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Freitag, 15. Juni 2018

Davor

Meine Lady spielt.
Nicht mit sich. Aber genüsslich mit mir.
In meine beiden Nippel beißen sich Klammern. Verbunden mit einer Kette schließen sie fester wenn Rose daran zieht, was sie ständig genussbringend tut.

Bei mir wird der Schmerz noch weiter verstärkt, da er von Innen aber zusätzlich von Außen auf IHN wirkt. Je stärker es schmerzt desto stärker schwillt ER an. Dafür fehlt rz-chen jedoch der Platz. Daher quetscht ER sich immer heftiger in SEINEM Käfig an, SEIN Köpfchen quillt an allen Stellen zwischen den Stäben heraus.
Dazu kann ich nur sagen: mir gefällt Roses Spiel.

Gerade lag ich noch unten zwischen ihren Beinen, durfte ich essen, ihre Muschel schmecken und ihre Perle verwöhnen. Währenddessen hat mich meine Lady mit Zug an der Kette dorthin dirigiert wo ihr mein dienen beliebt.
Eben hatte sie mir befohlen ihren Wand zu holen, ihr zu geben und mich nun neben sie hinzuknien. Bevor die Magie zu vibrieren beginnt ergreift sie die Kette, hält sie fest und fordert mich auf:
"Knie dich aufrecht hin. Rücken gerade! Brust raus!"
Gehorchend straffe ich meine Haltung und Rose die Kette. Der Biss der Klammern wird fester, sie entfernen sich von meinem Körper ohne an den Nippel loszulassen. Meinen Kopf gerade haltend schiele ich im Halbdunkle nach unten -hoffe das meine Lady mich dabei nicht entdeckt- und erkenne wie sehr sich meine Warzen strecken.
Sofort schwillt der Schmerz. Kaum in der Brust dafür aber deutlich im Käfig. Ich muss stöhnen.
Meine Stöhnen geht unter in dem Brummen ihres Wände. Ich kann spüren wie die Spannung der Klammern nachlässt.
"Du bleibst! Spann die Kette!" befiehlt mir Rose mit einem leichten Keuchen in ihrer Stimme.
Spannen - Bleiben. Ich war mir nicht bewusst meine Position geändert zu haben. Jedoch hat sie recht, die Kette hängt durch. Also widersetze ich mich ihrem 'Bleiben'-Befehl, lehne mich nach hinten bis die Kette sich spannt. Mir ist, als ob ihre Hand an der Kette meiner Bewegung folgt. Daher lehne ich meinen Körper noch mehr zurück.
Der Zauber an ihrer Muschel geht nun in sie über. Rose bewegt sich schneller, abrubter und stöhnt mehrfach aus. Ich bin darauf konzentriert die Kette stramm zu halten. Schwer, so wie der Druck um IHN herum steigt.
Auf einmal beginnt die Lady an der Kette zu ruckeln, ich sehe ihren Körper vor mir liegend zucken. Kurz danach lässt sie die Kette los und das Brummen ihres Stabes verstummt.
Ich will mich zu ihr nach unten beugen um mich bei ihr für ihren Höhepunkt zu bedanken -so wie ich es immer bei ihr mache- da fährt sie mich an.
"HALT!" Sie greift die Kette und reißt kräftig daran. Es wundert mich das die Klammern halten, "ich hatte gesagt du bewegst dich nicht!"
Dieses Mal erstarre ich in der Bewegung ohne auf meine letzte Position zurück zu kehren. Rose schmunzelt, wartet kurz und befiehlt mir dann: "Knie dich hier her."
Ich folge ihrem Fingerzeig, rutsche dicht neben sie.
Süffisant sagt sie knapp "Vorsicht" schon spüre ich wie ein Schmerz sich löst.
Es dauert ein, keine zwei Sekunden. Dann wandelt sich die entklammerte Last in neuen noch größeren Schmerz. Genau dann, als das Blut in die Gefäße zurück strömt, die Adern dehnt und die Nerven versorgt. Mit Blut, Energie und viel mehr Schmerz.

Ich stöhne aus.
Genau darauf hat Rose gewartet. Sie weiß genau was hilft gegen Schmerzen. Die Ablenkung durch Schmerz an anderer Stelle. Darum öffnet sie die zweite Klammer auch. Ich weiß ja nicht ob es wirklich so von ihr geplant war. Aber nur Sekunden nachdem der Schmerz aus der zweiten Warze in meinen Körper strömt blendet ein dritter Schmerz von unten die zwei anderen aus.
ER pocht wie wild, zuckt und drückt. Eine kleine Berührung oder der Hauch einer Luft und ich bin sicher rz-chen spritzt ab.

Noch nie war einer der Käfige so eng. Ich glaube nur ein Crimper könnte jetzt schrecklicher sein. Wenn das überhaupt geht...
Nun denn, ich leide. Auf eine Weise wie ich es mag, wie sie es mir gönnt, wie es mir doch sooo sehr gefällt. Wäre ER jetzt nicht so hart und fest im Käfig gefangen, ich bin mir sicher, an SEINEM Köpfchen würden dicke Fäden der Sehnsucht hängen. Doch wie soll das gehen, so eingeengt, das kleine Löchlein durch SEINE Kraft in den Käfig gezwängt ist verschlossen, sogar versiegelt.
Ohne Druck kommt die Sehnsucht hier nicht raus.

"Räum das auf - gute Nacht."
Meine Lady wirft das Kettchen in meine Richtung, so brauche ich nur noch nach dem Wand zu tasten, alles zu nehmen um es in den Schrank zu räumen. Dann kann auch ich mich betten.

Was für eine Qual!
Die ersten Minuten lenke ich mich ab, IHN zwischen meinen Beinen nach hinten gezwängt und so weit sie es zulässt an die Lady geschmiegt bis es ihr zu warm wird.
"Jetzt rutsch weg. Schlaf gut mein sub."
Ich versuche es auf der Seite, auf dem Bauch und dem Rücken. Die Knie angewinkelt oder die Beine gestreckt. Das Ergebnis ist immer das Selbe.
Der Käfig ist zu klein für SEIN Erlebtes.
Noch nie so hart dazu so lang im kleinsten Käfig - so scheint es nun. Mir gelingt es nicht SEINEN Schmerz zu ignorieren oder zumindest konzentriert zu kontrollieren.
Es ist mal im Schaft, dann nur im Köpfchen, gleich darauf auch in den Bällchen. Ich drehe am Ring, ich halte den Käfig, ich straffe die Haut durch ziehen am Beutel.
"Was ist" fühlt sich Rose im Schlaf gestört "brauchst du etwa den Schlüssel um IHN ruhig zu bekommen?"
"Nein Herrin" antworte ich als ihr braver sub.
Der Schlüssel wäre von Vorteil. Aber den bekomme ich nicht.
Statt dessen stehe ich auf, betrachte IHN im Bad, suche nach Öl finde aber nur Nivea.
Egal. Alles was hilft die Haut etwas rutschiger zu machen, alles was IHM die Möglichkeit verschafft sich selbst im Käfig zu entlasten. Damit die Haut nicht spannt wenn ER dauerhaft zieht, damit der Ring besser gleitet wenn es nachgiebiger wird.

Was folgt ist eine SEINER härtesten Nächte die ich jemals ertragen durfte.
Doch der Lohn gab es am nächsten Tag, da quoll es nur so aus IHN heraus. Ein nicht enden wollender Strom dickfädriger Sehnsucht.

Dank meine Lady.
Eine wahre Herrin.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 13. Juni 2018

Es zieht

Rose spielt.
Ihr ist danach ihren subbi ein Wenig zu verwöhnen.

An beiden Nippeln trage ich eine Klammer, verbunden durch eine Kette. Wenn Rose an der Kette zieht schließen die Klammern sich fester. Das zackige Profil der Anlageflächen verhindert das sie rutschen. Ein paar Mal reißt Rose schroff an der Kette. Die Klammern halten, ich bin still - Test bestanden.
Der Druck auf die Nippel durch den Biss der Klammern ist gut auszuhalten. Kein Grund für mich hier einen Laut zu geben, aber...
Als Rose an der Kette zerrt somit der Biss der Klammern steigt zieht sie auch meine Warzen lang, weit weg von meinem Körper. Der Schmerz ist stark. Der Biss, der Zug. Ein Stechen kommt hinzu. Zu allem Überfluss ist der Käfig zu eng. Das scheint IHM ganz egal zu sein. ER versucht noch mehr zu wachsen.
All das ist viel, ja extrem. Nur mit Mühe gelingt es mir nicht auszuschreien.
"Schhhh" verbietet sie mir mein trotzdem leises Stöhnen.

Rose befestigt einen Gegenstand an der Kette.
'Nippelgewichte' fällt mir sofort ein.
"Hoch - knien" gefehlt sie knapp und lässt die Kette los.
Ich knie im Bett, die Kette schwingt. Die Masse des Gegenstands ist zu gering für die Gewichte. 'Was kann es sein?' Mein Blick folgt meiner Lady. Im fahlen Licht das durch den Rolläden dringt entledigt sie sich ihres Höschen, legt sich in ihr Bett und spreizt erwartend ihre Beine.
Sofort habe ich verstanden was meine Aufgabe ist, steige über ihr Bei....
"Stopp! Habe ich was gesagt?"
Ich schwenke mein Bein zurück auf die Matratze, Knie wie zuvor...
"Stopp habe ich gesagt!"
Und um ihren Worten Nachdruck zu verleihen packt sie meine Bälle und drückt zu.
"Keinen Mux!"
Ich nicke im Dunkeln. Keine Ahnung ob sie es sieht.
"Dann ist gut" lässt sie mich los.
Ihre Hand streift hoch zur Kette, tastet daran entlang und als sie den Gegenstand erreicht hält sie diesen fest und zieht daran.
Sofort wächst der Schmerz in meinem Nippeln an und ich erkenne den Gegenstand. In Mitten der Kette, die die Nippelklammern verbindet hat Rose eine zweite festgeklemmt.
"Jetzt runter" weist sie mich an meinen Platz zwischen ihren Schenkeln einzunehmen während sie die Kette wie einen Zügel in ihrer Hand behält, mal daran ruckt, mal nur zieht, die Spannung jedoch aufrecht hält während meine Lippen an den ihren liegen und meine Zunge ihre Perle verwöhnt.
Die Spannung steigt, die Lady zieht mich zu sich. Auch im Käfig wird die ﹰSpannung extrem. Ich bin froh, das ER im Käfig ist. Das was von IHM zwischen den Streben nach außen dringt und sich so auf die Matratze drückt ist zu intensiv. Es fehlt nicht viel um davon zu kommen.
Selber keuchend und mein Becken hebend versuche ich auf meiner Seite der Kante umgekommen zu bleiben. Rose strafft die Kette, zerrt sie nach oben dirigiert mich hoch an ihre Perle.

Es ist schwierig seiner Lady mündlich zu dienen wenn man vor Schmerzen wimmernd den Mund nicht schließt. Wenn alles was einem bleibt nur der kräftige Muskel, die raue Zunge und ihre Spitze bleibt.
Erneut zerrt Rose, ich keuche vor Schmerz. Aber es sind nicht die Nippel sondern ER im Käfig der mich zum Wahnsinn treibt.

Plötzlich ist Schluss. Die Spannung ist weg. Ihre Hand schiebt mich von ihr weg. Sie schließt die Schenkel, ich rutsche nach oben, doch ein Schmerz an meiner Brust hält mich zurück.
"Habe ich was gesagt?"
Die Lady hat voll die Kette gestrafft. Sofort zieht sie nach, die Klammern beißen zu und Rose zerrt die Kette so weit sie kommt nach unten.
Ich reagiere sofort, folge dem Zug, entlaste den Schmerz und rutsche dort hin wohin die Lady mich will.
"Du bleibst!" weist sie mich zurecht.
So hart und konsequent hat sie noch nie mit mir gespielt.

Drei Mal greift Rose hart in die Kette, zerrt so fest sie sich traut, damit die Klammern nicht rutschen. Dann lässt sie ab.
"Bring mir den Magic."

Das bedeutet ganz klar.
Ihr Spiel geht noch weiter.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 15. Mai 2018

Schmerz

Ich bin unterwegs, Ausflug mit Kollegen.
Meilenweit entfernt von meiner Lady trage ich etwas von ihr. Ein Geschenk, einen Schmuck, ein mir überhaupt nicht fremdes Stück Metall. Es schmiegt sich an, hält IHN umrahmt. ER ist im Käfig, der Leidenschaft

Seit nunmehr über einem Monat ist ER dort eingeschlossen. Immer mal wieder denkt die Lady daran sein Schloss zu öffnen. ER könnte entspannen, ich mich um IHN kümmern anstatt nur mal Baden oder durch die Stäbe hindurch zu waschen versuchen. So gut es geht kümmere ich mich um IHN, ihr Eigentum.
Doch längst nicht so gut wie sie es für mich tut.

Vierhundert Kilometer von meine Lady entfernt sitze ich im Hotel am Frühstückstisch.
"Es tut mir leid" schreibe ich "das ich nicht bei euch speisen kann. Was meiner Lady bleibt ist das einsame Vergnügen."
Minuten später schreibt sie mir zurück.
"Keine Sorge mein subbi. Es ist noch genug Magic im Hause. Genug Gedanken habe ich auch, damit mir auch so ein einsames Vergnügen gefallen kann."

Das Spiel ist klar. Die Worte stehen. Es bleibt nur wenig Raum das falsch auszulegen.
Es schmerzt so sehr, das wird jetzt hart. Die Lady vergnügt sich wohl alleine und ER wäre gerne dabei. Ganz deutlich zeigt ER mir das an, wird fest und prall, versucht zu wachsen in SEINEM Stall, wird streng zurückgehalten durch die vielen Stäbe.
WO-Au!

Es schmerzt - ER schmerzt.
Mit all SEINER Kraft versucht ER den Käfig aufzustemmen, den Käfig aufzubieten, sich Platz zu verschaffen. Doch nichts gelingt. Bis auf den Schmerz.
Der wächst an.

"Du bist zufrieden!?" scherzt ein Kollege am Frühstückstisch.
"Paul hat seinen Kaffee. Das reicht ihm erst mal" scherzt ein Zweiter.
"Wenn ihr wüsstet, wie gut mir der gerade tut - Ausch" stelle ich meine Tasse ab.
"Heiß?"
"Und wie" gebe ich der tieferen Wahrheit recht.
Ich sauge die Luft zwischen meinen Zähnen ein.
"Selber Schuld. Ich gönne mir immer ein Spritzerchen Milch. Nicht wegen dem Geschmack, sondern es kühlt schneller ab."
"Wenn, dann lieber ein Spitzer anstelle deines kleinen ...chens" antworte ich frivol grinsend in die Runde.
"Oh nein" erteilt er mir eine Lektion, "wer zu viel will verdirbt sich alles."
"Das ist mir zu heiß" schiebe ich die Tasse zur Seite während ich den Schmerz um IHN herum meine.
Alle lachen und ich muss mich beherrschen, nicht nach IHM zu greifen um den Schmerz wie auch immer ein wenig zu stillen.
Ich bin so froh als Ralf beginnt über Sinn und Zweck der wenigen Tropfen zu philosophieren.
Er ist so weit weg mit seiner Milch, "nicht so Gehaltvoll wie ein Schuss Sahne".
Es fällt mir nicht schwer Ralf nicht zu folgen, dafür aber an Rose zu denken.

An ihren Spaß, ihre magische Zeit. Hat sie das denn wirklich gemacht?
"Die blöde Türe! Sie geht nicht mehr zu!" ist gleich darauf in WA zu lesen.
Jetzt ist es gewiss. Sie hat sich vergnügt.
Der Schmerz steigt rasant, ich greife zur Tasse.
"Paul, pass auf. Das ist dir zu heiß!"
"Dem fehlt wohl ein Spritzer Sahne" geht ein Seitenhieb zu mir und Ralf zugleich.
"Eben keine Sahne" gebe ich lächelnd zurück.
Immerhin habe ich diese vor über einem Monat zuletzt versp...

Auf so eine Entfernung bei meiner Lady zu sein.
Ihren stählernen Griff um IHN zu spüren.
Sie vergnügt sich mit sich und sofort habe ich Freude.
Besser kann es in FREIHEIT auch nicht sein.

Ich liebe dich Rose.
Vor allem wenn du das treibst.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 2. Mai 2018

Entladen

Vier oder mehr Höhepunkte hatte ich meiner Lady gerade beschert, jeden davon auf unterschiedliche Art.
Sogar mit IHM, in ihr war es mir gelungen, selbst mit ihrem Verbot ja nicht zu kommen.
Ich hatte sie geleckt, ihre Perle gerieben und danach mit zwei Fingern bis zum Spritzen gebracht.
Nun war sie müde, erschöpft. Sie hatte genug.
Ich strahlte voller Stolz, das ER so durchhaltend war.

Doch als subbi bin ich mir nie sicher ob genug auch genügt.
Darum schmiege ich mich eng bei meine Lady an, habe meinen Kopf auf ihre Scham gelegt, bewege mein Gesicht sanft darauf entlang. Ich puste meinen warmen Atem in das Delta ihrer geschlossenen Schenkel und taste mit meiner Zunge wie weit sie reicht.
Begeistert stelle ich fest ich berühre ihre Perle. Noch immer geschwollen steht sie zwischen den Lippen heraus. Doch Rose hat genug. Mit wenig Kraft aber dennoch bestimmend dreht sie meinen Kopf zur Seite.
Liegen ja - aber schlecken?
Nein!

Plötzlich wird mir bewusst wo ER sich befindet.
Hart, fest und ungekommen ragt ER zwischen ihren Waden nach unten. Die Bälle sind exakt in Höhe des Spaltes den ihre Waden bilden. Das bedeutet, wenn sie diesen schließen, dann drücken sie die Bällchen zusammen.
Und genau das ist es was ich in dem Moment meiner Erkenntnis verspüre.

Als ich das Klemmen der Bällchen bemerke mache ich unwillkürlich einen Hub. Rose hält sie fest, doch der Schaft hat noch Platz. In SEINER Haut gleitet ER nach vorne, spannt sich das Bändchen und zerrt an SEINEM Haupt.
'Was für ein - wie lange schon nicht mehr erlebtes - Gefühl!' Dazu bekomme ich noch die Bälle massiert.
Von einem Hub zum nächsten macht es bei mir auf ein Mal KLICK, meine Herrin erlaubt es mir so zu kommen. Mein Stöhnen, mein Keuchen, das Stossen von IHM. So nutzlos zwischen ihren Beinen darf ich das wohl.

'Ist es das was ich will?'
Ich komme gar nicht dazu mir die Frage zu beantworten, schon der Gedanke allein bringt mich über den Point of no return.
'Weiter stoßen? Liegen bleiben?'
Wie kann ich das was nun kommt für mich selbst am Besten nutzen?
Ich bin ja bereits über mein Ziel geschossen. Dann lasse ich mich wenigstens auf meinen Restflugweg ein.
Ich stoße tief zu, damit sich das Bändchen straff spannt. Dann presse ich mit meinen Knien Roses Beine zusammen. Somit erhöht sich der Druck an Bällen und Schaft und unter lautem Stöhnen spitze ich ab.

Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmt meinen Körper. So eine Erlösung hatte ich lange nicht mehr. Und dabei fühle ich deutlich die Hand meiner Herrin, die ganz zärtlich durch meine Haare krault.

Nach gefühlten dreißig Sekunden rege ich mich wieder. Langsam kehrt das Blut in meinen Kopf zurück. Ich beginne wieder ihre Scham zu küssen...
"Nein! Bleib ruhig. Alles ist gut."
Im Grunde hatte Rose recht, wäre in ihren Bett nicht dieser dunkle Fleck. Richtig groß aber ungewohnt an SEINER Stelle, dort wo ER war, jedoch sonst nichts hinterlässt.

Was bleibt ist der Kick, das sie sich weitgehend ohne IHN vergnügt. Das sie oft selbst darauf verzichtet etwas in ihrem Inneren zu verspüren.
Ihr reicht es aus, mit Zunge oder doch einmal mit den Fingern gedient zu bekommen.
Und ER hat sich daran zu gewöhnen in den Niederungen Ersatz zu finden.

Unten, ab ihren Waden Erlösung zu erhalten.
Das ist hart für IHN.
Vor allem jetzt wo ich nur daran denke.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 20. April 2018

Ihr Geschmack

Es ist so weit.
Ein lang gehegter Wunsch ging heute in Erfüllung.

Von meiner Lady zu essen, ihr morgens noch vor dem Frühstück zu dienen und / oder sie danach zu lecken ist zur Regelmäßigkeit geworden. Normal an allen freien Tagen, ja ich kann sagen das ist der größte Teil von ihrem Sex.

Aber heute war anders. Ein Wochentag.
Ich stehe auf und bereite ihr Frühstück während sie noch liegen bleibt. Kurz bevor ich das Haus verlasse verabschiede ich mich jeden Tag von meiner schlafenden Lady.
Ein Kuss auf die Stirn, ich streiche durch ihr Haar:
"Danke Herrin für alles. Ich liebe dich und wünsche dir einen schönen Tag."
Wie gesagt, heute war anders.
Als ich das Schlafzimmer betrete dreht sie sich auf den Rücken, hebt ihr Deckbett und läd mich ein an ihr zu Essen. Früh am Morgen, an einem ganz normalen Arbeitstag.

Sofort liege ich dort wohin ich gehöre, lasse den Geschmack meiner Herrin auf meiner Zunge zergehen. Ich suche die Balance zwischen sie zu Vergnügen und mir so viel wie nur geht aus ihrer Muschel zu nehmen.

Geschmack....
"Ach wie schön wäre es, von euch zu essen, kurz bevor ich das Haus verlasse.
Wie lange wird euer Geschmack mich den Tag über begleiten?
Wie lange hält der Genuss für mich an?"

... so lautete meine Phantasie.

Rose kam und SEIN Käfig spannte.
Inzwischen bin ich im Büro angekommen.
Mein Weg zur Arbeit würde mir versüßt, da Rose mich begleitete. Kaum Wahrnehmbar schmecke ich sie noch.

Die Tasse Kaffee muss warten.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 12. April 2018

So n... - doch

"So nicht."
Mein Arme von hinten um ihren Körper gelegt nestelt sie in der Küche herum.

Ich lasse mich nicht irritieren. Mein Griff wird fester, meine Finger forscher und drücken stärker in ihren Schritt.
"Das wird nichts, glaube mir. DIE hat zur Zeit kein Interesse."
Unbeirrt macht Rose weiter, beugt ihren Oberkörper runter und durchsucht einen Karton. Direkt hinter ihr stehend, ihre Hüften umschließend halte ich ihr Hinterteil oben.
Knien oder in die Hocke gehen? Wenn ich Rose so halte hat sie dazu keine Chance. Aber Ihre Hüfte muss nach hinten, wodurch sie ihn mir, besser IHM entgegen schiebt.
Noch immer vibriert meine Hand an ihrem Schritt.
"Das wird so nichts" betont sie erneut, wobei sie weiter ihrem subbi erlaubt sich zu erregen.
"Oh! Doch - ahhh - so kann es...."
Ihr letztes Wort, ihr es kann "gehen" wird fast verschluckt, mehr übertönt von ihrem Stöhnen.

Ab jetzt ist Stille.
Nach vorne übergelehnt hat sie jedes Bewegen eingestellt. Ihr Kopf nach unten gebeugt, mit einer Hand hält sie sich an der Arbeitsplatte fest. Das Feedback fehlt. Mache ich es richtig? Wie komme ich an? Rüttelt meine Hand an der richtigen Position?

"Halt. Stopp!" greift Rose nach meiner Hand.
Ich bin wohl falsch, justiere etwas nach.
Rose zuckt. Jetzt habe ich sehr erregend ihre Perle getroffen.
"Nein. Bitte - keucht sie aus, ich kann nicht mehr."
Sie drückt sich nach hinten, IHM voll entgegen.
Vier Mal reibt sie nun ihren Hintern an IHM.
"ER soll ja auch etwas davon haben."
Ab jetzt muss ich stöhnen.

Dann schiebt sie mich weg und macht weiter.
Ich bleibe stehen mit meinen Gedanken.
Jeder Kerl müsste nun sein Höschen richten,
müsste die Spuren seines Kommens aus dem Höschen wischen
bevor es sich als verräterisch dunkler Fleck der Außenwelt zeigt.
Aber Frau? Das Höschen feucht?
Vielleicht, aber nichts, das sich durch die Jeans verräterisch wird.

Sie schnauft einmal tief durch und macht dann weiter.
Ich bin begeistert.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 10. April 2018

Bei Fuss

Die Bällchen gebunden, mit einer Kordel verschnürt schreibe ich ein paar Zeilen.
Es ist Sonntag Morgen, es wäre meine Spielzeit wenn nicht das Middlekid um mich rum trödeln würde. Es dauert endlose dreißig Minuten bis er sein Vesper gemacht hat und angezogen ist, bereit endlich zu gehen. Selbst dann braucht er nochmals sieben Minuten um sein Smartphone zu checken
Erst dann verabschiedet er sich.

Ab jetzt gibt für mich die nächste Stunde kein halten mehr. Oder nein, im Gegenteil genau das.
2 Flaschen mit gesammt dreieinhalb Liter pendeln ab jetzt unter mir. Die gilt es ab jetzt nicht mehr abzusetzen, also stehend oder laufend zu halten.

SEIN Kopf ist so prall, SEINE Kopfhaut glänzt. Die Eichel ist voll durchblutet. ER versucht auch ständig sich aufzurichten, soweit es die Schnürung erlaubt. Das Gewicht daran tut sein übriges, zerrt den Kerl nach unten. Sehnsuchtstränen rinnen über IHN. Schlecht scheint es IHM nicht zu gehen.

Es ist an der Zeit das Frühstück zu machen -oh, es fehlen Eier. Normalerweise kein großes Problem. Frische lagern im Keller. Aber dort hin kommen mit dem Pendel unter mir, mit einer Bodenfreiheit geringer als die Stufen. Es gelingt mir so sorgsam hinunter zu steigen, das keine der Flaschen eine Stufe berührt.
Hochzus wird es einfacher. Pendelt eine Flasche nach vorne bin ich bereits mit dem Fuß auf der nächsten Stufe, drücke mich hoch um Abstand zu bekommen und das Pendel schwingt ins Leere.
Es zerrt erregend, das doch kräftige Ziehen. Fast Vier Kilo, dynamisch schwingend. Ich bin selbst erstaunt wie gut ER diese Last erträgt.

Das Frühstück ist fertig zubereitet, ich nehme die Last von IHM. Jetzt noch die Schnürung öffnen, alles verdächtige wieder verstauen. Dann mache ich mich auf den Weg zu Rose.
Der Hund...?
Der schlummert auf dem Sofa, schaut nicht mal auf. Der will mich nicht begleiten. So betrete ich alleine das Schlafzimmer, schließe ich die Türe und ziehe mich aus. Dann öffne ich den Rollladen an der Terrassentüre, danach an Roses Fenster.
Pitsch zischt ein Hieb auf meinen Hintern. Ich schaue an mir herab und sehe wie ER fröhlich wippt.
"Guten Morgen meine Zögling" lächelt mich Rose an.
"Guten Morgen meine Lady" setzte ich mich auf die Bettkante und beginne sie durch das Deckbett zu streicheln.
"Nein. So nicht" schiebt sie mich weg und hebt ihre Decke.
Ohne zu warten oder zu schauen rutsche ich sofort nach unten zwischen ihre Beine und darf erkennen: SIE ist nackt, liegt feucht glänzend da. Ich schiebe meine Arme unter ihre Beine und lecke kurz über Roses Perle um gleich danach so tief ich komme meine Zunge in ihre Muschel zu drücken und zu schmecken was mir so gut gefällt.
Meine Lady keucht leise aus, schiebt dabei ihre Füsse an meinen Leib und ich hebe mein Becken, damit sie an ihr Eigentum kommt, das sie nun leicht mit ihren Füssen massiert.
Mir gefällt was ich schmecke und ich dazu spüre. Aber nicht was ich höre.

'Hat der Hund gerade geschart? Ist er doch mitgekommen und will ins Zimmer gelangen?'
Gewiss nicht jetzt. Nicht mitten drin. Nicht bei mir!

Rose nimmt ihre Füsse von ihrem Stück.
Das bedeutet, sie hat es auch gehört.
Wenn sie keine Ruhe dabei hat brauche ich auch nicht weiter zu machen. Daher gehe ich zur Türe und öffne sie.
So ein Hund!
Steht nun da und schaut mich vorwurfsvoll an wie ich ihn so lange warten lassen kann. Und damit nicht genug. Der Herr wartet nun sogar, das ich ihm erlaube diese Türe zu durchschreiten.
Und kaum ist er drin versucht er am Ende des Bettes - natürlich auf Roses Seite sich breit zu machen.
Barsch schiebe ich ihn weg, auf meine Seite, hebe das Deckbett in der Hoffnung dort das vorzufinden, was ich angefangen hatte.
Die Muschel glänzt, die Lippen sind prall, mit gespreizten Beinen bietet sich mir meine Herrin an. Wie zuvor rutsche ich mit meinen Schultern unter ihre angewinkelten Beine, schiebe meinen Hände unter ihre Bäckchen, leicht drückend, etwas knetend und beginne zärtlich über Roses Perle zu lecken.
Als ich ihre Füsse an meiner Seite spüre hebe ich mein Becken um ihr Raum zu geben. Von Rechts und Links legen sich ihre Sohlen an ihr Stück, bewegt Rose ihre Beine auf und ab, gleiten ihre Füsse auf ihrem Schwanz entlang um dessen Vorhaut wieder und wieder über SEIN Köpfchen zu ziehen.
Das Gefühl ist.... WOW

Jetzt strenge ich mich an.
Meine Zunge taucht tief in ihren Spalt, gleitet hoch, nach oben hinaus, leckt ihre ganze Länge über ihre Perle hinweg. Hier muss ich stocken.
Meine Zunge presst sich auf die Knospe um sich zu bewegen.
Ich muss keuchen, ich muss Stöhnen, darf Roses Füsse an IHM spüren. Es reizt stark, sogar sehr, ich muss mich beeilen, mich abzulenken.
Kurz muss ich mich sammeln, dann mache ich weiter.

Flink wischt meine Zunge über Perle und ihre Spalte. Ich reize die Lippen, sauge sie ein, lege die meinen um ihre Perle um zu knabbern und zu saugen.
... und muss doch wieder kurz stoppen um zu verschnaufen bei dem Job, den die Herrin gerade macht.
Sie ahnt, ja fühlt was ich gerade treibe, mein Versuch mich abzulenken, ihr so gut es geht zu dienen um sie schneller dort zu haben wohin sie mich gerade bringen wird. Ganz nach oben und über die Kante.
'Ich will doch nicht.'
Dafür muss ich dann was tun.

Gut vier Mal hat meine Lady mich so weit, das nur nichts bleibt als zu stoppen und mich sehr zu konzentrieren. Kaum habe ich mich gefangen lege ich heftig los, lecke, zwicke, sauge und schiebe ihre Perle hart herum.
Es klappt, sie kommt zuerst, zieht ihre Knie zu sich an und schließt die Beine. Was bedeutet, sie lässt ab von ihrem Stück, lässt ihr Eigentum dort stehen wo es gerade war, so weit ER ist.

Ihr ist 's egal - mir hingegen jedoch recht.
Dieses Gefühl zu bewahren und dauerhaft zu spüren mag ich sehr.
"Frühstück" sagt Rose knapp und schaut mich an.
Ja, ich kann sie gut verstehen. Während ich ihren Körper stresse, ihn zu höchster Leistung bringe liege ich nur da und labe mich an der tollsten Speise, die ich mir denken kann.
Schon bin ich draussen aus dem Bett, richte ihre Kissen auf und mein Blick fällt nebenbei auf ihr aufgerecktes Teil.
Ein dicker fetter Tropfen. Lange nicht mehr habe ich solch ein Prachtstück Sehnsucht auf IHM gesehen. Sofort merke ich wie ER versucht mehr zu wachsen.

"Ja Herrin. Zeit zum Frühstücken. ER hat genug. Die Sehnsucht übersteigt SEIN Fassungsvermögen"
"Und wie" grinst Rose, "lass mich was essen.
Du hattest ja schon."

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 8. April 2018

Kopfzettel

"Gute Nacht" verabschiedet sich Rose vom Middlekid.
"Ja, gute Nacht" kommt lasch zurück.
"Du gehst dann auch in dein Zimmer."
"Hmpf" gibt das Middlekid mürrisch einen Laut von sich.
Das Kid wir Einundzwanzig, lässt sich längst nicht mehr sagen wann es ins Bett gehen soll. Aber darum geht es Rose nicht:
"Nicht 'hm'. Du schläfst in deinem Zimmer."
"Hmpf" ertönt erneut.
Früh morgens ins Wohnzimmer zu kommen und sein Mief von der Nacht wabert durch den Raum muss nicht sein.
"Es ist mir egal ob du das willst oder nicht. Dein Paps hat morgen frei. Und dann will er auch den Morgen für sich haben."

'Danke Herrin!' - Ja, das ist wahr. Der Samstag und der Sonntag morgen sind meine Zeit, in der ich anstellen -könnte- was ich wollte, wenn die Kids nicht um mich verweilen. Und die Zeiten sind Rar! Jeden zweiten Samstag arbeitet Kid Drei, steht früh auf, frühstückt kurz und ist schnell wieder weg. Aber für mich und meinen Kink zu unberechenbar.
Schlimmer ist es mit dem Middlekid. Nicht nur, das es ab und an auf dem Sofa im Wohnzimmer schläft, sondern auch, das sein Dienst so unregelmäßig ist. Dadurch, das er keine eigenen Familie hat ist er prädestiniert für jeden Wochenenddienst. Die Tage bekommt er zwar unter der Woche wieder frei, steht dafür aber auf und sitzt über eine Stunde lang im Wohnzimmer herum während meine freie Wochenendzeit verstreicht.

"Also DU" spricht meine Herrin ihr Middlekid scharf an "in den Bett! Nix hier! Klar!?"
"ja" kommt Kleinlaut zurück.

######

Ein Blick auf die Uhr - ER ist wach, bringt mich wunderbar um meinen Schlaf:
Drei Uhr Drei
So mag ich das, klemme IHN ein und drehe mich um.

Ein Blick auf die Uhr:
Vier Uhr Neun
Im Stundentakt weckt ER mich auf.
Fast so schön wie früher - aber wann stehe ich auf?
Erneut klemme ich IHN nach hinten zwischen meine Schenkel, winkle ein Bein dabei an um mit der Ferse gegen Schaft und Bällchen zu drücken.

Ein Blick auf die Uhr:
Fünf Uhr Neun
Eigentlich die Zeit zu der unter der Woche mein Wecker klingelt.
Soll ich...? Jetzt schon...? So früh...? Wobei...
Es ist nicht früh, ist normale Zeit. Und bis um Neun...
So viel Zeit zu spielen hatte ich längst nicht mehr.
Aber was tun?
Ein Vöslauer prickelnd 0,5l zu Gemüte führen?
Mit den Bällchen spielen, ein Wenig binden
oder den Humbler - die Quetsche benutzen?

Erst einmal stehe ich auf, gehe ins Bad und mache mich für den Tag zurecht.
Dabei entscheide ich mich dann für das Erstere.
Eine Stunde später sitze ich am Rechner, eines der Schnürchen fest um meine Bällchen gebunden. Erst um den Schaft gelegt, dann zwei Mal um den Beutel. Danach jeden der Bällchen einzeln - freigestellt. Eine Schleife aus Zwirn webe ich dabei ein, die dazu dient, später was anzuhängt. Der Rest der Schnur wickele ich nun wieder um den Beutel, schnüre somit die Bällchen enger zusammen.
Ein schönes Gefühl nun so dazusitzen.
Der Beutel ist prall, die Bällchen separiert, die Haut über ihnen straff gespannt. Ich achte darauf ob was zu fest geschnürt ist, ob sich die Farbe ändert, leider dadurch ein verdächtiges Blau erscheint. Minuten lang sitze ich da, suche Geschichten, nach einer Story, die IHM gefällt. SEINE Farbe - die der Bällchen - bleibt natürlich. Alles in Ordnung, bis auf das ER sehnsüchtig tränt. Nein eher schon läuft.



Irgendwann ist im Haus eine Gitarre zu hören. Das Middlekid ist wach, bald ist es da. Besser ich mache JETZT Frühstück so lange ich alleine bin, die Restzeit für mich noch nutzen kann.
Es ist an der Zeit einen Haken bei dem Zwirn einzufädeln um an diesen Haken den Korb für unsere Getränke anzuhängen.
So pendeln kurz darauf gut Drei Kilo an IHM. Sie ziehen am Beutel während ER machtvoll versucht nach oben zu ziehen.

Das Frühstück ist fertig, der Beutel ist kalt. So exponiert ist er deutlich heruntergekühlt. Mit gewärmten Händen gehe ich zu Rose, stelle das Frühstück ins Bett und ziehe die Rollläden hoch. Einzig bekleidet mit meinem Schlaf-Shirt kuschele ich mich eng an meine Herrin an. Ich streichele ihre Schenkel und die weiche Haut an ihrem Po, küsse ihren Rücken, den ihr Nachthemd nicht bedeckt. Meine Hand gleitet um sie herum, an ihrem Slip entlang. Als ich ihren Hügel erreiche spreizt Rose die Beine.
Langsam beginne ich über den Hügel zu reiben, erkunde wie viel mir Rose zugesteht, fahre mit den Fingern etwas tiefer, spüre ihren Spalt und gleite auf dessen Bahn einlang. Einmal runter und wieder hoch, berühre Roses Perle und ihr Becken zuckt. Mein Finger bleibt dort, ich lasse ihn kreisen, Rose stöhnt und spreizt ihre Schenkel weiter.
Ich erhöhe den Druck, mein Reiben wird fester, ihr Stöhnen nimmt zu - schon schließt sie die Beine.
Auch dieses Mal hat es keine Minute gedauert um der Herrin zu geben was ich gerne mag.
Sehen wie sie kommt. Fühlen wie es ihr geht, wenn durch ihren Körper ein Höhepunkt strömt.

"Komm" schiebt mich Rose jetzt nach unten.
Mir ist noch nicht klar was sie von mir will. Noch ist ihr Slip an. So lässt sie mich nicht von ihrer Muschel kosten.
"Nein, nicht runter. Bleib hier. Du darfst meine Waden benutzen."
'ACH SO!' So Gei... Das letzte Mal als ich so auf ihr lag bin ich, ist ER fast gekommen. So erregend war das.
Mein Kopf an ihrer Brust gelegt positioniere ich mich so, das ER exakt zwischen ihren Waden ruht. Der Spalt der sich bildet, wenn meine Herrin ihre Beine schließt, wenn ihre Knie beieinander liegt. Mein Becken beginnt zu pumpen, geht hoch und runter, das Gefühl, das von IHM kommt ist - Mindblowing-Toll!!!
Als ich beginne mich aufzuknien ohne IHN aus SEINER Position zu ziehen, mein Hinterteil nach oben bringe, meine Schenkel so spreize und die dunkle Pforte erscheint wird der Druck und das Gefühl an SEINEM Schaft nochmals doppelt so stark.
Rose hält meinen Kopf, streichelt mich sanft während ich stöhnend pumpe, versuche IHN zwischen ihren Waden -ja doch so weit- kommen zu lassen. Das Gefühl ist sensationell, doch eine klitzekleine Kleinigkeit fehlt. So zu kommen reicht IHM nicht.
Genial.

Während ER sich vergnügt schalte ich um.
Mein Kopfkino zeigt mir die Bilder von dem was ich mir wünsche:
  1. Ich darf im Käfig meine Herrin dienen
  2. Bekomme diesen zur Belohnung danach abgenommen
  3. Jetzt entscheidet sie wie es weitergeht
  4. In IHR
  5. durch sie
  6. oder durch f...cken ihrer Waden

Mehr bekommt subbi nicht zugestanden.
Und ob ich überhaupt komme hat damit nichts zu tun.

Nutzlos, nur erlaubt ihre Beine zu benutzen.
Genau hier liegt das Problem:
Dadurch wird ER so hart wie Rose IHN mag.
Wenn sie IHN dabei spürt, DANN will sie IHN auch.

Heute hatte Rose genug,
"Frühstück" unterbrach sie mein Beckengepumpe und mein Gestöhne.

Auch das erregt mich noch mehr als die Aussicht auf ein Kommen.
Zu wissen, sie hat genug.
Das reicht ihr völlig.
Mir dann auch - auf jeden Fall.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 6. April 2018

Scharf

Ich bin früh raus, hatte meine Toilette gemacht, war mit dem Hund Gassi laufen.
Wien, im 12. Bezirk, nahe am Schloss. Ich habe noch keine Ahnung wo hier die Hundezonen sind.
Billa, Hofer, Lidl, Spar - wo zum Teufel sind die guten Bäcker in dieser Stadt?

Verzweifelt laufe ich zurück, bringe den Hund nach Hause. Kontaktiere danach Mr. Google wo es sonst noch Backwaren hat.
Gefunden, gekauft, zurück nach Hause zum Wiener.
Der ist inzwischen wach. Macht Kaffee und kocht Eier.
Es ist deutlich zu spüren: wir stören seinen Tagsablauf.
Er muss früher raus, ist nicht alleine in seinem Zimmer.
'Mom und Paps... benötigen die meine Aufmerksamkeit?'

Wie dem auch sei, das Frühstück ist vorbei, seine Zeit erreicht.
Er geht zur Arbeit, lässt seine Eltern allein.
Rose macht und tut noch, sie richtet sich her,
stylt sich für einen Tag in der Stadt die sie mag.
Ich weiß nichts mit meiner Zeit anzufangen.
Langeweile - ein großer Feind von bedachten Taten.

'Gestern gab es Chili.' Dafür hatte ich eingekauft.
'Ein halbes Kilo - wie scharf sind die eigentlich?' Ich probiere mal Eine solo.
'Ganz meine Schärfe' stelle ich bereits beim ersten Bissen fest.
'Die Biester können was.'
Doch gerade als ich von der Chili über die Hälfte gegessen habe ruft Rose mich zu sich.
Schlagartig wird mir bewusst, was ich gerade tue, welche Chance sich mit gleich entzieht.

"Magst du noch einmal lecken bevor wir gehen" fragt mich Rose.
Gerade war sie im Begriff ihre Jeans zu schließen, hält aber in der Bewegung inne.
'Chili!' Meine Zunge bitzelt, die Schärfe ist da.
'Wenn ich so durch ihre Muschel lecke ist es sofort aus mit dem Spaß.'
"Ja" beginne ich und überlege noch wie ich ihr sagen soll, das sie dabei aber eine äußerst scharfe Zunge zu spüren bekommt.
"Gib mir eine Minute" schickt sie mich weg.
'Könnte reichen' drehe ich mich, um in die Küche zu eilen.
Brot, Milch - Öl? Alles was hilft die Schärfe einzudämmen sollte helfen.
Aber alles was ich in der Eile finden kann ist Milch.
Ich nehme eine Schluck, spüle meine Mund, lasse meine Zunge in einem Mix aus Milch und Speichel baden und spüle anschließend mit Wasser nach.
'Naja...' Ganz leicht nehme ich noch die Schärfe wahr.
Das Bedeutet für Rose es könnte unangenehm werden wenn ich damit an ihre Schleimhäute komme.
Am Besten versorge ich bei ihr nur die Perle.

Mit Bluse und Strümpfen bekleidet liegt sie auf dem Bett. Die Beine gespreizt lachen mir ihre geschwollenen Lippen entgegen. Komplett angezogen, sogar mit Schuhen lege ich zu ihr, so weit nach oben das es mir nicht gelingt meine Knie vor dem Bett auf den Boden zu bringen sondern in einer für mich spannenden, frei schwebenden Position zu verweilen. Das ist dann wohl der meinige Schaden.
Es folgt der erste Kontakt.

Meine Zunge streift ihre Perle.
Ganz fein, ganz weich. Nicht zu viel. Ich weiß wie Rose reagiert wenn ich sie hier unten nach dem Chili schneiden berühre.
Rose stöhnt, sie ist errecht. Normal würde ich mit meiner Zunge an ihrer Lippe nach dem Erregungsanzeiger tasten.
Aber heute nicht. Das würde sie spüren.
Meine Zungenspitze tippt, schiebt sanft die Perle herum. Mehr von Oben und den Seiten versuche ich jeden Kontakt von unten her zu vermeiden. Die Herrin geht ab, ist voll in Ekstase, so schnell so weit oben ist selbst für sie schon extrem. Ich bin mir sicher, das die Herrin etwas fühlt, das ihr gefällt, was sie aber auf keinen Fall will wenn sie weiß worum es sich dreht.
Die leichte Schärfe, ein zarter Biss. Das was ich sonst mit meinen Zähnen bei ihr mache geschieht nun von alleine, peitscht Rose hoch, macht sie heiß und als sie kommt ist es gewaltig.
Ein lauter Schrei - die Wohnung ist leer. Drum herum kennt uns niemand, weiß keiner wer jetzt gerade so ekstatisch kommt.

Rose braucht ein paar Minuten um sich danach wieder zu richten.
Bevor wir gehen will sie einen Kuss.
Auf die Lippen - 'Sollte gehen' - sie merkt es nicht.
Danach ziehen wir los in Richtung U-Bahn Station.

Dort angekommen müssen wir noch zwei Minuten warten.
Während der Zeit biegt und windet die Lady sich.
Ich trete zu ihr nehme sie fest in meinen Arm und lasse meine Hand verdeckt nach unten wandern.
"Ganz sicher nicht hier. Und wenn, dann nicht ich!
Außerdem scheine ich etwas nicht zu vertragen.
Es juckt mich dort unten."

Ein Blick - Ihr Blick - Sie weiß sofort Bescheid.
"Du hast doch nicht eine Chili...!"
"Doch Herrin" senke ich getroffen meinen Blick

Unser Hunde zerrt, will zu einem anderen Hund,
rettet mich so erst einmal aus meiner bedrohlichen Lage.
Der andere Hund ist doof, sein Frauchen auch.
Rose ist darüber mehr erbost.
Als die U-Bahn einfährt ist ihr Ärger über mich bereits verraucht.

Den Rest vom Tag und den weiteren Urlaub denkt sie nicht mehr dran an meinen Fauxpas.
Vergessen - Vergeben,
wobei es hatte ihr gefallen.
Das Brennen danach kann auch nicht sooo schlimm gewesen sein.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 5. April 2018

Auf den Weg

"Paul, kommst du mal" ruft mich Rose zu sich.
Der Koffer ist gepackt, alle Päckchen für den Wiener verschnürt und der schlummert müde auf dem Sofa herum.
Es ist Dienstag Morgen und kurz vor Sieben. Anscheinend hatte ich gestern dem Wiener gesagt, wir fahren früh, vor fünf Uhr morgens los.

Aber erst einmal geht es darum, dem Wunsch der Lady nachzukommen, zu ihr zu gehen, aber ganz sicher nicht damit ich kommen soll.
"Schließ die Türe - und Leise. Die Türe beim Wiener ist offen."
Ich muss grinsen ob ihrer Vorsicht. Oben herum schon fertig bekleidet, ihre Socken schon an den Füssen steht sie hinten an ihre Bett verborgen vor den Blicken, die durch die Türe hereinfallen könnten.
"Das Zimmer ist leer. Er liegt auf dem Sofa und döst."
"Ach so! Und gebe mir hier Mühe keinen Krach zu machen."
Typisch für eine Mutter. Im eigenen Hause heimlich tun nur um den Schlaf des Sohnes nicht zu stören.
Während ich die Türe schließe legt sich Rose aufs Bett.
Mit leicht gespreizten Beinen erwartet sie mich beziehungsweise meine Zunge in ihrer Muschel und ihrer Perle. Nicht für sie. Jetzt geht es um mich.
Der kleine Kick für die Fahrt, sowie der Geschmack für die Reise.

Während ich lecke und ihre Knospe verwöhne darf ich spüren wie ER wächst.
'Es könnte kaum schöner sein. Außer natürlich ER wäre in SEINEM Wachstum beschränkt, in einen Käfig gezwängt.'
Aber ich will nicht klagen. Das was ich nun von ihre Bekomme sollte mir reichen.

Es läuft alles Andere als sub-optimal. Egal wohin meine Zunge gleitet, die Herrin ist bereit, ist nach wenigen Sekunden so weit und kommt. Nichts mit Auskosten für mich als subbi. Nur nehmen was ich in der kurzen Zeit bekomme. Wenig Gefühl, natürlich zu wenig Geschmack. Jedoch entschädigt das Gefühl es für meine Herrin perfekt gemacht zu haben für alles von dem ich meine, das ich es verpasst haben könnt.
"Das war fein, mein Leckerlein. Jetzt können wir fahren.
Und wenn du brav bis kannst du das in Wien noch ein paar mal haben."


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 4. April 2018

Der Wecker

"Kannst du bitte den Wecker stellen" bitte ich meine Herrin.
Verwunderlich? Nicht wenn man weiß welchen Wecker ich meine.

Den meinen, den ihren... jeder stellt den seinen.
Doch IHN, der mich weckt, mich nicht lange schlafen lässt, der mich Nachts mit Sehnsucht quält,
ja IHN, ihr Eigentum - das stellt sie.

"Das muss reichen" hebt Rose die Decke während ich mich an sie kuscheln möchte.
Sanft liegt ihre Hand auf meinem Kopf, drückt mich bestimmend nach unten zu dem Platz den sie für mich vorgesehen und anders als sonst lasse ich mir Zeit.
Ich bringe mich in Position, senke meinen Kopf direkt vor ihrer Muschel ab, richte meinen Körper in einer Linie mit dem ihren aus, räkle mich auf dem Laken bis ER richtig liegt. Nämlich auf dem Fuß den sie mir direkt unter IHN hält. Bevor ich beginne puste ich einen feinen Luftstrahl über ihre Perle hinweg, den Weg hinunter ihrer Spalte entlang und warte bis Rose das erste Mal reagiert. Dann...

Nur leicht wendet Rose ihre Perle aus dem Luftstrom heraus, keucht dabei leise aus, da tippe ich sie mit der Zungenspitze an, drücke sie zart bei ihr auf. Sofort schnellt die Hüfte meiner Herrin hoch. Darauf habe ich gewartet.
Mein Mund, meine Zunge ist bereit, dringt die Bewegung meiner Lady nutzend tief in ihren Spalt, schleckt mit starken Bewegungen vier - fünf Mal hin und her um danach hinauf zu gleiten, ihre Knospe zu streicheln und nun bis zum Ende leicht und zart an ihr zu lecken.
Keine Spielchen. Ich bleibe dran, mache weiter wie sehr sich Rose auch windet, wie sehr sie stöhnt oder ihre Hüfte wieder und wieder nach oben stößt, meinem Mund entgegen.
Es reicht und reicht doch nicht. Ist genau so richtig gerade nicht zu wenig.

Rose kommt, schiebt mich weg, schließt die Schenkel - "Wecker gestellt."
"Natürlich reicht das" bedanke ich mich bei meiner Herrin.
"Dann ist gut. Ich muss schlafen. Ich bin müde."
Sie wendet sich ab.
Auch ich drehe mich zur Seite, doch nicht ohne IHN nach hinten, in Richtung seiner Herrin zu drehen.

Und siehe da, der Wecker geht.
Ich werde wach, schaue auf die Uhr:
In zehn Minuten wird der Zweite klingen.
Braucht er nicht, ich schalten ihn aus.

Der meiner Herrin hat voll und ganz seinen Zweck erfüllt.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 3. April 2018

Familie

"Frühstück! Jetzt im Bett!"
Die Nachricht von Rose endet mit einem Teufel-Emoticon,
sehr deutlich, eigentlich nicht misszuverstehen.

Und doch sitze ich da und grübele erst einmal was Rose mir damit sagen will.
Frühstück im Bett sollte es am Ostermontag nicht geben.
Alle Kids sind im Hause. Und die wollten MIT uns Frühstücken.

Ein Blick auf die Uhr: 09:41
Eigentlich wollte ich Rose um 09:45 Rose wecken
und mir dabei MEIN erstes Frühstück gönnen.
Ob sie das meint?

'Das finde ich heraus' steige ich die Treppe hoch, ziehe dabei meine Strümpfe aus und öffne bereits den Mantel.
Als ich das Schlafzimmer betrete schaut mich Rose erwartend an. Durch das Deckbett hindurch zeichnet sich ihr Körper ab. Ich erkenne die gespreizten Beine.
'Essen! Mein Frühstück ist angerichtet.'
Ich schließe die Türe, hänge meinen Mantel an den Haken und ziehe mein Schlaf-Shirt aus.
Nackt steige ich ins Bett, hebe die Decke und rutsche zu...
Schon schließt sich Roses Griff in meinen Haaren, zieht sie mich nach oben, fordert sie mich auf erst neben ihr zu liegen. Folgsam schmiege ich meinen Körper an ihre Seite, wohl darauf bedacht IHN vor ihr zu verbergen, nicht an sie zu drücken oder gar an ihr zu reiben. Ich bin zu ihrem Vergnügen hier - nur indirekt zu meinem.

Meine Hand streift über ihr Nachthemd, streicht über ihren Bauch hinab hinaus auf ihre Hüfte. Wie ich es erwartet hatte, das Höschen fehlt, die Scham liegt blank, meine Finger fahren knisternd dort durch ihre Haare. Den Ballen rechts, die Finger links umfasse meine Hand ihre Scham. Ich packe zu, lasse los, pulsiere mit dem Griff. Mehr sanft und zärtlich, auf keinen Fall bestimmend spiele ich so mit ihrem Hügel, drücke ich das Delta ihrer Lippen aneinander, die Heimat ihrer Perle. Druck für Druck drehe ich langsam meine Hand, richten sich meine Finger in Richtung ihrer Spalte aus und legen sich darauf.
Und hinein. Mit leichtem Druck pulsieren sie gegen Roses Lippen während meine Hand noch immer ihren Griff um Roses Hügel schließt, bis die Feuchtigkeit nach außen dringt und dem Finger den Weg erleichtert. Ein Zucken von Rose, untermalt mit einem Keuchen. Schon packt sie meine Hand, zieht sie leicht zur Seite und so meine Brust auf ihren Körper. Nun hat sie mich wo sie mich haben will um mich nach unten zu schieben.
Rose öffnet weit ihre Schenkel, die ich in meiner Bewegung nach unten umfasse, mit meinen Armen umschließe und noch bevor ich vor ihrem königlichen Thron liege taucht meine Zunge in sie ein. Die Herrin zuckt, ihr Becken geht hoch, meine Zunge dringt tief in die Muschel. Stöhnend senkt meine Herrin ihr Becken, dabei lasse ich meine Zunge auf ihrer Perle entlang nach oben gleiten. Ihre Nägel krallen sich in meine Arme.

Ich reduziere das Tempo. Langsam und ohne Druck wischt meine Zunge über Roses Knospe, schiebt sie von oben nach unten, auf die Seiten, krümmt sich unter der Perle nach oben um im Anschluss mit ihrer ganzen Länge über die härteste Stelle an ihrem Körper zu lecken. Sanft und zart, aber in seiner Wirkung so brutal, das der Körper der Herrin erbebt, ihre Hände meinen Kopf umschließen und versucht mich fest in ihren Schritt zu drücken.
Darauf vorbereitet schließe ich meine Lippen sofort um die Knospe, knabbern daran, ich sauge kurz, beiße sie zart, höre dabei wie ihre Arme auf ihr Laken prallen. Da taucht meine Zunge erneut tief in ihre Muschel hinein.
Sie wehrt sich nicht, gibt sich mir hin, lässt zu, das ich sie mit nur ganz sanften Berührungen nach Oben bringe. Weich schiebt sich meine Zunge in ihrer ganzen Länge wieder und wieder über die Knospe, streiche ich mit der Spitze um die Perle, sie zu umrunden, abzusetzen und gleich darauf wieder die ganze Länge darüber hinwegzuschieben.
Es dauert ausgesprochen lange bis die Herrin dahin kommt wohin sie will. Etliche Punkte hatten sich bereits gelöst, waren in ihrem Körper nach oben gestrebt, durften die Höhe aber nicht erreichen. Immer wenn ich merkte wie weit die Punkte sind hielt ich kurz innen, änderte ich den Takt, setzte ich wo anders an. Nie so viele, das Rose einen der Punkte verlor, jedoch genug, das die Punkte in ihrem Bestreben nach oben zu kommen stockten. Der Höhepunkt blieb immer erreichbar, jedoch die Geschwindigkeit ihn zu erreichen nahm mal für mal weiter ab.

Kurz bevor Rose so weit war erhöhte ich den Druck.
Wobei Erhöhen untertrieben war. Ich presste meine Zunge mit all meiner Kraft auf die Perle, rieb so fest es ging auf ihr entlang, presste sie Hoch, zu Seite und Hinab. Es mussten dutzende Punkte gewesen sein, die Roses Kontrolle entkamen, nach oben stürmten und ihr einen Höhepunkt verschafften wie es mir lange nicht mehr mit der Zunge gelungen war.
Ihre Schenkel zitterten, ihr Körper bebte. Ich lies von ihr ab und doch brauchte Rose lange Zeit um -anders wie sonst- ihren Schritt zu schließen, damit sie das bewahrt was gerade ihren Körper durchströmt.
Als ich merke wie sie ihre Schenkel schließt erhebe ich mich, gebe ich ihren Beinen den Platz auf dem ich gerade noch war und lege mich danach über sie.

Mein Kopf liegt auf der Scham, meine Nase erfasst ihren Duft.
Und ER, so hart wie ER ist findet Platz in dem Spalt zwischen Roses Waden.
Ich knie mich hin - "Ah-ARGH!!!"

'Was war das?'
Was für ein Gefühl!
Ganz knapp bin ich an einem Sekundenorgasmus vorbeigeschrammt.
Nur der Spalt, die geringe Berührung ihrer Waden reichte fast aus IHN zur Explosion zu bringen.
Vor allem in meiner Position, der Arsch nach hinten gereckt, bereit zu...
so etwas habe ich noch nie getan...
Aber die Spannung in meinen Beinen, meinen Schenkeln....
Es strahlt aus zu IHM, zur Wurzel, zu den Bällen.
Dazu das gerade erlebte, das Geben an meiner Herrin.
Zu sehen wie sie explodiert, wie sie genießt,
wie erschöpft sie danach ist.
Und nun, das kleine Streicheln, der wenige Druck.
An IHREM Schaft dem zum Bersten ist.

Ich liege da, ich keuche, ich stöhnen.
Nach einigen Sekunden beginnt mein Becken zu pumpen,
versuche ich diese Gefühl zu erhalten, nein eher wiederzufinden.
Es ist weg, war sensationell. Kam aus dem Nichts.
Jetzt...
-ich habe die Szene im Kopf
-habe das Bild vor Augen
bei dem der sub IHR Eigentum wieder und wieder zwischen ihre Beinen hindurch stößt,
es reibt und rubbelt und auf Erlösung hofft.
Aber mehr nicht erwartet als in die Luft zu spitzen, vergeudet?
Kann man nicht sagen, wenn die Herrin es so will.

Knapp zwei Minute später krieche ich erschöpft nach oben.
Ich kann nicht mehr, bin zwar nicht gekommen, aber total erschöpft.
"Herrin, ich wäre gerne so gekommen."
"Dann hättest du fragen müssen."
"Ja Herrin. Aber so lange ihr mir das immer zugesteht..."
"... wirst du nicht fragen, weil du nicht kommen willst."
'So nicht kommen will.' "Wenn ich weiß, ihr sagt auch mal nein - dann frage ich gerne."

Genug gefrühstückt für mich.
Auch die Herrin ist hungrig.
Die Familie dazu.

Zeit um aufzustehen.
Die Sonne strahlt,
Ostern ist da.
Der Frühling erwacht.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 2. April 2018

Besetzt

Karfreitag morgen, ich wache auf. Ein Blick auf die Uhr, mein Bläschen drückt. Es ist drei Minuten nach Sieben.
'Da läuft Wasser' erkenne ich das Rauschen aus dem Bad.
Unser Haus ist voll, alle Kids sind da. Wahrscheinlich ist der Wiener so früh auf.
Nun heißt es für mich erst einmal abzuwarten bis er das Bad freigibt und ich meiner Morgentoilette nachkommen kann.
Wobei... Irgendetwas ist anders. Etwas fehlt, oder ist zu viel.
Ich wende mich zu Rose.
Ihr Platz ist leer, ihr Bett ist frei. Auf mir liegt ihr Teil der Decke.
Wir haben getrennte Matratzen, das Fehlen von ihr fällt wenig auf, wird nicht zu mir übertragen. Aber das 2-Meter Deckbett für uns beide, hier fehlt die Bewegung von Rose an meiner Seite. Und zugleich reagiert das Deckbett anders wenn ich mich bewege. Locker liegt es auf und neben mir. Ich spüre das Gewicht. Dafür fehlt die Spannung.

'Also Rose ist im Bad'. Wenn sie zurück ins Bett kommt stehe ich auf, rasiere ich mich und kann das Frühstück vorbereiten. Frische Semmeln, selbst gebacken. Das ist mein Plan für die nächsten Stunden. Aber erst einmal würde es reichen, wenn Rose das Bad frei gibt, wenn ich die Möglichkeit bekomme, IHN von SEINEM Druck zu befreien, das volle Bläschen zu entleeren. Bewusst das es gefüllt ist ging ich am Abend schlafen. 'Das hält, ich halte durch.' Ich will nicht wegen jedem Tropfen sofort rennen.
Inzwischen ist es aber deutlich mehr als nur ein paar Tropfen. Der Druck ist groß, es eilt zwar nicht. Aber so langsam kommt ein Gefühl hinzu - es strahlt aus in SEINE Wurzel und kitzelt an den Bällen. Nicht unangenehm, aber ich kann es nicht für mich nutzen.

Die Spülung geht, noch dauert es. Das Wasser rauscht im Handwaschbecken. Der Hahn wird zugedreht. Es dauert, die Lady hat es nicht eilig.
So vergehen die Minuten. Lauschen was im Bad vor sich geht, fühlen was mein Körper treibt, wie das Gefühl des gefüllten Bläschens die anderen Bereiche erobert.
Dann endlich, nach unzählig langen, gefühlten zehn Minuten - wahrscheinlich drei bis vier - höre ich wie die Klinke nach unten geht und Rose die Türe öffnet.
Es tippeln viele kleine Schritte über den Parkettboden im Flur. Hinter der Katze schließt sich die Türe. Nicht Rose kam aus dem Bad heraus, es war nur unser Kater. Mein Bläschen hat sich zu früh gefreut. Dennoch kann ich es halten.
Der Spiegelschrank wird geöffnet, das Wasser läuft erneut. Irgendwann höre ich das Klacken des Lichtschalters im Bad. Die Türe geht wieder auf. Das Maunzen des Katers, er will wieder rein, will das Bad für sich. Ich höre Roses Schritte auf dem Parkett, jedoch nicht dass sich die Türe schließt. Gleich folgt meine Zeit, Bläschenzeit. Gleich geht der Druck zurück.
Ich warte noch bis Rose sich in ihr Bettchen legt, bis sie sich zugedeckt hat. Dann starte ich meinen Tag.

Doch anstelle in ihr Bett zu steigen, steigt Rose über mich. Ich schaue auf. Meine Göttin steht über mir. Langsam senkt sie sich ab zu mir, legt ihre Muschel direkt auf meinen Mund.
Sofort fange ich an ihr Vergnügen zu verschaffen, meine Zunge zwischen ihre Lippen zu tauchen und über ihre Perle tanzen zu lassen. Langsamer Walzer, auf die Knospe gedrückt, umrunde sie so weit es geht. Schließe meine Lippen, knabbere kurz, sauge daran um gleich wieder tief in die Muschel einzutauchen.
'Es gefällt ihr'. Die Herrin stöhnt, ihre äußeren Lippen schwellen stark an. Vor allem die eine Stelle an ihrer rechten Seite verrät mir sofort wie begierig ihr Unterleib ist. Nach nur wenig Berührungen beginnen ihre Schenkel zu zittern, erbebt ihr ganzer Körper und sie erhebt sich wieder von mir. Gleich nach ihrem Höhepunkt richret sie sich auf, steigt aus dem Bett, während ihr vergeudeter Saft an meinem Kinn nach unten rinnt.
'Das ging aber schnell' überlege ich kurz, bin andererseits aber froh, so gleich den Blasendruck abzubauen, da bemerke ich:
Rose schließt die Türe. Das macht sie nur wenn Kids im Haus sind und sie Befriedigung sucht. Ansonsten ist die Türe Tag wie Nachts offen. Schon ist sie wieder im Bett. Langsam schiebt sie ihren Körper auf den meinen, fühlt dabei SEINEN Druck, der aber längst nach Innen gewichen ist, auf die Blase drückt.
"OH! Der hat sich gerade aber noch ganz anders angefühlt. Was ist los?"
Es kann zu einem Problem führen, wenn die Herrin dies persönlich nimmt. Wenn sie meint, sie ist nicht mehr attraktiv für mich, wenn sie die Folgerung zieht, sie würde mich nicht mehr erregen. 'Nein nein! Der Druck von Innen, von SEINEM Bläschen übernimmt gerade das Kommando.' Wenn es ihr gelingt IHN von sich zu überzeugen wechselte der Druck wieder nach Außen.
"Schauen wir doch mal" mein Rose knapp, rutscht auf IHM vor und zurück, reibt ihre Lippen fest gegen IHN und "Ah ja!" spürt nun wie ER wächst.
Gekonnt rutscht sie weiter auf IHM entlang, nutzt sie SEIN Wachstum aus, verlängert Rose ihre Bewegung. Weiter hinunter, weiter nach oben, hebt ihr Becken nur ein wenig ab -drin- und drückt es ganz nach unten.
"Aharg!" stöhne ich sofort los.

Was für ein Gefühl. Ein volles Bläschen, ein hartes Teil, pralle Bällchen. Und so bekomme ich die Enge meiner Herrin zu spüren, die ihre Hüfte schwingt. Ganz langsam rotiert Roses Unterleib, spießt sie sich am IHM auf oder gleitet so weit nach vorne, das die Spitze schon erscheint, ER gleich nach oben schwingt, ihre Pforte verlässt. Aber genau an diesem Punkt senkt sich ihre Hüfte ab, lässt sie IHN in sich verschwinden. Dabei die Bewegungen im Kreise herum erzeugt einen seitlichen Druck auf SEINE Wurzel und lässt mich stöhnen.
"Ah-ARGH!" Lange halte ich das nicht durch.
Was die Herrin gerade mit IHM macht, die Art wie sie sich an IHM bedient, wie sie sich Befriedigung verschafft. All der Druck unten an den Bällchen. Das Ziehen und Ziepen kommt nicht nur von IHM. Da ist auch viel Druck von Innen dabei. Was für ein hartes, ja fast schon brutal wunder-wunderbares Gefühl.
Ich kann nicht anders. Kein Stopp, kein halten mehr. Laut stöhnen ergieße ich mich, pumpt ER was ER hat tief in SEINE Herrin.

Das Stöhnen scheint Rose nicht zu interessieren.
Sie reitet weiter, bedient sich, nimmt sich, ist in ihrem eigenen Rausch gefangen. Kurz bäumt sich auf, stöhnt einen kehligen Laut bei dem ihr Körper erschlafft.
"Bis du gekommen?"
Roses Frage erstaunt mich. Mein Körper hatte gebebt, ich hatte laut gestöhnt und mich in ihr ergossen. Das sie davon nichts mitbekommen hat gibt mir zu verstehen, sie war in ihrer eigenen Welt, hat total genossen was ihr Körper ihr gab. Also genau das was ich will.
"Ja Herrin.!
"Selber schuld" sagt sie knapp um Sekunden später ihren Schoss erneut auf mein Gesicht zu senken.

Sofort als meine Zunge zwischen ihre Lippen taucht löse ich etwas aus, spüre ich meinen Samen auf meiner Zunge, wie das von mir in ihre Muschel Ergossene sich nun von dort trennt um in meinen Mund zu rinnen. Zurück zu mir. Der Druck ist da. Nicht nur die Blase fordert zunehmend Tribut, auch ER verlangt erneut nach Aufmerksamkeit. ER erhofft sich Druck von Außen. Etwas, das IHN begreift, umfasst, einengt. IHM deutlich SEINE Grenzen zeigt während meine Zunge nach mehr von mir in Roses Körper sucht.
Immer wieder bohrt sie sich tief in den Spalt hinein, leckt aber auch über ihre Perle hinweg, sie zwischenzeitlich zu verwöhnen, lieblich zu stimmen, damit ich weiter, tiefer suchen kann. Mir scheint, ihre rechte Lippe ist inzwischen stärker geschwollen als zuvor, ihr Geilheitsanzeiger tritt so deutlich hervor wie lange schon nicht mehr.
'Also scheint dies meiner Herrin zumindest so gut wie mir zu gefallen.'

Leider zu kurz.
Noch während sie auf mir sitzt setzt das Zittern ihre Schenkel ein, kann sie sich nicht mehr über mir halten und rollte sich während der Höhepunkt durch ihren Körper strömt auf ihre Seite ab. Matt liegt sie im Bett. Mir bleibt nur sie zuzudecken, ihr zart durch ihr Haar zu streicheln und mit einem "Danke" eine Kuss auf die Wange zu geben.
Dann wird es für mich Zeit SEINEM inneren Druck nachzugeben.

Nicht mehr von meiner Herrin besetzt gehe ich ins Bad.
Jedoch ist ER nicht bereit Wasser zu lassen.
So Hart sind die Gedanken.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 8. Januar 2018

Fein

Freitag Mittag. Meine erste Arbeitswoche im neuen Jahr ist beendet. Ich bin daheim.

"Hallo" blickt Rose kurz auf von ihrem Buch, "bist du schon da."
Jacke und Schuhe aus, ich stelle meine Tasche an ihren Platz und beuge mich über die Couch zu Rose.
"Hallo Herrin" hole ich mir meinen Begrüssungskuss, schon ist Rose wieder weg, hat sie ihren Kopf gesenkt und widmet sich wieder ihrem Buch.
Die Kids sind arbeiten. Das erste Mal in dieser Woche hatte Rose das Haus komplett für sich alleine.

"Hast du noch ein Buch" hatte ich sie morgens per WA gefragt, da ich wusste mit ihrem letzten Krimi ist sie seit gestern fertig.
"Natürlich" kam prompt zurück, "ich kann heute endlich mit den FLR-Büchern beginnen."
Und genau das macht sie gerade. Sie liest eine Fibel. Ich sehe, das im Buch bereits ein Zettelt steckt, sie sich schon Stellen kennzeichnet. Ein Lesezeichen ist dies nicht, da sie schon weiter hinten liest. Ein Marker für...?
Ich weiß es nicht, hoffe aber es zu erfahren - nein, nicht selbst zu lesen sondern am eigenen Körper spüren zu dürfen.

Post ist für mich gekommen, ein Kunststoffcouvert liegt auf meinem Platz. Mir ist klar was sich darin verbirgt, mache es auf, hole den Inhalt heraus und ziehe mich deshalb unten herum aus.
Zwei neue Slips, einer in Beige, einer in Mint. Ich entscheide mich in den Letzteren zu steigen um mich so meiner Herrin zu zeigen.
Als ich neben dem Sofa stehe wendet Rose ihren Blick vom Buch und beginnt sofort zu lachen.
"Ob nein mein subbi! Die Farbe ist nichts für dich. Den Slip kannst du vergessen. Komm her" fordert sie mich dennoch auf näher heranzutreten, "der Schnitt ist nicht schlecht, das Teil steht dir gut." Ein Finger streift über die Spitze.
"Wie ist das" fragt sie als sie spürt wie ER versucht zu wachsen, sich mehr und mehr SEINER Haut zwischen den Löchern hindurch nach außen drängt.
Auf mein "Gut" muss sie warten. Zu Beginn kommt nur ein Stöhnen und Keuchen von mir. Es ist fein und erregt, am Schaft, an den Bällen, alles ist zu einem prallen Päckchen geschnürt. Eingenetzt und befindet sich nun in Roses Hand, die es umschließt und ihre Finger darüber streichen lässt.
"Wenn die Farbe nicht wäre... Weißt du was, du kannst es erst einmal behalten. Aber nie wieder so eine Farbe. Klar!"
"Ja-Ha-Argh" antworte ich knapp, da meine Herrin ihrer Antwort noch etwas Nachdruck verleiht.
Schon lässt sie von mir ab und widmet sich erneut ganz ihrem Buch.


Noch über vier Stunden bis das erste der Kids nach Hause kommt. Zwar könnten wir spielen, doch Rose will lesen. Da werde ich mich erst mal mit was anderem beschäftigen.
Im Schlafzimmer hänge ich erste einmal meine Anzugshose auf, nehme die Jeans aus dem Schrank und führe als Nächstes der Plug richtig ein.
Slip hoch - der wird sicher nichts halten, die Jeans drüber. Auch die wird dabei nicht helfen. Einzig meine Muskeln müssen sich kümmern, soll ich trainieren das in mir bleibt was Rose mir schenkte.
Danach gehe ich zu ihr, sie liest, gehe zum Hund und leine ihn an.
"Ich laufe mal eine Runde mit ihm" sage ich zu meiner Lady.
Was ich meine ist anders als sie versteht. Das entscheidende ist, das er und ich in Bewegung sind. Das während der Hund sich erleichtert ich genau das Gegenteil zu tun habe, die Bäckchen zusammen und halten was geht, so lange es für die Runde braucht. Ich fühle das Teil Schritt für Schritt, habe das Gefühl, das es aus mir rutscht. 'Wie bitte soll ich unterscheiden zwischen dem Pressen und Kontrahieren meines Muskels am Boden um den Plug zu halten und den Pressen am Boden gegen SEINE Wurzel und so etwas anderes bewirkt: IHM Gutes zu tun. - Unerlaubt! was nicht in Frage - KOMMT.

Fast fünfzig Minuten laufe ich mit dem Hund herum, stelle fest es geht gut, es tut gut, IHM zu gut. Aber nichts Verwerfliches geschieht.
Wieder daheim bekommt der Hund sein Fressen und ich kümmere mich um das Weihnachtsgeschenk.
Kaum im Bad und Hose runter flutscht es mir schon entgegen. Das Teil dauerhaft tragen? Wie denn wenn man saftelt. Gerade noch so kann ich den Plug fangen bevor die über 300 Gramm polternd auf den Boden knallen. Ich säubert ihn, säubere mich und natürlich auch IHN. Voll der Sehnsucht, zum Fäden ziehen ist SEIN Köpfchen glänzend umhüllt.

Ein Blick auf den Spiegel, ich wende den Kopf für einen Blick auf die Wanne. Klar was mich an der Dusche erwartet. 'Paulchen, wann hast du das letzte Mal deiner Lady ein Bad eingelassen' überlege ich als ich beginne das Bad zu putzen. 'Viel zu lange her!'

Als ich wieder bei meiner Herrin bin hauche ich ihr ins Ohr:
"Euer Badewasser läuft, das Bad ist gleich fertig."
"Danke subbi" sagt sie knapp und erhebt sich sofort.
Ihr Buch räumt sie auf.

Minuten später folge ich ihr ins Bad. Etwas Obst ein Glas Sekt - "braucht ihr noch etwas Herrin?"
"Danke nein" antwortet sie bereits im Wasser sitzen.
Auf dem Tischchen liegt eine Zeitschrift.
Ich bin erst mal entlassen.

"Mein HeRZ" schallt Roses Ruf durch das Haus, ich höre das Wasser ablaufen.
"Ich komme" antworte ich um mitzuteilen 'ich bin auf dem Weg'.
Auf dem Weg zum Bad sehe ich die Schlafzimmertüre ist abgelehnt, das Licht drinnen gedimmt. Dazu steht die Tür vom Badezimmer offen. Da brauche ich nicht nach der Lady zu schauen.

Schon als ich die Schlafzimmertüre öffne entdecke ich die Erhebungen unter dem Deckbett. 'Darunter ist Rose. Ganz sicher nackt.'
Ohne Fragen oder auf eine Aufforderung zu warten beginne ich mich auszuziehen, meine Sachen ordentlich zusammenzulegen und auf den Bügel zu hängen.
Meine Lady lächelt mich an als ich unter dem Deckbett zu ihr rutsche, mein Körper den ihren gerührt. Sie öffnet ihren Schritt, schiebt ihr eines Bein zwischen meine und als meine Hand zwischen ihre Beine wandert schiebt sie meine Hand von dort weg. Dafür nimmt sie sie auf und legt sie sich selbst an ihren Busen, schiebt sie hin und her als Aufforderung sie dort zu streicheln, drückt sie dagegen um fester zu werden und lässt erst ab als meine Hand ihren Busen fasst, meine Finger sich in ihn drücken um kurz danach erst weich, dann fester die Warze mit zwei, drei - vier Fingern zusammenzuzwicken.

Rose stöhnt.
Mir kommt es vor als ob sie kurz davor wäre einen Punkt in der Höhe zu erreichen.
"Das ist Fantasie" hatte sie mir erst vor Wochen gesagt als ich meinte 'ich möchte sie mal wieder nur alleine durch das Streicheln ihrer Nippel zum Kommen bringen.'
"Da täuscht du dich mein Lieber" war damals ihre Antwort, "dadurch ist es bei mir noch nie so weit gekommen."
Ich war enttäuscht, hatte ich so gefreut meine wohl falsche Wahrnehmung von damals irgendwann wiederholen zu können.

Meine Hand streicht runter, auf Bauch und Hügel, berührt ihre Scham, da packen beide ihre Hände die meine um sie erneut auf ihre Brust zu legen, über ihren Nippel zu reiben und mir im wahrsten Sinne begreiflich zu machen: Packt fester an! Kaum zwirbeln meine Finger wieder ihre Warze, drücke ich zart, dann auch herzhaft zu stöhnt Rose erneut, scheint kurz davor und ich überlege mir:
'Wo kamen ihre Hände her?'
Lagen die an ihren Schenkeln?
Auf? Dazwischen? Oder an den Seiten?
Vor allem wo liegen sie nun da die Herrin stöhnt?
Kümmert sie sich selbst um die Höhe des Punkts?

Bin ich ihr mit mein Spiel an ihren Knospen alleine genug
oder ist es so wie sie mir damals erzählte?
Ich weiß es nicht.

Aber was ich erfahre ist das Rose heftig kommt, unvermittelt meine Hände von ihren Brüsten wischt.
Nicht wie sonst schon kurz davor um das zu genießen was mit ihr geschieht,
sondern hat mich gelassen, weil
... es das ReizENDE ist?

Der Höhepunkt schüttelt sie durch.
Sie liegt da, atmet tief, scheint erschöpft.
Als ich mich zu ihr beugen will um sie zuzudecken dreht sie sich IHM zu und packt ihr Stück...



Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 2. Januar 2018

Notstand

"Was machst du?"
Vor einigen Minuten bin ich vom Gassi gehen mit dem Hund zurück und sitze auf dem Klo.
Dank Smartphones sitzen Männer nun bei jedem Geschäft aber es dauert alles ein Vielfaches länger.

'Ertappt' huscht es durch meinen Kopf. 'Was soll ich darauf sagen? - Wie wäre es mit der Wahrheit?'
"Ich lese."
"Ach..."
"Bin fertig "
Ich stehe bereits und tupfe mit einem Blatt Toilettenpapier auf SEINEM Haupt entlang. Spülung, Hose hoch geschieht zusammen, so das ich nur wenige Sekunden brauche den kleinen Thronsaal zu verlassen.

Draußen vor der Türe erwartet mich Rose in ungewohnter Haltung. Klemmt sie ab? Warum sollte sie? Wir haben 3 Toiletten und die im großen Bad ist frei.
"Ich brauche dich. Dringend!"
"Ok!?" ich bin gespannt.
"Ich laufe aus" flüstert sie.
... dann verstehe ich ihre Haltung nicht. Mein Blick geht nach unten, Roses Blick folgt.
"Ich bin klatschnass! Ich brauche jetzt sofort Erleichterung! Sobald ich meine Schenkel schließe wird es unerträglich. Ich bin kurz davor so zu kommen. Also hoch mit die ins Bett!"
"Ja Herrin. Darf ich das Upgrade benutzen?"
"Hörst du nicht zu? Das dauert alles zu lang! Daran bist nur du Schuld!"
"Gerne Herrin" sage ich knapp auf dem Weg ins Schlafgemach.

Dabei überlege ich was sie so scharf gemacht haben kann.
Ich habe ihr ein Portal geöffnet, habe dort nach The Upper Floor gesucht und die Übersicht mit dutzenden Trailern Rose gegeben, dann den Hund angeleint und bin aus dem Haus. Ich weiß sie mag diese Filmchen. Aber ob es wirklich diese Filmchen waren oder ob sie auf dem Portal selbst gesucht hat...

"Du bleibst angezogen" befiehlt mir Rose als ich die Türe verschlossen hatte und gerade meinen Gürtel öffnen wollte. "Ich habe keine Zeit für so etwas."
'Ein Kleid wäre praktisch' fährt es mir durch den Kopf.
Die Herrin selbst hatte sich ihrer Jeans und des Slips entledigt, lehnte am Kopfende des Bettes und bereits die Beine weit gespreizt.

'Oh ja!' Man konnte es sehen.
Die prall geschwollenen Lippen, die Spalte die sich öffnen will, doch vom eigenen Saft triefend daran gehindert wird. 'Eine kleine Berührung' denke ich mir, dann springt die Muschel auf.

Jetzt ganz sanft die Perle berühren, meine Zunge zart über ihre Lippen ziehen, das Beben der Herrin erleben, wie ihr Körper sich schüttelt, ihre Hüfte erzittert und sich in die Höhe windet.

Nein, ich bin doch nicht verrückt.
Ich weiß ganz genau was meine Herrin jetzt braucht.
Kein Tease, den hat sie sich bereits selbst verschafft.
Sie sucht die Befriedigung tief im Unterleib.

Meine Lippen und Zunge berühren die Herrin fast im selben Moment. Während meine Lippe über die Perle fasst und sich um ihre Muschel legt drängt meine Zunge schon weiter Innen vor, tiefer in den Spalt hinein.

Ein Brummen ertönt. Der kehlige Laut geht über in ein heftiges Stöhnen. Viel Zeit bleibt mir nicht bis Rose kommt.
Vier, vielleicht fünf Mal gelingt es mir meine Zunge in sie hineinzubohren, den Saft von den Muschelwänden anzulösen und mit übergestülpten Lippen knabbernd und schlürfend in mich aufzusaugen. Schon kam die Herrin.
Mit einem lauten Keuchen schiebt sie meinen Kopf von sich weg, presst ihre Schenkel zusammen und wälzt sich herum.
' Das war heftig' denke ich bei mir und lege mich - anders wie sonst - auf ihre linke Seite.
Doch kaum beuge ich mich von dort über sie fasst sie mein Hemd und zerrt mich auf die andere Seite, packt dann meinen Arm, legt meine Hand auf ihren Bauch um nun diese zu packen und nach unten auf ihren Hügel zu schieben.

Sanft lasse ich meine Finger über den Hügel kreisen...
Rose packt mein Handgelenk und drückt meine Hand zwischen ihre Beine, reibt sie an ihrer Muschel, stöhnt und lässt los als ich selber beginne meine Hand zu bewegen.
Sanft lasse ich meine Finger über ihre Lippen gleiten...
Rose packt meine Hand und drückt meine Finger in ihren Spalt.
Ich merke es ihr an 'Was muss ich noch tun damit dieser subbi kapiert!?'

Also denn, ich versuche mich mit einer Hand aufzurichten, mich neben meiner Herrin stabil hinzuknien während zwei meiner Finger in ihre Spalte dringen, sich nach oben krümmen und sie Innen massieren.

Rose stöhnt, ich knie nun stabil, lege die freie Hand um ihrem Busen an. Ich greife zu, verstärke den Griff, drücke die Kuppen meiner Finger in ihren BH hinein. Längst habe ich meine andere Handfläche unten um ihre Perle gestülpt, bin mit zwei Fingern in ihr während zwei weitere Außen bei jeder Bewegung über ihre Schamlippen gleiten.

Noch immer ist alles fest und geschwollen, auch der Nachschub an Saft läßt längst nicht nach. Die Herrin ist nass, scheins unersättlich, meine Hand greift fest zu und dringt dabei auch noch ein.
'Mein zweimal Sanft war ihr zu milde.' Die Lady wollte es deutlich härter. Jetzt gebe ich ihr soviel wie ich mich traue. Und was macht die Lady? Sie stöhnt vor entzücken und bekommt nicht genügend.
Wenn ich sie nicht kennen würde, nicht wüsste, das ihre Reaktionen nicht zu ihren Geräuschen passen, ich würde sofort stoppen und mich bei ihr entschuldigen. Aber im Moment stemmt sie mir ihren Körper voller Inbrunst entgegen.

Die Herrn ist hungrig, im Notzustand.
Ihr fehlt etwas was ich ihr nicht richtig geben kann.
Sie will es hart, jetzt im Moment auch brutal.
Dinge die ich auch mag, aber ihr nicht so einfach geben kann.

Ihrem Stöhnen nach scheint sie längst über den Punkt hinaus, hätte normalerweise längst die Schenkel zusammengepresst. Sie gurgelt und brummt, ist nicht zu verstehen aber stemmt noch immer ihre Hüfte entgegen.
Auf einmal ist Schluss.
Kein Stöhnen mehr, kein Laut kommt von ihr.
Sie sackt zusammen, hat die Schenkel noch auf.
Ich lasse ab, streichle noch ihre Beine, halte mich aber von ihrer Muschel entfernt.

Langsam ziehe ich das Deckbett über sie, küsse ihre Stirn und danke ihr.

"Herrin, genau dafür bin ich da. Euch Befriedigung zu verschaffen wenn ihr sie braucht. Döst noch ein wenig, ihr werdet es brauchen. Was ihr gerade hattet schien mir sehr intensiv."
"Ja mein Zögling, danke."

Ich sah an mir heran. Mehr als mein Hemd ein wenig zurechtzuzupfen brauchte ich nicht. Immerhin war ich die ganze Zeit angezogen.

Das Einzige war mit meinem Zelt aufzupassen,
die Slips die ich trage taugen nicht zum Verbergen.
Was in ihnen steckt will sich zeigen,
daher hat meine Jeans gerade eine mächtige Beule.
Auch die Tränen hält so ein Slip nicht ab.
Die laufen hindurch und verdunkeln die Jeans.
Aufpassen das kein Kid dies sieht.



Vom Rosenzüchtling

Freitag, 29. Dezember 2017

Upgrade

"Du läuft nochmal mit dem Hund und danach lasse ich mich vielleicht noch verwöhnen."
"Dann werde ich mich beeilen..."
"Das machst du nicht!" unterbricht mich Rose bis ich meinen Satz mit "... loszulaufen" beende. "Mit dem Hund laufe ich eine anständige Runde."

Fünf Höhepunkte zu unterschiedlichen Zeiten hatte Rose heute bereits erhalten.
"Lecken und euch schmecken nachdem ihr mich reizt, mit mir spielt. Mit IHM spielt. Dabei - Danach" hatte ich erbeten als ich nach ihrem dritten Kommen auf ihrem Schoss sitzend wippte und mir Rose Einhalt gebietend der Rücken zerkratzte.

Auch jetzt saß ich wieder auf ihrem Schoss, hielt sie im Arm, liebkoste ihre Stirn während mein Becken sich langsam hin und her über ihren Schenkel bewegte.
"Dann darf ich von euch kosten."
"Gemach! Lass mir mal Pause."

Sogleich sprang ich auf, ging in den Flur und holte das Geschirr für den Hund hervor.
Auch Rose stand auf. Sie löschte die Kerzen. Mir war klar, sie würde jede Minute meiner Abwesenheit nutzten um was auch immer vorzubereiten.
Kurz bevor ich bereit war mit dem Hund das Haus zu verlassen verschwand Rose in Richtung ihres Schlafgemachs. Ein kurzer Check noch in WA. Die hat meinen letztes Statusbild noch nicht entdeckt. Die paar schönen Bilder von IHM am Morgen hatte sie gesehen. Aber das Upgrade von 12 Uhr 05 ist ihr entgangen.
Nicht wichtig, spätestens morgen früh biete ich ihr damit meine Dienste an.

Über eine halbe Stunde war ich unterwegs, als ich das Haus betrat war alles still. Das Futter für die Hund hatte Rose schon bereitgestellt.
'Alles Klar' Sie will das ich komme.
'Ausziehen unten, oben? Auf dem Weg dorthin?' Ich entschied mich erst bei ihr damit zu beginnen.
Die Türe war zu, ich machte sie auf. Im Bett lag Rose ganz unspektakulär.
'Weggedöst? Das ist komisch.' Zu lange war ich gewiss nicht weg.
Ich zog mich aus, legte mich zu ihr, da öffnet sie die Augen:
"Du hast nachgekauft!"
"Ja Herrin" antworte ich ohne Ahnung ob es ihr überhaupt gefällt.
"Seit wann hast du das" packt sie meine Hand und führt sie nach unten.
Heiß! Geschwollen und nass! Klitschnass sogar.
Sofort packe ich zu. Meine Hand schließt sich um ihren Hügel, Finger dringen in ihren Spalt. Der Ballen meiner Hand drückt auf die Perle, hebt sie an und rüttelt daran.
"Ist heute gekommen" antworte ich, bemerke aber sofort, das interessiert Rose jetzt nicht mehr.
Es dauert nur kurz, da höre ich es von unten her quatschen. Noch ein Wenig und die Herrin spritzt ab.

Sanft streichele ich ihr Haar.
Das war nicht ihr Erster seit ich gegangen war.
"Du bist selber schuld" richtet sie das Wort an mich als sie wieder bei Kräften ist. "Der Anblick hat mich so geil gemacht."
"Willst du ihn haben?"
"Auf jeden Fall. Eigentlich hatte ich vor dich zu massieren" wobei sich mir nicht ganz erschließt welche Stelle von mir.
"Aber beim Öffnen vom Schrank bin ich dagegen gestoßen." Das Teil baumelt schließlich an der Tür. "Da wusste ich, DEN will ich in mir."


"Ich lege ihn an" will ich mich aus dem Bett zum Schrank hin drehen,
"du kannst ihn auch mit der Hand benutzen."
"Dafür ist er nicht da," außerdem will ich sehen was geschieht. Wenn ich es schon direkt vor Augen habe.
"Aber ich kann es nicht. Dafür bin ich viel zu erschöpft."
Mehr als Einer wird mir bewusst.

Ein paar Minuten später ist das Teil festgezurrt, setzte ich mit dem Upgrade bei meiner Lady an. Sie war zwar feucht, doch so ein Squirt reinigt durch. Da flutscht nichts mehr, wie klargespült. Ein paar Mal schiebe ich meine Finger tief in ihren Spalt, feuchte meine Fingerkuppen an, verteile es um den Schaft, setzte erneut an und stemme mich vor.

Die Herrin keucht.
Es dauert nicht lange dann kommt sie auch.
Wenig später knie ich an ihrer Seite und rubbele über ihre Perle, alles ganz trocken.
Aber anstelle zu schimpfen stöhnt meine Lady, braucht sie es hart, mit möglichst viel Reibung.
Als sie kam liegt sie da, streichelt mich - und schiebt mich nach unten.
Ein zweites Mal versuche ich das Teil bei ihr einzuschieben...
"nimm Öl" schickt sie mich weg doch zu schmieren.
Es ist befremdlich sich selbst das Öl unter die Nase zu reiben. Jedoch stellte sich heraus, das Rose genau das braucht.
Eine kleine Bewegung, mein Nicken mit dem Kopf und Rose stöhnt aus wie lange nicht mehr.

Sie schreit und juchzt vor Freude aus, das Teil vor meinen Augen scheint perfekt zu sein. Es dauert nicht lange dann kommt sie hart, schiebt mich weg und streichelt mich sanft. Hätten mich kurz vor dem Höhepunkt ihre Finger erreicht, ich bin mir sicher, mein Rücken wäre total zerschunden. Ihre Lust von ihren Nägeln auf meinen Rücken gezeichnet, das wäre der angemessene Lohn für meine wohl recht befriedigende Kopfarbeit.

Es dauert nicht lang dann packt die Herrin meine Hand, führt sie auf den Hügel, schiebt sie sich rein.
'Alles Nass! Alles flutscht!' Sogar oben ihre Perle ist angeschmiert.
Wie kurz zuvor knie ich neben ihr, wetzte mit meinen Fingern über ihre Knospe. Hart und Fest packe ich zu, schließe meine Finger um ihre Brust. Ich drücke zu, die Herrin stöhnt laut, ist nur noch kurz vom Höhepunkt entfernt. Zwei Finger tauchen tief in den Spalt, ihre Hüfte schnellt hoch, sie bäumt sich auf. Schon jagen meine Finger wieder über ihre Perle, mit meiner anderen Hand werden ihre Lippen aufgehalten. Die Perle liegt brach, steht prall empor, ein leichtes Ziel für meine wetzenden Finger.
Endlich, ich dachte schon es geschieht nicht mehr, nach gefühlt fünf Minuten schließt sie die Schenkel. Sie schiebt mich weg, ich rutsche zu ihr und versuche nur einmal meinen Kopf an ihre Seite zu legen. Doch das Einhorn das ich gerade gebe lässt das nicht zu.
Ich muss wohl warten bis die Herrin darauf reagiert.

Aber im Moment hat sie etwas anderes vor.
Wie mir zum Possen und um mir zu zeigen um wen es hier geht höre ich es von unten wieder quatschen - sie an sich selbst.
Mit heftigen Bewegungen reizen ihre Finger die eigene Perle, dringen sie ein in ihre Höhle, reibt sich Rose fest im Schritt, besorgt es sich hart, wie ich es von ihr selber nicht kenne.
Dann ist Ruhe.

Ich schätzte im meinem Beisein war das Minimum zehn Mal gewesen, mehr als bei mir im gesamten Jahr. Drei Mal hat sie dazwischen unterbrochen, genug Zeit für mich um die Situation so richtig zu genießen. Jetzt am Ende löst sie den Gurt hinter meinem Kopf, nimmt mir das Geschirr ab und den Knebel aus dem Mund.
Erst jetzt gelingt es mir wieder zu sprechen, mich so gut es nur geht bei Rose zu bedanken.
"Ich war so nahe, es war so schön anzusehen. Ich freue mich schon..."
"Ja mein Zögling. Ich werde auch mal darauf reiten."

Lange liege ich noch über ihr, halte sie fest in meinem Arm, frage sie was wir beim Abnehmen machen.
Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte.

Ich stehe auf und räume auf, da weißt Rose mich schon an alles zu waschen.
Ich nehme meinen Slip

und den von gestern.



Wenn ich schon wasche, dann alles auf einmal.
Rose steht auf, zieht sich an, ich schaue mir nochmal das Upgrade an, sie lässt mich allein, draußen wird es dunkel,
auch dies ergibt eine eigene Geschichte.


Vom Rosenzüchtling
So großartig kann ein Upgrade sein


P.S.
Zehn hin oder her...
Ich habe noch nicht von ihr essen dürfen.

Freitag, 22. Dezember 2017

Zwischenzeit

Chaotisch, so könnte man unser Wochenendfamilienleben beschreiben. Ein Kommen und Gehen, Bringen und Holen. Sonntag herrscht Bewegung.
Einer läuft mir dem Hund, der Andere macht essen.
Der Tag ist durchgetimed.

Pünktlich essen, den Jüngsten schnappen um ihn auf die Bahn zu fahren.
Wieder daheim kommt auch schon Rolf.
Kaffee trinken, quatschen, über Anzüglichkeiten lachen.
Rolf ist das Bärchen an das meine Lady für mich denkt.
Als Rolf geht bleibt etwas Zeit bis das Middlekid erscheint.
Wenn er da ist wird er essen. Gemeinsam mal zusammen speisen...
Weihnachten vielleicht.

In einer freien Minute liegt Rose auf dem Sofa, genießt die Stille, genießt ein Buch. Zufrieden sieht sie aus. Kaum, ja wenig Zeit für uns. Die Tage sind zu lang, zu müde geht's ins Bett. Wochenendes Morgen ist unsere Zeit für uns.

Oder jetzt?
Einfach kuscheln, mich zu ihr legen, Rose streicheln,
'Näher!' setzte ich mich auf ihren Schoss.

Rose nimmt den Arm zur Seite, legt das Buch auf's Sofa. Sie strahlt mich an, so Göttinlich. Ich beuge mich nach vorne. Beim Kuss auf die Wange streiche ich eine Strähne aus ihrer Stirn, lasse meine Lippen folgen, küsse ihre Haut und streichle sanft ihr Haare.
Meine Lady entspannt, macht sich lang. Mit geschlossenen Augen lässt sie mich gewähren.

Ausgestreckt liegt sie da, ihre Brüste stehen auf, ihr Hügel tritt durch die Jeans hervor. Ich kann nicht anders, muss sie berühren, muss ihren Körper spüren. Also legt sich meine Hand an ihre Taille, fährt nach oben bis zur Brust, von dort nach hinten zum Ansatz ihres Busen. Zartes Massieren, mehr ein Streicheln, das reicht die Lady zum Schnurren zu bringen. Meine Hand geht hoch legt sich unter ihren Busen, der Griff meiner Hand und des Daumens schmiegt sich an, läuft herum an der Brust entlang, auf sie hinauf und ihr fühle ihren harten Nippel. Langsam schließe ich den Griff meiner Hand, beginne den Busen zu drücken, zwischen den Fingern zu quetschen, lasse ihn aus dem Griff entkommen, langsam nach unten rutschen bis die Kuppen meiner Finger ihren Nippel erreichen, ihn packen, zusammenpressen um daran zu ziehen.
Rose stöhnt aus.

Meine Lippen legen sich auf ihren Mund, schlucken ihren Schrei, verweilen dort während meine Hand nach unten greift, ihre Muschel packt und so fest daran zu rubbeln beginnt.
Kaum fünf Sekunden später kommt Rose.
Ihr Körper strebt hoch und ihr Kreuz spannt sich durch während sie mir ihr Becken entgegenstemmt. Roses Körper bebt, zuckt und vibriert, doch ihr Stöhnen dröhnt nur gedämpft in meinen Mund hinein.

Fünf Sekunden!
Den Höhepunkt hatte sie gebraucht.
So heftig und stark wie sie gerade eben gekommen war ist nun eine große Anspannung gewichen.
Sanft drückt sie gegen mich 'Soll ich wirklich weg?' Wenn meine Herrin so schnell Erlösung erhält will sie meistens noch etwas das dauert.

Misswillig hebe ich meinen Körper ein Wenig von ihr, lege meine Hand auf ihren Hügel, dränge meine Finger nach unten an ihren Spalt und drücke mit immer mehr Kraft fester zu.

All ihr Widerstand verebbt sofort, die stöhnt erneut.
Noch ist Zeit bis das nächste der Kids nach Hause kommt.
Die werde ich für meine Herrin nutzen.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 20. Dezember 2017

Aufreizend

Schlafenszeit, ich liege neben Rose, streichle noch sanft ihren Slip und über die Haut von ihrem Bein.
Ich weiß nicht ob es zu mehr kommen wird. Die Lady ist müde, ihr Tag war recht lang.
Unvermittelt setzt sie sich auf. Sekundenlang sitzt sie im Bett, hat ihren Rücken mir zugedreht. Ich wage nicht sie zu berühren. Braucht sie Abstand? Braucht sie Luft? Geht es ihr nicht gut? Ich weiß es nicht, warte lieber ab.

Dann auf einmal, genau so abrupt wie sie sich aufgesetzt hat wendet sie sich mir zu und legt sich hin. Ihr erster Griff geht zu ihrem Stück. Sie packt den Schaft, spürt wie ER wächst, lässt von IHM ab um ihre Nägel in rascher Folge mehrfach über meine Schenkel zu ziehen.
Natürlich stöhne ich auf, teils aus Lust aber auch aus Schmerz.
Wie zur Kontrolle legt sie erneut ihre Hand um ihren Schwanz, zieht sie nach unten, somit die Vorhaut stramm. Die spannt, schmerzt nun, ich stöhne erneut.
Rose fasst meinen Schenkel und klemmt ihn ein.

Fest zwischen ihre Schenkel geklemmt liegt mein Schenkel an Roses Muschel. Langsam bewegt sich ihre Hüfte, drückt sich meinen Bein entgegen während Roses Hand nach oben geht, die Spannung von SEINEM Bändchen nimmt, gleich darauf die Hand erneut nach unten zieht um nun stetig ihr Eigentum zu wichsen.

Meine Gedanken rasen!
Ihr schubbern, ihr spielen.
Die Feuchtigkeit auf meiner Haut, ihr Saft den sie auf mir verteilt, dazu die Hand am Schaft die IHN verwöhnt, zügig nach oben bringt.
'Ja! Rose mach!'
Die Herrin spielt.

Sie selbst will kommen.
Doch um welchen Preis.
Was wohl passiert wenn sie IHN und somit mich vor sich ganz nach oben bringt.

  1. Sie stoppt, kommt selber nicht, entlässt mein Bein aus der Umklammerung.
    Keiner von uns beiden braucht dann zu kommen.
    Die wohl unwahrscheinlichste Variante.
  2. Die zweite Variante, sie hält kurz an, lässt IHN pausieren, vielleicht auch ganz die Hand von IHM. Ihre Hüfte bebt und sie schubbert sich weiter bis sie dann kommt. Nur sie allein.
    Auch dies scheint mir mehr als unwahrscheinlich zu sein.
  3. Am Realistischten für mich ist, sie schert sich nicht was mit mir ist. Sie lässt mich kommen und IHN spritzen, ungeachtet was passiert. Sie schubbert sich weiter, reibt sich hoch und putzt ihre Hand ab an mir. SEIN Saft ist nichts wonach sie strebt, interessiert nicht, wo er klebt.

Das Beste ist, ich halte Stand, versuche lange durchzuhalten.
Fest stemme ich ihr mein Bein entgegen, sie soll es stärker nutzen. Doch Rose merkt das und legt nach, greift nun nochmals härter zu.
Ich stöhne, keuche. Sie lässt IHN los, haut kurz auf SEINE Kugeln. Dann kratzt sie hoch und runter, entlang meiner Schenkel, eng an ihrem Schwanz vorbei. Pack nun zu und wichst IHN wieder. Mein Stöhnen geilt sie mehr und mehr auf.

Plötzlich verstärkt sich ihr Druck, quetscht sie mein Bein fester ein. Ihre Bewegung erstarrt, nur ein sanftes Beben geht von ihrer Hüfte aus. Ihre Hand wird langsamer, wichst jedoch weiter bis Rose sich schüttelt, Hand und Beine löst um sich umzudrehen.
Ich stehe auf, schließe die Fenster, schließe die Läden um mich danach eng an meiner Herrin zu schmiegen.
"Danke Herrin. Schlaft jetzt gut."
"Ja du auch" flüstert sie.
Rose ist erschöpft.

Sie holt sich was sie möchte ohne sich zu scheren, sich zu überlegen ob es eine Gegenleistung braucht.
Sie lebt befreit, liebt ihr Leben, ihren subbi ohne sich zu reuen ob der was bekommt.

So hatte ich mir das immer vorgestellt.
Sie ist es, die für uns beide zählt.
So bin ich glücklich,
mehr brauche ich nicht.
Ausser vielleicht....

noch mehr Freude für SIE.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 5. Dezember 2017

Auf den Punkt

Ein langer Tag, der Zweite in Folge. Freitags nach der Arbeit noch nach Italien zu fahren war das Eine, nicht mal so schlimm. Immerhin gab es dort einen tollen Empfang, viel gute Laune. Natürlich wurde es spät.
Am nächsten Tag waren wir viel unterwegs und hatten Spaß bis in die Nacht.

Als ich zu Bett ging war da kurz ein Gedanke:
'Ich schlafe in dem Bett, in dem es mein Wiener sonst tat.'
Wir sind unterwegs mit den Eltern seiner Ex. Wir sind einquartiert in ihrem Zimmer. Wir werden aufgenommen wie normale Freunde. Die Trennung unserer Kids geht an uns vorbei.

Jetzt liege ich neben Rose. Das Zimmer ist nicht warm, jedoch hätten wir es zum Schlafen lieber kalt. Ich decke mich immer komplett zu, Winter und Nachts nackte Haut... da werde ich krank.
Tagsüber hatte wir zu wenig Zeit uns umeinander zu kümmern. Jetzt im Bett kuschel ich mich an. Meine Hand auf ihrem Bauch wandert tiefer, berührt ihr Höschen und gleitet in den Schritt.

Ich fühle die Perle, darunter ihren Spalt, den die Lippen ihrer Muschel dort formen. Den Daumen oben, zwei Finger unten schließe ich den Griff und streichle sie sanft.

Genau in dem Moment als ich beginne sagt Rose zu mir, "lass es bleiben. Es bringt nichts. Ich bin zu müde."
Also beende ich das Verwöhnen von ihr, küsse sie noch sanft auf die Stirn. Ich will gerade den Gruß zur Nacht in ihr Ohr flüstern, da packt sie meine Hand und führt sie nach unten zu sich.

"Du hast da etwas angefangen. Bring das zu Ende. Du hast genau den richtigen Punkt erwischt."
Begeistert darüber so schnell und exakt dieses Zentrum ihrer Lust getroffen zu haben, so effektiv das eine Berührung bereit reicht, versuche ich genau so weiter zu machen, tastet nach der Perle und ihrem Spalt.

Mittel- und Zeigefinger reiben von unten hinauf, drücken sich durch den Stoff fest an den Spalt, während oben mein Daumen an ihrer Perle liegt und sich den zwei Fingern entgegen schiebt.

Drei, vier - fünf Mal.
Schon schiebt Rose mich weg.
Das Stöhnen wird verschluckt, ja hart unterdrückt.
Sie kommt in dem fremden Bett, nur eine Wand trennt uns von den Wiener-Ex Eltern.
So schnell, geschwind.
Kaum zehn Sekunden hatten gereicht.
Auch ohne das davor etwas war.
Vielleicht hatte sie am Abend etwas gesehen, sich auswärts Appetit geholt?
Trotz allem war dies sensationell, so schnell.

"Danke Herrin!"
"Für was? Du hast doch gar nichts davon gehabt."
"Im Gegenteil! Ich durfte erleben was passiert wenn ich dich richtig berühre. Der richtige Punkt, den gut behandelt. So kann es gehen wenn alles passt und ich es richtig mache.
Herrin, ich lerne."

"Ja mein Zögling.
Du lernst recht gut."
"Gerne"

Vom Rosenzüchtling