Samstag, 24. September 2016

Zurück

Früh am Morgen, ich kuschele mich an.
Mein Kopf liegt auf Roses Brust.
Fünf Nächte war jeder für sich, hatte alleine geschlafen.
Freitag Nachmittags war ich Heim gekommen. Dazu auch Zwei unserer Kids.
Jetzt ist Samstag, Frühstück ist fertig. Das Tablett steht neben ihr.
Ich liege zwischen ihren Beinen und wie gesagt, den Kopf auf ihrer Brust

Roses Becken hebt sich leicht. An meiner Brust spüre ich, wie ihr Hügel sich dagegen drückt, dann sich wieder senkt. Ein schönes Gefühl nach so vielen Tagen meiner Lady wieder nahe zu sein.
Erneut hebt sich ihr Becken, drückt erneut gegen mich. Doch diesmal bleibt der Druck bestehen.
'Sie bewegt sich sanft' erkenne ich sofort, 'reibt sie sich an mir?'

Feine rhythmische Bewegungen schieben ihren Hügel an meiner Brust entlang. Über mir ertönt ein leises Stöhnen.
'Ich werde benutzt' rast es sofort durch meinen Kopf.
'Sie befriedigt sich an mir. - Mit mir!'
Wir wird warm. Mein Brustkorb schwillt. Meine Gedanken rasen.
Es gelingt mir nicht einen Klaren zu fassen.

Stolz!
Und Lust!
Ich spüre das Stück.
Aber viel wichtiger, ich spüre sie.
Auf ihr liegend, mich an sie schmiegend während sie ihren Hügel gegen mich drückt. Sie reibt sich hoch, benützt meine Körper. Sie braucht IHN nicht. Im Gegenteil glaube ich gerade das Ohne IHN ist es was sie so schnell nach oben bringt.
Ich beobachte nur, bin jetzt Voyeur, halte ihr nur den Körper entgegen.
Das Stöhnen nimmt zu, ihr Rhythmus hält an.
Dauerhaft reibt sie sich mit selber Kraft.

Nur von den Lauten, von dem was ich höre kann ich erkennen, sie steht kurz vor dem Kommen.
Ihr Brustkorb hebt sich. Sie atmet tief ein.
Dann wird es still.
Ausbenutzt.

Kein Grund mehr für mich noch liegenzubleiben. Sofort stehe ich auf, bin neben dem Bett. Ich beuge mich zu ihr, streichele ihre Haar, küsse die Stirn und flüstere leise:
"Danke!"

####


"Hmmm, schön wie ER tropft" meint Rose als ich für sie das Frühstück anrichte.
Ein dünner Faden glänzt silbern am Schenkel, spannt sich von dort bis zu SEINEM Kopf.
"Das unten mein ich."
Rose deutet auf einen Tropfen am Boden.
"... und der Nächste kommt."

Grandios!
Es scheint als liefe ein neuer Tropfen entlang des Fadens hinab zum Schenkel. Der Faden selbst wird lang und länger. Bis zum Boden wird es noch dauern.
Ich wedele IHN kurz, das gesamte Geläut schwingt, der Faden mit Tropfen berührt meine Haut. Einmal berührt hängt er dort fest.

Jetzt steig ich zurück ins Bett.
Zum ersten gemeinsamen Frühstück nach Sechs Tagen allein.



Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 18. September 2016

Noch einmal

Eine Woche ohne Rose steht mir bevor, eine Woche Dienstreise nach Bremen und heute geht es los.

Nach meiner harten Nacht trete ich mit dem Frühstückstablett beladen zu Rose ans Bett.
Sie liegt auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Das Deckbett verdeckt sie nur zur Hälfte, ihr linkes Bein liegt frei.
An der Hüfte erkenne ich ihren Lieblingsslip sowie viele Haut vom Schenkels. Der Slip ist schmal.
'Zügel dich Paul' weise ich mich zurecht langsam zu agieren, nicht überstürzt und tapsig zu handeln.
Erst einmal das Tablett abstellen, dann die Türe schließen. Meine Hose hatte ich schon in der Küche ausgezogen. Nun ziehe ich die Rollos nach oben.
Was für ein bezauberndes Bild meine Lady abgibt, lasziv mit strahlen im Gesicht.

'Wie fange ich an? Haare streicheln? An sie kuscheln? Unterm Deckbett streicheln beginnen? Die nackte Haut der Beine?'
Nackt! KALT! fällt es mir gerade noch ein, schon bin ich auf dem Weg ins Bad, heißes Wasser über die Hände laufen zu lassen um sie möglichst schnell zu wärmen.

Zurück bei Rose setze ich mich neben sie aufs Bett.
Meine Hände sind warm, Hemmungen verschwunden.
So beginne ich ihr Knie zu berühren und langsam hoch zu fahren.
Ich berühre den Slip, streife über ihn, gleitet hoch auf ihr Shirt. Dann wieder zurück bis auf den Hügel um direkt auf diesem zu kreisen. Mein Handballen drückt sanft dagegen, streift hinab auf die Perle, reibt über den Spalt, reibt mittendurch soweit es der Stoff erlaubt.
Ein leichtes Winden von Rose. Sonst kommt keine Reaktion.

Ich streife über den Slip, den Hügel hinauf, den Spalt nach unten, drücke weich meine Hand dagegen und will gerade meinen Atem über die Perle hauchen,
"Du weißt das mag ich nicht" schiebt sie mich weg.

Nur kurz hatte ich mein Gesicht auf den Slip gedrückt, die Nase gegen....
Ich weiß es besser und mache es immer mal wieder.

Rose schlüpft aus ihrem Slip, zieht mich nach unten und lehnt sich wieder zurück.
Vorsichtig tupfe ich meine Zunge auf die Perle, sofort keucht Rose los.
Klar, mir war es bereits aufgefallen, ihre Lippen sind geschwollen.
Meine Zunge taucht ein, fährt durch den Spalt, drückt sich oben dagegen. Und wie bereits am Abend zuvor bebt ihr ganzer Körper.
Sie wälzt sich herum, ihre Hüfte schnellt hoch, ihr Becken versucht zu entkommen. So kenne ich sie sonst nur wenn sie überreizt ist aber nicht schon zu Beginn.

Zu Beginn...
Nicht mal eine Minute braucht es bis Rose explodiert, ihr Arm nach unten schnellt und ihre Hand mich zur Seite stößt. Sie stöhnt und schließt die Schenkel.

Was für ein Abschiedsgeschenk für mich.
ER drückt und quält mich, tropft vor sich hin.
"So darfst du fahren" meint sie mit Blick auf den schwingenden Faden.
"Eigentlich wollte ich dich nochmal richtig abmelden. Aber ich glaube dir steht es so viel besser und du wirst mehr an mich denken."

Rose hat recht.
Das sollte wirken.
Abgelenkt bin ich schon alleine durch die weite Entfernung die zwischen uns liegt.
Da ist es egal wie es um IHN steht.

Die Lady leidet mehr.
Denn sie ist allein.

Vom Rosenzüchtling

Abschied

Eine Woche ohne Rose steht mir bevor, eine Woche Dienstreise nach Bremen.
Wie lange ist es her, dass einer von uns beiden Alleine zu Hause war.
Das letzte Mal vor Dreiundzwanzig Jahren, als meine damalige Blume unseren Wiener für uns gebar.
Ab da war immer jemand mit im Haus. Ein Kid, der Partner.
Selbst das eine Mal als ich mit den Sportjungs im Zelt geschlafen habe, kam Blume lieber mit, statt allein daheim zu sein.

"Herrin ich mmm...."
Ihr "Schhhhhh!" ließ mich verstummen.
"Aber..."
"Schhhh - sag nichts. Immer wenn du es sagst kommt etwas dazwischen. Sein einfach ruhig."
Ich wollte ihr zum Abschied noch einmal den großen Strapon geben. Den Schwarzen, der sie füllt.
Noch einmal richtig kommen, auf eine Weise, wie sie es sich nicht selbst besorgt, für die sie mich benutzt.

Das Haus ist leer. Der Wiener bei sich, der Jüngste an der Adria und das Middlekid -eigentlich gerade bei uns- kommt erst morgen früh wieder.
Nutzen konnten wir das bisher nicht. Ich muss packen und den Rechner vorbereiten. Erst nach Zehn bin ich bereit mich neben meiner Lady auf das Sofa zu gesellen.
Sie streicht über meine Hose, streichelt mein Bein und knetet ihr Stück, dass sich sofort durch die Hose drückt. Sie packt in den Schritt, knetet die Bälle, lässt davon ab.
"Eigentlich sollte ich die entladen, damit du die nächsten Tage nicht dauernd einen Ständer hast."
"Job ist Job" antworte ich knapp "es ist selten, dass ich IHN während der Arbeit zu spüren bekomme."
"Ach!"
"Ja gut, sofort wenn du etwas schreibst, dann auf dem Weg zu dir heim. Spätestens wenn ich durch die Türe trete. Hinein in die Wohnung, in dein Revier."

Rose knetet ein Wenig weiter. Doch meine Gedanken sind nicht mehr bei ihr.
'Wie werden die nächsten Tage, wie wird die Fahrt. Was werde ich in Bremen alles machen?'
Ich meine die Arbeit. Nicht den Rest vom Tag.
"Na denn" erkennt die Lady die erschöpfende Lage "ich gehe vor ins Bett."

Wenige Minuten später folgend steige ich ins Bett und rutsche dicht zu ihr. Wenigstens noch kuscheln, sie nochmals spüren bevor...
Bevor ich irgendetwas tun kann hat sich ihre Hand bereits auf meinen Kopf gelegt und Rose drückt mich direkt zwischen ihre Schenkel. So schnell und direkt wie nur selten. Meine Zunge ist sofort an ihren Lippen, streift hindurch und leckt nach oben, gleitet auf die Perle und während ich daran spiele rutsche ich kniend auf meine Position.
Damit sich meine Schienbeine nicht auf das Fußende drücken schwenke ich die Füße nach oben, lege aber so mehr Druck auf mein Stück. Ich kann spüren wie hart es ist und SEINE Wurzel leise pocht während ich meine Herrin verwöhnen darf.
'Kümmer dich nicht! Das geht schon gut' denke ich mir.
Es geht um die Lady, dass es ihr gut ergeht. Sie soll spüren, dass sie im Mittelpunkt steht.

Was ich auch mache, Rose reagiert sofort.
Beim Umkreisen der Perle zuckt sie auf, beim Eintauchen der Zunge bebt ihr Becken, beim Saugen an ihren Lippen wälzt sie sich herum. Und als meine Lippen sich um ihre Perle schließen, daran zu nuckeln, sanft zu zwicken schnalzt ihre Hüfte in kurzen Hüben mehrfach hoch. Kommt sie gleich? Kommt sie gerade? Noch lässt sie mich machen.
Ich lecke weiter.

In schnellem Stakkato witscht meine Zungenspitze über Roses Knospe. Gleich darauf taucht sie langsam ein. Ich brauche sie nicht zu bewegen um die Lady zu reizen. Es reicht aus wie sie sich windend, ihr Körper unter meiner Zunge bebt.
Ein lautes Stöhnen - sie schiebt mich weg.
Sie schließt die Schenkel und hat genug.
Wie jedes Mal rutsche ich dankbar hoch, küsse sie sanft.

"Gute Nacht Herrin."
"Harte Träume - mein lieber sub.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 16. September 2016

Freie Fahrt

Ein paar Stunden Fahrt mehr brauchte es nicht.
Kein Stau, kein zähfließender Verkehr.

Der Sohn daheim erwartet uns schon.
Die Koffer leeren und schon dreht sich die Wäsche.

"Ich geh zur Tante, helfe ihr - Tschüß" ist er weg.
Die eigenen Eltern können alleine.
Bei Ihnen gibt es halt kein Geld.

Rose lümmelt auf dem Sofa.
Die Beine oben, die Knie gewinkelt, ihr Kleid liegt locker drüber. Im Dunkeln zwischen ihren Schenkeln erkenne ich einen Slip.
'Schade' denke ich mir, 'sonst wenn sie so da sitzt erwartet sie meist, dass ich sie verwöhnen.'
... dann ohne Slip.

Egal, ich nehme vor ihr Platz, streichele erst ihre Füße, dann ihre Beine, schiebe das Kleid weiter hoch und meinen Körper nach vorne. Nur noch wenig von diesem Slip entfernt kann ich ihr Aroma schon erfassen, steigt es mir in der Nase nach oben, macht mich wild und IHN hart.
'Ich will mehr!'

Mein Finger streicht über den Slip, liegt außen an dessen Bund, fährt Haut und Stoff zugleich berührend nach innen, nach unten bis zu der Stelle an dem ein Schenkel den Bund überdeckt. Von hier fahre ich wieder hoch, nochmals runter und beim dritten Versuch öffnet sich Rose etwas weiter, spreizt die Beine.
Mein Mund geht vor, liegt nun am Höschen. Durch den Stoff hindurch kann ich ihre Muschel schon schmecken. Sie ist nicht feucht. Das muss ich ändern.
Ohne Druck hauche ich meinen Atem durch den Slip auf die Innenseite.
Ein leichtes Zucken, mehr ein 'Richtig rücken'. Mehr kommt nicht von meiner Herrin.
Ich schiele nach oben.

Wie vor Beginn sitzt sie da und tippt aufs Phone, liest eine Seite nach der andern, scrollt dabei weiter, springt zurück. Sie informiert sich in ihrem Reader was aktuell geschehen ist.

So stelle ich mir das dienen vor.
Meine Lady macht was sie will, während ich an ihr diene, ich mich an ihr laben kann und sie mich lässt so lang's gefällt, es sie nicht stört.

Ein Blick auf den Slip - schwierig.
Überall liegen die Bändchen an, oben, unten, auf beiden Seiten. Schwer, nein fast schon gar nicht möglich einen Finger sanft darunter zu schieben. Sicher würde es gelingen, plump ein Bändchen anzupacken, es dann von der Haut zu heben, einen Finger drunter zu schieben. Das Problem dabei, das stört den Fluss.
Alles weich, möglichst kein Druck. Vor allem kein Schmerz durch ein Zwicken von mir.
Ich mache so weiter und vertraue darauf, streckt sie sich etwas ergibt sich die Chance.

Meine Zunge tastet sich an ihrem Schenkel an, fährt langsam am Rand des Höschens entlang, versucht sich auch da drunter zu schieben - Sie ist weich! Sie darf das versuchen.
Einen Arm um den Schenkel gelegt reiben zwei Finger über den Spalt, drücken dort wo Roses Perle gerade ruht. Die Lady atmet hörbar aus. Ich reibe am Schenkel, gleitet über die Haut lecker mit der Zunge an anderer Stelle entlang.
Ich schiele hoch, nach oben zu der Lady.
Sie tippt auf ihr Phone und ihre Augen zucken lesend.

Ein Hauch auf ihr Höschen.
Rose zuckt als mein Atem sie berührt, spreizt unmerklich weiter ihre Beine.
Genau das war es worauf ich gewartet habe.
Der Slip hebt ab.
An der Beuge ihres Schenkels öffnet sich ein kleiner Spalt zum Bändchen. Nicht groß genug um darunter zu gleiten aber Ansatz genug dagegenzudrücken, es zur Seite zu schieben, so aufzustellen und zu packen zu kriegen. Jetzt lege ich den Stoff auf die Seite.
Ich muss ihn zwar halten, bekomme ihn nicht über beide Lippen aber der Spalt ist nun frei zum Verwöhnen.
Meine Zunge geht vor, tippt in die Scham, tippelt wie in Schritten langsam tiefer, spürt die Perle -spüre sie Zucken- setzt dort an und schiebt sich auf ihr gleitend weiter runter.
Rose tippt.
Doch stöhnt sie leise.

Ich lecke auf den Lippen entlang, fahre über den Spalt, dringend ein.
Zur seitlich berührt taucht die Zunge in die Tiefe. Ich hebe sie an, berühre nun auch oben, krümme die Zunge, spüre die kleine Falte, die kleine Öffnung ...was Rose erregt.
'Nur ein bisschen dran spielen'.
Nur mit der Spitze verwöhnend streiche ich daran, herum, nach oben über die Perle hinweg um gleich danach meine ganze Zunge mit der Fläche aufzupressen.
Rose tippt.
Und sie zuckt.

Eintauchen, lecken, spielen und reizen - nach oben schielen dabei.
Ich bin hin und weg, finde es mehr als genial.
while doing something else
Ich liebe das Spiel.
Fühle die Macht, die mit mir macht was sie will.
Hartes Verlangen steigt auf.

So auf IHM liegend, SEIN Verlangen zu spüren.
Es wird Zeit mein Knie zu strecken, mich anzuheben um Druck von ihrem Spielzeug zu nehmen.

Rose bekommt davon scheinbar nichts mir.
Sie liest ruhig weiter, tippt auf ihr Phone und atmet ruhig als ob gar nichts passiert.

Meine Zunge taucht ein, leckt durch den Spalt, spielt mit der Öffnung und reizt ihre Perle.
Unvermittelt für mich schiebt sie mich weg.
Sie atmet hart aus, zieht das Kleid die Knie hinab und wirft zwei Küsschen zu mir nach unten.
Sofort bin ich oben, die Küsse zu erwidern. Ich hauche sie sanft auf die Stirn, an den Nacken und den Hals.

Dabei umarme ich meine Herrin:
"Vielen Dank."


Vom Rosenzüchtling


Donnerstag, 15. September 2016

Noch Einen

Das Wochenende wird heftig auf unserer Reiseroute. Samstag wird es voll sein. Sonntags: Katastrophe.

Mein Plan ist, am Samstag in der Früh auf die Strecke zu gehen um mit dem ersten Schwall, vor der Reisewelle durch die drei vor uns liegenden Nadelöhr zu kommen.
"Was hältst du davon noch zwei Tage zu bleiben?"
Einfach. Genial!
Freitag Abend frage ich bei den Wirtsleuten an.
"Samstag ja. Aber Sonntag haben wir das Apartment wieder belegt. Bis um Elf sollten sie draußen sein."
Ein Tag mehr? Besser als nix. Wird schon gehen.
Stauen wir halt mit.

Samstag kaufe ich Brötchen. Noch ist nichts los. Die Ruhe vor dem Sturm.
Unser ist 's egal. Den Tag heute haben wir geplant rund um einen Berg der Dolomiten zu laufen.
Kaffee ist fertig, Zeit meine Lady zu wecken.

Neben ihr kniend streichele ich ihr Haar, streiche eine Strähnen aus der Stirn. Wohlig brummend tastet sie nach mir, faßt an ihr Stück und zieht IHN zu sich. Ich rutsche eng an ihren Körper, kuschele mich an doch die Herrin will mehr.
Ein Zug am Arm sowie ein Druck am Po weißt mich an mich über sie zu legen.
Ich folge gerne.

Meine Knie liegen neben ihren Beinen. Sie sützen mich ab, auch meine Arme. Da beginnt meine Knie zur Seite zu drücken um ihre Schenkel zu spreizten. Ich soll in die Mitte. Sie will mich zwischen ihren Beinen haben.
Als Nächstes drückt sie meinen Hintern nach unten, um so ihr Teil an ihrer Perle spüren. Ich gebe nach, lege meinen Gewicht darauf. Roses Becken beginnt langsam zu schaukeln.

Es wippt nach oben, ihrem Stück entgegen.
Mein Becken wippt mit, im Gegentakt.
Ein sanfter Druck, die Lady stöhnt sogar.
"AU!" bohren sich Nägel in meine Haut.
Mein Becken verstummt in der Bewegung.
Sofort löst die Lady ihre Nägel.
So einfach bekomme ich begreiflich gemacht:
Bleib einfach liegen und bewegt dich nicht!

Artig wie ich bin halte ich still,
halte ihr nur meinen Körper hin.
Sie bewegt sich rhythmisch, ihr Becken schwingt,
und drückt ihre Perle gegen IHN.
Ich halte ihren Kopf und küsse ihren Hals
und schaue ihr zu wie sie mich benutzt.
Das Schöne ist, das erregt mich so sehr,
ER bietet SEINER Herrin zunehmend mehr.
Ganz hart und fest stemmt ER sich gegen sie,
was wiederum Rose weiter erregt.

Wie oft soll ich noch sagen, wie schön es für mich ist meine Herrin zu betrachten. Ihr zuzusehen, wie die Extrase aufsteigt, wie ihr Körper wogt, ihre Aura strahlt. Sie nur zu halten um bei ihr zu sein, ihr so zu zeigen "das habe ich gern". Streicheln der Haare, küsse am Hals, meine Finger gleiten vom Dekolette zu Schulter und Nacken. Ich kraule sie dort, schiebe meinen Arm unter die Schulter, ziehe mich an sie während sie stöhnt.
Roses Becken rotiert langsam weiter, konzentriert obwohl ihre Atmung immer kürzer wird.
Dann bohren sich erneut ihre Nägel in meinen Hintern, ich bleibe Standhaft wo ich bin. Mit aller Kraft die sie hat zieht sie sich hoch und drückt so ihre Perle fest an ihr Stück. Ein Bein schlingt sich um die meinen, ihr zweites Bein folgt sogleich. Hart umklammert und angezogen harre ich aus.
Ich werde benutzt.

Ein letztes Zucken ihres Beckens.
Die Herrin erschlafft.
Sie war gekommen.

Kaum löst sie ihre Beine von mir öffnet sie die Augen und strahlt mich an.
"Hat sich schon gelohnt noch einen zu bleiben."



Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 14. September 2016

Alleine

Ein kleines Apartment. Drei Zimmer mit Bad, einer Küchenzeile dabei. Der Balkon mit zwei Türen erstreckt sich über die komplette Länge der Wohnung und die Schlafräume sind weit voneinander getrennt.
Eigentlich perfekt für uns.

Doch ist es warm -nicht heiß- Grund genug alle Türen offen auf Durchzug zu stellen. Kaum eine Chance auf Zweisamkeit, vor allem nicht wenn unser aufmerksames Kid mit uns reist.
Doch manchmal kommt es anders, hilft der Zufall nach.
Zwei Tage bevor wir in Urlaub fahren kommt ein Anruf für ihn:
"Eignungstest am Zweiten des Monats."
Und was nun?
"Du gehst hin! Fährst du mit? Fährst du dann mit dem Zug zurück?"
"Bus" meint er knapp.
Klar, die fahren ja durch komplett Europaland.

Also dann, Donnerstag Morgen mitten im Urlaub, um Fünf Uhr stehe ich auf.
Duschen, Rasieren, Morgentoilette - es reicht noch einen Kaffee.
Der Bus fährt kurz nach Sechs, zwanzig Minuten brauchen wir bis dort hin, rechtzeitig fahre ich los. Und kaum dort angekommen kommt schon der Bus, 10 Minuten vor Plan.
Ich warte bis er fährt, fahre dann zurück, besorge unterwegs das Frühstück.
Dann zurück in das kleine Apartment.
Dort sind wir nun zu zweit.

Ich warte bis kurz vor Acht. Mit dem Duft von Kaffee und frischen Brötchen wecke ich meine Lady.
"Was machen wir heute? Wo sollen wir laufen?" fragt Rose beim Frühstück.
Wir treffen den Wiener und er will mit uns mit...
"Nochmal auf den Berg?"
"Au ja! Die andere Hütte, die auf der anderen Seite."
Aber jetzt bin ich nur noch mit dem Tablet unterwegs. Alles um mich blendet sich aus.
Eine Route hoch, dann rum. Zur Hütte, hinten zurück. Zwei Stunden sollten reichen. Viel Zeit bleibt nicht, der Wiener hat noch was vor. Vor allem jetzt noch schlafen.

'WrrrP - WrrrP - WrrrP'

Ich achte nicht darauf.

'WPP - WPP - WPP' der Rhythmus klingt bekannt.
Doch erst als ich Rose Keuchen höre schaue ich mich um.

'wWRRrrp - wWRRrrp - wWRRrrp'
Die Geräusche kenne ich gut. Alles Programme von ihrem Wand mit dem sie sich gerade vergnügt.
Sie liegt nackt auf dem Bett, die Beine gespreizt und hält den Stab mit beiden Händen. Der weiße Kopf vom Wand neigt leicht zu einer Seite.
'WrrrP - WrrrP - WrrrP'
Wieder hat sie auf ein anderes Programm geschaltet und noch immer presst sie den Kopf an ihre Perle.

Ihre Lippen sehen geschwollen aus, die Augen sind geschlossen. Ihr Körper bebt, sie ist schon weit, braucht keine Hilfe zum Kommen. Ich lege mich neben sie.
Sie stöhnt leise aus.
Ich streichele ihr Haar.
Sie lehnt ihren Kopf dagegen.
Ich halte ihn.
Ihr Busen hebt sich, ihr Leib wälzt herum.
Ich schiebe meine Arme unter ihre Schultern und zieht mich an die.
Sie röchelt kurz, es folgt ein gurgelnder Laut.
Sie presst den Wand noch fester auf.
Ein Arm unter ihr, die Hand an der Schulter.
Die Zweite von mir streichelt weiter den Kopf.
Ich küsse die Stirn und sehe sie an.
Es ist sooooo schön sie in Extase zu sehen.

Die Augen sind zu oder nach oben gerollt,
ihr Mund weit auf, mal stumm, dann Stöhnen.
Auf ihrem Gesicht liegt ein himmlischer Schein.
Das wundert nicht.
Sie ist ja fast oben.

"Es ist so schön euch dabei zuzusehen" flüstert ich ihr zu.
Erregen Worte - so sieht es fast aus. Sie legt noch einen Zacken drauf.
"Zu erleben, wie es euch ergeht.
Was mit euch geschieht Werte Lady."

Ein tiefes Grollen wächst in ihren Lungen und steigt von dort unten rasch empor. Dann ein Schrei und sie schließt ihre Schenkel.
Presst sich den Wand so fester an.

Ihr Körper bebt.
Ich lasse leicht los, halte sie noch in meinen Armen. Sanft küsse ich ihren Nacken bis sie erschafft und das 'WrrrP' verstummt.
Die Herrin ist platt.
Hat sich alleine ganz fertig gemacht.

Genau dann bin ich für sie da, halte sie nur, damit sie zurückfindet zum Hier und mir.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 13. September 2016

Pilzgericht

"Die Hütte liegt auf 2000m" sagt uns unser Scout am ersten Urlaubstag.
Ein Blick auf meine Uhr 1500m "500 Höhenmeter."
"Jo - lasst uns erst mal starten. Wir schauen wie weit ihr kommt."

Ein schöner Tag war angesagt mit hohen Temperaturen. Jetzt früh um Zehn ließ es sich noch ertragen. Und dann die Strecke - permanent am Hang, geschützt vor der Sonne, weil meistens durch den Wald.
1900m - ein kurzer Stopp. Kräfte sammeln? Nein Wasser tanken. An der Quelle aus dem Berg.

Und die Frauen?
Die Baumgrenze ist bald erreicht. Die Vegetation wird lichter. Sie gehen ins Unterholz.
"Ich habe einen." - "Ich auch."
Iritiert schaue ich zu Ihnen. Die Beiden sammeln Pilze. Kennen sie sich aus?
"Also ich esse keinen davon" flüstert mir Rose zu.
Zu schrecklich sitzt die Erfahrung aus ihrer Kindeszeit.
"Der ist nicht schlecht" wird einer in die Höhe gehalten. Sein Schaft alleine ist mächtiger als mein Teil. Länger und viel dicker, dazu ein fetter Schirm.
Vorsichtig legt sie den Pilz zu zwei anderen in die Tüte da schallt ein "Hier-du da" herüber.
Pfifferlinge - zwei mittelgroße Felder.
Rose und mir ist nicht wohl dabei. Zwar sind wir keine Städter. Natur ist uns bekannt, aber die Früchte unserer Wälder sind uns doch meist suspekt.
"Rose, hier nimm" wird ihr eine rote Beere zugerichtet.
"Preiselbeere!?"
"Kann man leicht verwechseln. Aber erkennen kannst du es so:" dabei zerquetscht sie eine Beere zwischen den Fingern, "Rot. Die Anderen sind Innen weiß."
Die Vorräte sind gefüllt, langsam geht es weiter. Und kurz vor 2000m lichtet sich der Wald.

Niedrige Büsche, ein paar Kiefern, Gras und viel Geröll.
Eine letzte Kurve und wir stehen auf der Alm.
Koppel, Kühe und was für eine Hütte.
"Bewirtschaftet?" frage ich unseren Scout.
"Heute ja. Von uns. Familienbetrieb."
"Die Hütte ist gemietet?"
"Nein. Gehört uns."

Wir kommen als Letztes auf der Hütte an.
Unser Wiener ist schon oben und stellt uns allen vor.
Zwanzig neue Namen auf ein Mal. Manche kennt man aus Erzählungen von unserm Wiener Bub. Die Familie seiner Freundin lernt uns heute kennen. Als erstes ihre Oma:
"Setzt euch erst mal hin. Was trinken? Drinnen ist kühles Bier."
Fünf Minuten. Mehr braucht es nicht und wir fühlen uns angekommen.
Die Leute, die Hütte, die Berge... Alles gefällt.
Nur unser Scout setzt sich von uns ab.
Er macht erst mal Feuer.
Auf seiner Hütte wird gegrillt.

Antipasti. Brote. Oliven und Peperoni. Ich tu mir etwas auf.
"Hier - probier" wird noch mehr draufgehen.
Pilz- Carpaccio... Schon liegen zwei dünne Scheiben auf meinem Teller. Gespannt schaut Rose was ich mache. Erst einmal warte ich ab. Schaue was die Anderen machen, wie sie das Carpaccio beäugen, die ersten Bissen nehmen...
Und ohne groß darauf zu achten verschwindet es im Mund. Man kaut, schluckt, nimmt das nächste Stück.
Nichts geschieht. Keiner zögert, ist wohl nicht nötig. Die Frauen kennen sich aus.
"Was ist? Magst du's nicht" werde ich gefragt.
"Ich bin gerade erst bei den Oliven" schütze ich vor.
"Nah! Lang zu. Oliven hat's genug. Die Schwammerln sind schnell weg."
Bei diesen Worten bekomme ich einen Schwall Pilz-Ragout auf meinen Teller geladen. Pfifferlinge.
"Erntefrisch!"
"Ich habe Angst nicht mehr runter ins Tal zu kommen."
"Schau" schiebt sie sich einen Pilz in den Mund, "da passiert nix."
"Oh doch! Wenn ich in dem Tempo weiter esse kann ich bald nicht mehr laufen.
"Ich roll dich runter" scherzt mir der Gemütlichste der Runde zu. Man könnte glauben er weiß wovon er spricht.

Nach Fleisch und Wurst mit vielen Salaten gibt es erst mal einen Schnaps. Später auf Kaffee und Kuchen nen Wiskey hinterher. Hinter dem Berg grollt es ziemlich laut.
"Keine Sorge" werden wir getröstet "das kommt nicht bis zu uns durch."

Wir sehen die Wolken sich erleichtern, wie Regengüsse fallen. Bei uns bleibt es trocken, kommt nicht ein einzelner Tropfen an.
Um Fünf wird es Zeit hinab ins Tal zu steigen. Dann düsen wir nach Hause.
Es reicht fürs erste Mal.

Ein paar Tage später.
Nach dem Frühstück drehen wir eine Runde mit dem Hund, folgen dem kühlen Pfad in den Wald hinein.
Rose scheint fasziniert von dem frisch Erlernten.
"Das sind Preiselbeeren" zeige ich auf einen Hang.
Kurz nimmt Rose die Beere, zerquetscht sie mit den Fingern und sofort zeigt sich das rote Fleisch mit seinen Kernen.
"Ja, du darfst naschen."
Aber es ist zu mühsam hier eine und eine Elle weiter die zweite Beere zu zupfen.
"Und hier die Schwammerln."
Sieben - acht wirklich kleine Pfifferlinge. Nicht lohnend wenn man nicht ernsthaft sammelt.
"Und hier - der Große."
Genau so einer wie die Frauen gesammelt haben.
Genau so einer? Oder gibt es einen der ihm ähnlich sieht.
Rose verlässt den Pfad, geht weiter und tiefer mitten in den Wald.
"Ein Paradies. Schau!"
Mir ist nicht wohl. Ist sie inzwischen auf den Geschmack gekommen? Was ist mit ihren Vorbehalten? Ich darf mich nicht wundern. Irgendwie ist sie hier im Urlaub komplett verändert, blüht anders auf.
Sie strahlt und lacht, macht Dinge, vor denen sie früher Angst gehabt hat.

"Hier ist gut" bleibt sie stehen und beugt sich am Baum gelehnt zu ein paar Pilzen.
"Seit wann interessieren dich die Pilze" frage ich verdutzt.
"Mich interessiert nur Einer. Los Herr sub!"
Sie rafft ihr Kleid hoch bis zum Rücken. Mit gespreizten Beinen und waagerechtem Rücken lehnt sie am Baum, hält dabei noch die Leine vom Hund.
Ich begreife endlich, fast schon zu spät. So hart wie ER ist fällt es mir schwer IHN samt den Bällen aus dem offenen Hosenstall zu zwängen.
'Den Gürtel doch öffnen? Die Hose zum Knöchel?
Beeilen dich lieber! Die Lady wartet.'
Ich setzte IHN an, bewege ich vor, spüre SEINE Köpfchen in sie gleiten.
"Falsch!" moniert Rose, fasst zwischen ihre Beine und setzt IHN sich weiter nach oben.

Wie einfach es wäre IHM etwas vorzumachen.
ER merkt es nicht mal wenn ER nur aussen reibt und zwischen ihre Schenkel gleitet...

Mein Becken schwingt vor, die Herrin stöhnt aus. Das beste Zeichen für: Hier bin ich richtig.
ER ist in ihr drin und ich stoße sanft zu. Ihre Hand mit der Leine greift um mich herum. Rose stöhnt leise und zieht mich zu sich, weist mich so an sie fester zu nehmen.
Sofort erhält sie zwei feste Stöße, die Rose hart gegen den Baumstamm drängen. Sie wimmelt los, hält dagegen, stemmt ihren Hintern meinen Stößen entgegen.
Darauf war ICH nicht gefasst und kippe fast um, suche mit meinen Händen halt zu finden. Erst mal lehne ich mich vor, lege meinen Hände auf ihren Rücken, was höchsten hilft mich abzustützen.

Vorsichtig fasse ich an ihre Hüfte, lasse weiter mein Becken schwingen, packe zu und stoße fest.
Rose stöhnt aus - so mag sie es.
Kaum fünf feste Stöße später merke ich unten ein Kribbeln.
Die Knie zittern, verlieren an Halt, an Schenkel und Lende kribbelt es bald.
"Herrin ich komme gleich" sage ich hastig und stoße doch weiter.
Ein weiterer Hub, von Rose kommt nichts.
Sie will IHN spüren mit allem was kommt.

Das Kribbeln ist oben, meine Knie zucken.
Der Punkt noch zu stoppen ist längst überschritten.
Jetzt stöhnen auch ich und ER ergießt sich,
ER kribbelt und zuckt, doch mache ich weiter.
Wenige Hüben fehlen noch meiner Lady.
Auch sie stöhnt nun lauter ist kurz davor,
drängt mir ihren Hintern noch weiter entgegen.
Mir fehlt es an Halt, der Boden federt.
'Ein kleiner Schritt zur Seite? Nein, dann rutscht ER heraus!'
Noch mehr als zuvor packe ich ihre Hüfte, ziehe mich.... oder sie an mich heran.
Ich pumpe stärker, immer fester, bis sie laut stöhnt
und dabei kommt.

Sofort lasse ich von Ihrer Hüfte ab, wanke nach hinten, mache den Schritt. Schon rutscht ER raus und auf meinem Schuh landet ein dicker Pflatscher. Auf SEINEM Kopf beppt ein fetter Tropfen.
Ich wischen ihn ab, doch wohin damit? Rose richtet sich erst auf - schnell in meinen Mund.
Dann wird der Halbstarke wieder eingepackt und hinter im der Stall zugemacht. Dabei fängt ER wieder an aufzubegehren und färbt meine Hose von innen heraus dunkel.

Und Rose?
Sie richtet sich auf, zieht ihr Kleid nach unten.
Das bisschen Pilz hat ihr gereicht.
Wir wandern zurück, noch durch den Wald, wobei meine Lady dauerhaft strahlt.
Es ändert sich ständig das Eine und Andere. Was gestern noch Bäh, mag sie heute gern.
Einfach mal so ohne Slip rum marschieren, um mitten im Wald einen Pilz zu finden.
Gefüllt von diesem dann weiter zu laufen und es dabei auch laufen zu lassen.
Ich muss schon sagen sie überrascht mich immer wieder.
Immer was Neues...

Es wird mir einfach nie Langweilig mit ihr.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 7. September 2016

Sparsam

"So geht das nicht" mein Rose, "wenn ich etwas habe, dann will ich es auch benutzen" und fasst mir in den Schritt.
Mir scharfem Griff schließt sie die Hand und schaut mir in die Augen.
"Zieh - Dich - Aus!"
Freundlich, ruhig. Aber herrschaftlich Fordernd spricht sie jedes einzelne der Worte aus.

Unverzüglich öffne ich meinen Gürtel, den Knopf meiner Hose und entscheide mich um.
Die Herrin macht keine Anstalten ihren Griff zu lösen, hält so die Hose mit IHM fest.
'Dann Hemd!' Zwei Knöpfe auf, recke die Brust, greife den Kragen, ziehe das Hemd nach oben über den Kopf. Wie normal stockt die Bewegung an den Ärmeln - sofort greift die Herrin fester ein.

Ich zucke zusammen, der Stoff rutscht zurück, staucht sich auf. Jetzt klemmt das Hemd. Wieder verstärkt sich der Druck um die Bälle, ich zucke zusammen. 'So klappt das nicht!'

Tief atme ich ein.
'Entspanne dich! Der Griff ihrer Hand gefällt dir doch.'
Mein Brustkorb dehnt sich -sie beginnt zu kneten- ich spanne den Bauch an, atme weiterhin nur ein.
Mein Atem stockt als ich mir die nächsten Bewegungen überlege.
-pack das Hemd an den Schultern.
-Arme Hoch, Rücken krumm, am Hemd ziehen und ausatmen dabei.
Eine fließende Bewegung. Das Hemd rutscht hoch und über die Schultern hinweg. Die Arme raus, werfe ich das Hemd nach oben fange es am Schulterteil auf. Noch immer hält mich die Lady im Griff während ich das Hemd zusammenfalte, zur Seite legen und ein ähnliches Spiel mit dem T-Shirt beginnt.

Danach funkelt mich Rose an, ihre Augen strahlen:
"Weiter" fordert sie mich auf und rüttelt dabei ihre Hand.
Meinen Versuch den Reißverschluss ganz zu öffnen quittiert sie mir einem kräftigen Zug. Die Bälle kräftig ein geklemmt, die Hose rutscht etwas nach. Ein starker Schmerz am Stück!
Ich lasse von meinem Tun ab, meine Lady strahlt mich an:
"Fehlt sonst noch was?"
'Socken!' versuche ich mich zu bücken.
Die Reihenfolge ist ungewohnt. Aber die Herrin ist gewillt ihre Hand so lange wie möglich am Führungsstab zu belassen.
Auf einem Bein balancierend hebe ich den anderen Fuß und versuche recht kipplig den Socken abzuziehen. Als es gelingt, der Fuß rausflutscht verleiht mir der Schwung Übergewicht. Leicht nach hinten gebeugt verdanke ich nur dem Griff meiner Herrin nicht umzuklippen. Ein schneller Zug von ihr reicht alles aufrechtzuhalten....
Das anderes Bein funktioniert besser. Wir arbeiten zusammen. Während Rose mich hält und ich mich in ihren Zug nach hinten beuge gelingt es mir schnell den Fuß zu entkleiden.
Als ich wieder fest stehe lässt Rose von IHM ab. Kaum stehe ich fest steht sie vor mir auf.
Meine Hose rutscht runter, ab von der Hüfte, ich brauche nur noch meine Beine herauszugeben.
Die Herrin vor mir vollzieht zwei rasche Bewegungen. Schon steht sie komplett entkleidet vor mir.
Ihr Kleid schmeißt sie aufs Bett. Dann wartet sie ab bis ich meine Hose zusammengelegt habe.

Dann dreht sie sich um, lehnt sich nach vorne, packt sich ihr Stück und zerrt es zu sich. Sie setzt es sich zwischen den Beine. Sofort stellt ER sich hoch an ihren Po. Ihre Hüfte wippt meinem Becken entgegen. Dabei greift sie nach unten und führt IHN sich ein.

Das Gefühl ist grundsätzlich nicht neu für mich.
Aber zur Zeit ist ER so prall, das ER schnell explodiert.
Zu oft steht ER direkt an der Kante, tropft schon bevor etwas passiert.
Das ist so, seit dem ER sehr regelmäßig kommt, wobei das Intervall bei jedem zweiten Monat liegt.

Ihre Lippen an SEINEM Haupt, das Kribbeln das dabei entsteht, das Gefühl wie der Schaft sich nochmals weiter aufpumpt während ihre Muschel IHN in sich aufnimmt...
So intensiv hatte ich das früher nie erlebt. Es war simpler und zu jeder Zeit da. Ein Griff an mich selbst oder ein belästigen an ihr, gab sie sich hin war alles normal, nach zwei drei Minuten doch schon vorbei.

Meine Hände erfassen ihre Hüften, ziehen mich-sie-uns zueinander. Früher nie gewollt ist es heute ungewohnt so bestimmend meine Herrin zu berühren.
Ihr Becken schwingt vor, gestaltet den Takt.
Ich halte ihn ein, schwinge dagegen, dränge IHN so weit es nur geht tief zwischen Roses Lippen.
Sie beginnt zu stöhnen, ich spüre SEIN Kribbeln.
Lange wird es nicht dauern.
Ich hoffe ER reicht aus.

Viele Stöße später -ich kann gar nicht fassen wie standhaft ER bleibt- breitet sich das Kribbeln aus.
"Herrin, ich komme gleich" keuchen ich aus, gut vier Hüben vor meinem Point.
Ich stoße weiter - drei
Bewege mich weiter - zwei
Pumpe IHN in sie- einer
Vorbei.

Keine Antwort von meiner Herrin: Sie will das ich komme.
Soeben habe ich den Point überschritten. Ab hier geht kein Weg mehr zurück.
Das Kribbeln breitet sich aus, füllt meine Hüfte, strömt nach vorne in den Schaft. Dann ziept die Wurzel. Sie scheint zu wachsen, sich aufzuplustern um sich auf einmal zu entladen.
Es schüttelt mich durch, meine Knie werden weich. Halt suchend kippe ich nach vorne.
Ich halte inne, mein Körper verkrampft, jetzt endlich spritzt ER ab.

Und Rose?
Was macht meine Herrin?
Sie hält still obwohl ich sie behandelt wie...
Als wäre sie nicht da.

ER pumpt einmal, spritzt ein zweites, noch vor dem dritten Mal fällt es mir auf:
Rose selbst war auch kurz davor.
Doch ganz Mann liege ich oben, bereits gekommen und kümmere mich nicht was geschieht!

Obwohl ER noch juckt, sich ergießt, mich dieses Wohlgefühl völlig umhüllt lösen ich mich, richte mich auf um von jetzt nur noch auf ihre Bedürfnisse einzugehen.
Ich stoße lang, dringend tief ein, dränge mein Becken an ihren Po.
Rose stöhnt, doch ihr Eigentum hält. Es macht kaum Mühe sie nach oben zu bringen. Hub auf Hub schwingen unsere Körper gegeneinander. Rose bewegt sich durch meine Hände. Ich ziehe sie an mich und schiebe sie weg, krümme dabei meinen Körper um ihn durchzustrecken.
Es macht mir nichts aus die Lady so anzupacken.
Mein Gefühl ist jetzt anders:
Ich bin am Dienen gebe ihr so nach was ihr verlangt.
Nach endlos vielen harten Stößen stöhnt sie laut aus. Dann kippt sie nach vorne.

"So ist es fein mein subbi" sagt Rose kurz darauf.
Ihr Finger fährt langsam über ihr Zeichen in meiner Haut.
Rose, Dornen, Blütenblätter fährt sie ab, zieht R und Z ebenfalls nach.
"Weißt du, ich bin sparsam" sagt sie sanft, ergreift dabei ihr noch strammen Teil "wenn ich für etwas Geld ausgegeben habe, dann will ich es auch benutzen. Wäre doch schade!"
Klar! Die Lady hat recht.
Seit dem ich nichts mehr ERzeugen kann hat das Teasen mehr an Bedeutung gewonnen. Einzudringen ist jetzt jeder Zeit möglich, keine bestimmten Zeiten abzuwarten. Nicht mehr nötig was überzuziehen. Doch wie Rose jetzt meint:

Zu selten benutzt.

Vom Rosenzüchtling