Meine Namen wird aufgerufen.
Ich stehe auf und laufe hinaus.
Draußen werde ich direkt in Empfang genommen.
"Paul?"
Ich nicke.
"Bitte Folgen."
Der Schalk in mir geht durch. Ja, so wie sie aussieht würde ich ihr auf jeden Fall folgen.
Würde meine Lady das wollen würde ich dieser Frau nicht widersprechen.
"Hier rein" deutet sie auf eine Tür fast am anderen Ende des großen Gebäudes.
"Hose aus, Unterhose aus. Sie schließen ab. Danach kommen sie durch die andere Türe raus."
"Sie haben doch sicher ein Handtuch dabei" fragt sie suggestiv mit Blick auf meine Tasche.
"Ja."
"Das geben sie mir gleich."
"Ja, ...." den Rest verkneife ich mir.
Diese Frau klingt sehr bestimmend.
Vorsichtig nehme ich das Handtuch aus der Stofftasche heraus. Zusätzlich fasse ich hinein. Zum Glück habe ich das offene Schloss an meinem Käfig mit Klebeband fixiert, so das kein Geräusch den zusätzlichen Inhalt in der Tasche verrät.
Es war der Wunsch meiner Lady NICHT mit dem Käfig zum Doc zu gehen.
"Hier liegt der Schlüssel" hatte sie ihn am Abend auf das Sideboard gelegt,
"am Besten lässt du IHN jetzt schon frei. Damit ER sich entspannt."
Ich habe eines bei IHM gelernt.
Wenn es Spuren gibt, die IHN auf jedwede Art zeichnen. so vergehen diese nicht über Nacht. Diese trägt ER mit Stolz über mehrere Tage, nur um zu zeigen, es macht IHM nichts aus.
Die kleineren Dinge, so wie wenn SEINE Haut um SEIN Haut sich angeschwollen zeigt... das vergeht innerhalb von zwei bis drei Stunden.
'Morgen früh aus dem Käfig reicht somit aus.'
Ich nehme mir Zeit, wasche IHN gründlich.
... zu Gründlich würde jeder Zuseher sagen.
Aber es geht IHM gut. ER muss sich nicht übergeben.
Und SEIN Käfig wird ebenfalls gesäubert.
'Doch wie transportieren?'
Ich fühle mich, nein ER fühlt sich nackt an. Bis zum Doc will meine Herrin SEINE Freiheit.
Aber bevor ich dort verabschiede darf ER wieder in SEINE Umhausung.
Dafür baue ich diese zusammen.
Zum Abschluss noch das Schloss hindurch, jedoch so, das es nicht durch Zufall selbst schließt.
Mit etwas Tesa sichere ich es um es zum Handtuch zu legen.
Während ich die Türe öffne verschwindet sie in einem Nebenraum.
Als ich meinen Raum betrete erkenne ich die Türe die eben auch in diesen Nebenraum führt.
'Wie will sie mich haben?' Wenn ich meiner Unterhose entkleide kann dort jeder Roses Zeichen sehen.
'Wobei...
Roses Zeichen, das Tattoo das Eine ist.
Hinzu kommt die komplette Rasur von IHM.
Hoch bis über den Bauchnabel hinweg sprießt um IHN herum kein einziges Härchen.
Und wäre dies nicht genug habe ich mich vor zwei Tagen gesonnt.
Die Linienzüge des Höschens das ich trug sind aufgezeichnet zu erkennen.'
'Die Socken auch' überlege ich kurz, öffne dann die Türe zum Untersuchungsraum.
Die Frau steht mit dem Rücken zu mir, tippt etwas in den Computer ein.
Mitten im Raum steht ein Stuhl auf dem mein Handtuch liegt. Unten am Stuhl ist mittig eine Schüssel aus Edelstahl sowie seitlich zwei Kunststoffschalen für meine Beine.
Ich bleibe stehen und betrachte die Frau, die kein bisschen auf mich achtet.
Beide Arme sind stark tätowiert, auf der rechten Seite mit mehreren Rosenmotiven.
Ich schaue an mir hinab.
ER ist Rechts und Links von den Zipfeln meines Hemdes eingerahmt, ansonsten zeigt ER sich klein und unbeteiligt. Das Sonnenmotiv ist komplett verdeckt, Roses Zeichen ist zu erahnen.
Es dauert gute zwei Minuten bis sie sich zu mir wendet.
"Sie können sich setzen. Der Doc wird gleich kommen."
Als ich sitze verlässt sie den Raum. Ich hatte ständig ihren Blick fixiert und kein einziges Mal erkannt, das sie mich, geschweige den Roses Eigentum mustert.
Es dauert länger bis der Doc endlich kommt.
Doch dann geht es schnell.
Er schaut auf den Bildschirm, klickt ein paar mal herum. Sie holt aus dem Schrank die Instrumente heraus.
"So, dann schauen wir uns das ganze mal an. Was hat ihre Schwägerin eigentlich zu meiner Diagnose gesagt?"
"Sie meinte alles gut, so kennt sie es auch. Sie schreibt ihren Patienten die selben Medikamente auf."
"Operieren?"
"Soll ich selber entscheiden. Wobei sie der Meinung ist, es ruhig noch etwas herauszuziehen und meiner Frau noch Spaß zu gönnen."
"Äh - wie? Durch die OP werden sie doch nicht impotent. Was ist ihre Schwägerin für eine Ärztin?"
"Ich glaube hier geht es weniger um eine ärztliche Diagnose sondern eher darum das die Frau den Erguss in sich spürt."
"Dann schauen wir mal" sagt er knapp und führt Sekundenschnell das Teil bei IHM ein.
Ich liege entspannt, schaue zur Decke.
Dabei überlege ich, was ist um IHN herum gerade zu entdecken?
'Was liegt Blank, wer sieht was?'
Bis ich mich wieder anziehe sind beide professionell.
Einige Zeit später, gerade hatte er ein Teil aus meinem Dunkel gezogen fragt er mich ob das Medikament bei mir wirkt.
Als ich bejahe fragt er weiter wie es jetzt mit dem Erguss bei mir ist.
"Kann ich nicht sagen " - "warum nicht?" fällt er mir in meinen Satz.
"Ich hatte seit damals keinen mehr."
"Das ist aber traurig" wendet er sich wieder dem Monitor zu.
Nein, er ist nicht daran interessiert.
Ich denke es ist nicht bereit zu erfahren warum ich so lebe, warum es mir gefällt lieber Stundenlang das Gefühl des Verweigerns zu erleben anstelle 20 Sekunden vermeintliches Glück zu verspüren.
Wir verabschieden uns, vereinbaren für demnächst einen erneuten Termin.
Doch bevor ich diesen an der Rezeption abkläre gehe ich zum Anziehen schnell noch aufs Klo.
Den Käfig raus, das Klebeband ab. Das Schloss abgezogen ziehe ich den Stift aus dem Ring.
Nun klappt der Ring auseinander, ist groß genug um ihn hinter dem Beutel um den Schaft zu legen. IHN in den Käfig, letztlich das Schloss durch den Bolzen - KLICK - jetzt fühlt ER sich wieder richtig an. Schnell noch ein Foto und sofort versendet,
Hose hoch.
Erst jetzt kläre ich den Termin.
"Schon wieder verschlossen?" schreibt Rose zurück.
"Ja. Bin fertig."
"So ist es gut."
Ich stehe auf und laufe hinaus.
Draußen werde ich direkt in Empfang genommen.
"Paul?"
Ich nicke.
"Bitte Folgen."
Der Schalk in mir geht durch. Ja, so wie sie aussieht würde ich ihr auf jeden Fall folgen.
Würde meine Lady das wollen würde ich dieser Frau nicht widersprechen.
"Hier rein" deutet sie auf eine Tür fast am anderen Ende des großen Gebäudes.
"Hose aus, Unterhose aus. Sie schließen ab. Danach kommen sie durch die andere Türe raus."
"Sie haben doch sicher ein Handtuch dabei" fragt sie suggestiv mit Blick auf meine Tasche.
"Ja."
"Das geben sie mir gleich."
"Ja, ...." den Rest verkneife ich mir.
Diese Frau klingt sehr bestimmend.
Vorsichtig nehme ich das Handtuch aus der Stofftasche heraus. Zusätzlich fasse ich hinein. Zum Glück habe ich das offene Schloss an meinem Käfig mit Klebeband fixiert, so das kein Geräusch den zusätzlichen Inhalt in der Tasche verrät.
Es war der Wunsch meiner Lady NICHT mit dem Käfig zum Doc zu gehen.
"Hier liegt der Schlüssel" hatte sie ihn am Abend auf das Sideboard gelegt,
"am Besten lässt du IHN jetzt schon frei. Damit ER sich entspannt."
Ich habe eines bei IHM gelernt.
Wenn es Spuren gibt, die IHN auf jedwede Art zeichnen. so vergehen diese nicht über Nacht. Diese trägt ER mit Stolz über mehrere Tage, nur um zu zeigen, es macht IHM nichts aus.
Die kleineren Dinge, so wie wenn SEINE Haut um SEIN Haut sich angeschwollen zeigt... das vergeht innerhalb von zwei bis drei Stunden.
'Morgen früh aus dem Käfig reicht somit aus.'
Ich nehme mir Zeit, wasche IHN gründlich.
... zu Gründlich würde jeder Zuseher sagen.
Aber es geht IHM gut. ER muss sich nicht übergeben.
Und SEIN Käfig wird ebenfalls gesäubert.
'Doch wie transportieren?'
Ich fühle mich, nein ER fühlt sich nackt an. Bis zum Doc will meine Herrin SEINE Freiheit.
Aber bevor ich dort verabschiede darf ER wieder in SEINE Umhausung.
Dafür baue ich diese zusammen.
Zum Abschluss noch das Schloss hindurch, jedoch so, das es nicht durch Zufall selbst schließt.
Mit etwas Tesa sichere ich es um es zum Handtuch zu legen.
Während ich die Türe öffne verschwindet sie in einem Nebenraum.
Als ich meinen Raum betrete erkenne ich die Türe die eben auch in diesen Nebenraum führt.
'Wie will sie mich haben?' Wenn ich meiner Unterhose entkleide kann dort jeder Roses Zeichen sehen.
'Wobei...
Roses Zeichen, das Tattoo das Eine ist.
Hinzu kommt die komplette Rasur von IHM.
Hoch bis über den Bauchnabel hinweg sprießt um IHN herum kein einziges Härchen.
Und wäre dies nicht genug habe ich mich vor zwei Tagen gesonnt.
Die Linienzüge des Höschens das ich trug sind aufgezeichnet zu erkennen.'
'Die Socken auch' überlege ich kurz, öffne dann die Türe zum Untersuchungsraum.
Die Frau steht mit dem Rücken zu mir, tippt etwas in den Computer ein.
Mitten im Raum steht ein Stuhl auf dem mein Handtuch liegt. Unten am Stuhl ist mittig eine Schüssel aus Edelstahl sowie seitlich zwei Kunststoffschalen für meine Beine.
Ich bleibe stehen und betrachte die Frau, die kein bisschen auf mich achtet.
Beide Arme sind stark tätowiert, auf der rechten Seite mit mehreren Rosenmotiven.
Ich schaue an mir hinab.
ER ist Rechts und Links von den Zipfeln meines Hemdes eingerahmt, ansonsten zeigt ER sich klein und unbeteiligt. Das Sonnenmotiv ist komplett verdeckt, Roses Zeichen ist zu erahnen.
Es dauert gute zwei Minuten bis sie sich zu mir wendet.
"Sie können sich setzen. Der Doc wird gleich kommen."
Als ich sitze verlässt sie den Raum. Ich hatte ständig ihren Blick fixiert und kein einziges Mal erkannt, das sie mich, geschweige den Roses Eigentum mustert.
Es dauert länger bis der Doc endlich kommt.
Doch dann geht es schnell.
Er schaut auf den Bildschirm, klickt ein paar mal herum. Sie holt aus dem Schrank die Instrumente heraus.
"So, dann schauen wir uns das ganze mal an. Was hat ihre Schwägerin eigentlich zu meiner Diagnose gesagt?"
"Sie meinte alles gut, so kennt sie es auch. Sie schreibt ihren Patienten die selben Medikamente auf."
"Operieren?"
"Soll ich selber entscheiden. Wobei sie der Meinung ist, es ruhig noch etwas herauszuziehen und meiner Frau noch Spaß zu gönnen."
"Äh - wie? Durch die OP werden sie doch nicht impotent. Was ist ihre Schwägerin für eine Ärztin?"
"Ich glaube hier geht es weniger um eine ärztliche Diagnose sondern eher darum das die Frau den Erguss in sich spürt."
"Dann schauen wir mal" sagt er knapp und führt Sekundenschnell das Teil bei IHM ein.
Ich liege entspannt, schaue zur Decke.
Dabei überlege ich, was ist um IHN herum gerade zu entdecken?
'Was liegt Blank, wer sieht was?'
Bis ich mich wieder anziehe sind beide professionell.
Einige Zeit später, gerade hatte er ein Teil aus meinem Dunkel gezogen fragt er mich ob das Medikament bei mir wirkt.
Als ich bejahe fragt er weiter wie es jetzt mit dem Erguss bei mir ist.
"Kann ich nicht sagen " - "warum nicht?" fällt er mir in meinen Satz.
"Ich hatte seit damals keinen mehr."
"Das ist aber traurig" wendet er sich wieder dem Monitor zu.
Nein, er ist nicht daran interessiert.
Ich denke es ist nicht bereit zu erfahren warum ich so lebe, warum es mir gefällt lieber Stundenlang das Gefühl des Verweigerns zu erleben anstelle 20 Sekunden vermeintliches Glück zu verspüren.
Wir verabschieden uns, vereinbaren für demnächst einen erneuten Termin.
Doch bevor ich diesen an der Rezeption abkläre gehe ich zum Anziehen schnell noch aufs Klo.
Den Käfig raus, das Klebeband ab. Das Schloss abgezogen ziehe ich den Stift aus dem Ring.
Nun klappt der Ring auseinander, ist groß genug um ihn hinter dem Beutel um den Schaft zu legen. IHN in den Käfig, letztlich das Schloss durch den Bolzen - KLICK - jetzt fühlt ER sich wieder richtig an. Schnell noch ein Foto und sofort versendet,
Hose hoch.
Erst jetzt kläre ich den Termin.
"Schon wieder verschlossen?" schreibt Rose zurück.
"Ja. Bin fertig."
"So ist es gut."
Vom Rosenzüchtling