gut mir das tut.
'Ein guter Anfang' denke ich mir als ich Sekunden später wieder bei Sinnen bin.
Anstelle die Knöpfe der Hose zu schließen nestle ich dran herum und versuche durch Drücken von außen die Bälle ins Freie zu bekommen. Einer ist draußen. Ich zerre an ihm. Dann drücke ich hier, dann da und ziehe vergebens. Der zweite Ball fühlt sich innen noch wohl.
Inzwischen ist Rose darauf aufmerksam geworden.
"Was treibst du? "
"Ich möchte sie raus bekommen."
"Wenn ich sehe, wie brutal du mit ihnen umgehst..."
"Die können das ab", zumal ich am Beutel, nicht an den Bällen hantiere.
Kaum ist es mir gelungen die Jungs ins Freie zu bugsieren, da höre ich Schritte: eines der Kids. Ein Griff in die Hose, ein Zug an den Bällen. Aufgeräumt; sie sind drinn. Ein Griff in den Schritt mit Druck auf die Knöpfe. "Pck Pck' Die Hose ist zu.
Erst drei, vier Sekunden später streckt Kid#2 den Kopf in den Raum. Das war's mal unsrer Zweisamkeit.
Es ist spät, weit nach Elf und in mir reift der Entschluss mich auszuziehen. Sobald das Kid in sein Zimmer verschwindet haben wir Ruhe. Das Haus fast für uns.
Das Kid ist redseelig. Gut dreißig Minuten bleibt er bei uns. Um diese Zeit völlig ungewohnt. Als er sich endlich zur Nacht verabschiedet springe ich förmlich aus meinen Sachen. Die Hose deponierte ich auf dem Flur, der Rest ging in die Wäsche.
Und ich zu meiner Lady.
"Darauf wartest du doch die ganze Zeit."
"Merkt man das?"
"Ich kenne dich gut genug" antwortet sie und tippt ein paar Zeilen in den Chat mit dem Wiener.
Ich warte.
Nackt.
Neben ihr.
Warte.
Schaue ihr zu.
Nackt.
Warte.
Nackt.
Nackt.
Nahackt!
Hallo!
Was beschwere ich mich.
'Hat Rose gesagt zieh dich aus? Hat sie gewollt, dass ich du entkleidest? Also sei still! Beschwerde dich nicht!'
Auf einmal springe ich auf. Ein Spurt zur Tür, den Keller hinab. Der Trockner müsste fertig sein. Handtücher! Bringt mir nichts. Außer Zeit. Während ich die Handtücher zusammenlege schaue ich mich um. Drei Jeans von den Kids hängen auf der Leine, dazu eine stylishe Hose meiner Lady. Alles ist klamm, nichts zu gebrauchen. Dazu noch Dessouce von Rose. Nicht ein Stück was ich jetzt anziehen kann.
Nach knapp zehn Minuten scheint mich inzwischen meine Lady zu vermissen. Es flattert und raschelt. Mit einem dumpfen Schlag liegt plötzlich meine Hose vor mir. Ohne Kommunikation hat Rose bemerkt, ich stecke fest.
Die Hose war oben gewesen. Der Rest meiner Sachen im Keller. Jetzt konnte ich mich anziehen, zurück zu Rose. Und Kid#3.
Keine Ahnung was ihn trieb so kurz vor Zwölf nochmals unsere Gesellschaft zu suchen. Eigentlich gerne, aber ungewohnt. Sonst kann man sich drauf verlassen: Ein Kid bei uns, nach Zehn hat Seltenheitswert.
Er bleibt noch zwanzig Minuten, dann verabschiedet er sich.
"Ich habe erst gar nicht kapiert warum du aus dem Zimmer stürzt. Das Kid habe ich erst bemerkt als er im Zimmer stand."
"So leise ist er noch nie gelaufen" antwortete ich.
"Bemerkenswert, dass du ihn gehört hast."
Gehört hatte ich ihn nicht wirklich. Da war ein einzelnes Geräusch, dass mich störte. Und ohne meine Kleider sind meine Sinne geschärft. Ob ich lese oder schreibe. Ob Rose mich tease ist egal. Mit einem Ohr bin ich immer im Flur. Überraschungen gibt es immer.
Ich hoffe nie für die Kids.
"Das war gut vorhin" meinte Rose kurze Zeit später im Bett.
"Ja" keuche ich.
Sie hat mich voll in der Hand. Ihr Daumen spielt über das Köpfchen, ihre Finger umschließen den Schaft. Dazu ein leichtes Pulsieren, dass mich schnell atmen lässt.
"Oh, nicht nur dass, mein Zögling. Deine schnelle Reaktion. Respekt" fügt sie hinzu und jagt ihre Hand am Schaft entlang.
Rose spielt.
So sehr wie heute habe ich lange nicht mehr erleben dürfen was es heißt sich in ihre Hand zu begeben.
So anstrengend.
So erregend.
So schön.
Wundervoll.
Auch sie ist erschöpft. Dennoch nimmt sie mich in den Arm und zieht mich an ihre Schulter.
"Braver Zögling. Du hast viel gemacht."
'Viel? Nicht mehr als du.'
Nach Sechs Uhr Abends Achtzig Kilometer fahren um einen Schrank zu holen, aufs Dach zu packen und wieder Heim.
Ab da übernahmen die Kids. Und Rose war die ganze Zeit dabei. Ihr Anteil ist nicht kleiner, ihr Stress nicht geringer.
Egal. Ich bin gerne dort wo ich bin. An ihrer Schulter, in ihrem Arm. Meine Augen geschlossen fühle ich das Heben ihrer Brust, höre ihr sanftes Atmen und genieße ihre Hand die mich streichelt. Auf meinem Handrücken zieht ihr Finger kleine Kreis, fährt den Arm hinauf, umspielt den Ellenbogen - ein Gänsehautschauer fröstelt mich - und gleitet über Arm und Schulter zum Nacken. Es schüttelt mich. Die Gänsehaut war nur der Anfang. Nun sendet mir mein Körper das volle Gefühl. Er bebt. Welle um Welle durchströmt meinen Leib.
Inzwischen scheint es egal wo mich die Lady berührt.
Ob an IHM oder auf bloßer Haut, ob Schenkel oder Armen, ein Kuss auf die Stirn oder das Streicheln im Nacken, es schüttelt mich.
Ich stöhne aus.
Roses Hand streicht über meinen Schenkel, während ihre andere meine Nippel sucht, abwechselnd drückt, quetscht und zieht und mich leise an der Seite meiner Lady wimmern lässt. Kein "Ruhig", kein "Schhhhhht" weißt mich an mich im Zaume zu halten. Statt dessen umkreisen ihre Finger ihr Stück. Die Wölbung in meiner Hose zeigt ihr deutlich wo ER liegt. Vom Schritt ab nach außen gleiten ihre Finger über die Hose. Am Ende des Weges scharren ihre Nägel über den Stoff.
Was für ein Gefühl. ER zuckt los. Unbeirrt kratzen die Nägel weiter. Rose hat die Stelle gefunden, die ihr mit wenig Aufwand viel Bewegung verspricht.
Ich winde mich. Stöhnend liege ich in ihrem Arm, das Kreuz durchgebogen, meinen Kopf nach hinten gestemmt.
"Ptt - Ptt Ptt"
Die Jeans hat drei Druckknöpfe im Schritt. Durch einen Zug springen sie auf. Durch den Spalt fasst Rose hinein. Drinnen sucht, findet Rose die Bälle, beginnt gleich zu kneten, zu drücken und dagegenzuklopfen um dann wieder draußen den Schaft zu umfassen. Erst knetet sie IHN. Dann reibt ihre Hand flach über den Stoff, entlang der Wölbung. Unten umschlingen ihre Finger den Schritt.
Hart greift sie zu.
Ich stöhne aus.
"Das sollte reichen mein Zögling. Wir wollen doch nicht die Kids beunruhigen."
Bei meinem Gestöhne könnten die alles denken. Aber gewiss nicht wie gerne und wie gut gut mir das tut.
'Ein guter Anfang' denke ich mir als ich Sekunden später wieder bei Sinnen bin.
Anstelle die Knöpfe der Hose zu schließen nestle ich dran herum und versuche durch Drücken von außen die Bälle ins Freie zu bekommen. Einer ist draußen. Ich zerre an ihm. Dann drücke ich hier, dann da und ziehe vergebens. Der zweite Ball fühlt sich innen noch wohl.
Inzwischen ist Rose darauf aufmerksam geworden.
"Was treibst du? "
"Ich möchte sie raus bekommen."
"Wenn ich sehe, wie brutal du mit ihnen umgehst..."
"Die können das ab", zumal ich am Beutel, nicht an den Bällen hantiere.
Kaum ist es mir gelungen die Jungs ins Freie zu bugsieren, da höre ich Schritte: eines der Kids. Ein Griff in die Hose, ein Zug an den Bällen. Aufgeräumt; sie sind drinn. Ein Griff in den Schritt mit Druck auf die Knöpfe. "Pck Pck' Die Hose ist zu.
Erst drei, vier Sekunden später streckt Kid#2 den Kopf in den Raum. Das war's mal unsrer Zweisamkeit.
Es ist spät, weit nach Elf und in mir reift der Entschluss mich auszuziehen. Sobald das Kid in sein Zimmer verschwindet haben wir Ruhe. Das Haus fast für uns.
Das Kid ist redseelig. Gut dreißig Minuten bleibt er bei uns. Um diese Zeit völlig ungewohnt. Als er sich endlich zur Nacht verabschiedet springe ich förmlich aus meinen Sachen. Die Hose deponierte ich auf dem Flur, der Rest ging in die Wäsche.
Und ich zu meiner Lady.
"Darauf wartest du doch die ganze Zeit."
"Merkt man das?"
"Ich kenne dich gut genug" antwortet sie und tippt ein paar Zeilen in den Chat mit dem Wiener.
Ich warte.
Nackt.
Neben ihr.
Warte.
Schaue ihr zu.
Nackt.
Warte.
Nackt.
Nackt.
Nahackt!
Hallo!
Was beschwere ich mich.
'Hat Rose gesagt zieh dich aus? Hat sie gewollt, dass ich du entkleidest? Also sei still! Beschwerde dich nicht!'
Auf einmal springe ich auf. Ein Spurt zur Tür, den Keller hinab. Der Trockner müsste fertig sein. Handtücher! Bringt mir nichts. Außer Zeit. Während ich die Handtücher zusammenlege schaue ich mich um. Drei Jeans von den Kids hängen auf der Leine, dazu eine stylishe Hose meiner Lady. Alles ist klamm, nichts zu gebrauchen. Dazu noch Dessouce von Rose. Nicht ein Stück was ich jetzt anziehen kann.
Nach knapp zehn Minuten scheint mich inzwischen meine Lady zu vermissen. Es flattert und raschelt. Mit einem dumpfen Schlag liegt plötzlich meine Hose vor mir. Ohne Kommunikation hat Rose bemerkt, ich stecke fest.
Die Hose war oben gewesen. Der Rest meiner Sachen im Keller. Jetzt konnte ich mich anziehen, zurück zu Rose. Und Kid#3.
Keine Ahnung was ihn trieb so kurz vor Zwölf nochmals unsere Gesellschaft zu suchen. Eigentlich gerne, aber ungewohnt. Sonst kann man sich drauf verlassen: Ein Kid bei uns, nach Zehn hat Seltenheitswert.
Er bleibt noch zwanzig Minuten, dann verabschiedet er sich.
"Ich habe erst gar nicht kapiert warum du aus dem Zimmer stürzt. Das Kid habe ich erst bemerkt als er im Zimmer stand."
"So leise ist er noch nie gelaufen" antwortete ich.
"Bemerkenswert, dass du ihn gehört hast."
Gehört hatte ich ihn nicht wirklich. Da war ein einzelnes Geräusch, dass mich störte. Und ohne meine Kleider sind meine Sinne geschärft. Ob ich lese oder schreibe. Ob Rose mich tease ist egal. Mit einem Ohr bin ich immer im Flur. Überraschungen gibt es immer.
Ich hoffe nie für die Kids.
"Das war gut vorhin" meinte Rose kurze Zeit später im Bett.
"Ja" keuche ich.
Sie hat mich voll in der Hand. Ihr Daumen spielt über das Köpfchen, ihre Finger umschließen den Schaft. Dazu ein leichtes Pulsieren, dass mich schnell atmen lässt.
"Oh, nicht nur dass, mein Zögling. Deine schnelle Reaktion. Respekt" fügt sie hinzu und jagt ihre Hand am Schaft entlang.
Rose spielt.
So sehr wie heute habe ich lange nicht mehr erleben dürfen was es heißt sich in ihre Hand zu begeben.
So anstrengend.
So erregend.
So schön.
Wundervoll.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 21. November 2014
Zu spät
Von allein Seiten strömte es in mich hinein. In beiden Händen und beiden Füßen war dieses Kribbeln, dies unverkennbare Zeichen ich bin so weit. Vor einer Sekunde hatte Rose begonnen. Noch vor einer Minute stand ich an ihrem Bett.
Es ist zu spät.
"Lady" hatte ich sie gefragt, "darf ich euch noch vorlesen?"
Sie strahlt mich an. Ihr Blick löst sich von ihrem Stück, wandert hoch und sie lächelt mich an. Dann schaut sie zur Uhr, zurück zu mir und hinab zum Stück."
"N a i n" haucht sie rauh, "zu spät. Ab ins Bett."
00:08 Spät!
Lüstern beuge ich mich über sie. Ein Kuss auf die Stirn, mein Streicheln durchs Haar. Doch ich muss erkennen von Rose kommt nichts.
Keine Hand schiebt sich hervor. Nichts greift heraus.
Wenn sie nicht mag...
Eben: zu spät
Keine halbe Minute danach liege ich da. Leicht angewinkelte Knie, IHN eingeklemmt an Roses Seite geschmiegt. Sie ist müde. Da gibt es nichts mehr.
Ein wenig getäuscht doch gar nicht enttäuscht bemerke ich ihre Hand. An meiner Seite, die Hüfte hinab, auf dem Schenkel nach innen tastend um im Schritt auf die Haut zu tatschen.
Ihr Ptt Ptt weist mich an meine Schenkel zu öffnen und ihr Eigentum zur Herrin zu lassen. Sofort springt ER vor. In ihre Hand.
Kurz fühle ich ihren Griff und die Finger die IHN umschließen. Doch danach spüre ich nur noch mich.
Ein kleines Signal ähnlich dem leichtem Zug an einem Seil eilt von den Lenden hinaus in den Körper um Millisekunden später in den Füße zu sein.
'So schnell? Kann das gehen?' Ich fahnde nach meinen Sinnen.
Tatsächlich! Auch die Finger kribbeln, die Hände und Brust. Kann das schon sein?
Ich will aber nicht.
Was macht ER? Wird es mir gelingen IHN unter Kontrolle zu bringen? ER will noch nicht. Das spüre ich.
Und doch geht es ab.
Völlig unvorbereitet trifft mich SEIN Zucken. Ein einziger Impuls lässt meinen Körper erbeben. Es sind noch keine fünf Sekunden vorbei, seit Rose Ptt Ptt ihr Eigentum forderte. Schon kämpfe ich gegen ein Kommen.
Meine Lady macht profan weiter.
Ein monotones Wichsen reicht aus. Sogar ihr Halten lässt mich weiter zappeln.
Hatte ich mich nach 'bespielen' gesehnt so braucht es das nicht.
Berühren reicht aus.
Rose liegt da, den Joystick in der Hand.
Sie dirigiert.
Lange wartet sie ab, wie ER reagiert. Wie ER mich schüttelt, nach oben bringt. Kaum lässt mein Zucken nach drückt Rose einmal zu.
Sofort kribbelt es wieder in den Füßen. 'Man, bin ich weit.' Was für ein Tease.
Vier mal -ich zähle mit- überkommt mich ein Schauer, zappel ich wild. Dann habe ich mich endlich unter Kontrolle. Das erste Mal, seit ihre Hand sich um IHN geschlossen hat.
Genau das scheint auch Rose zu spüren. Nun wichst sie richtig. Langsam und stetig bewegt sich ihre Hand in einem Takt. Einmal hoch dann einmal runter in einer Sekunde. Das Ganze über hundert Mal. Ich muss dabei zucken, mich dabei winden. Aber ich halte durch.
Bis Rose stoppt.
Genau darauf schien ER nur gewartet zu haben. Nun hat ER Roses Aufmerksamkeit. Schon wieder zieht ER die dünnen Fäden, lässt wieder Schauer durch meinen Körper fahren. An allen Enden fängt es an zu kribbeln.
'Ein einziges Mal kommen. Dann ist es vorbei.'
Genau hier ist der Punkt an dem sich meine Geister scheiden. Ein schnelles Mal kommen oder auf längere Zeit enthaltsam sein?
Es hat lange gedauert diesen Zustand zu erreichen. Bei der mich ihr Berühren so intensiv zappeln lässt. Das jetzt einfach wegspritzen kommt gar nicht in Frage.
Das halte ich durch.
Ich habe ein Ziel.
'Das denkst DU' scheint rz-chen mir zuzurufen. Anstelle nachzugeben werden SEINE Signale immer stärker. Obwohl Roses Griff nachlässt kann ich fast nicht mehr.
Sie macht nichts. Sie liegt da, ihre Finger um IHN.
Je mehr ER zuckt und ich zappel desto mehr stimuliert es IHN.
Meine Hüfte schnellt hoch. So schnell kann Rose nicht reagieren. ES treibt IHN durch ihre Hand. Das reibt. Weshalb ER zuckt, ein neues Beben durch meinen Körper jagt. Elektrisiert, die Ladung sammelt sich. ER ist voll, muss zucken, sich so gegen die Hand SEINER Herrin drücken. Das reibt. Ein Kreis.
Selbsterregt.
Unendlichkeit.
Rose macht weiter nichts.
Sie liegt nur da -ob sie schläft?- hat ihre Finger um IHN, hält IHN sanft und ER zuckt.
Gut fünf Minuten vergehen. Alle zehn Sekunden ein Zucken. Dutzende Male in denen ER Rose benutzt um sich selber in die Höhe zu bringen, was im fast gelingt...
Ich konzentriere mich.
Doch je mehr ich mich darauf konzentriere, desto schlimmer wird es.
Ich wandere an der Kante. So kurz davor kämpfe ich dagegen. Ich will nicht darüber, will -genau so wie ich bin- auf dieser Seite, will oben bleiben. Will nicht kommen, will nicht fallen.
Es gelingt.
Ich gewinne den Kampf. Ich bekomme IHN klein.
ER schrumpft.
'HA! z-chen, nicht mit gerechnet! Habe gewonnen. Hab's überstanden.'
'Das meinst auch nur du!' lacht ER mich aus.
Unterstützt
Ich war so froh endlich ruhe zu haben. Da erwacht meine Lady.
Und sie wichst.
Schneller als zuvor. Monoton auf und ab. So hart wie ER kann schmiegt ER sich in ihre Hand. ER stemmt sich dagegen, nimmt, was immer ER bekommen kann. Ich kämpfe, ich stöhne. Ich will doch nicht kommen.
'Das alles ist so wunderbar. Genau so hatte ich mir das erträumt. Einfach mal so geteased, an die Kante gebracht, entlanggeführt und darüber geschaut. So nah und so lange... ich kämpfe. Das, genau das ist, warum ich nicht kommen will.'
"Jetzt kannst du schlafen."
Rose nimmt ihre Hand von mir -nimmt sie wirklich- und dreht sich ab. Sie will nun schlafen. ER wohl noch nicht. Weiter geht SEIN zucken, wobei ER sich steigert. Immer stärker werden SEINE Impulse, treiben mich Millimeter für Millimeter an die Kante.
Ich will doch nicht!
Erneut versuche ich mich zu beherrschen. Mir muss es gelingen, ihr Eigentum zu unterdrücken, dagegen anzukämpfen und klein zu bekommen.
ER oder ich.
Nur einer von uns.
Doch wieder wie zuvor.
Je mehr ich gegen IHN kämpfe, je stärker ich mich auf IHN konzentriere um so mehr spüre ich IHN um so mehr treibt ER mich.
ER bestimmt.
'Zieh es raus! ER ist kleiner, IHM fehlt Kraft. Oh man, denke ich wirklich solche Gedanken.'
Was macht subbi alles um sich abzulenken, um sich auf andere Gedanken zu bringen. Um sich auf alles andere zu konzentrieren außer das, was unten geschieht.
Es gelingt.
00:47
Gute Nacht.
Es ist zu spät.
"Lady" hatte ich sie gefragt, "darf ich euch noch vorlesen?"
Sie strahlt mich an. Ihr Blick löst sich von ihrem Stück, wandert hoch und sie lächelt mich an. Dann schaut sie zur Uhr, zurück zu mir und hinab zum Stück."
"N a i n" haucht sie rauh, "zu spät. Ab ins Bett."
00:08 Spät!
Lüstern beuge ich mich über sie. Ein Kuss auf die Stirn, mein Streicheln durchs Haar. Doch ich muss erkennen von Rose kommt nichts.
Keine Hand schiebt sich hervor. Nichts greift heraus.
Wenn sie nicht mag...
Eben: zu spät
Keine halbe Minute danach liege ich da. Leicht angewinkelte Knie, IHN eingeklemmt an Roses Seite geschmiegt. Sie ist müde. Da gibt es nichts mehr.
Ein wenig getäuscht doch gar nicht enttäuscht bemerke ich ihre Hand. An meiner Seite, die Hüfte hinab, auf dem Schenkel nach innen tastend um im Schritt auf die Haut zu tatschen.
Ihr Ptt Ptt weist mich an meine Schenkel zu öffnen und ihr Eigentum zur Herrin zu lassen. Sofort springt ER vor. In ihre Hand.
Kurz fühle ich ihren Griff und die Finger die IHN umschließen. Doch danach spüre ich nur noch mich.
Ein kleines Signal ähnlich dem leichtem Zug an einem Seil eilt von den Lenden hinaus in den Körper um Millisekunden später in den Füße zu sein.
'So schnell? Kann das gehen?' Ich fahnde nach meinen Sinnen.
Tatsächlich! Auch die Finger kribbeln, die Hände und Brust. Kann das schon sein?
Ich will aber nicht.
Was macht ER? Wird es mir gelingen IHN unter Kontrolle zu bringen? ER will noch nicht. Das spüre ich.
Und doch geht es ab.
Völlig unvorbereitet trifft mich SEIN Zucken. Ein einziger Impuls lässt meinen Körper erbeben. Es sind noch keine fünf Sekunden vorbei, seit Rose Ptt Ptt ihr Eigentum forderte. Schon kämpfe ich gegen ein Kommen.
Meine Lady macht profan weiter.
Ein monotones Wichsen reicht aus. Sogar ihr Halten lässt mich weiter zappeln.
Hatte ich mich nach 'bespielen' gesehnt so braucht es das nicht.
Berühren reicht aus.
Rose liegt da, den Joystick in der Hand.
Sie dirigiert.
Lange wartet sie ab, wie ER reagiert. Wie ER mich schüttelt, nach oben bringt. Kaum lässt mein Zucken nach drückt Rose einmal zu.
Sofort kribbelt es wieder in den Füßen. 'Man, bin ich weit.' Was für ein Tease.
Vier mal -ich zähle mit- überkommt mich ein Schauer, zappel ich wild. Dann habe ich mich endlich unter Kontrolle. Das erste Mal, seit ihre Hand sich um IHN geschlossen hat.
Genau das scheint auch Rose zu spüren. Nun wichst sie richtig. Langsam und stetig bewegt sich ihre Hand in einem Takt. Einmal hoch dann einmal runter in einer Sekunde. Das Ganze über hundert Mal. Ich muss dabei zucken, mich dabei winden. Aber ich halte durch.
Bis Rose stoppt.
Genau darauf schien ER nur gewartet zu haben. Nun hat ER Roses Aufmerksamkeit. Schon wieder zieht ER die dünnen Fäden, lässt wieder Schauer durch meinen Körper fahren. An allen Enden fängt es an zu kribbeln.
'Ein einziges Mal kommen. Dann ist es vorbei.'
Genau hier ist der Punkt an dem sich meine Geister scheiden. Ein schnelles Mal kommen oder auf längere Zeit enthaltsam sein?
Es hat lange gedauert diesen Zustand zu erreichen. Bei der mich ihr Berühren so intensiv zappeln lässt. Das jetzt einfach wegspritzen kommt gar nicht in Frage.
Das halte ich durch.
Ich habe ein Ziel.
'Das denkst DU' scheint rz-chen mir zuzurufen. Anstelle nachzugeben werden SEINE Signale immer stärker. Obwohl Roses Griff nachlässt kann ich fast nicht mehr.
Sie macht nichts. Sie liegt da, ihre Finger um IHN.
Je mehr ER zuckt und ich zappel desto mehr stimuliert es IHN.
Meine Hüfte schnellt hoch. So schnell kann Rose nicht reagieren. ES treibt IHN durch ihre Hand. Das reibt. Weshalb ER zuckt, ein neues Beben durch meinen Körper jagt. Elektrisiert, die Ladung sammelt sich. ER ist voll, muss zucken, sich so gegen die Hand SEINER Herrin drücken. Das reibt. Ein Kreis.
Selbsterregt.
Unendlichkeit.
Rose macht weiter nichts.
Sie liegt nur da -ob sie schläft?- hat ihre Finger um IHN, hält IHN sanft und ER zuckt.
Gut fünf Minuten vergehen. Alle zehn Sekunden ein Zucken. Dutzende Male in denen ER Rose benutzt um sich selber in die Höhe zu bringen, was im fast gelingt...
Ich konzentriere mich.
Doch je mehr ich mich darauf konzentriere, desto schlimmer wird es.
Ich wandere an der Kante. So kurz davor kämpfe ich dagegen. Ich will nicht darüber, will -genau so wie ich bin- auf dieser Seite, will oben bleiben. Will nicht kommen, will nicht fallen.
Es gelingt.
Ich gewinne den Kampf. Ich bekomme IHN klein.
ER schrumpft.
'HA! z-chen, nicht mit gerechnet! Habe gewonnen. Hab's überstanden.'
'Das meinst auch nur du!' lacht ER mich aus.
Unterstützt
Ich war so froh endlich ruhe zu haben. Da erwacht meine Lady.
Und sie wichst.
Schneller als zuvor. Monoton auf und ab. So hart wie ER kann schmiegt ER sich in ihre Hand. ER stemmt sich dagegen, nimmt, was immer ER bekommen kann. Ich kämpfe, ich stöhne. Ich will doch nicht kommen.
'Das alles ist so wunderbar. Genau so hatte ich mir das erträumt. Einfach mal so geteased, an die Kante gebracht, entlanggeführt und darüber geschaut. So nah und so lange... ich kämpfe. Das, genau das ist, warum ich nicht kommen will.'
"Jetzt kannst du schlafen."
Rose nimmt ihre Hand von mir -nimmt sie wirklich- und dreht sich ab. Sie will nun schlafen. ER wohl noch nicht. Weiter geht SEIN zucken, wobei ER sich steigert. Immer stärker werden SEINE Impulse, treiben mich Millimeter für Millimeter an die Kante.
Ich will doch nicht!
Erneut versuche ich mich zu beherrschen. Mir muss es gelingen, ihr Eigentum zu unterdrücken, dagegen anzukämpfen und klein zu bekommen.
ER oder ich.
Nur einer von uns.
Doch wieder wie zuvor.
Je mehr ich gegen IHN kämpfe, je stärker ich mich auf IHN konzentriere um so mehr spüre ich IHN um so mehr treibt ER mich.
ER bestimmt.
'Zieh es raus! ER ist kleiner, IHM fehlt Kraft. Oh man, denke ich wirklich solche Gedanken.'
Was macht subbi alles um sich abzulenken, um sich auf andere Gedanken zu bringen. Um sich auf alles andere zu konzentrieren außer das, was unten geschieht.
Es gelingt.
00:47
Gute Nacht.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 20. November 2014
Stern
"Und jetzt liest du mir vor" freut sich Rose nach dem Kuss auf die Stirn.
"Ja Lady" hauche ich und lege mich zu ihr.
Doch der Anfang wird schwer.
Gleich zu Beginn umfaßt sie ihr Stück. Langsam schließen sich ihre Finger.
Der Druck auf IHN nimmt zu. Wobei, wohin soll der noch steigen?
Mir reicht eine einzige Berührung an ihr um loszuzucken.
Viel schlimmer nun, da sie IHN packt sie mich berührt und ich nur still da liege.
Ich suche nach Worten.
Was bedeuten die Zeichen auf den Seiten? Sie verschwimmen im grellen Licht. Sterne tanzen vor meinen Augen. Ausgelöst und hochgeschoben durch ihre Hand - am Schaft - die teased.
Buchstabenweise taste ich mich voran, füge sie zu Worten aneinander. Spreche sie aus. Betone die Sätze. Bis meine Stimme steigt.
Schnell gleitet Roses Hand das Stück entlang. Fest umschlossen wichst sie hinab, hoch zum Köpfchen über es hinweg, dann den Weg zurück. Ich bin am Lesen, Wort für Wort. Ohne Zusammenhang ohne Sinn. Ich weiß nicht was geschieht. Ich weiß nur was ich spüre.
Nach sieben Seiten ist Schluss.
Meine Lady löst den Griff. Sie will dösen. Noch ein wenig meinen Worten lauschen. Konzentriert vorgetragen ohne die Ablenkung aus tieferen Regionen.
Es funktioniert. Nach weiteren drei Seiten höre ich auf.
Genug für heute.
Ich lösche das Licht.
"Danke mein Zögling" murmelt Rose.
Es ist spät. ER hat bekommen. Kein Knie zeigt in meine Richtung.
'Finde dich damit ab z-chen. Mehr gibt es heute nicht.'
Und doch...
ER sieht das anders.
Selbstgetrieben beginnt ER zu zucken. ER lässt mich zappeln, beben ohne dass etwas IHN berührt.
Ich bin fasziniert von so viel Eigenerregung.
Wieviel kommt vom Kopf, vom Bauch, von IHM?
Wie lange liege ich da und genieße sein Treiben ohne dass es IHM etwas bringt? Es gibt keine höher, kein weiter hinauf. Kein Höhepunkt kommt in Sicht.
Aber trotzdem gefällt es mir wie mein Körper gerade agiert.
Irgendwann ist aus. Das Zucken lässt nach. RZ-chen schrumpft ein. Ich kann endlich schlafen.
Drei Mal wache ich auf.
Drei Mal steht ER da.
ER pocht auf SEIN Recht bemerkt zu werden, berührt, gequält sich übergeben zu dürfen.
Doch SEINE Herrin schläft.
Sie muss entscheiden.
ER müsste sie fragen.
Aber Rose zu wecken kommt nicht in Frage.
Es bleibt nur zu warten auf ein anderes Mal.
Und wie weit sie IHN dann triezt.
"Ja Lady" hauche ich und lege mich zu ihr.
Doch der Anfang wird schwer.
Gleich zu Beginn umfaßt sie ihr Stück. Langsam schließen sich ihre Finger.
Der Druck auf IHN nimmt zu. Wobei, wohin soll der noch steigen?
Mir reicht eine einzige Berührung an ihr um loszuzucken.
Viel schlimmer nun, da sie IHN packt sie mich berührt und ich nur still da liege.
Ich suche nach Worten.
Was bedeuten die Zeichen auf den Seiten? Sie verschwimmen im grellen Licht. Sterne tanzen vor meinen Augen. Ausgelöst und hochgeschoben durch ihre Hand - am Schaft - die teased.
Buchstabenweise taste ich mich voran, füge sie zu Worten aneinander. Spreche sie aus. Betone die Sätze. Bis meine Stimme steigt.
Schnell gleitet Roses Hand das Stück entlang. Fest umschlossen wichst sie hinab, hoch zum Köpfchen über es hinweg, dann den Weg zurück. Ich bin am Lesen, Wort für Wort. Ohne Zusammenhang ohne Sinn. Ich weiß nicht was geschieht. Ich weiß nur was ich spüre.
Nach sieben Seiten ist Schluss.
Meine Lady löst den Griff. Sie will dösen. Noch ein wenig meinen Worten lauschen. Konzentriert vorgetragen ohne die Ablenkung aus tieferen Regionen.
Es funktioniert. Nach weiteren drei Seiten höre ich auf.
Genug für heute.
Ich lösche das Licht.
"Danke mein Zögling" murmelt Rose.
Es ist spät. ER hat bekommen. Kein Knie zeigt in meine Richtung.
'Finde dich damit ab z-chen. Mehr gibt es heute nicht.'
Und doch...
ER sieht das anders.
Selbstgetrieben beginnt ER zu zucken. ER lässt mich zappeln, beben ohne dass etwas IHN berührt.
Ich bin fasziniert von so viel Eigenerregung.
Wieviel kommt vom Kopf, vom Bauch, von IHM?
Wie lange liege ich da und genieße sein Treiben ohne dass es IHM etwas bringt? Es gibt keine höher, kein weiter hinauf. Kein Höhepunkt kommt in Sicht.
Aber trotzdem gefällt es mir wie mein Körper gerade agiert.
Irgendwann ist aus. Das Zucken lässt nach. RZ-chen schrumpft ein. Ich kann endlich schlafen.
Drei Mal wache ich auf.
Drei Mal steht ER da.
ER pocht auf SEIN Recht bemerkt zu werden, berührt, gequält sich übergeben zu dürfen.
Doch SEINE Herrin schläft.
Sie muss entscheiden.
ER müsste sie fragen.
Aber Rose zu wecken kommt nicht in Frage.
Es bleibt nur zu warten auf ein anderes Mal.
Und wie weit sie IHN dann triezt.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 19. November 2014
Altbekanntes
Der Weg zur Arbeit, der Weg zum Bus.
Die Zeit wo ich Zeit habe. Zeit für mich.
Zum Schreiben was war und zum Denken wenn nichts.
"Weißt du, heute habe ich mich nach langer Zeit mal wieder wie eine Lady gefühlt."
Die Worte hallen nach.
Was bitte, was war anders?
Also ich hatte früher...
hatte... Tee und Bad und Cocktails, Orangen - Früchte - Käse...
hatte...
Was hatte ich alles gemacht?
Das war längst nicht alles.
Hatte? Hatte noch?
Massiert, am Abend verwöhnt, im Bett dann JA!
Vorgelesen!
Ein Buch. Ich brauche ein Buch.
Wo bekomme ich ein Passendes her?
Stöbern in der Mittagspause!
Tiger fragen geht eher nicht. Was soll ich ihr erklären?
Ob mir eine der Ladies helfen kann?
Wen sollte ich fragen.
Das Buch wir auf dem Nachttisch liegen,
das sehen die Kids.
Elise Sutton kommt da weniger in Frage.
Wer weiß wozu...
Es gibt immer Gründe warum etwas nicht so geht wie ich es mir denke.
Und bis jetzt waren das richtig so.
Wer nicht fragt bekommt keine Antworten, also los:
Na gut. Ich verlasse mich drauf.
Wenn die Lady meint, es gefällt ihr gut, so war ich mir sicher, dann Rose auch.
"Soll ich es einpacken?"
"Ja bitte. Gerne."
"Als Geschenk oder zu Weihnachten?"
Schenkt man den Weihnachten nicht?
"Sie bekommt es heute" 'vorgelesen' füge ich in Gedanken hinzu
"Ah ja dann..."
"Darf ich es vorher noch fotografieren?"
"Natürlich."
'Natürlich. Es gehört ja schon mir.'
Er hat mich Angefixt...
Ich bin gespannt.
Ich bin sicher, das Thema ist genau dass was ich brauche.
Gewiss kein Thriller.
Da bekomme ich nichts.
Weder ER noch Rose werden dabei etwas finden auf das einer von ihnen reagiert.
Ich freute mich bereits auf den Abend.
Nicht nur Rose das Buch zu übergeben sondern auch daraus vorzulesen.
"Danke."
Es ist ein höfliches Danke, dass ich von Rose empfange. Ein Danke für ein Ausser-der-Reihe-Geschenk.
"Entschuldigt Lady, aber das Geschenk ist mehr für mich als für euch.
IHR bekommt daraus vorgelesen"
"Komm her" sagt sie sanft.
Dann erhalte ich einen Kuss.
Sinnlich.
Erotisch.
Teasend - Perfekt.
Vorschusslorbeeren (erhofft).
Dank an meine Lady.
Danke an Lady I.
Ich werde Vorlesen und werde schreiben.
Berichten ob das Buch ihr gefällt.
Die Zeit wo ich Zeit habe. Zeit für mich.
Zum Schreiben was war und zum Denken wenn nichts.
"Weißt du, heute habe ich mich nach langer Zeit mal wieder wie eine Lady gefühlt."
Die Worte hallen nach.
Was bitte, was war anders?
Also ich hatte früher...
hatte... Tee und Bad und Cocktails, Orangen - Früchte - Käse...
hatte...
Was hatte ich alles gemacht?
Das war längst nicht alles.
Hatte? Hatte noch?
Massiert, am Abend verwöhnt, im Bett dann JA!
Vorgelesen!
Ein Buch. Ich brauche ein Buch.
Wo bekomme ich ein Passendes her?
Stöbern in der Mittagspause!
Tiger fragen geht eher nicht. Was soll ich ihr erklären?
Ob mir eine der Ladies helfen kann?
Wen sollte ich fragen.
Das Buch wir auf dem Nachttisch liegen,
das sehen die Kids.
Elise Sutton kommt da weniger in Frage.
Wer weiß wozu...
Es gibt immer Gründe warum etwas nicht so geht wie ich es mir denke.
Und bis jetzt waren das richtig so.
Wer nicht fragt bekommt keine Antworten, also los:
Na gut. Ich verlasse mich drauf.
Wenn die Lady meint, es gefällt ihr gut, so war ich mir sicher, dann Rose auch.
"Soll ich es einpacken?"
"Ja bitte. Gerne."
"Als Geschenk oder zu Weihnachten?"
Schenkt man den Weihnachten nicht?
"Sie bekommt es heute" 'vorgelesen' füge ich in Gedanken hinzu
"Ah ja dann..."
"Darf ich es vorher noch fotografieren?"
"Natürlich."
'Natürlich. Es gehört ja schon mir.'
Er hat mich Angefixt...
Ich bin gespannt.
Ich bin sicher, das Thema ist genau dass was ich brauche.
Gewiss kein Thriller.
Da bekomme ich nichts.
Weder ER noch Rose werden dabei etwas finden auf das einer von ihnen reagiert.
Ich freute mich bereits auf den Abend.
Nicht nur Rose das Buch zu übergeben sondern auch daraus vorzulesen.
"Danke."
Es ist ein höfliches Danke, dass ich von Rose empfange. Ein Danke für ein Ausser-der-Reihe-Geschenk.
"Entschuldigt Lady, aber das Geschenk ist mehr für mich als für euch.
IHR bekommt daraus vorgelesen"
"Komm her" sagt sie sanft.
Dann erhalte ich einen Kuss.
Sinnlich.
Erotisch.
Teasend - Perfekt.
Vorschusslorbeeren (erhofft).
Dank an meine Lady.
Danke an Lady I.
Ich werde Vorlesen und werde schreiben.
Berichten ob das Buch ihr gefällt.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 18. November 2014
Begriffen
Es ist wie es ist.
Ich nehme es hin und bin damit zu Frieden.
Es gibt Momente, da bin ich nicht bereit zu geben. Da fehlt es mir an Schwung.
Inzwischen bin ich alt genug zu begreifen:
Ich bekomme was ich verdiene.
Ohne Tat kein Lohn.
Warum soll Rose mich bedienen?
Auch sie ist Antriebslos am Abend. Auch sie 'rollt' nach der Arbeit aus. Wenn wir beide Pausieren tut es dem anderen nicht schlimm.
Sollte man meinen.
Rose leidet. Ihr ist es arg, dass subbi so gar nichts von ihr hat. Ihm -mir- wäre es recht, den Monat nicht zu kommen. Nur zu Diensten aufrecht SEINEN mann zu stehen. Benutzt Befriedigung nur zuzusehen.
"Möchte meine Lady einen Kaffee" frage ich meine Rose am Abend.
"Wenn du auch..."
"Nein. Aber wenn ich soll."
"Dann nicht. Mach mir lieber später einen Tee."
Es ist später. Beim Vorbeigehen entdecke ich eine Orange.
Erst durch sie erinnere ich mich an den Tee.
Dazu noch Käsehäppchen und Ein-Biss-Brote, lecker belegt bringe ich zu ihr.
"Das war gut mein Zögling. Das was ich brauchte. Jetzt noch Nachtisch."
Das Fasten scheint vorbei.
Über vierzig Tage, mehr als sechs Wochen musste sie warten bis die alte Blüte welkt. Das zehrt. Nicht nur an ihren Nerven. Sie war gespannt, doch inzwischen läuft's.
Es folgt ein und ein zweites Stück frischer Kuchen. Sie kann es vertragen. Die neue Blüte braucht Kraft.
"Lady, darf ich dich massieren? Nachher, im Bett."
"Ich weiß noch nicht."
Roses Blick fordert Verständnis.
"Bitte sag einfach ja. Dann kann ich mich darauf freuen."
Und als ihre Stirn sich fragend runzelt füge ich hinzu:
"Du kannst später entscheiden ob du magst. Aber bis dahin freue ich mich schon mal."
Eigentlich weiß meine Lady, das mir ein plötzliches 'Doch nicht!' lieber ist als ein mehrstündiges Vielleicht.
Das Vielleicht lässt mich hoffen. Dann mache ich alles. Verwöhne die Lady weil ich weiß worum es geht. Ich muss den Weg bereiten, ihr gefallen, ihr Wohlwollen erzwingen, mich ganz anders verhalten um zu bekommen was ich will.
Ein simples 'Ja' hingegen beendet das Bemühen. Warum soll ich mich noch verstellen wenn ich weiß, dass es gibt.
'Doch nicht!' mit gerechnet treibt einen an.
Trotz dem ursprünglichen Ja kann es jederzeit geschehen, dass sich Rose umentscheidet.
Weil sub nicht spurt?
Weil sie nicht will!
"Ja du darfst."
"Ich danke dir."
"Ich gehe ins Bett" sagt Rose gegen Elf. "Du kommst nach."
Natürlich folge ich ihren Worten, mache erst noch weiter, räume auf und folge ihr.
"Was ist? Ich denke du willst mich verwöhnen? Statt dessen lässt du mich warten."
Das heiße Kissen, dass ich ihr überreiche ändert nichts an ihrer Laune. Schließlich hat man das schon vor der Bettzeit der Lady herzurichten.
"Jetzt gibt es eben nichts für dich. Du kannst runter zu meinen Füßen und die verwöhnen."
Wortlos wende ich mich ab und hole die Creme. Ich grinse. Mir wird es reichen, dass zeigt ER bereits. Und als ich ihre Füße massiere steigt SEIN verlangender Druck.
ER juckt, pocht und zuckt. Doch -ach der Arme- nichts ist da woran ER sich stößt. Nichts zu reiben, keine Berührung, kein Kontakt. ER steht frei. Grenzenloses Verlangen wobei ER sich nach Beschränkung sehnt.
Rose ahnt nicht welcher Druck zu ihren Füßen erwächst. Ihre Waden liegen auf meinem Schenkel, ihre Füße in meiner Händen. Es ist nichts da, dass IHN berührt. Aber meine Finger nähren ich mich an ihren Sohlen. Das Streicheln zwischen den Zehen, diese zwirbelnd zu Massieren, das Kneten an den Seiten... All das sauge ich auf.
Mir geht es gut.
ER steht dabei.
Ein letztes Mal nehme ich von der Creme. Nicht nur um den Tiegel zu leeren sondern um mich weiter an Rose zu vergnügen. Während sie zu schlummern beginnt habe ich den Spaß nach dem ich Sehnsüchtig bin.
Noch einmal vergehe ich mich, lasse meine Finger sanft über Spann und Ferse gleiten, reibe den Ballen, von oben die Zehen um dann meine Faust in die Sohle zu stemmen und mit den Knöcheln dosiert zu massieren.
Zuletzt stehe ich auf, decke sie zu und will mich zum Küssen über sie beugen.
Da bemerke ich ihre Hand kommt raus..
In einer beiläufigen Bewegung hebt sie den Arm, die Decke, fährt mit der Hand darunter hervor und lässt sie neben der Decke liegen.
Mir schwand...
Was sonst will sie mit der Hand, wie nur Begreifbar machen.
Kaum küsse ich ihre Stirn bewegt sich ihre Hand.
Sie streift hinab, sucht, findet und packt zu.
'Das tut gut.' Roses Hand am Schaft zu spüren erleichtert mich. Es geht mir gut. Ich fühle mich wohl. Ich küsse sie. Die Hand gleitet hinab. Sie wichst am Schaft. Das strafft das Band. Spannung steigt auf. Erlösend für mich. Sowas hat IHM gefehlt.
Der nächste Griff umfasst das Köpfchen -es blitzt- drückt -der Flash hält an- und reibt das Band -explodiert- Ich stöhne aus.
Erst als ihr Griff sich löst, mein Denken mehr von oben kommt kann ich mich wieder um die Lady kümmern. Meine Lippen fliegen über ihr Gesicht, hauchen Küsse auf die Wange, an die Nase, über Lippen und ihr Kinn hinab zum Hals - ein neuer Griff.
Wenn sie jetzt drückt...
Die Hand nun an die Bälle, schnüren die Finger, schließt sich die Hand. Ein Zug -ein Blitz- ein Druck -ich stöhne- und dann presst Rose die Bälle zusammen.
Mir fehlt der Halt. Ich sacke zusammen. Meine Brust auf der ihren ringe ich nach Luft.
Das Atmen fällt schwer. Ich keuche und japse. Da öffnet Rose kurz die Hand.
Das Blut strömt ein, der Schmerz heraus. Ich stöhne aus. Da schließt sich die Hand. Mein Körper spannt sich. Meine Brustkorb hebt sich. So tief es geht atme ich ein. Ein wimmerndes Japsen fiept aus meinem Mund.
Was macht sie mit mir? Wie lange halt ich durch?
"So, das reicht dann mal" flötet mir Rose lachend zu. "Wir wollen doch nicht, dass mein Zögling jetzt noch explodiert."
Als ihre Hand sich löst, drücke ich mich in die Höhe.
'Explodieren sicher noch nicht', zu gerne hätte ich ihre Hand weiter gefühlt. Wie sie spielt und reizt und teased... Zu spüren was sie will.
"Danke Lady" hauche ich einen Kuss auf ihre Stirn.
"Komm endlich ins Bett."
"Ja", doch wie rum?
Ich überlege mich wie sonst, mit IHM nach hinten geklemmt, an Rose zu scheiben, ihr Knie an den Bällen und an meinem Stück zu verspüren. Doch geht das so?
Rose selbst liegt auf dem Rücken, ein An-Sie-Schieben ist nicht so einfach und so lege ich mich direkt neben sie. Ähnlich der Ente, mitKöpfchen auf dem Kissen und rz-chen in die Höh.
Sofort kommt ihre Hand. Ihre Nägel tappen an, arbeiten sich krallend voran, wandern in Richtung Schritt -'JAP! ER steht frei'- berühren IHN und packen zu.
Ich zucke los. Ich zappele herum. Ich -oh Licht, wie grell. Explosion und Flash!- ich stöhne los.
Alles was Rose macht, ist:
Sie
hält
s
t
i
l
l
!
Das Einzige das sich bewegt bin ich.
Nicht sie, nicht ER. Ich.
Mein Bauch zuckt erneut. Meine Brust dreht sich unkontrolliert.
Meine Schultern winden sich...
Explosion? Hoffentlich nicht.
Dynamit, nein Glyzerin!
Eine unbedachte Bewegung von ihr, ein Heben meine Hüfte, ein einziger Hub. Dann geht es los.
Sie hält still.
Ich zucke nur.
"Schlaf" kommt müde von Rose. "Beruhige dich."
"J-chhgh-ia" keuche ich.
Es fällt mir schwer. So ein Druck.
"Weißt du, heute habe ich mich nach langer Zeit mal wieder wie eine Lady gefühlt."
'Und ich im Moment wie ein braver sub. Ich danke dir.'
Noch einmal verstärkte sich SEIN Zucken. Rose hält stand, hält den Druck. Nichts mehr. Lässt nicht nach. Bewegt sich nicht.
Bewegt mich sehr...
Innerlich. 'Wie eine Lady' und 'nach langer Zeit' was war anders?
Der Tee. Die Orange. Das Dienen. Das Ablesen der Wünsche, bevor sie es sagt.
Die Wärme des Feuers, ihr Entspannen nach Tagen.
Sie findet Ruhe.
Sie findet zu sich.
Begriff. Begreifen.
Ich verstehe, was meine Lady bewegt.
Kümmere ich mich,
dann geht es uns gut.
Ich nehme es hin und bin damit zu Frieden.
Es gibt Momente, da bin ich nicht bereit zu geben. Da fehlt es mir an Schwung.
Inzwischen bin ich alt genug zu begreifen:
Ich bekomme was ich verdiene.
Ohne Tat kein Lohn.
Warum soll Rose mich bedienen?
Auch sie ist Antriebslos am Abend. Auch sie 'rollt' nach der Arbeit aus. Wenn wir beide Pausieren tut es dem anderen nicht schlimm.
Sollte man meinen.
Rose leidet. Ihr ist es arg, dass subbi so gar nichts von ihr hat. Ihm -mir- wäre es recht, den Monat nicht zu kommen. Nur zu Diensten aufrecht SEINEN mann zu stehen. Benutzt Befriedigung nur zuzusehen.
"Möchte meine Lady einen Kaffee" frage ich meine Rose am Abend.
"Wenn du auch..."
"Nein. Aber wenn ich soll."
"Dann nicht. Mach mir lieber später einen Tee."
Es ist später. Beim Vorbeigehen entdecke ich eine Orange.
Erst durch sie erinnere ich mich an den Tee.
Dazu noch Käsehäppchen und Ein-Biss-Brote, lecker belegt bringe ich zu ihr.
"Das war gut mein Zögling. Das was ich brauchte. Jetzt noch Nachtisch."
Das Fasten scheint vorbei.
Über vierzig Tage, mehr als sechs Wochen musste sie warten bis die alte Blüte welkt. Das zehrt. Nicht nur an ihren Nerven. Sie war gespannt, doch inzwischen läuft's.
Es folgt ein und ein zweites Stück frischer Kuchen. Sie kann es vertragen. Die neue Blüte braucht Kraft.
"Lady, darf ich dich massieren? Nachher, im Bett."
"Ich weiß noch nicht."
Roses Blick fordert Verständnis.
"Bitte sag einfach ja. Dann kann ich mich darauf freuen."
Und als ihre Stirn sich fragend runzelt füge ich hinzu:
"Du kannst später entscheiden ob du magst. Aber bis dahin freue ich mich schon mal."
Eigentlich weiß meine Lady, das mir ein plötzliches 'Doch nicht!' lieber ist als ein mehrstündiges Vielleicht.
Das Vielleicht lässt mich hoffen. Dann mache ich alles. Verwöhne die Lady weil ich weiß worum es geht. Ich muss den Weg bereiten, ihr gefallen, ihr Wohlwollen erzwingen, mich ganz anders verhalten um zu bekommen was ich will.
Ein simples 'Ja' hingegen beendet das Bemühen. Warum soll ich mich noch verstellen wenn ich weiß, dass es gibt.
'Doch nicht!' mit gerechnet treibt einen an.
Trotz dem ursprünglichen Ja kann es jederzeit geschehen, dass sich Rose umentscheidet.
Weil sub nicht spurt?
Weil sie nicht will!
"Ja du darfst."
"Ich danke dir."
"Ich gehe ins Bett" sagt Rose gegen Elf. "Du kommst nach."
Natürlich folge ich ihren Worten, mache erst noch weiter, räume auf und folge ihr.
"Was ist? Ich denke du willst mich verwöhnen? Statt dessen lässt du mich warten."
Das heiße Kissen, dass ich ihr überreiche ändert nichts an ihrer Laune. Schließlich hat man das schon vor der Bettzeit der Lady herzurichten.
"Jetzt gibt es eben nichts für dich. Du kannst runter zu meinen Füßen und die verwöhnen."
Wortlos wende ich mich ab und hole die Creme. Ich grinse. Mir wird es reichen, dass zeigt ER bereits. Und als ich ihre Füße massiere steigt SEIN verlangender Druck.
ER juckt, pocht und zuckt. Doch -ach der Arme- nichts ist da woran ER sich stößt. Nichts zu reiben, keine Berührung, kein Kontakt. ER steht frei. Grenzenloses Verlangen wobei ER sich nach Beschränkung sehnt.
Rose ahnt nicht welcher Druck zu ihren Füßen erwächst. Ihre Waden liegen auf meinem Schenkel, ihre Füße in meiner Händen. Es ist nichts da, dass IHN berührt. Aber meine Finger nähren ich mich an ihren Sohlen. Das Streicheln zwischen den Zehen, diese zwirbelnd zu Massieren, das Kneten an den Seiten... All das sauge ich auf.
Mir geht es gut.
ER steht dabei.
Ein letztes Mal nehme ich von der Creme. Nicht nur um den Tiegel zu leeren sondern um mich weiter an Rose zu vergnügen. Während sie zu schlummern beginnt habe ich den Spaß nach dem ich Sehnsüchtig bin.
Noch einmal vergehe ich mich, lasse meine Finger sanft über Spann und Ferse gleiten, reibe den Ballen, von oben die Zehen um dann meine Faust in die Sohle zu stemmen und mit den Knöcheln dosiert zu massieren.
Zuletzt stehe ich auf, decke sie zu und will mich zum Küssen über sie beugen.
Da bemerke ich ihre Hand kommt raus..
In einer beiläufigen Bewegung hebt sie den Arm, die Decke, fährt mit der Hand darunter hervor und lässt sie neben der Decke liegen.
Mir schwand...
Was sonst will sie mit der Hand, wie nur Begreifbar machen.
Kaum küsse ich ihre Stirn bewegt sich ihre Hand.
Sie streift hinab, sucht, findet und packt zu.
'Das tut gut.' Roses Hand am Schaft zu spüren erleichtert mich. Es geht mir gut. Ich fühle mich wohl. Ich küsse sie. Die Hand gleitet hinab. Sie wichst am Schaft. Das strafft das Band. Spannung steigt auf. Erlösend für mich. Sowas hat IHM gefehlt.
Der nächste Griff umfasst das Köpfchen -es blitzt- drückt -der Flash hält an- und reibt das Band -explodiert- Ich stöhne aus.
Erst als ihr Griff sich löst, mein Denken mehr von oben kommt kann ich mich wieder um die Lady kümmern. Meine Lippen fliegen über ihr Gesicht, hauchen Küsse auf die Wange, an die Nase, über Lippen und ihr Kinn hinab zum Hals - ein neuer Griff.
Wenn sie jetzt drückt...
Die Hand nun an die Bälle, schnüren die Finger, schließt sich die Hand. Ein Zug -ein Blitz- ein Druck -ich stöhne- und dann presst Rose die Bälle zusammen.
Mir fehlt der Halt. Ich sacke zusammen. Meine Brust auf der ihren ringe ich nach Luft.
Das Atmen fällt schwer. Ich keuche und japse. Da öffnet Rose kurz die Hand.
Das Blut strömt ein, der Schmerz heraus. Ich stöhne aus. Da schließt sich die Hand. Mein Körper spannt sich. Meine Brustkorb hebt sich. So tief es geht atme ich ein. Ein wimmerndes Japsen fiept aus meinem Mund.
Was macht sie mit mir? Wie lange halt ich durch?
"So, das reicht dann mal" flötet mir Rose lachend zu. "Wir wollen doch nicht, dass mein Zögling jetzt noch explodiert."
Als ihre Hand sich löst, drücke ich mich in die Höhe.
'Explodieren sicher noch nicht', zu gerne hätte ich ihre Hand weiter gefühlt. Wie sie spielt und reizt und teased... Zu spüren was sie will.
"Danke Lady" hauche ich einen Kuss auf ihre Stirn.
"Komm endlich ins Bett."
"Ja", doch wie rum?
Ich überlege mich wie sonst, mit IHM nach hinten geklemmt, an Rose zu scheiben, ihr Knie an den Bällen und an meinem Stück zu verspüren. Doch geht das so?
Rose selbst liegt auf dem Rücken, ein An-Sie-Schieben ist nicht so einfach und so lege ich mich direkt neben sie. Ähnlich der Ente, mitKöpfchen auf dem Kissen und rz-chen in die Höh.
Sofort kommt ihre Hand. Ihre Nägel tappen an, arbeiten sich krallend voran, wandern in Richtung Schritt -'JAP! ER steht frei'- berühren IHN und packen zu.
Ich zucke los. Ich zappele herum. Ich -oh Licht, wie grell. Explosion und Flash!- ich stöhne los.
Alles was Rose macht, ist:
Sie
hält
s
t
i
l
l
!
Das Einzige das sich bewegt bin ich.
Nicht sie, nicht ER. Ich.
Mein Bauch zuckt erneut. Meine Brust dreht sich unkontrolliert.
Meine Schultern winden sich...
Explosion? Hoffentlich nicht.
Dynamit, nein Glyzerin!
Eine unbedachte Bewegung von ihr, ein Heben meine Hüfte, ein einziger Hub. Dann geht es los.
Sie hält still.
Ich zucke nur.
"Schlaf" kommt müde von Rose. "Beruhige dich."
"J-chhgh-ia" keuche ich.
Es fällt mir schwer. So ein Druck.
"Weißt du, heute habe ich mich nach langer Zeit mal wieder wie eine Lady gefühlt."
'Und ich im Moment wie ein braver sub. Ich danke dir.'
Noch einmal verstärkte sich SEIN Zucken. Rose hält stand, hält den Druck. Nichts mehr. Lässt nicht nach. Bewegt sich nicht.
Bewegt mich sehr...
Innerlich. 'Wie eine Lady' und 'nach langer Zeit' was war anders?
Der Tee. Die Orange. Das Dienen. Das Ablesen der Wünsche, bevor sie es sagt.
Die Wärme des Feuers, ihr Entspannen nach Tagen.
Sie findet Ruhe.
Sie findet zu sich.
Begriff. Begreifen.
Ich verstehe, was meine Lady bewegt.
Kümmere ich mich,
dann geht es uns gut.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 14. November 2014
Aufgabe
"Es ist schwer für mich, dir ständig Befehle zu geben. So bin ich nicht erzogen."
Ich bin etwas verwirrt. Roses Andeutung kommt für mich aus dem Nichts.
"Ich kann dir nicht ständig Aufgaben geben."
"Lady, ich verstehe nicht was du meinst."
"Es gibt so viel zu tun. Ich habe den Job, die Kids um mich rum. Der tägliche Stress. Da kann ich dich nicht auch noch abends beobachten und durch die Gegend scheuchen."
Also...
Ich stehe auf dem Schlauch.
"Entschuldigt bitte Lady..." ich liebe im Bett, ihr gegenüber.
Meine Hand streichelt ihren Rücken, ich kuschele mich an.
"... ds grlagne ch gnic."
"Was?"
Das war wohl mehr für den Bauch. Mein Kopf an ihrer Brust, mein Mund nach unten gerichtet war klar: So versteht sie mein Wort.
"Das verlange ich doch gar nicht Lady" wiederhole ich meine Worte, den Kopf zu ihr gedreht.
"Ich weiß aber, es tut dir gut."
'Was hat sie nur geritten?' Warum macht sie sich Gedanken über Dinge, die klar für mich sind. Ich brauche keine Nachbesserung. Ich bekomme genug. So wie gestern. Hat sie das bereits gelesen? Meint sie das? Was stand da noch?
'Nein, nein. Da war nichts' überlege ich. Alles gut. Der Regen kann nicht Anlass für ihre Äußerung sein. Aber welcher Post sonst? Irgendeiner der letzten Tag? Mein Hirn rast.
'Nein. Nein.' Ganz sicher. Nirgends steht etwas davon, dass ich Befehle brauche. Von Aufgaben ganz zu schweigen.
"Ich merke doch, wie du aufblühst wenn du etwas tun musst."
Regen! also doch.
Die Gesamtreaktion.
... ihr Kommando 'dreh dich um ' treibt zusätzlich Blut in den Schaft.
Ja klar. Das hatte gewirkt. Im Zusammenspiel.
Aber ich wollte doch nur beschreiben, was in mir geschieht. Wie ich auf alles reagiere.
Auf ihre Berührung, auf ein sanftes Teasen. Auf ihre Stimme. Auf einen geflüsterten Befehl.
Und nun?
Blockieren wir uns?
Ich will meine Lady zu nichts zwingen.
Und doch zwingt sie sich.
Sie sieht meine Reaktionen. Wie aufgerichtet ich springe. Lustlos auf dem Sofa sitze. Aufblühe oder verwelke. Das kann Rose. Sie liest mich wie ein Buch.
Genau wie ich, will auch sie nur das Beste für den Partner. Geht es ihm gut, dann auch mir.
Was mache ich nun?
Alles was geschieht, was es mit mir macht, was mich bewegt beschreibe ich hier.
So kommunizieren wir.
Rose liest. Nicht nur mich. Auch hier.
Und sie denkt.
Denkt darüber nach, was sie besser machen kann.
Wie sie erreicht, das ich bekomme wonach ich mich sehnen.
Eigentlich genau so wie ich es nicht will.
Sie denkt an mich.
Mehr, deutlich mehr als an sich selbst.
Und doch...
Dann soll sie halt.
Hier bin ich störrisch.
Ich beharre darauf zu schreiben.
Soll sie für sich selber befinden ob sie liest oder nicht.
Ich klage nicht. Dazu fehlt der Grund.
Ich will und kann es nicht verhindern, dass sie sich darüber Gedanken macht.
Doch wäre mir lieber, sie denkt an sich.
Ich brauche keine Phantasiebefehle.
Es reicht, wenn sie sich bedienen lässt.
Tu mal, mach mal... Glas ist leer.
Ja ich weiß, das fällt ihr schwer.
Lieber steht sie auf um sich selber etwas aus dem Schrank zu holen, als mich vor den Kids durch die Wohnung zu scheuchen.
Ich bin mir sicher, das kommt irgendwann,
ich bin mir sicher, das pendelt sich ein.
Ich bin etwas verwirrt. Roses Andeutung kommt für mich aus dem Nichts.
"Ich kann dir nicht ständig Aufgaben geben."
"Lady, ich verstehe nicht was du meinst."
"Es gibt so viel zu tun. Ich habe den Job, die Kids um mich rum. Der tägliche Stress. Da kann ich dich nicht auch noch abends beobachten und durch die Gegend scheuchen."
Also...
Ich stehe auf dem Schlauch.
"Entschuldigt bitte Lady..." ich liebe im Bett, ihr gegenüber.
Meine Hand streichelt ihren Rücken, ich kuschele mich an.
"... ds grlagne ch gnic."
"Was?"
Das war wohl mehr für den Bauch. Mein Kopf an ihrer Brust, mein Mund nach unten gerichtet war klar: So versteht sie mein Wort.
"Das verlange ich doch gar nicht Lady" wiederhole ich meine Worte, den Kopf zu ihr gedreht.
"Ich weiß aber, es tut dir gut."
'Was hat sie nur geritten?' Warum macht sie sich Gedanken über Dinge, die klar für mich sind. Ich brauche keine Nachbesserung. Ich bekomme genug. So wie gestern. Hat sie das bereits gelesen? Meint sie das? Was stand da noch?
'Nein, nein. Da war nichts' überlege ich. Alles gut. Der Regen kann nicht Anlass für ihre Äußerung sein. Aber welcher Post sonst? Irgendeiner der letzten Tag? Mein Hirn rast.
'Nein. Nein.' Ganz sicher. Nirgends steht etwas davon, dass ich Befehle brauche. Von Aufgaben ganz zu schweigen.
"Ich merke doch, wie du aufblühst wenn du etwas tun musst."
Regen! also doch.
Die Gesamtreaktion.
... ihr Kommando 'dreh dich um ' treibt zusätzlich Blut in den Schaft.
Ja klar. Das hatte gewirkt. Im Zusammenspiel.
Aber ich wollte doch nur beschreiben, was in mir geschieht. Wie ich auf alles reagiere.
Auf ihre Berührung, auf ein sanftes Teasen. Auf ihre Stimme. Auf einen geflüsterten Befehl.
Und nun?
Blockieren wir uns?
Ich will meine Lady zu nichts zwingen.
Und doch zwingt sie sich.
Sie sieht meine Reaktionen. Wie aufgerichtet ich springe. Lustlos auf dem Sofa sitze. Aufblühe oder verwelke. Das kann Rose. Sie liest mich wie ein Buch.
Genau wie ich, will auch sie nur das Beste für den Partner. Geht es ihm gut, dann auch mir.
Was mache ich nun?
Alles was geschieht, was es mit mir macht, was mich bewegt beschreibe ich hier.
So kommunizieren wir.
Rose liest. Nicht nur mich. Auch hier.
Und sie denkt.
Denkt darüber nach, was sie besser machen kann.
Wie sie erreicht, das ich bekomme wonach ich mich sehnen.
Eigentlich genau so wie ich es nicht will.
Sie denkt an mich.
Mehr, deutlich mehr als an sich selbst.
Und doch...
Dann soll sie halt.
Hier bin ich störrisch.
Ich beharre darauf zu schreiben.
Soll sie für sich selber befinden ob sie liest oder nicht.
Ich klage nicht. Dazu fehlt der Grund.
Ich will und kann es nicht verhindern, dass sie sich darüber Gedanken macht.
Doch wäre mir lieber, sie denkt an sich.
Ich brauche keine Phantasiebefehle.
Es reicht, wenn sie sich bedienen lässt.
Tu mal, mach mal... Glas ist leer.
Ja ich weiß, das fällt ihr schwer.
Lieber steht sie auf um sich selber etwas aus dem Schrank zu holen, als mich vor den Kids durch die Wohnung zu scheuchen.
Ich bin mir sicher, das kommt irgendwann,
ich bin mir sicher, das pendelt sich ein.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 13. November 2014
Regen
Grau in Grau.
Klamm, feucht.
Kein schönes Gefühl.
Wer kennt es nicht.
Schlechtes Wetter, bedrückte Stimmung.
Regen eben.
Bis gestern regnete es nicht. Alles war normal. Ein wenig welk. Trockenheit.
Trist.
Etwas fehlt. Eine Kleinigkeit. Nicht viel. Aber was?
"Komm ins Bett."
Bis gerade kniete ich daneben, steichelte ihre Füße, ihre Beine, doch ohne das...
Ohne das sich bei mir etwas regt.
'Was fehlt?'
Ich lege mich hin, rutsche zu ihr, kuschele mich an und streichle ihr Haar. Mein Kopf liegt auf ihrem Arm, an ihrer Brust. Meine Finger gleiten die Schulter entlang, Nacken, Rücken ...
Das!
Oh man, wie einfach das geht!
Alles was mir fehlte sind Berührungen.
"Dreh dich um. Kuschel dich an."
Gleich eine Blume bei den ersten Tropfen entfaltet ER sich und steigt den Druck. ER richtet sich auf.
Das sanfte Streichen über ihre Haut, das Berühren von Nacken und Rücken. Eine Kleinigkeit. Genau diese hatte gefehlt. Von IHM bekomme ich es deutlich zu spüren.
Ich beginne leicht zu vibrieren, manch Zuckung durchfährt meinen Körper. Dann ihr Kommando 'dreh dich um ' treibt zusätzlich Blut in den Schaft.
Ich drehe mich, ich klemme IHN weg. Ich schiebe mich an ihre Knie.
Sofort beginnt mein Körper zu beben. Die Lady legt ihren Arm um mich.
Wenn das ein Versuch sein sollte mir Linderung zu bringen, dann ging das deutlich schief.
Was sie mir gibt ist Regen.
Ein Tropfen hier. Ein Zweiter dort. Meine Haut saugt jeden einzelnen auf.
Roses Hand streicht in meinen Schoß. Dort ist Leer, ER nach hinten geklemmt. Fordernd? Wissend? Suchend? ... fahren ihre Finger den Schenkel hinab, zieht sie ihre Nägel darüber.
Elektrisiert. In meinem Kopf da glitzert es nun. Funken fliegen auf.
Es sind die wenigen Tropfen des beginnenden Regens, die meine Glutnester treffen. Zischend explodieren sie zu Dampf. Der Druck in mir steigt, ihr Knie drückt sich gegen mein Stück.
Ich bin Wachs. Formbar in ihrer Hand. Bereit alles zu tun und all das zu sein, was Rose sich wünscht.
Zwei Finger - ein Nippel. Gezwickt und darüber gerieben. Gedreht und gezwirbelt. Gezogen, dagegen getippt.
Ja - Nein. Doch. Nicht. Doch mehr. In mir tobt ein Auf und ein Ab.
Ein bisschen Regen. Die paar wenigen Tropfen können kein Verlangen stillen. Sie heißen es zusätzlich an.
Roses Hand liegt an meinem Knie.
Ihre Finger fangen an zwischen den Schenkeln nach oben zu fahren. Mit etwas Druck bringt sie die Finger dazwischen.
'Will sie IHN' Soll ich IHN nach vorne lassen? Was hat Rose vor?
Ihre Nägel reiben, ihre Finger streicheln und ihr Knie drückt von hinten dagegen. Mein Stück lässt mich zucken. Langsam öffne ich meine Schenkel. Roses Hand gleitet tiefer. Der erste Finger tippt an SEIN Köpfchen. Stöhnend öffne ich meine Schenkel.
"Nein" haucht sie mit rauchiger Stimme in mein Ohr.
Genug.
Nun blüht ER auf. Ihr Regen reicht aus. Die Tropfen ihrer Liebe, ihre Stimme. Ihr grüner Daumen. Was der berührt gedeiht.
Mir geht es gut. ER zuckt. Ich fühle mich wohl. Eine Kleinigkeit. Das bisschen Berühren am Stück reicht aus für eine harte Nacht.
Minuten nachdem sie ihre Hand von mir nahm zappelte ich noch.
Es war kein Teasing.
Nur ein sanftes Spielen.
Mehr nicht.
Ein paar Tropfen Regen.
Kleinigkeit.
Klamm, feucht.
Kein schönes Gefühl.
Wer kennt es nicht.
Schlechtes Wetter, bedrückte Stimmung.
Regen eben.
Bis gestern regnete es nicht. Alles war normal. Ein wenig welk. Trockenheit.
Trist.
Etwas fehlt. Eine Kleinigkeit. Nicht viel. Aber was?
"Komm ins Bett."
Bis gerade kniete ich daneben, steichelte ihre Füße, ihre Beine, doch ohne das...
Ohne das sich bei mir etwas regt.
'Was fehlt?'
Ich lege mich hin, rutsche zu ihr, kuschele mich an und streichle ihr Haar. Mein Kopf liegt auf ihrem Arm, an ihrer Brust. Meine Finger gleiten die Schulter entlang, Nacken, Rücken ...
Das!
Oh man, wie einfach das geht!
Alles was mir fehlte sind Berührungen.
"Dreh dich um. Kuschel dich an."
Gleich eine Blume bei den ersten Tropfen entfaltet ER sich und steigt den Druck. ER richtet sich auf.
Das sanfte Streichen über ihre Haut, das Berühren von Nacken und Rücken. Eine Kleinigkeit. Genau diese hatte gefehlt. Von IHM bekomme ich es deutlich zu spüren.
Ich beginne leicht zu vibrieren, manch Zuckung durchfährt meinen Körper. Dann ihr Kommando 'dreh dich um ' treibt zusätzlich Blut in den Schaft.
Ich drehe mich, ich klemme IHN weg. Ich schiebe mich an ihre Knie.
Sofort beginnt mein Körper zu beben. Die Lady legt ihren Arm um mich.
Wenn das ein Versuch sein sollte mir Linderung zu bringen, dann ging das deutlich schief.
Was sie mir gibt ist Regen.
Ein Tropfen hier. Ein Zweiter dort. Meine Haut saugt jeden einzelnen auf.
Roses Hand streicht in meinen Schoß. Dort ist Leer, ER nach hinten geklemmt. Fordernd? Wissend? Suchend? ... fahren ihre Finger den Schenkel hinab, zieht sie ihre Nägel darüber.
Elektrisiert. In meinem Kopf da glitzert es nun. Funken fliegen auf.
Es sind die wenigen Tropfen des beginnenden Regens, die meine Glutnester treffen. Zischend explodieren sie zu Dampf. Der Druck in mir steigt, ihr Knie drückt sich gegen mein Stück.
Ich bin Wachs. Formbar in ihrer Hand. Bereit alles zu tun und all das zu sein, was Rose sich wünscht.
Zwei Finger - ein Nippel. Gezwickt und darüber gerieben. Gedreht und gezwirbelt. Gezogen, dagegen getippt.
Ja - Nein. Doch. Nicht. Doch mehr. In mir tobt ein Auf und ein Ab.
Ein bisschen Regen. Die paar wenigen Tropfen können kein Verlangen stillen. Sie heißen es zusätzlich an.
Roses Hand liegt an meinem Knie.
Ihre Finger fangen an zwischen den Schenkeln nach oben zu fahren. Mit etwas Druck bringt sie die Finger dazwischen.
'Will sie IHN' Soll ich IHN nach vorne lassen? Was hat Rose vor?
Ihre Nägel reiben, ihre Finger streicheln und ihr Knie drückt von hinten dagegen. Mein Stück lässt mich zucken. Langsam öffne ich meine Schenkel. Roses Hand gleitet tiefer. Der erste Finger tippt an SEIN Köpfchen. Stöhnend öffne ich meine Schenkel.
"Nein" haucht sie mit rauchiger Stimme in mein Ohr.
Genug.
Nun blüht ER auf. Ihr Regen reicht aus. Die Tropfen ihrer Liebe, ihre Stimme. Ihr grüner Daumen. Was der berührt gedeiht.
Mir geht es gut. ER zuckt. Ich fühle mich wohl. Eine Kleinigkeit. Das bisschen Berühren am Stück reicht aus für eine harte Nacht.
Minuten nachdem sie ihre Hand von mir nahm zappelte ich noch.
Es war kein Teasing.
Nur ein sanftes Spielen.
Mehr nicht.
Ein paar Tropfen Regen.
Kleinigkeit.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 10. November 2014
Dreizig
November.
Dreizig Tage hat der Monat.
Dreizig Tage die ich meine Lady erbat nicht kommen zu... sollen/dürfen/müssen/brauchen... Wie sie entscheidet.
Dreizig Tage, in denen ich einen Käfig tragen möchte.
Was? Möchte ich das wirklich?
"Das hast du mir gestern beim Pfaffen gesagt."
Da hatte sie aber etwas deutlich missverstanden. Keusch zu sein, keusch gehalten zu werden und keinen Zugriff zu haben sind unterschiedliche Dinge. Auf meiner Prio-Liste steht ein Käfig nicht auf Nummer eins.
Aber ich könnte mich daran gewöhnen.
Ich meine, das weiche Silikon bekomme ich kaum zu spüren.
Wenn es darin jucken drückt mann dagegen. Dann fluppt ER zurück und rubbelte sich selber wieder nach vorn. Das Jucken hört auf. Jedoch muss mann sich beherrschen. Denn sonst geht ER los, dann wird es IHM schlecht.
Dreizig Stunden war ER in dem Käfig. Am späten Abend wurde aufgesperrt.
Nach Dreizig Stunden war z-chen befreit.
Gleich zu Beginn der Käfigzeit fiel mir auf, wieviel Distanz dass ER hat.
Anstatt wie sonst in das Höschen zu kleckern sammelten sich die Tropfen SEINER Sehnsucht um SEINEM Kopf.
Klare, feine Tropfen sowie milchiges Gelee. Altes Zeugs strebt nach oben, ist am Löchlein zu sehen.
Was sich sonst auf dem Stoff meines Höschens verschmiert ist nun in der Röhre des Käfigs.
War das Zeugs schon immer so alt? Mein letztes Kommen ist nicht so lange her, da musste schon wesentlich älteres...
'Unangenehm' befinde ich.
"Genau" meint auch Rose. Da sollte ich was gegen tun.
Alte Sehnsucht.
Wie Gelee.
Feste Substanz.
Keine Trägerflüssigkeit.
Kein alten Samen.
Aber unangenehm.
Dreizig Tage hat der Monat.
Dreizig Tage die ich meine Lady erbat nicht kommen zu... sollen/dürfen/müssen/brauchen... Wie sie entscheidet.
Dreizig Tage, in denen ich einen Käfig tragen möchte.
Was? Möchte ich das wirklich?
"Das hast du mir gestern beim Pfaffen gesagt."
Da hatte sie aber etwas deutlich missverstanden. Keusch zu sein, keusch gehalten zu werden und keinen Zugriff zu haben sind unterschiedliche Dinge. Auf meiner Prio-Liste steht ein Käfig nicht auf Nummer eins.
Aber ich könnte mich daran gewöhnen.
Ich meine, das weiche Silikon bekomme ich kaum zu spüren.
Wenn es darin jucken drückt mann dagegen. Dann fluppt ER zurück und rubbelte sich selber wieder nach vorn. Das Jucken hört auf. Jedoch muss mann sich beherrschen. Denn sonst geht ER los, dann wird es IHM schlecht.
Dreizig Stunden war ER in dem Käfig. Am späten Abend wurde aufgesperrt.
Nach Dreizig Stunden war z-chen befreit.
Gleich zu Beginn der Käfigzeit fiel mir auf, wieviel Distanz dass ER hat.
Anstatt wie sonst in das Höschen zu kleckern sammelten sich die Tropfen SEINER Sehnsucht um SEINEM Kopf.
Klare, feine Tropfen sowie milchiges Gelee. Altes Zeugs strebt nach oben, ist am Löchlein zu sehen.
Was sich sonst auf dem Stoff meines Höschens verschmiert ist nun in der Röhre des Käfigs.
War das Zeugs schon immer so alt? Mein letztes Kommen ist nicht so lange her, da musste schon wesentlich älteres...
'Unangenehm' befinde ich.
"Genau" meint auch Rose. Da sollte ich was gegen tun.
Alte Sehnsucht.
Wie Gelee.
Feste Substanz.
Keine Trägerflüssigkeit.
Kein alten Samen.
Aber unangenehm.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 9. November 2014
Geteiltes Leid
Wie heißt es so schön weiter:
"... ist halbes Leid."
Ob Rose diesen Gedanken hatte?
Tiger kommt zu Besuch und wir gehen miteinander aus.
Meine Lady..., wobei Nein! Sie war es nicht.
Meine Herrin betrat den Raum. Transparente Bluse, darunter ein edles Hemdchen, eine schwarze Jeans mit Ornamenten. Dazu ihre braunen Stiefel. Alles für sich nichts großartiges aber die Kombination - WOW!
Sofort kniete ich vor ihr.
"Ihr seht umwerfend aus Herrin. Wie soll ich mich kleiden?"
"Eine Anzugshose und ein Hemd."
"Mit Krawatte" frage ich nach.
"Passt das in das Lokal?"
"Eher nein" aber ich möchte nicht den anderen Gästen sondern meiner Lady gefallen, möchte dass schmückende Beiwerk zu meine Herrin sein.
"Dann ohne Krawatte. Leg deine Keuschheit an. Wobei reicht die Zeit noch?"
Die was? Mein sie das Ernst? Wie lange ist es her, dass ich diese Teil tragen durfte, um so den permanenten Griff meiner Lady zu erhalten. Sobald ich an sie denke zu spüren, wie ihre Finger IHN umklammern, immer fester drücken und dazu am Beutel, an den Bällen ziehen.
Der Käfig! WIR gehen verschlossen aus.
"Ja" hauche ich in ihr Ohr, "die Zeit reicht."
Gierig bedecke ich ihren Hals mit Küssen, aufgehaucht mit meine Lippen, die eilends über ihre Haut gleiten. Unterstützt von meinen Händen, die über ihre Seite reiben, zu den Brüsten gehen, hinunterfahren auf den Hügel, in den Schritt und dort zu spielen beginnen.
"Hör lieber auf. Wer weiß, wo das sonst endet. Und ob du IHN so einpacken kannst? Wie gesagt, die Zeit ist knapp."
"Das passt" töne ich fest entschlossen, IHN wenn es nicht anders geht mit Gewalt hineinzuquetschen und den Schmerz zu ertragen. Hauptsache, ich habe ihn an.
Kurz danach ist ER drin. Das Schloss klickt. Ich mache ein Bild und sende es an meine Lady. Hose hoch, Hose runter. Anstatt zu senden habe ich das Bild gelöscht.
Noch ein Bild. Nochmal gelöscht. Ich bin zu aufgeregt. Beim nächsten Bild lasse ich mir Zeit und vergesse den Blitz... bin zu nah dran... verwackele es...
"Sie kommen" hallt es durchs Haus.
Egal! Abgedrückt, abgeschickt. Eingepackt.
Eine Minute später nehme ich Tiger in den Arm.
"Willkommen in Roses Haus."
"Können wir gleich los?"
"Noch nicht. Ich muss nochmal..." verschwinde ich auf dem Klo.
Ich muss nochmal alles zurecht sortieren. Der Ring quetscht die Haut, ER will noch weiter nach vorn aber SEIN Bändchen ist bereits gespannt.
Nun zerrt es am Köfpchen und den Bällen zugleich, getrennt durch Käfig und Ring. Dazwischen der Steg der den Tube stabilisiert und zusätzlich die Bälle trennt.
Das Köpfchen leidet, der Beutel auch, sie teilen sich den Schmerz. Jedoch nicht miteinander sondern jeder von ihnen teilt den Schmerz mit mir.
Der Abend war schön. Mehrmals ließ Rose die Spannung steigen, fasste mir immer wieder in meinen Schritt.
Mal ergriff sie den Tube, ein Kontakt der IHM nichts bringt.
Es brauchte den Umweg über meinen Augen und mein Hirn, dass ER merkte was geschah.
Ganz anders als Rose danebenfasste, die Finger an einen Ball bekam, gegen den Schenkel drückte, zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und zusammenpresst. DAS merkt Klein rz-chen sofort.
Ja, es war schön verpackt zu sein.
Ja, es gefiel mir, inmitten all den anderen Gästen die Präsenz meiner Herrin zu spüren.
Ja, es erregte mich auf ihr Amulett zu blicken und den Schlüssel zu SEINER Freiheit dahinter zu wissen.
So nah und doch nicht erreichbar für mich.
Mir gefiel der Abend mit Rose.
Es war spät als wir zu Hause ankamen.
Gegen Ein Uhr gestattete mir Rose mich zurückzuziehen. Sie unterhielt sich noch einen Weile mit Tiger und ich bemerkte erst beim Entkleiden:
Der Käfig bleibt heute Nacht dran.
Am nächsten Morgen im Bad.
Da Rose noch schläft bleibt der Käfig noch zu. Rasiert wird drum herum. Gewaschen wird wohin ich komme, SEIN Köpfchen wird durch die Löchlein gespült.
Danach fing ich an zu überlegen...
Kann man mit dem Käfig auch spielen?
Geht es, den Humbler anzulegen oder einen der Spacer?
Immerhin hat der Käfig die Querverstrebung zum Sichern die auch die zwei Bälle trennt.
Ob das geht?
Wenig später habe ich die Gewissheit:
Geteilt ist nicht weniger. Geteilt bringt viel mehr.
Mehr Leid und vor allem mehr Schmerz.
Es sollte mich nicht wundern.
Wo sich sonst der Beutel sehr nachgiebig zeigt wird er heute zusätzlich gestresst.
Raus aus dem Humbler um den ersten Ball. Wieder zurück, unter der Strebe hindurch. Dann wieder hinaus, dort ist auch der zweite Ball und letztlich auf die Seite des Stücks. Es zieht am Beutel, es quetscht die Bälle. Die Spannung ist deutlich zu sehen.
Geteiltes Leid -so wie jetzt an den Bällen- bringt doppelte Freude für..
Ja wen?
"... ist halbes Leid."
Ob Rose diesen Gedanken hatte?
Tiger kommt zu Besuch und wir gehen miteinander aus.
Meine Lady..., wobei Nein! Sie war es nicht.
Meine Herrin betrat den Raum. Transparente Bluse, darunter ein edles Hemdchen, eine schwarze Jeans mit Ornamenten. Dazu ihre braunen Stiefel. Alles für sich nichts großartiges aber die Kombination - WOW!
Sofort kniete ich vor ihr.
"Ihr seht umwerfend aus Herrin. Wie soll ich mich kleiden?"
"Eine Anzugshose und ein Hemd."
"Mit Krawatte" frage ich nach.
"Passt das in das Lokal?"
"Eher nein" aber ich möchte nicht den anderen Gästen sondern meiner Lady gefallen, möchte dass schmückende Beiwerk zu meine Herrin sein.
"Dann ohne Krawatte. Leg deine Keuschheit an. Wobei reicht die Zeit noch?"
Die was? Mein sie das Ernst? Wie lange ist es her, dass ich diese Teil tragen durfte, um so den permanenten Griff meiner Lady zu erhalten. Sobald ich an sie denke zu spüren, wie ihre Finger IHN umklammern, immer fester drücken und dazu am Beutel, an den Bällen ziehen.
Der Käfig! WIR gehen verschlossen aus.
"Ja" hauche ich in ihr Ohr, "die Zeit reicht."
Gierig bedecke ich ihren Hals mit Küssen, aufgehaucht mit meine Lippen, die eilends über ihre Haut gleiten. Unterstützt von meinen Händen, die über ihre Seite reiben, zu den Brüsten gehen, hinunterfahren auf den Hügel, in den Schritt und dort zu spielen beginnen.
"Hör lieber auf. Wer weiß, wo das sonst endet. Und ob du IHN so einpacken kannst? Wie gesagt, die Zeit ist knapp."
"Das passt" töne ich fest entschlossen, IHN wenn es nicht anders geht mit Gewalt hineinzuquetschen und den Schmerz zu ertragen. Hauptsache, ich habe ihn an.
Kurz danach ist ER drin. Das Schloss klickt. Ich mache ein Bild und sende es an meine Lady. Hose hoch, Hose runter. Anstatt zu senden habe ich das Bild gelöscht.
Noch ein Bild. Nochmal gelöscht. Ich bin zu aufgeregt. Beim nächsten Bild lasse ich mir Zeit und vergesse den Blitz... bin zu nah dran... verwackele es...
"Sie kommen" hallt es durchs Haus.
Egal! Abgedrückt, abgeschickt. Eingepackt.
Eine Minute später nehme ich Tiger in den Arm.
"Willkommen in Roses Haus."
"Können wir gleich los?"
"Noch nicht. Ich muss nochmal..." verschwinde ich auf dem Klo.
Ich muss nochmal alles zurecht sortieren. Der Ring quetscht die Haut, ER will noch weiter nach vorn aber SEIN Bändchen ist bereits gespannt.
Nun zerrt es am Köfpchen und den Bällen zugleich, getrennt durch Käfig und Ring. Dazwischen der Steg der den Tube stabilisiert und zusätzlich die Bälle trennt.
Das Köpfchen leidet, der Beutel auch, sie teilen sich den Schmerz. Jedoch nicht miteinander sondern jeder von ihnen teilt den Schmerz mit mir.
Der Abend war schön. Mehrmals ließ Rose die Spannung steigen, fasste mir immer wieder in meinen Schritt.
Mal ergriff sie den Tube, ein Kontakt der IHM nichts bringt.
Es brauchte den Umweg über meinen Augen und mein Hirn, dass ER merkte was geschah.
Ganz anders als Rose danebenfasste, die Finger an einen Ball bekam, gegen den Schenkel drückte, zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und zusammenpresst. DAS merkt Klein rz-chen sofort.
Ja, es war schön verpackt zu sein.
Ja, es gefiel mir, inmitten all den anderen Gästen die Präsenz meiner Herrin zu spüren.
Ja, es erregte mich auf ihr Amulett zu blicken und den Schlüssel zu SEINER Freiheit dahinter zu wissen.
So nah und doch nicht erreichbar für mich.
Mir gefiel der Abend mit Rose.
Es war spät als wir zu Hause ankamen.
Gegen Ein Uhr gestattete mir Rose mich zurückzuziehen. Sie unterhielt sich noch einen Weile mit Tiger und ich bemerkte erst beim Entkleiden:
Der Käfig bleibt heute Nacht dran.
Am nächsten Morgen im Bad.
Da Rose noch schläft bleibt der Käfig noch zu. Rasiert wird drum herum. Gewaschen wird wohin ich komme, SEIN Köpfchen wird durch die Löchlein gespült.
Danach fing ich an zu überlegen...
Kann man mit dem Käfig auch spielen?
Geht es, den Humbler anzulegen oder einen der Spacer?
Immerhin hat der Käfig die Querverstrebung zum Sichern die auch die zwei Bälle trennt.
Ob das geht?
Wenig später habe ich die Gewissheit:
Geteilt ist nicht weniger. Geteilt bringt viel mehr.
Mehr Leid und vor allem mehr Schmerz.
Es sollte mich nicht wundern.
Wo sich sonst der Beutel sehr nachgiebig zeigt wird er heute zusätzlich gestresst.
Raus aus dem Humbler um den ersten Ball. Wieder zurück, unter der Strebe hindurch. Dann wieder hinaus, dort ist auch der zweite Ball und letztlich auf die Seite des Stücks. Es zieht am Beutel, es quetscht die Bälle. Die Spannung ist deutlich zu sehen.
Geteiltes Leid -so wie jetzt an den Bällen- bringt doppelte Freude für..
Ja wen?
Vom Rosenzüchtling
P.S.
"Und du willst wirklich den ganzen Monat in deinem Käfig bleiben?"
Ja ich weiß, ich hatte irgend etwas dergleichen in das Ohr meiner Lady gesprochen. Die Stimmung war angeheizt, es war laut.
Doch es war auch schon spät und mein Erinnerungsvermögen dahin getrügt.
Ich bin mir sicher dass so nicht gesagt zu haben.
Aber ich weiß nicht was es sonst gewesen war.
Und ist es nicht viel wichtiger was die Lady zu verstehen bekommen hat,
und genauso wichtig, was sie überhaupt will.
Ist es da nicht egal was ich gesagt habe.
Ausreden fände ich sicher genug.
"Und du willst wirklich den ganzen Monat in deinem Käfig bleiben?"
Ja ich weiß, ich hatte irgend etwas dergleichen in das Ohr meiner Lady gesprochen. Die Stimmung war angeheizt, es war laut.
Doch es war auch schon spät und mein Erinnerungsvermögen dahin getrügt.
Ich bin mir sicher dass so nicht gesagt zu haben.
Aber ich weiß nicht was es sonst gewesen war.
Und ist es nicht viel wichtiger was die Lady zu verstehen bekommen hat,
und genauso wichtig, was sie überhaupt will.
Ist es da nicht egal was ich gesagt habe.
Ausreden fände ich sicher genug.
Donnerstag, 6. November 2014
Drei Liter
Es ist mal wieder viel zu spät geworden. Ab Elf Uhr bin ich müde, kurz vor Zwölf sind wir im Bett.
Ich möchte mich nicht mehr kümmern, nichts massieren, mich nur hinlegen und schlafen.
"Bringst du mir noch ein Wasser."
"Ja Lady" bringe ich das Gewünschte ans Bett.
Noch warten, bis sie trinkt, dabei schmunzelnd ihr Eigentum beäugt, grinsend berührt, mit dem Finger das Bändchen abfährt, auf SEIN Köpfchen tippt und die Flasche verschließt.
'Och menno' sie hört schon auf.
Stumm dazustehen, berührt zu werden. Geselliges Spielzeug zu sein. Dem Amüsement meiner Lady zu dienen macht mich wach.
Mein Blut kocht, mein Körper wallt, die Hitze drängt in IHN hinein. ER bläht sich auf.
"Gute Nacht meine Lady."
Mehr als ein Kuss auf die Stirn gibt es nicht.
Die Nacht wird hart.
Ich rutsche unter meine Decke. Natürlich ist ER nach hinten geklemmt - aus Eigennutz.
Ging es früher darum, sie, meine Lady nicht zu berühren, ihr SEINE Lust nicht entgegenzustemmen, so geht es nun darum IHN selbst zu berühren, SEIN Drängen zu bemerken, im Zaume zu halten um so ohne Käfig Enge zu spüren. Eingesperrt sein.
Meine Hand fährt über ihren Slip. Ein Finger findet die Lücke und gleitet darunter. Ich fühle das Haar, spiele damit und beginne so auf der Perle zu reiben.
"Du..."
Rose lässt eine kurze Pause, "ich hab da so ein Gegnubbel im Höschen, dass mir nichts bringt. Kannst du das entfernen."
"Entschuldige."
Aber selbst wenn es ihr nichts bringt, so lässt ER mich durch SEIN Zucken beben.
"Weißt du was, rauf oder runter. Dieses Halb Halb bringt mir nichts. Wenn du deinen Arm auf mich legst ohne dass ich ihn spüren soll."
Mache ich das? Ich schüttel mich. ER lässt mich beben. Verwechselt sie das mit Halb und Halb?
Besser ich drehe mich um.
Und sofort bekomme ich in aller Härte SEINE Sehnsucht zu spüren, die sich wie jede Nacht gegen meine Schenkel stemmt.
"Sag mal, wie viel wiegst du gerade?"
Ich antwort.
"Das ist mehr als ich."
"Oh Lady, aber gut drei Kilo davon sind Sperma."
"Drei Liter was?"
"Sperma." Ich grinse. Ins dunkle. Mit dem Rücken zur Lady. Sie kann es nicht sehen.
"Hey, das wir Ruck Zuck mehr!"
"gerne. Fünf?"
"Was?"
"Mach Fünf daraus."
"Pass auf!"
"Ja Herrin. Fünf."
"Ich mache das!"
"Machst du nicht."
Ich reize sie. Mal schaunen was geschieht.
"Ich mache das!"
"Machst du nicht."
"Du wirst schon sehen."
"Machst du nichts" überreize ich.
"Ich mache das" wiederholt sie sich.
"Machst du nicht."
Rose spielt. Hatte ich gerade gedacht, ich bin es, der überreizt, so ist es sie die mit mir spielt. Sie prüft, wie weit ich gehe. Wie weit reicht mein Respekt. Wie weit werde ich es noch treiben?
Hinter mir raschelt es. Die Lady dreht sich zu mir. Schon spüre ich ihre Hand. An meiner Seite, an meiner Brust. Sie sucht. Sie findet. Sie drückt. Presst. Zwickt.
Ich stöhne aus.
"Ich mache das."
"Ma-ahhhhh-chst du nieee-ah nicht" keuche ich während sie meine Warze auf unnatürlichste Art verdreht.
"Dich zu strafen" ihre Finger fassen nach, drücken, drehen, ziehen "ist nicht einfach."
Ich glaube - glaube - glaube meine Herrin ist feucht. Vor allem mein Stöhnen, während sie mich berührt tut es ihr an.
Sie lässt ab, packt unten zu, greift sich die Backen, treibt die Nägel hinein -ich stöhne erneut- und sucht.
JAAAA!!!
Das ist das erste -ist es das erste...?- das erste Mal, dass sie in dieser Stellung nach IHM sucht, findet, die Bälle packt, drückt, quetscht und daran zieht, um sofort den Schaft zu ergreifen, diesen zu drücken, daran zu wichsen und -PATSCH- dagegenzuschlagen. Danach holt sie aus.
Wo wird er treffen? Ich hoffe die Bälle. Wie liegt das Stück? kommt ihre Hand an IHM vorbei? Wird sie IHN streifen? Will sie IHN treffen? Oder gelingt es ihr mit aller Wucht die Bälle zu verwöhnen
PATSCH
Der Schlag saß.
Ganz genau.
Dort wo die Lady treffen wollte schlug ihre Hand auf.
Mitten auf die Backe.
"Ich mache das."
"Ja Herrin" stöhne ich aus.
November
Wie wird es kommen? Wie werde ich diesen Monat erleben?
Darf ich muss ich diesen Monat noch einen Höhepunkt erleben?
Ich hoffe sehr viele. Und auf auf's No, auf dass alle Punkte die ich im November erlebe nicht bei mir, sondern alles samt über mir zu sehen sind.
Bei ihr. Bei meiner Lady.
Fünf Liter wird es nie geben.
Drei Kilo sind es auf gar keinen Fall.
Doch wie kann man sie füllen?
Lässt sie es zu?
November...
So farbenprächtig bis du.
Ich möchte mich nicht mehr kümmern, nichts massieren, mich nur hinlegen und schlafen.
"Bringst du mir noch ein Wasser."
"Ja Lady" bringe ich das Gewünschte ans Bett.
Noch warten, bis sie trinkt, dabei schmunzelnd ihr Eigentum beäugt, grinsend berührt, mit dem Finger das Bändchen abfährt, auf SEIN Köpfchen tippt und die Flasche verschließt.
'Och menno' sie hört schon auf.
Stumm dazustehen, berührt zu werden. Geselliges Spielzeug zu sein. Dem Amüsement meiner Lady zu dienen macht mich wach.
Mein Blut kocht, mein Körper wallt, die Hitze drängt in IHN hinein. ER bläht sich auf.
"Gute Nacht meine Lady."
Mehr als ein Kuss auf die Stirn gibt es nicht.
Die Nacht wird hart.
Ich rutsche unter meine Decke. Natürlich ist ER nach hinten geklemmt - aus Eigennutz.
Ging es früher darum, sie, meine Lady nicht zu berühren, ihr SEINE Lust nicht entgegenzustemmen, so geht es nun darum IHN selbst zu berühren, SEIN Drängen zu bemerken, im Zaume zu halten um so ohne Käfig Enge zu spüren. Eingesperrt sein.
Meine Hand fährt über ihren Slip. Ein Finger findet die Lücke und gleitet darunter. Ich fühle das Haar, spiele damit und beginne so auf der Perle zu reiben.
"Du..."
Rose lässt eine kurze Pause, "ich hab da so ein Gegnubbel im Höschen, dass mir nichts bringt. Kannst du das entfernen."
"Entschuldige."
Aber selbst wenn es ihr nichts bringt, so lässt ER mich durch SEIN Zucken beben.
"Weißt du was, rauf oder runter. Dieses Halb Halb bringt mir nichts. Wenn du deinen Arm auf mich legst ohne dass ich ihn spüren soll."
Mache ich das? Ich schüttel mich. ER lässt mich beben. Verwechselt sie das mit Halb und Halb?
Besser ich drehe mich um.
Und sofort bekomme ich in aller Härte SEINE Sehnsucht zu spüren, die sich wie jede Nacht gegen meine Schenkel stemmt.
"Sag mal, wie viel wiegst du gerade?"
Ich antwort.
"Das ist mehr als ich."
"Oh Lady, aber gut drei Kilo davon sind Sperma."
"Drei Liter was?"
"Sperma." Ich grinse. Ins dunkle. Mit dem Rücken zur Lady. Sie kann es nicht sehen.
"Hey, das wir Ruck Zuck mehr!"
"gerne. Fünf?"
"Was?"
"Mach Fünf daraus."
"Pass auf!"
"Ja Herrin. Fünf."
"Ich mache das!"
"Machst du nicht."
Ich reize sie. Mal schaunen was geschieht.
"Ich mache das!"
"Machst du nicht."
"Du wirst schon sehen."
"Machst du nichts" überreize ich.
"Ich mache das" wiederholt sie sich.
"Machst du nicht."
Rose spielt. Hatte ich gerade gedacht, ich bin es, der überreizt, so ist es sie die mit mir spielt. Sie prüft, wie weit ich gehe. Wie weit reicht mein Respekt. Wie weit werde ich es noch treiben?
Hinter mir raschelt es. Die Lady dreht sich zu mir. Schon spüre ich ihre Hand. An meiner Seite, an meiner Brust. Sie sucht. Sie findet. Sie drückt. Presst. Zwickt.
Ich stöhne aus.
"Ich mache das."
"Ma-ahhhhh-chst du nieee-ah nicht" keuche ich während sie meine Warze auf unnatürlichste Art verdreht.
"Dich zu strafen" ihre Finger fassen nach, drücken, drehen, ziehen "ist nicht einfach."
Ich glaube - glaube - glaube meine Herrin ist feucht. Vor allem mein Stöhnen, während sie mich berührt tut es ihr an.
Sie lässt ab, packt unten zu, greift sich die Backen, treibt die Nägel hinein -ich stöhne erneut- und sucht.
JAAAA!!!
Das ist das erste -ist es das erste...?- das erste Mal, dass sie in dieser Stellung nach IHM sucht, findet, die Bälle packt, drückt, quetscht und daran zieht, um sofort den Schaft zu ergreifen, diesen zu drücken, daran zu wichsen und -PATSCH- dagegenzuschlagen. Danach holt sie aus.
Wo wird er treffen? Ich hoffe die Bälle. Wie liegt das Stück? kommt ihre Hand an IHM vorbei? Wird sie IHN streifen? Will sie IHN treffen? Oder gelingt es ihr mit aller Wucht die Bälle zu verwöhnen
PATSCH
Der Schlag saß.
Ganz genau.
Dort wo die Lady treffen wollte schlug ihre Hand auf.
Mitten auf die Backe.
"Ich mache das."
"Ja Herrin" stöhne ich aus.
November
Wie wird es kommen? Wie werde ich diesen Monat erleben?
Darf ich muss ich diesen Monat noch einen Höhepunkt erleben?
Ich hoffe sehr viele. Und auf auf's No, auf dass alle Punkte die ich im November erlebe nicht bei mir, sondern alles samt über mir zu sehen sind.
Bei ihr. Bei meiner Lady.
Fünf Liter wird es nie geben.
Drei Kilo sind es auf gar keinen Fall.
Doch wie kann man sie füllen?
Lässt sie es zu?
November...
So farbenprächtig bis du.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 5. November 2014
Zu Wenig
" Was ist denn los? Du schaust so ernst."
"Ach es ist...."
Ein neues Konzept.
Erprobt beim Lieferant - Abgelehnt.
Erprobt im eigenen Haus - zu Schwer.
Modifiziert, nie mehr was gehört.
Gestern dann: Stückzahl steigt, brauchen mehr Aufnahmen. Macht die der Lieferant?
Nein, kann er nicht. Kommt von uns. Er lehnt es ab.
"Besseres Konzert? Das Funktioniert? Er will es nicht? Zwingen sie es ihm auf. Informieren sie mich" sagt Boss G.
"....und so habe ich mir jetzt ein Projekt kreiert. Das passt nicht bei mir. Da gibt es andere dafür."
"Weißt du was? Nachher cremst du mir die Füße ein. Dabei vergisst du Boss G. Und hinterher kuschelst du dich schmerzhaft an.
Wie wäre das?"
Bevor ich antworte steht ER schon auf ja.
Wenig später ist es hart Rose auf dem Bett zu sehen. Ich stehe vor ihr und warte, dass sie sich legt. Schmunzelnd schaut sie auf. Der Glanz in ihren Augen verspricht nur Gutes, wenn man wie ich auf das Quälende steht.
Ein leichter Lufthauch strömt über IHN. Mit ihrem Zeigefinger tippt sie von unten daran.
Zu viel. ER muss zucken, ich stöhnen während meine Lady zu lachen beginnt.
Sie tätschelt die Bälle, sie spielt mal am Band, sie haucht einen Kuss auf SRIN glänzendes Haupt.
Es sind keine starken Berührung, nur Sekundenlang. Doch reicht es aus mich in die Knie zu bringen. Gekrümmt stehe ich vor ihr, mir schlottern die Beine, ich kann mich kaum mehr vor ihr aufrecht halten.
"So das reicht" meint Rose noch bevor der Sehnsuchtstropfen zu laufen beginnt.
Ich decke sie zu und streich ihr durchs Haar. Ein Kuss auf die Stirn. Dann geht es hinab zu den Füßen.
Schnell ist der erste Fuß mit der Creme bedeckt. Ich reibe sie ein, verteile sie zwischen den Zehen, versorge die Ferse um dann mit eigenem Genuss ihre Sohle zu massieren.
'Boss G' wie komme ich darauf jetzt an ihn zu denken? Eigentlich wegen Roses Worten mich mit ihren Füßen von dem abzulenken. Sie hat recht, es funktioniert. Ich kann nur noch darüber schmunzeln ansonsten bin ich bei ihr.
Die Magie der Berührung steigt in mir auf, sammelt sich im Schaft und strafft IHN dabei. Während meine Finger über ihre Haut gleiten drifte ich davon. Mein Sehnen sie zu verwöhnen, ihr all das zu geben wird erfüllt.
Anderer Fuß.
Ich greife zur Tube und lege sie weg. Mein Blick hängt am Zeh, am Fuß, streift über all ihre Zehen. Ehrfürchtig senke ich meinen Kopf und lasse ihren Zehen zwischen meinen Lippen verschwinden. Rasch zieht sie ihn weg und raunzt.
Nur sehr selten gesteht sie mir zu ihre Zehen zu verwöhnen. Da muss es ihr gut gehen. Da muss alles stimmen. Sanft streicheln meine Finger ihren Fuß, gleiten über den Span, auf der Ferse entlang. Hinab bis zur Wade, dann wieder zurück. Inzwischen berühren meine Lippen ihren Fuß. Ich küsse die Zehen, lege sie an meine Lippen, sauge an ihnen ohne sie in den Mund zu nehmen. Damit kann Rose sich gerade noch abfinden. Sie lässt mich gewähren.
Laut ihrem Strahlen im Gesicht scheint sie es sogar zu genießen.
Nur ER scheint dem Allen nicht ganz gewachsen. ER pocht auf SEIN Recht. ER zuckt und quält. Rose kann spüren wie ER mich zappeln lässt, wie ich innerlich bebend an ihren Zehen lutsche.
Irgendwann wird es zu viel, ich stöhne stumm vor mich hin, da zieht Rose mir ihren Fuß von der Hand.
'Ach ja' erwache ich aus meinem eigenen Raum, 'Der Fuß - Massieren.'
Ich nehme die Creme.
Es dauert nicht lange. Dann bin ich wo es mir gefällt. Zu Diensten, ihr zu Füßen, in meiner eigenen Welt. In der ich gebe, ich sie spüre, ich ein quälendes Verlangen erhalte. Das mich schmerzt, mich sehnsüchtig nach mehr davon macht.
An meinen Fingern wird es stumpf. Sie gleiten kaum noch. Die Creme ist eingezogen, wie lange massiere ich schon?
Ein Blick hinauf. Die Lady döst. So sanft es nur geht hebe ich ihre Beine an, erhebe mich aus dem Bett und lege dabei ihre Füße ab. Danach decke ich sie zu. Zum Abschluss ein Kuss auf ihre Stirn.
"Danke Herrin" bedanke ich mich, "es tut so gut, dich zu berühren."
"Ich habe zo wenig Zeit für dich."
"Nein. Habt ihr nicht. Ich darf euch dienen. Ich darf euch massieren. So lange ich euch verwöhnen kann bekomme ich genug."
"Komm ins Bett" flüstert sie leise.
So leid es mir tut, ich habe es geschafft.
Rose ist so entspannt, sie liegt einfach nur da. Genau so, wie ich sie gebettet hatte.
Kein Knie bietet sich an. Nichts dass gegen IHN drück.
Keine Arm, der sich um mich schließt.
Heine Hand, die mich streichelt, meine Warze reibt, meinen Nippel drückt.
Sie schläft.
Gut gemacht.
Ich bin stolz.
So wie ER.
Aufrecht, naja, hart nach hinten geklemmt zeigt auch ER:
Zu Wenig ist das, was Rose mir gibt
ganz sicher nicht.
Gute Nacht.
"Ach es ist...."
Ein neues Konzept.
Erprobt beim Lieferant - Abgelehnt.
Erprobt im eigenen Haus - zu Schwer.
Modifiziert, nie mehr was gehört.
Gestern dann: Stückzahl steigt, brauchen mehr Aufnahmen. Macht die der Lieferant?
Nein, kann er nicht. Kommt von uns. Er lehnt es ab.
"Besseres Konzert? Das Funktioniert? Er will es nicht? Zwingen sie es ihm auf. Informieren sie mich" sagt Boss G.
"....und so habe ich mir jetzt ein Projekt kreiert. Das passt nicht bei mir. Da gibt es andere dafür."
"Weißt du was? Nachher cremst du mir die Füße ein. Dabei vergisst du Boss G. Und hinterher kuschelst du dich schmerzhaft an.
Wie wäre das?"
Bevor ich antworte steht ER schon auf ja.
Wenig später ist es hart Rose auf dem Bett zu sehen. Ich stehe vor ihr und warte, dass sie sich legt. Schmunzelnd schaut sie auf. Der Glanz in ihren Augen verspricht nur Gutes, wenn man wie ich auf das Quälende steht.
Ein leichter Lufthauch strömt über IHN. Mit ihrem Zeigefinger tippt sie von unten daran.
Zu viel. ER muss zucken, ich stöhnen während meine Lady zu lachen beginnt.
Sie tätschelt die Bälle, sie spielt mal am Band, sie haucht einen Kuss auf SRIN glänzendes Haupt.
Es sind keine starken Berührung, nur Sekundenlang. Doch reicht es aus mich in die Knie zu bringen. Gekrümmt stehe ich vor ihr, mir schlottern die Beine, ich kann mich kaum mehr vor ihr aufrecht halten.
"So das reicht" meint Rose noch bevor der Sehnsuchtstropfen zu laufen beginnt.
Ich decke sie zu und streich ihr durchs Haar. Ein Kuss auf die Stirn. Dann geht es hinab zu den Füßen.
Schnell ist der erste Fuß mit der Creme bedeckt. Ich reibe sie ein, verteile sie zwischen den Zehen, versorge die Ferse um dann mit eigenem Genuss ihre Sohle zu massieren.
'Boss G' wie komme ich darauf jetzt an ihn zu denken? Eigentlich wegen Roses Worten mich mit ihren Füßen von dem abzulenken. Sie hat recht, es funktioniert. Ich kann nur noch darüber schmunzeln ansonsten bin ich bei ihr.
Die Magie der Berührung steigt in mir auf, sammelt sich im Schaft und strafft IHN dabei. Während meine Finger über ihre Haut gleiten drifte ich davon. Mein Sehnen sie zu verwöhnen, ihr all das zu geben wird erfüllt.
Anderer Fuß.
Ich greife zur Tube und lege sie weg. Mein Blick hängt am Zeh, am Fuß, streift über all ihre Zehen. Ehrfürchtig senke ich meinen Kopf und lasse ihren Zehen zwischen meinen Lippen verschwinden. Rasch zieht sie ihn weg und raunzt.
Nur sehr selten gesteht sie mir zu ihre Zehen zu verwöhnen. Da muss es ihr gut gehen. Da muss alles stimmen. Sanft streicheln meine Finger ihren Fuß, gleiten über den Span, auf der Ferse entlang. Hinab bis zur Wade, dann wieder zurück. Inzwischen berühren meine Lippen ihren Fuß. Ich küsse die Zehen, lege sie an meine Lippen, sauge an ihnen ohne sie in den Mund zu nehmen. Damit kann Rose sich gerade noch abfinden. Sie lässt mich gewähren.
Laut ihrem Strahlen im Gesicht scheint sie es sogar zu genießen.
Nur ER scheint dem Allen nicht ganz gewachsen. ER pocht auf SEIN Recht. ER zuckt und quält. Rose kann spüren wie ER mich zappeln lässt, wie ich innerlich bebend an ihren Zehen lutsche.
Irgendwann wird es zu viel, ich stöhne stumm vor mich hin, da zieht Rose mir ihren Fuß von der Hand.
'Ach ja' erwache ich aus meinem eigenen Raum, 'Der Fuß - Massieren.'
Ich nehme die Creme.
Es dauert nicht lange. Dann bin ich wo es mir gefällt. Zu Diensten, ihr zu Füßen, in meiner eigenen Welt. In der ich gebe, ich sie spüre, ich ein quälendes Verlangen erhalte. Das mich schmerzt, mich sehnsüchtig nach mehr davon macht.
An meinen Fingern wird es stumpf. Sie gleiten kaum noch. Die Creme ist eingezogen, wie lange massiere ich schon?
Ein Blick hinauf. Die Lady döst. So sanft es nur geht hebe ich ihre Beine an, erhebe mich aus dem Bett und lege dabei ihre Füße ab. Danach decke ich sie zu. Zum Abschluss ein Kuss auf ihre Stirn.
"Danke Herrin" bedanke ich mich, "es tut so gut, dich zu berühren."
"Ich habe zo wenig Zeit für dich."
"Nein. Habt ihr nicht. Ich darf euch dienen. Ich darf euch massieren. So lange ich euch verwöhnen kann bekomme ich genug."
"Komm ins Bett" flüstert sie leise.
So leid es mir tut, ich habe es geschafft.
Rose ist so entspannt, sie liegt einfach nur da. Genau so, wie ich sie gebettet hatte.
Kein Knie bietet sich an. Nichts dass gegen IHN drück.
Keine Arm, der sich um mich schließt.
Heine Hand, die mich streichelt, meine Warze reibt, meinen Nippel drückt.
Sie schläft.
Gut gemacht.
Ich bin stolz.
So wie ER.
Aufrecht, naja, hart nach hinten geklemmt zeigt auch ER:
Zu Wenig ist das, was Rose mir gibt
ganz sicher nicht.
Gute Nacht.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 4. November 2014
Kurz gehalten
"Ich will..."
Zwei kleine Worte, die ich nur all zu gut kenne.
Ich will von meinen Kids, sowie aus meinem früheren Leben.
Ich will Zwei Worte, die mir schwer fallen zu sagen. Vor allem das Eine, vom Wortstamm der Wollen.
Ich habe nicht zu wollen, ich möchte vielleicht. Ich kann es mir wünschen. Aber darauf zu beharren, ein Das-Muss-Ich-Haben steht mir nicht zu.
"Ich will" -sofort fangen meine Nackenhaare an sich zu kräuseln, ein leichter, unwohler Schauer durchströmte dabei- "heute eine Fußmassage."
Ich will hat sich bei mir eingebrannt. So bin ich kaum mehr in der Lage erst zu entscheiden von wem das Ich will gesprochen wird.
Konditioniert kann man schon sagen.
Wobei kommt es von ihr, dann freue ich mich darauf.
Während ich die Creme auf einem der Füße verteile benimmt ER sich aufrichtig in meinem Schoß. Aufmerksam beobachtet ER die Massage. Je mehr ich versuche mich auf die Lady zu konzentrieren um so härter drängt ER sich in den Vordergrund.
Mein Daumen drückt sich in Roses Sohle, ich lasse ihn dort weiche Kreise ziehen. Da zeigt sich auf SEINEM Haupt eine einzelne Träne. Der Sehnsucht nach Voll Kommen, zu allem bereit.
Doch schnell muss ich erkennen, die Creme die ich nehme zieht schnell in die Haut. Kein Problem sollte man meinen. Aber mir fehlt damit Zeit zur Erregung. Das geht mir ab vom quälenden Schmerz.
Kurze Zeit später ist auch auf dem anderen Fuß das pflegende Balsam in die Haut eingezogen. Was mir bleibt ist ein Faden, der beim Aufstehen reißt.
In allen Eher präsentiert ER sich der Lady. ER macht einen riesigen Aufstand, ich decke sie zu.
SEIN Verlangen in allen Ehren. Doch die Lady will nun schlafen. Ich lösche das Licht und kuschel mich an.
"Dreh dich um" flüstert sie leise.
Ich gehorche ihr gern.
So hart wie ER ist will ICH IHN auch spüren. Deshalb war ER bereits nach hinten geklemmt. All SEINE Kraft sagt mir Ich will nach vorne.
Da ist ER falsch bei mir. Nur die Lady ist's die bekommt was sie will.
Gleich darauf legt sich ihr Knie an ihr Stück, drückt nun auch noch die Bälle dagegen. Es ist kaum noch möglich mich zu beherrschen. Ein leises Stöhnen entkommt meinem Mund.
"Schhhht" zischt sie leise, während ihre Finger über mein Schlaf-Shirt fahren. Ein kurzes Reiben, dann drückt sie zu. Der Schmerz fährt direkt ins Hirn, in SEINEN Kopf, der mein Leiden bestimmt. Dazu presst Rose ihr Knie fester an, zwirbelt an der Warze und beruhigt mich dabei.
"Ist gut mein Zögling" kommentiert sie mein Stöhnen und mit "Schhhht leise" zwickt sie kräftig hinein.
Zappeln, leise winselnd liege ich in ihrem Arm.
Ihre Hand löst sich physisch von mir. Doch es fühlt sich so an als ob sie mich noch berührt.
Weiterhin zuckend liege ich noch wach.
Es dauert lang, bis ER mich schlafen lässt.
Dabei hatte mich Rose nur kurz gehalten.
So kurz gehalten wie es ihr gefällt.
Zwei kleine Worte, die ich nur all zu gut kenne.
Ich will von meinen Kids, sowie aus meinem früheren Leben.
Ich will Zwei Worte, die mir schwer fallen zu sagen. Vor allem das Eine, vom Wortstamm der Wollen.
Ich habe nicht zu wollen, ich möchte vielleicht. Ich kann es mir wünschen. Aber darauf zu beharren, ein Das-Muss-Ich-Haben steht mir nicht zu.
"Ich will" -sofort fangen meine Nackenhaare an sich zu kräuseln, ein leichter, unwohler Schauer durchströmte dabei- "heute eine Fußmassage."
Ich will hat sich bei mir eingebrannt. So bin ich kaum mehr in der Lage erst zu entscheiden von wem das Ich will gesprochen wird.
Konditioniert kann man schon sagen.
Wobei kommt es von ihr, dann freue ich mich darauf.
Während ich die Creme auf einem der Füße verteile benimmt ER sich aufrichtig in meinem Schoß. Aufmerksam beobachtet ER die Massage. Je mehr ich versuche mich auf die Lady zu konzentrieren um so härter drängt ER sich in den Vordergrund.
Mein Daumen drückt sich in Roses Sohle, ich lasse ihn dort weiche Kreise ziehen. Da zeigt sich auf SEINEM Haupt eine einzelne Träne. Der Sehnsucht nach Voll Kommen, zu allem bereit.
Doch schnell muss ich erkennen, die Creme die ich nehme zieht schnell in die Haut. Kein Problem sollte man meinen. Aber mir fehlt damit Zeit zur Erregung. Das geht mir ab vom quälenden Schmerz.
Kurze Zeit später ist auch auf dem anderen Fuß das pflegende Balsam in die Haut eingezogen. Was mir bleibt ist ein Faden, der beim Aufstehen reißt.
In allen Eher präsentiert ER sich der Lady. ER macht einen riesigen Aufstand, ich decke sie zu.
SEIN Verlangen in allen Ehren. Doch die Lady will nun schlafen. Ich lösche das Licht und kuschel mich an.
"Dreh dich um" flüstert sie leise.
Ich gehorche ihr gern.
So hart wie ER ist will ICH IHN auch spüren. Deshalb war ER bereits nach hinten geklemmt. All SEINE Kraft sagt mir Ich will nach vorne.
Da ist ER falsch bei mir. Nur die Lady ist's die bekommt was sie will.
Gleich darauf legt sich ihr Knie an ihr Stück, drückt nun auch noch die Bälle dagegen. Es ist kaum noch möglich mich zu beherrschen. Ein leises Stöhnen entkommt meinem Mund.
"Schhhht" zischt sie leise, während ihre Finger über mein Schlaf-Shirt fahren. Ein kurzes Reiben, dann drückt sie zu. Der Schmerz fährt direkt ins Hirn, in SEINEN Kopf, der mein Leiden bestimmt. Dazu presst Rose ihr Knie fester an, zwirbelt an der Warze und beruhigt mich dabei.
"Ist gut mein Zögling" kommentiert sie mein Stöhnen und mit "Schhhht leise" zwickt sie kräftig hinein.
Zappeln, leise winselnd liege ich in ihrem Arm.
Ihre Hand löst sich physisch von mir. Doch es fühlt sich so an als ob sie mich noch berührt.
Weiterhin zuckend liege ich noch wach.
Es dauert lang, bis ER mich schlafen lässt.
Dabei hatte mich Rose nur kurz gehalten.
So kurz gehalten wie es ihr gefällt.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 3. November 2014
Vertraut
Sonntag Morgen. Frühstückszeit.
Vertraute Umgebung, wir sind daheim.
Vertraute Rituale, Frühstück im Bett.
Vertraute Gerüche, vertrautes Gefühl.
So fest wie ER kann stemmt ER sich gegen meine Schenkel.
So hart wie ER ist, nach hinten geklemmt.
Es drückt und zieht, fährt beißend ins Hirn.
Vertraute Gelüste, bitte verweilt.
Ich wünschte es bleibt wie es ist:
Vertraut.
Mein Körper an ihrem, ich kuschele mit meiner Lady.
Meine Hand streift über ihre Schulter, ihr Körper spannt sich an.
Langsam fahren meine Finger weiter, entlang auf der Seite, zum Ansatz der Brust, schieben sich darunter, gleiten darauf und reiben über die Warze, die sich hart unter ihrem Shirt gegen meine Finger stellt.
Ich bin, ER ist, WIR sind bereit, der Lady das Vergnügen zu bereiten, dass sie sich wünscht.
Vertraute Gefühle, Rose tastet nach mir.
Ihre Hand fühlt mein Becken, ihre Finger streicheln meine Schenkel. Ihre Nägel bohren sich in meinen Backen.
Es geht nicht darum, die Sehnsucht zu lindern. Sie ist dabei das Verlangen zu vergrößern. Das Ihre zum Einen. Das Meine noch viel mehr.
Verlangendes Stöhnen entflieht meinem Mund. Dabei erfasst ihre Hand die Meine. Sanft legte Rose sie auf ihren Hügel. Ihre Finger schieben meine auf ihre Perle um dann ihre Finger auf meiner Hand kreisen zu lassen.
Ich verstand.
Vertraute Umgebung, vertrautes Gefühl.
Sofort ließ ich -auf und ab- meine Finger über ihre Perle reiben...
Roses Hand packt zu. So wohl nicht!
Nochmals zeigt sie mir was sie will, lässt ihre Finger auf den Meinen kreisen um so meine Bewegung auf die Knospe zu übertragen und lässt selbst los als sie merkt, dass sub es kann.
Gegen die Uhr kreisen meine Finger, tauchen hinab und vergrößern ihre Bahn nach Oben...
Roses Hand packt zu. Erneut! Nicht so!
'Warum kann ich nicht einfach machen, was sie mir zeigt.
Warum muss ich immer etwas dazu erfinden?
Warum muss ich glauben, dass ich es besser weiß?
Mach was sie verlangt! Mehr braucht es nicht!'
Ein muss ich ihr lassen, die Lady hat Geduld.
Anstatt mich wegzuschieben, sich selbst dienen zeigt sie dem sub, wie sie es will.
'Vertrauen' kommt es mir in den Sinn 'Sie vertraut mir, dass auch ich es begreifen kann.'
Ihre Hand kreist auf meiner, gegen die Uhr.
Meine Finger berühren ihre Perle um ihre Bewegungen daraufzumalen und weiter zu streichen als ihre Hand sich entfernt.
Nur wenig lenken meine Finger aus. Sie halten den Kreis, ich halten den Takt. Wiederholt zuckt ihr Becken, sie keucht mehrmals aus.
'Es wird Zeit, den Druck zu erhöhen' um Rose mehr Erlebnis zu geben, um sie stärker zu verwöhnen.
Wie weit mich mein Urteil täuschte zeigte mir ihre Hand.
Sie zog mich weg, hielt mich auf Distanz, ließ mich kurz warten und mir war klar: 'das war es für mich.'
Tja Paul,
ab jetzt wird sie es sich selber machen.
Du hast es verbockt.
Die Chance vertan.
Und doch legt die Lady meine Finger erneut an die Perle, ihre Finger auf den Meinen zeigt sie mir den Takt.
Sie zeichnen einen kleinen Kreis, direkt auf der Perle ohne viel Druck und gegen die Uhr.
Nach einiger Zeit beginnt Rose zu keuchen, als sie leise stöhnt löst sie ihre Hand.
Ich halte den Takt. Ich halte den Druck. Mein Finger ziehen den Kreis, immer gleich groß und gleich mit der Uhr.
Verpatzt!
Wie konnte ich nur!
Die Richtung ist egal. Eigentlich. Aber warum kann es mir nicht gelingen, dass beizubehalten was Rose mir zeigt?
Sie scheint es nicht zu bemerken. Was ich mache lässt ihren Körper zucken. Das Reiben meine Finger lässt ihre Hüfte erbeben, lässt die Lady stöhnen und bringt sie zum Keuchen.
'Halte den Takt. Halte die Richtung. Jetzt nur nicht mehr Druck. Paul, reibe bitte so weiter.'
Rose kommt - ich habe es geschafft.
"Hmmm" summt die Lady, "es ist schön wieder daheim zu sein."
Vertraute Gefilde.
Willkommen daheim.
Vertraute Umgebung, wir sind daheim.
Vertraute Rituale, Frühstück im Bett.
Vertraute Gerüche, vertrautes Gefühl.
So fest wie ER kann stemmt ER sich gegen meine Schenkel.
So hart wie ER ist, nach hinten geklemmt.
Es drückt und zieht, fährt beißend ins Hirn.
Vertraute Gelüste, bitte verweilt.
Ich wünschte es bleibt wie es ist:
Vertraut.
Mein Körper an ihrem, ich kuschele mit meiner Lady.
Meine Hand streift über ihre Schulter, ihr Körper spannt sich an.
Langsam fahren meine Finger weiter, entlang auf der Seite, zum Ansatz der Brust, schieben sich darunter, gleiten darauf und reiben über die Warze, die sich hart unter ihrem Shirt gegen meine Finger stellt.
Ich bin, ER ist, WIR sind bereit, der Lady das Vergnügen zu bereiten, dass sie sich wünscht.
Vertraute Gefühle, Rose tastet nach mir.
Ihre Hand fühlt mein Becken, ihre Finger streicheln meine Schenkel. Ihre Nägel bohren sich in meinen Backen.
Es geht nicht darum, die Sehnsucht zu lindern. Sie ist dabei das Verlangen zu vergrößern. Das Ihre zum Einen. Das Meine noch viel mehr.
Verlangendes Stöhnen entflieht meinem Mund. Dabei erfasst ihre Hand die Meine. Sanft legte Rose sie auf ihren Hügel. Ihre Finger schieben meine auf ihre Perle um dann ihre Finger auf meiner Hand kreisen zu lassen.
Ich verstand.
Vertraute Umgebung, vertrautes Gefühl.
Sofort ließ ich -auf und ab- meine Finger über ihre Perle reiben...
Roses Hand packt zu. So wohl nicht!
Nochmals zeigt sie mir was sie will, lässt ihre Finger auf den Meinen kreisen um so meine Bewegung auf die Knospe zu übertragen und lässt selbst los als sie merkt, dass sub es kann.
Gegen die Uhr kreisen meine Finger, tauchen hinab und vergrößern ihre Bahn nach Oben...
Roses Hand packt zu. Erneut! Nicht so!
'Warum kann ich nicht einfach machen, was sie mir zeigt.
Warum muss ich immer etwas dazu erfinden?
Warum muss ich glauben, dass ich es besser weiß?
Mach was sie verlangt! Mehr braucht es nicht!'
Ein muss ich ihr lassen, die Lady hat Geduld.
Anstatt mich wegzuschieben, sich selbst dienen zeigt sie dem sub, wie sie es will.
'Vertrauen' kommt es mir in den Sinn 'Sie vertraut mir, dass auch ich es begreifen kann.'
Ihre Hand kreist auf meiner, gegen die Uhr.
Meine Finger berühren ihre Perle um ihre Bewegungen daraufzumalen und weiter zu streichen als ihre Hand sich entfernt.
Nur wenig lenken meine Finger aus. Sie halten den Kreis, ich halten den Takt. Wiederholt zuckt ihr Becken, sie keucht mehrmals aus.
'Es wird Zeit, den Druck zu erhöhen' um Rose mehr Erlebnis zu geben, um sie stärker zu verwöhnen.
Wie weit mich mein Urteil täuschte zeigte mir ihre Hand.
Sie zog mich weg, hielt mich auf Distanz, ließ mich kurz warten und mir war klar: 'das war es für mich.'
Tja Paul,
ab jetzt wird sie es sich selber machen.
Du hast es verbockt.
Die Chance vertan.
Und doch legt die Lady meine Finger erneut an die Perle, ihre Finger auf den Meinen zeigt sie mir den Takt.
Sie zeichnen einen kleinen Kreis, direkt auf der Perle ohne viel Druck und gegen die Uhr.
Nach einiger Zeit beginnt Rose zu keuchen, als sie leise stöhnt löst sie ihre Hand.
Ich halte den Takt. Ich halte den Druck. Mein Finger ziehen den Kreis, immer gleich groß und gleich mit der Uhr.
Verpatzt!
Wie konnte ich nur!
Die Richtung ist egal. Eigentlich. Aber warum kann es mir nicht gelingen, dass beizubehalten was Rose mir zeigt?
Sie scheint es nicht zu bemerken. Was ich mache lässt ihren Körper zucken. Das Reiben meine Finger lässt ihre Hüfte erbeben, lässt die Lady stöhnen und bringt sie zum Keuchen.
'Halte den Takt. Halte die Richtung. Jetzt nur nicht mehr Druck. Paul, reibe bitte so weiter.'
Rose kommt - ich habe es geschafft.
"Hmmm" summt die Lady, "es ist schön wieder daheim zu sein."
Vertraute Gefilde.
Willkommen daheim.
Vom Rosenzüchtling
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