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Freitag, 23. Januar 2015

Drei Demut

Rose sortierte meine Kellerspielsachen durch.
"Mag ich nicht" hält sie mir die Ballpresse hin. "Hier, zu scharf."
Ihr Finger fährt über ein Eck.
'90°. Eigentlich normal.' Sie wird sich nicht daran stören. Auch ich werde die Ecken nicht berühren.
"Ja Lady" - Morgen arbeite ich es nach.

Sie untersucht die Humbler.
Zuerst nimmt Rose meinen Prototyp. Geschweift, mit Augenmuttern. Er wirkt martialisch, doch das täuscht.
Der Nächste ist simpel. Gerade und elegant. Dünn, aber dennoch stabil. Mit seiner fehlende Schweifung sieht er einfacher aus. Auch hier ist es das Gegenteil. Das Teil kommt den Bällen kein Stück entgegen. Sie sollen zu ihm und sich nach hinten, in gerader Linie hinter die Schenkel spannen.
Dann die zwei Spacer.
Uninteressant. Ein kurzes Drehen in der Hand und sie packt sie weg.

Was wird sie nehmen?
Links furchterregend, rechts elegant. Sie wiegt es ab, zeigt auf den Schmalen:
"Das mag ich nicht" deutet sie auf die Kunststoff-Knebelschrauben.
"Die erinnern mich an die Kindergitter. Die Teile sind an Treppensicherungen."
"Mir gefallen die hier viel besser" deutet Rose auf die Augenschrauben.
"Obwohl ich dich nicht fesseln will" reicht sie ihn mir "leg den an."

Direkt vor meiner Lady lege ich ihn an, drehe ihn nach hinten - falsch herum.
Ummontiert. Ich nehme ihn ab, drehe ihn um und kurz darauf sitzt er erneut.
Anders, dennoch falsch.
"Entschuldigt Lady, es gibt vier Möglichkeiten. Ich habe ihn lange nicht mehr angelegt..."
'vermeide ich zur Zeit doch jeden Druck oder Zug auf die Bälle. Seit meinem Geburtstag warte ich, dass Rose die Bälle behandelt. Ich hatte bemerkt, die Quetsche macht sie leer. Und auch beim Humbler tut ER dauerhaft tropfen.'
"... ich weiß gar nicht mehr wie rum.'

Ich überlege. So nicht, so war es beim ersten Versuch. Dann so, setzte ich an, kontrollieren nochmal. Wieder nicht.
'Das kann doch nicht sein!'
"Lass mich. Dreh dich um" hat Rose mein Rumgemache satt.
Die legt das Unterteil an, setzt das Oberteil darauf und keine Minute später sitzt der Humbler fest.
"Siehst du."
Ich bin erstaunt. Normalerweise bin ich der technisch Versiertere.
Aber was Toys angeht hängt sie mich inzwischen ab.

Die Lady steht auf, geht zum Schrank und wirft mir das Badetuch zu.
"Hier" schlägt sie quer das Bettzeug zurück, "knie dich hin."
Mit leichtem Schwung entfalte ich das Tuch. Meine Arme schwingen hoch, mein Kreuz biegt sich zurück...
"Ahahahaau" Aufrichtigkeit schmerzt.
Mit verletztem Stolz -'man, bin ich dumm!'- knie ich mich aufs Tuch. Mit dem Blau vor meinen Augen werde ich sofort wieder daran erinnert, wie sich das Tuch in der Luft entfaltet und genau im richtigen Moment der Schmerz unten Einzug hielt. 'Mann denkt nicht gleich an die Eingeschränktheit.'
Aber geht es nicht genau darum, die Demut beizubringen und nicht erst durch den Zug in die Knie zu gehen sondern unten zu bleiben weil Mann weiß es ist gut für den Einen?

"Hoch."
Rose steht bereits hinter mir.
Ich wippe nach vorne.
"Hoch!"
Ich wippe zurück.
"Den" Klatsch ein Schlag für den Arsch, der mich auf den Hintern trifft "AUF!"
Ich hebe ihn an, ER steht senkrecht nach unten, wird aber vom Humbler verdeckt, der weit unten hängt.
Die Lady hebt ihn an, greift nach dem Stück, wichst mit ihrer beölten Hand einmal daran und entscheidet sich:
Der Humbler stört.

Sie nestelt im Schrank.
'Doch gut, die Augen der Schrauben. Den Humbler hochzuziehen und an meinem Körper zu fixieren.'
Ich war überrascht zwischen meinen Beinen hindurch nicht eine der farbigen Kordeln sondern die dicken Bondageseile zu sehen. Rose zieht es durch die Augen, dann über meinen Rücken, doch anstelle es an mir zu verknoten geht sie ums Bett. Auf der anderen Seite um den Fuß, dann festgezogen, ein Knoten hält. Spannend für IHN.
Gehe ich nach vorne sinkt der Humbler. Wippe ich zurück spannt sich das Seil, der Balken hebt sich an, zieht die Bälle mit, die wiederum den Beutel spannen und ihr Eigentum nach hinten bringen.
Zur Lady hin, frei zugänglich, nach unten stehend.

Ich höre die Dosierpumpe spotzen und fühle gleich darauf die Kühle des Öls, das Roses Hand auf SEIN Köpfchen reibt, auf dem Schaft verteilt und damit wichst. Fünf bis acht Hub, dann spotzt die Pumpe erneut. Im Anschluss behandelt Rose die Bälle. Während sich eine Hand um die Bälle legt, umfasst und drückt, die Fläche um den Beutel kreisen lässt tippeln zwei Finger in schnellem Takt auf. Zwischen meinen Beinen hindurch kann ich die Berührungen erahnen, kann das Tippeln hören aber es dauert bis das Gefühl sich aus der Spannung des Humblers löst und als eigenes Gefühl in die KÖPFE strömt.
'So weich.' Unvorstellbar schön. 'Bitte SO einen ganzen Tag.' Der Wunsch eines subs, der sich wünscht dauerbehandelt zu werden, dem es egal zu sein scheint was die Lady dabei leistet, wie lange sie sich damit beschäftigen müsste.
Nein, das will ich gar nicht. Und, wie sich sicher bald zeigt halte ich eh nicht lang genug durch.

Die Lady wechselt ab.
Mal wichst sie am Schaft, mal umkreist sie die Bälle, mal reibt sie SEIN Köpfchen, mal trifft sie ein Bällchen.
Ihre Rechte wichst, ihre Linke klopft, wird von der Rechten unterstützt, die nun um die Bälle kreist, währen die Linke sich löst und auf SEIN Bändchen legt, sanft streichelt während ihre Rechte auf die Bälle klopft und dort bleibt so lange Rose mich mit der Linken wichst.
Es ist der Wechsel und die Kombinationen, die mich schnell nach oben bringen.
Ich knie vor ihr, strecke ihr meinen Hintern entgegen, bin völlig entblößt, ausgeliefert und Stöhne nach einem Schlag.
"Geht es" fragt sie nach.
"Ja Lady" antworte ich und stöhne erneut als ihre Hand sich fest um ihr Eigentum schließt.

"Jetzt aber leise" fordert sie mich auf als sie sich kurz zu einer Pause erhebt.
Es gibt eigentlich keinen Grund das zu betonen. So laut war ich gar nicht. Aber wenn sie mag werde ich versuchen das leise Stöhnen auch zu unterdrück...'OH!'
'Hallo Gerti' streichelt eine gute Bekannte meine Backen.
'Schön dich wieder zu erleben.
Hoffe du wirst einen guten Eindruck machen.
Mal hören, wer von uns beiden leiser sein kann.'

Patsch trifft mich der erste Schlag.
Der war fest, aber -ach bitte- es war der Erste. Immer schön aushaltbar.
Anders wie der Zweite. Auf die gleiche Backe aber andere Stille.
So wie der Dritte. Und der Vierte.
Anscheinen hat die Lady entschieden meine Bäckchen zu verzieren.
"AUUU!" aber zimperlich ist sie nicht. Ihre Schläge haben Pfeffer.
Sie schmerzen richtig.

"Wie heißt das?"
Ich wisste sofort, ich hatte einen Fehler gemacht.
"Ja Herrin."
Patsch "Wie heißt das?"
"Es heißt Herrin. Ich habe Herrin zu sagen. Danke Herrin."
Patsch - Patsch - Patsch.
Zehn. Ich war mir sicher, ich erhalte Zehn.
Patsch Gerade erhielt ich den Zehnten, ich senkte meinen Kopf.
Anstatt ihrer Hand, die mich sonst danach pflegt Patsch kam noch einmal Gerti. Meine Backe war gespannt. Sie brannte und ich senkte mein Gesicht auf das Tuch. Mein Mund war verschlossen, lag auf dem Bett und ich begann zu wimmern. Der Schmerz war extrem.

Patsch Zwölf!
'Leise' hatte sie von mir gefordert.
'Schallgedämpft' wimmerte ich durch die Laken. Ich war mir sichern, nicht einmal die Herrin bekommt mit wie der Schmerz mich quält.

Zwölf!
Die reichen aus. Froh, dass sie stoppt warte ich bis sie was sagt, mich streichelt, das Kommando gibt mich aufzurichten.
Patsch - was das jetzt gewesen? Gerti streicht sanft über meine Haut. Mir ist, als fährt die Herrin die roten Konturen ab,
Patsch um die eine Stelle zu suchen, die noch fehlte.
Ich fühle ihre Hand, fühle wie sie den Unterschied zwischen weiß und gefärbt entlang streicht, höre wie sie Gerti auf's Bett legt und die Dosierpumpe spritzt.

Sofort ist ihre Hand wieder an ihrem Stück, reizt dessen Kopf, reibt am Schaft und wichst. Mit einem Griff an die Bälle zieht sie mich nach hinten. Ich gebe nach, hebe meinen Kopf und wippe zurück. Auf meinem Rücken spannt sich das Seil, zieht den Humbler nach oben und den Beutel straff. ER steht nun senkrecht nach unten. Die Hand der Lady -sorry- der Herrin umschmeichelt die Bälle, zwei ihrer Finger kreisen um sie. Ein einzelner Finger legt sich zwischen die Bälle und fährt ganz langsam die Kerbe entlang. Abrupt steigert Rose das Tempo.

Ab und auf schnellt ihre Hand, jagt den Schaft entlang, bleibt kurz unten um die flache Hand über sein Köpfchen zu reiben, dann weiter zu wichsen und dabei ihre Hand zu drehen. Mit schraubenden Bewegungen geht es langsam hinunter, in der selben Bewegung rund um das Köpfchen, schraubend nach oben und wieder hinab.
Ich spüre den Humbler, den Zug an den Bälle. Dazu ihr Schrauben und das Spiel um das Köpfchen. Meine Zehen kribbeln, das Stück an mir zuckt, meine Schenkel zittern und irgendwo verbirgt sich ein Punkt.
Was für ein Bild. Erschöpft von ihrem Teasen liegt meine Backe auf dem Tuch, mein Blick geht nach vorne, vorbei an meinen Armen. Über meinen Händen erkenne ich das Seil. Am Bettfuß verknotet verläuft es sich nach oben, spannt sich hoch auf meinen Rücken und dort zum Hintern, zum Humbler auf dessen Präsentierteller die Bälle ruhen.
Meinen Hintern nach oben gereckt strecke ich meiner Herrin den Arsch entgegen, bereit alles hinzunehmen, was der Herrin gefällt. Sie kniet zwischen meinen Beinen, ihr Eigentum in der Hand. Dazu verwöhnt sie meine Bälle.
Das war's.
Das Bild reicht.

SEIN kräftiges Zucken lässt mich stöhnen. Ich keuche aus, habe Angst einen Punkt zu verpassen. Was, wenn ER an die Kante kommt?
Mir fehlt das Gefühl für das Feine. Die kleinen Boten, die mir zeigen sollten, hast noch Zeit. Entspanne dich.
Anstelle in mich hineinzulauschen sehe ich nur noch das eigene Bild.
"Lady" keuche ich, mehr nicht.
Sofort nimmt sie die Hände weg.

'Naja, Paul. Pech gehabt.' Erst jetzt merke ich, da wäre noch viel mehr gegangen. Aber besser so, das Rose gleich stoppt und IHM nicht noch eine Abreibung gibt.
Eigentlich hatte ich gehofft, sie packt nochmal zu, teased mich langsam weiter, immer nähe an die Kante, bis ich merke wo ich stehe...
'Aber viel zu gefährlich bei so einem Mehrere-Tage-Ding.'

Patsch Ich hatte sofort Bescheid gewusst
Patsch hatte mich noch gefragt
Patsch hat die Herrin es bemerkt?
Patsch Ich wollte nicht kommen...
Patsch ...sagte deshalb Lady.

"Wie heißt das?"
Und Lady war falsch.
"Entschuldige Herrin. Das heißt H..." Patsch "ARGH-errin" unterbricht mich der Schlag.
"Was?" Patsch
"Das heißt Herrin."
Patsch "Genau."
Kein Einziger ihre bisherigen Schläge war untertrieben. Ebenso waren sie mit ihrer neuen Präzision und wenig Abstand aneinander gesetzt. Im Wechsel der Bäckchen, mal Links, mal Rechts. Und auf diesen Eng an Eng.
Für mich war es wieder zu viel.
Hatte ich sie so sehr verärgert oder weiß sie noch nicht wie viel Kraft sie nun hat?
Ihr Training hat sie gestählt, ihre Muskeln gestärkt. Im Einklang mit mir. Sie hat mehr zu geben, ich kann mehr vertragen. Das gleicht sich wohl aus.
Dennoch, ich wollte schweigen, mein jammern verbergen. Wie zuletzt legte ich meinen Mund auf das Bett und wimmerte nun wieder - Schallgedämpft.

'Was geht in ihr in solchen Situationen vor? Wie saftig ist sie in diesen Momenten? Jetzt wo sie durchströmt wird von der Macht, die sie besitzt? Ihr verlängerte Arm, der ihre Kraft mit mir teilt. Mir so viel Wärme gibt das ich richtig strahle.
Vor allem die Backen.
Vierzehn Schläge, dann ein Griff.
Mein Keuchen, ihr ergötzendes Stöhnen.
Durch meinen Kopf fliest Muschelsaft.

Ihre Hand holt mich aus meinem Traum. Sie streichelt das Relief auf dem Po, löst das Seil und wirft es ins Eck. Sie öffnet die Schrauben, entfernt den Humbler und legt ihn neben mich aufs Bett.
"Leg dich auf den Rücken" fordert mich auf mich umzudrehen.
Genüsslich kniet sie sich über mich. Ihre Nägel kratzen über meine Haut, ihre Finger umschließen meine Nippel. Sie beugt sich zu mir, ein Kuss, ein Druck. Ihr Schritt ist ganz nah an ihrem Stück. Ich stöhne auf. Der Kuss versiegelt den Mund. Schallgedämpft keuche ich für sie. Mein Schmerzenschrei strömt in ihren Mund.
Sie löst den Griff, beendet den Kuss richtet sich auf und greift in ihren Schritt.
Ihr Blick durchbohrt mich, den kleinen sub. Der immer vergisst, dass sie die Herrin ist.

Mit zwei Fingern hält sie den Steg am Höschen zur Seite, die andere Hand umfasst das Stück. Rose setzt sich darüber, senkt langsam ihr Becken und fädelt IHN ein.
Fupp - drin.
Ein leises Schmatzen war zu hören. Aber nichts zu spüren, kein Widerstand.
Gut, da war noch Öl an IHM. Aber dass es so sehr flutschte, das kam von ihr.
Die Muschel brauchte keine Hilfe. Gut geschmiert.
Nach dem schnellen Eindringen lässt sich Rose nun Zeit ihr Becken zu heben. Millimeterweise geht es nach oben, verharrt bevor ER nach außen rutscht, dann wieder zurück. Sie senkt ihr Becken.
Ich weiß nicht was mich mehr beeindruckt.
Wie gut geschmiert die Herrin ist,
wie langsam sie rutscht, wie sie sich beherrscht.
Oder die Bewunderung, mit welcher Leichtigkeit ihr dieser Kraftakt gelingt, in dieser Position auf einer instabilen Matratze so langsam in die Knie zu gehen, sich ganz langsam wieder anzuheben und IHN wie in Zeitlupe aufzunehmen.
Zwei Hub, vor zwei Tagen. Gestern nicht. Gibt es heute vier?
Nach dem vierten Hub, eine kurze Pause.
Sie überlegt.

Die Herrin will mehr.
Ihr Becken kreist.
Das bedeutet für mich aufzupassen.
Achten wenn ein Punkt erscheint. Nicht dass der mich in den Abgrund reißt.
Plötzlich schnellt die Herrin nach oben, er wippt heraus, sie zögert kurz.
Dann steht sie auf.

"Aufräumen" sagt sie kurz und dreht sich zum Schrank.
Was sie dort will?
Ich räume doch auf...


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 22. Januar 2015

Zwei Bewechselbad

Der Kleine hatte den ersten Tag gut weggesteckt. ER war sehr früh am Morgen aufgestanden und half mir aufrichtig bei der Rasur. Den Bällen schien das nicht zu gefallen und sie versuchten sich mit ihren Sticheleien ständig in mein Bewußtsein zu drängen.

Ich ließ die Beiden gewähren. Quälend lange verfolgte ich ihr Zwicken hier, das Ziepen da und das Aufstacheln des geständigen Kerls. Der spielte ab und zu mit. Doch irgendwann war Schluss.
Unten war Ruh.

Am Abend betrat ich zusammen mit Rose das Schlafgemach. Sie ging zu ihrem Bett zog die Decke zur Seite und forderte mich auf hier das Badetuch aufzulegen.
"Jetzt leg dich hin" befahl sie mir und ging zum Schrank.
Sie kam zurück mit dem Tuch, rollte es zur Binde zusammen und verband mir die Augen.
Erst danach öffnete sich klappernd der Spielzeugschrank. Ich lauschte gespannt.
Die Ketten rasselten, blieben aber hängen wo sie waren. Ein leichtes Rasseln. Das war's. Roses Schritte waren zu hören. Was hat sie dabei?
Das Brett von gestern nicht.
Keine Schachtel, das hätte ich gehört.
Ich war unvorbereitet auf das was jetzt folgt.
Eigentlich schön...
ER zuckte los.

Was soll das?
Rose hatte mit nichts begonnen. Meine Augen waren verbunden. Sie war am Schrank. Nochmals ein Zucken von IHM. Selbsterregt. ER fing an.
Das nächste Zucken ließ IHN zucken. Das Kribbeln im Schaft nahm zu. Dadurch musste ER zucken, ich begann zu zappeln. Hoffentlich geht das gut.
'Beruhige dich z-chen' versuchte ich den Kreislauf zu durchbrechen. Schon wieder zuckte ER los.
Drei, vier Mal hintereinander pulsiert die Spannung in IHM.
Wie lange halte ich durch?
Ohne einen Reiz und ohne Kontrolle ging das eindeutig zu weit. Erst als Roses Hand sanft über meinen Schenkel glitt kam ER zur Ruhe.

Die Lady setzte sich über mich. Ihre Knie waren direkt an meiner Hüfte, meine Hände daneben. Ich hörte zwei Hübe Öl - nirgends wurde es kühl - auf ihre Hand spritzen. Dann die Berührung. Sie traf voll ins Mark. Mein Becken schnellte hoch. Ich keuchte aus und schon war ihre Hand an den Bällen.
Ein anderes Gefühl. Mehr sanft. Danach der Druck auf einen Ball. Wie ein Stich.
Ich stöhnte aus.

Etwas berührte meinen Beutel. Irgendetwas legte sie an. Ein kleiner Druck. Dann ein Ziepen. Zuletzt ein Zwicken das dort verblieb.
Klammern!
Zwei am Beutel. Zwei am Schaft.
Eine am Band.
Vermutete ich. Die Letzte biss so scharf, dass der Schmerz aller anderen Klammern sich dahinter versteckte.
Ptsch "Ahrg."
Das war Gerti, die unvermittelt an die Bälle klopfte.
Ptsch Mein Becken schnellt hoch Ptsch noch etwas höher Ptsch blieb oben Ptsch Ptsch und begann Ptsch sich langsam Ptsch abzusenken.
Ptsch
Gewohnheit trat ein.

Immer wieder stelle ich fest, wie schnell der Körper auf Schmerz reagiert.
Erst Vermeidung, die Flucht, um erst danach die Quelle zu Orten und einzuschätzen.
Um festzustellen, es ist nicht so schlimm.
Oder wie jetzt bei mir.
'Mach weiter. Es ist schön.'


Doch auch Rose hatte bemerkt, es quält mich nicht. Das bringt nichts mehr. Sofort lag ihre Hand am Schaft, presste sie die Finger um IHN und ich hörte eine der Klammern abschnappen.
Gut eine Sekunde danach erreichte dieser Schmerz mein Hirn. Zu diesem Zeitpunkt hatte Rose begonnen die weiteren Klammern von z-chen zu nehmen. Erst das Wackeln der Klammer. Dann der fehlenden Druck. Und auf einmal explodierte der Schmerz an der Stelle.
War es bis dahin die letzte Klammer die ich am deutlichsten spürte so wurde diese nun von dem anderen Schmerz überdeckt.
Doch als Rose sie öffnete kam die Rache von ihr. So schlimm stach keine andere. Ich hechelte vor Schmerz.

Zwei Spritzer Öl -SEIN Köpfchen wurde kühl- direkt auf SEIN Haupt und sofort legte sich Roses Hand darauf.
Sie rieb am Band, kreiste um den Rand und wichste ein paar Mal am Schaft.
Es folgen Ptsch Ptsch zwei Schläge auf die Bälle. Ich zucke auf. Die Schläge kamen zu überrascht. Flach mit den Fingern von unten geschlagen schießt der Schmerz nach oben.
Nach einer kurzen Pause schnüren Roses Finger die Bälle ab. Sie dreht sie nach oben und Ptsch Ptsch klopft nun oben unten darauf.
Verkehrte Welt, der Schmerz eilt nach unten um von dort hinauf in beide Köpfe zu strömen.
Vier, acht, zehn Schläge sind kein Problem für mich. Dann aber kommt der Schmerz. Erst wohlig weich hüllt er mich ein, erhöht SEINEN Druck und lässt mich genießen. Dann wird es stechend. Die Bälle beginnen sich zu wehren. Durch Stiche sagen sie mir es wird zu viel.
Flucht! Hau ab! Es wird ernst.

Die Flucht beginnt. Die Hüfte schnellt hoch, mein Kreuz biegt sich durch. Rose hält die Bälle im Griff.
Patsch Patsch. Stöhnen
Patsch Wimmern.
Patsch Patsch Hecheln.

Endlich lässt sie ab. Entspannt falle ich auf die Matratze zurück. Laut atmend schnaufe ich durch.
Roses Nägel ratschen über meine Schenkel, ziehen Kreise und Bögen und Achten.

Auf einmal war alles anders.
Der Schmerz war weg. Dagegen jagte nun ein Hochgefühl durch meinen Körper. Ich stöhnte erneut jedoch voller Erregung. Mein Becken schnellte hoch. Doch kaum krümmte sich mein Kreuz...
Patsch waren Roses Finger woanders Patsch. Vier Schläge, fünf, sechs 'Au' hielt ich noch so aus. Aber Sieben-acht-neun Patsch...
"Ahrg" der Zehnte war zu viel.
Mein Becken schnellte hoch, ich suchte die Flucht. Der Schmerz, das Stechen der Bälle war zu stark.

Die Lady griff zu. Ein Schrauben am Köpfchen, ein Reiben am Band. Dann folgt das Wichsen am Schaft.
"Uorgh" brünstig keuchte ich aus.
Gerade hatte mein Hintern das Laken berührt rauschte er wieder nach oben.
Rose ließ los.
Ich entspannt mich.

Patsch Patsch.
"Ahrgh" was für Schmerzen
"Uorgh" welch Erregung.
Patsch Patsch Patsch
"Ahrgh."
Rose sprang. Vier Schläge, dann zwei Mal reiben, drei Schläge und acht Mal wichsen.
Ich keuchte aus, stöhnte vor Lust, hechelte vor Schmerz. Ohne jeden Rhythmus wechselte die Lady hin und her.
Das Spiel am Schaft schießt mich hoch.
Patsch Patsch Patsch
Der Schmerz hält mich zurück.

Wie lange halte ich noch durch?
Ich darf nicht kommen.
Nicht gestern, nicht heute, nicht morgen.
Ich bin so nah dran, Sekunden später so weit entfernt. Was ist eigentlich wenn die Bälle mich täuschen?
Der stechende Schmerz überdeckt die Höhe vom Punkt. Wie soll ich ihn entdecken?


Patsch.
Was wenn die süße Qual des ersten Schlages IHN kommen lässt bevor Patsch Patsch der nächste erfolgt?

Ich kann nicht mehr. Ich will noch nicht kommen, spüre aber das Kribbeln in mir. Mal röhrend mal keuchend reagiere ich auf Roses Tun ohne Kontolle über meinen Körper zu haben.
Ich zappele, ich winde mich in ihrer Hand und fürchte dass ER plötzlich kommt.

"Ich komme bald" gebe ich ein erstes Warnsignal.
Patsch - Wichs - Patsch Patsch - Reib.
"Ich höre besser auf. Du kommst ja gleich."

Genau so lange wie die Lady brauchte um mich so weit zu bringen, die selbe Zeit wie sie mich quälte brauchte ich um Luft zu schnappen und mich zu erholen.
Nach nicht einmal einer Minute richtete ich mich auf.

Ohne in ihre Augen zu blicken umarmte ich ihren Körper.
"Danke Lady."
"Was hast du gesagt?"
Meine Stimme war deutlich genug. Es gab keinen Grund mich nicht zu verstehen. Akustisch war alles in Ordnung.
"Danke Herrin" hier lag der Fehler.
"Dreh dich um."

Eigentlich bedurfte es nicht den Zehn Zuwendungen von Gerti um mir zu sagen, sie hatte sehr wohl verstanden was ich gesagt hatte.

Aber zum Abschluss des Tages durfte ich noch meinen roten Hintern im Spiegel bewundern.

Saubere Führung.
Gute Arbeit.
Die zehn Klatscher, fünf auf jeder Backe lagen schön dicht beieinander.
Perfekt geführt.
So wie den sub.

Danke Herrin dafür.


Vom Rosenzüchtling

Eins Behandlung

Auf meinem Bett lag ein großes Badetuch.
'Heute geht es los?'
Daneben stand ein Glas mit Eiswürfeln.
'Cool' sprang ER auf, 'heute geht es los!'

Auf ihren Fingerzeig legte ich mich hin. Ich streckte mich aus, Beine leicht gespreizt, Platz für die Lady. Meine Hände hatte ich neben der Hüfte abgelegt.
Rose durchsuchte den Schrank.

Ein erstes Tuch, samtig fein war zu dünn. Ein Zweites ihr zu kurz, das Nächste zu bunt.
"Das" entschied Rose und faltete es zu einer Binde zusammen.
"Du wolltest doch die Augen verbunden haben."
"Ja" hob ich den Kopf und bekam sogleich die Binde angelegt.

Dunkelheit.

Einer meiner Sinne beraubt blieb mir zum Einen Abzuwarten, zum Anderen zu lauschen.
Schublade - Schlüssel zum Schrank.
Klappern der Ketten - Sie nimmt nichts von der Türe.
Schaben von Holz - das Cockboard! Sie nimmt es heraus.

Das Kochbrett, mit dem sie manch Köstlichkeit zubereiten kann. Ihr Stück fixieren. Die Bälle vereinzeln. Meine Gedanken hängen im Vergangenen, raten was kommt.
Und plötzlich spüre ich die Berührung an IHM.

Ihre geölten Finger reiben am Schaft, gleiten nach unten und umspielen den Beutel. Ein Zug an den Bällen, ein kurzes Massieren. Es dauert nicht mal zehn Sekunden bis ich zu stöhnen beginne.
Das Eis klappert im Glas. ' Gleich wird es kalt' versuche ich zu erkunden wo der Eiswürfel ist. Kälte? Wärme?  Was macht sich gerade am Bändchen breit? Es ist als ob das Eis in Roses heißen Fingern schmilzt. Dann spüre ich ihre kalte Hand, die sich von unten um die Bälle legt. 'Das Eis ist Oben' jetzt kann ich es spüren. Rose zieht es auf dem Beutel entlang.
Kalt. Heiß. Drücken, wichsen.
Ich hoffe ich stehe das lange durch. Schon seit der ersten Berührung kribbeln meine Zehen. Ich muss ihr sagen wenn ich so weit bin zu kommen.

Ein Geräusch reißt mich aus den Gedanken.
'Sie nimmt das Brett.' Jetzt geht es los!
Ich höre das Sirren der metallischen Haken, das Schieben des Holzstifts der die Teile verriegelt. Das Öffnen des Schiebers. Kurze Stille.
Und ganz plötzlich liegt ihre Hand am Schaft. Meine Hüfte  schnellt so heftig nach oben, ich hatte schon Angst sie mit dem Brett zu verletzen.
Rose ließ sich Zeit. Ein Spritzer Öl, das Köpfchen massieren, das Brett darunter und dann zu den Bällen. Auch die wurden noch kurz verwöhnt. Ein Hieb, noch ein Ziehen und dann folgte das Anlegen des Schieber.

Eine heikle Sache. Passt sie nicht auf, dann klemmt sie beim Schließen die Beutelhaut ein. Ich warte gespannt. Der Schieber rutscht, ich erwarte den Schmerz. Der bleibt aus. Noch hantiert Rose herum. Anscheinend ist der Spalt nicht geschlossen. Bisher war es mir nie gelungen, das Teil ohne rumzotteln zu schließen.
Ich höre den Stift. Beide Stifte zum Verriegeln! Alles drin! Mein Kompliment.

Ich war noch verdutzt mit welcher Leichtigkeit es Rose gelang IHM das Brett anzulegen ohne die Haut einzuzwicken. Schon ging es los. Mit reichlich Öl fing sie an SEINEN Kopf zu massieren. Ihre Hand legte sich um den Schaft, wichst daran und drückte dagegen. Ich stöhnte auf und spürte das Eis, dass meine Lady auf SEINEM Haupt schmelzen ließ.

Kurz darauf folgte ein Schlag auf die Bälle.  Von unten geführt, nach oben geprallt.
'Wie kann das sein?' Das würde nur gehen wenn die Bälle unter dem Brett liegen.
Und das erklärt warum sie keine Probleme hatte die Haut einzuzwicken.
Erneut zuckte ich hoch.
"Ah, das ist schön" hörte ich Roses Stimme in der Dunkelheit.
Sie packte zu und raunte ein "JA! " und ich durfte spüren wie hart ER war.
Die Lady wechselt ab. Mal ein Klopfen gegen den Schaft, dann das Zerren am Beutel. Wichsen mit Eis, Massage mit Öl, ein Schlag auf die Bälle und zuletzt das Zwicken in meine Nippel. Die Lady brannte ein Feuerwerk ab. Als zum Schluss meine Nippel zusammengepresste brannten wußte das Rose zu löschen.
Sie kühlte mit Eis.

Nach kurzer Pause konnte ich hören, wie die Kordel eingehängt und durchgezogen wird. Ein leises Sirren der Haken dazu ein kleiner Druck verriet was sie macht.
SEIN Köpfchen wurde gegen das Brett geschnürt und dann die Kordel hin und her geführt. Kreuz und quer spürte ich die Kordel laufen. Doch die meiste Spannung war an SEINEM Kopf.
Das Nächste was ich spürte war das kalte Eis, wie geschmolzene Wasser über SEIN Köpfchen rinnt, SEINEN Schaft entlang läuft und einen Weg nach unten sucht, zwischen den Brettern auf den Beutel rinnen.
Ich stöhne aus, ER zuckt hoch und das ganze Brett hebt sich vom Bauch.
Ein spannendes Gefühl macht sich in IHM breit.
Erneut stöhne ich.
Und Rose lacht.

Sie hat ihren Spaß. Sie zieht an den Bällen, streichelt den Schaft und massiert IHN mit Öl. Sie kühlt IHN mit Wasser und zwirbelt die Nippel um sie Schlussendlich mit Eis zu kühlen.
Ich keuchte aus.

Rose wechselte hin und her, zog unten an den Bällen, schlug sie hoch ans Brett, rieb an SEINEM Köpfchen und massierte SEIN Band.
Mal Schmerz, mal Erregung. Was brachte mir mehr? Mal stöhnend dann wimmernd nahm ich die Schläge entgegen. Kurz darauf kühlte Rose SEINEN Schaft mit dem Eis.

Irgendwann kam der Punkt an dem es kaum mehr Unterschied machte wie sie IHN oder die Bälle behandelt.
Zuckend versuchte ER das Brett aufzurichten. Ich stöhnte andauernd.
Rose band IHN los.

"Was für ein Prachtstück " meinte sie, wichste ein paar Mal an IHM bis ich stöhnte "ich komm."
Sofort ließ sie los, beugte sich vor, quetschte beide Nippel und rutschte nach vorn. ER lag nun genau an ihrem Schritt. Sie griff nach unten, schob den Slip zur Seite, richtete IHN auf und führte IHN ein.
Ganz langsam glitt sie am Schaft nach unten.
"Sie wird doch wohl nicht...."
So laut wie sie stöhnt glaubte ich das sie kommt.
Als sie ganz unten auf meinem Becken war begann ihre Hüfte zu kreisen, Rose zu keuchen. Dann hob sie ganz langsam ab, wartete kurz und ließ sich sacken, ließ den kleinen Kerl in die Muschel dringen.
"Herrin..." flehte ich sie an.
"Hach... Einfach zu schade so etwas verkommen zu lassen. Heute waren es Zwei. Morgen gibt es Einen mehr."
Schön. Ich freue mich auf diese Art Tease. Auf das Training in ihr.
Mit einem "du räumst auf" stieg sie ab.

Das sollte der erste von vielen Teasen gewesen sein.
Macht sie so weiter wird sie von Tag zu Tag weniger Zeit benötigen mich so weit nach oben zu einer Kante zu bringen.

Ich bin gespannt was die nächsten vier Tage folgt.
Ich las noch was vor.
Zu Ihrer Befriedigung.


Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 18. Januar 2015

Ausgelesen


So, fertig mit lesen. Ich schließe das Buch und lösche das Licht.
Mit einem "Gute Nacht" rutsche ich zu ihr.
Leseposition - "Dreh dich um!"
ER liegt noch vorne.
Ich gehorche.

Löffelchen.

Ich schiebe mich zu ihr. Mit den Beinen versuche ich zu spüren wo sie liegt. Meine Waden berühren ihr Knie - ich muss tiefer- , dann meine Schenkel - jetzt zurück. Roses Arm legt sich um mich, ihre Hand fasst an meine Brust und zieht mich zu sich. Ihr Knie geht hoch, ihre Finger zwicken, drücken, zwirbeln die Warze meiner Brust.
Noch in Gedanken 'Soll ich die Beine Schließen, ihn nach hinten klemmen' stöhne ich auf und ihre Nägel zeichnen eine rote Spur von meiner Brust auf der Seite entlang bis zu IHM. Ihre Finger schließen sich erst um den Schaft - sie drückt zu - dann um den Ball, - hier zieht sie daran - schließlich um ihr Stück. Sie wichst.

Mein Körper bebt.
VERLANGEN ER WILL MEHR!
Jede Berührung von ihr lässt IHN erschauern.
So wie vor dem Lesen bestimmt ER was ich mache.
'Aufmerksam?' Nur zum IHM.
Was Rose macht kann ich nur erahnen. Das liegt hinter dem Licht, dass grell in meinem Kopf leuchtet. Ich kann nicht denken. Ich stehe in Flammen. Und ER ist bereit zu explodieren.
Beherrschen?
ICH IHN nicht.
SIE IHN! Auf jeden Fall.

Passagier.
Während Rose IHN behandelt liege ich auf der Seite, meine Schulter und Gesicht auf das Laken gedreht. Ich stöhne, ich sehne mich nach Erlösung und hoffe darauf, dass sie nicht kommt.
'Böser Gedanke' funkt ER sofort ein Beben durch meinen Körper. Kam das von der Herrin? Ich stöhne los.
Ich keuche ins Laken, meine Schreie sind gedämpft. Mein Mund zeigt nach unten, verschlossen vom Bett.

Dann ist es aus.
Ich kann wieder Atmen, kann wieder denken, fühlen was sie macht.
Ihre Nägel kratzen langsam über meiner Hüfte. Sie zieht sie nach hinten auf meinen Po. Ihre Hand beginnt zu suchen, ihre Finger tasten, stoßen gegen die Bälle und umschnüren den Schaft.
Ein kurzer Zug.

Weiß

Weiß

Weiß


Ein Zeitsprung später.
Da war doch was.
Gerade waren ihre Finger noch um meinen Beutel, ich stöhnte aus, ein Blitz erschien.
Das Nächste was ich danach verspürte war ihre Hand. Wichsend am Schaft.
Was war dazwischen? Wann entließ sie die Bälle, wann hat ihre Hand sich um den Schaft gelegt?
Zu fühlen, wie sie von hinten, wie ihre Hand durch meine Beine hindurch nach vorne greift, IHN sich so packt...
Noch immer weiß ich nicht was der Auslöser war.
Dass sie es macht, wie sie es macht, der ER so reif, so hungrig ist?

'Keine Zeit zu denken. Achte auf sie. Hast du nicht genug verpasst?'
Meine Beine zitterten, meine Brust bebte. Ich wimmerte in mein Laken. Und mir war nicht klar, wo der Unterschied ist.
Was macht sie anders? Sie wichst IHN langsam. So wie vor dem Lesen. Aber was ist anders?
Es war mir egal.

Ich floss dahin. Ein Zittern, ein Beben. Mein Wimmern, mein Stöhnen. All das passte zusammen. Ich fühlte mich gut. Dazuliegen, beherrinscht zu werden.
Entspannt!
Das trifft hier sogar zu.
Während mein Körper bebt liege ich einfach da.
Mein Jammern und Stöhnen - kein Verstecken der Gefühle.
Meine Empfindungen haben freien lauf.
Entspannung für die Seele.
Deshalb der Zeitsprung, deshalb das Weiß.
Das Abschalten der Sinne.
Entspannend.
Rose tut mir leid.

Wann kann sie, wann kann die Dom den Genuss des subbies erleben?
Wann soll ihr gelingen völlig abzuschalten während sie sich um mein Wohlergehen sorgt.
Greifen, Kratzen, Schlagen, Quetschen.
Das ist nicht nur Spaß, das ist Arbeit.
Fürsorge walten zu lassen.
Doch mehr? Schon genug? Wie geht es ihm dabei?


Meine Brust auf dem Bett knie ich vor ihr. Mein Gesicht auf dem Laken, meine Hände daneben dringt mein Wimmern gedämpft durch die Matratze. Noch immer wichst mich Rose von hinten. Mein Hirn schaltet um.
Nicht im Bett. Hart auf dem Boden. Irgendwo. Wo immer sie will. Mein Gesicht berührt den Boden. Dreckig oder nicht. Rose steht hinten, mein Arsch reckt sich hoch. Sie bespielt mich, dauerteasend, macht dahinten, was immer sie will.
Mein Körper wippt im Takt. Ich treibe es mit ihrer Hand. Langsam bekomme ich Kontrolle...
"Ich denke das reicht. Dann noch eine schöne Nacht."

'Oh...' war es bei ihr an der Zeit aufzuhören oder wurde ich zu aktiv?
Wie auch immer, es hatte gereicht. Ich war erschöpft, nicht gekommen. Mir war heiß.
Rose drehte sich um, "Gute Nacht."

Ich keuchte noch "Danke Herrin, wünsche ich euch auch", dann war ich wieder weg.
In Gedanken.
Auf der Suche nach dem Was vergangen.
Die Gefühle der letzten Minuten.
Gefühlt, erlebt.
Nicht gespeichert.
Verloren.

Nicht ganz.
Ich weiß, es war mächtig.
DIE Erinnerung bleibt.


Vom Rosenzüchtling

Runterziehen

"Das bringt nichts" kommentiert Rose meine Bemühungen an ihren Schenkel.
"Ich spüre nichts."


Das sie nichts spürt möchte ich nicht behaupten. Das sich nichts rührt trifft es wohl eher. Mehrmals glitt meine Hand über ihren Hügel, wobei Rose auch mal zuckte. Ebenso an ihrer Hüfte, ihrem Schenkel. An Hals, Bauch, Seite. Es war egal wo ich sie berührte.
Doch da wo ich meinte, einen erotisches Erzittern wahrzunehmen war es etwas anderes. Ihre Nase ist verstopft. Jetzt versucht sie still dazuliegen. Aber irgendwann kommt der Punkt, da schnappt sie nach Luft. Ihr Mund geht auf, die Brust erbebt, sie keucht - unerregt.

Ich knie mich hin.
Hinter ihrem Rücken sind zwei Kissen noch zum Frühstücken aufeinander getürmt. Sie lehnt sich an. Aber ich brauche sie liegend. 'Wie nun?' Kissen weg? An den Beinen nach Unten ziehen? Die Arme unter die Lady schieben, sie anzuheben und hinunter zu schieben?
"Was hast du vor? Wenn du meinst du bekommst mich so runter hast du dich getäuscht!"
Die Lady sieht mir an. Sie weiß was ich denke und ihr Blick wandert an mir hinab.
"Du hättest dich nicht hinknien dürfen. Bisher war ER gut vor mir versteckt. Aber jetzt sehe ich IHN. Gut so."
'Gut? So?'
Dass sie IHN sieht oder wie ER gerade aussieht oder wie nah ihre Hand bei IHM liegt?
"Glaubst du etwa du bekommst mich so runter" stachelt sie mich an damit ich in keinstem Falle ihre Beine schnappe, sie nach unten ziehe noch sonst wie versuche mit ihr zu tun, was sie nicht will.
"Aharg" stöhne ich los.
"Meinst du wirklich in deinem Zustand irgend etwas zu können?"
Roses Hand hatte sich um den Schaft geschlossen. Sofort erstarrten all meine Gedanken. Die Hand fuhr hinab, spannte wieder einmal die Vorhaut, somit das Köpfchen und Band. Unten hielt sie an. Erstarrt - so einfach hatte sie mich also in der Hand.
"Was willst du denn machen?"
Ich hörte den Klang ihre Stimme. Jedoch dauerte es die Information in meinem Hirn zu verarbeiten. Zudem wurde mein Gedanken 'Was will ich den' zerschlagen:
Patsch - Ein Schlag. Von unten geführt. Ihre flache Hand trifft beide Bälle zugleich. Ich stöhne laut aus. 'Flucht?' Mein Körper geht hoch. Weg von dem Schlag.
Patsch - damit Rose nun besser trifft.
"HAUUU" jaule ich.
Mein Körper schnellt hoch. Ich lehne mich vor, suche Halt bei meiner Lady. Mein Kopf auf ihrer Schulter stütze ich mich ab um den nächsten Schlag als Mann entgegenzunehmen:
Patsch "Ahhrg." Wie sonst. Wer sonst außer den Männern hat den Bälle an denen die Ladies sie führen können?
Patsch Wer sie hat, der bestimmt. So wie Rose, die meine hält.

Zart streichen ihre Finger um den Kopf, reiben um den Rand, auf dem Band, bringen mich hoch, auf neue Gedanken. 'Jetzt könnte sie...'
Patsch - Patsch - Patsch
Die Schläge sind nicht hart, doch verfehlen sie nicht ihr Ziel. Gut getroffen scheint all meine Kraft aus den Beinen zu entgleiten. Mir fehlt es an Halt, ich sacke zusammen.
Kein Problem für meine Lady. Ein kurzer Griff. Etwas höher, um den Schaft. Sie packt zu.
Mein Körper schnellt hoch. Sofort scheint alle Kraft zurück.
"Wie willst du irgend etwas hinbekommen? Überleg es dir gut."

Monoton wichst sie nun ihr Stück.
In meinem Kopf gehen die Lichter aus. Die Gedanken ersterben um einem Lichtball Platz zu machen. Sie hat mich im Griff.
Vor, zurück. In langsamem Takt gleitet ihre Hand auf IHM.
Wo bin ich, wie weit bin ich? Ich muss auf IHN achten.
'Pass auf RZ! Ja nicht kommen.'

Ich kann nicht spüren, dass ein Punkt aufstrebt.
Das ist gefährlich. Denn so weiß ich nicht worauf ich mich konzentrieren soll.
Im Augenblick genieße ich nur. Das Gefühl, wie ihre Hand den Schaft umfasst, wie der Daumengriff übers Köpfchen reibt. Wie die Vorhaut über SEINEN Kopfrand rubbelt, wie das Band sich spannt, wie die Bälle pendeln.
'Vorsicht RZ! Pass auf. Schau nach dem Punkt.'

"So das reicht. Jetzt kannst du" meinte Rose, rutscht selbst etwas vor und entlastet die Kissen.
Ich bin noch in Trance als ich die Kissen umschichte um im Anschluss meine Lady zu streicheln.
Doch egal ob ich die Brust, ihren Hals, Hüfte, Hügel, Schenkel oder Seite streichle, es passiert nicht.
"Alles Taub."

Damit meint sie die Stelle, die ich nicht berühre. Perle, Muschel, sowie in ihr drin. Meine Gefühle dringen nicht ein. Ihre Gefühlswelt scheint wirklich abgestellt.
Ich erhalte noch zwei Minuten.
"Die müssen dir reichen um dich selbst zu erregen. Wobei ich mir überlegen muss ob ich das überhaupt will, dass du dich an meinem Körper aufgeilst."

Ich kann sie heute verstehen.
Die hat nichts davon, wie ich bewundernd ihren Körper begreife. Hier streiche, dort reibe. Meine Finger über all die nackte Haut gleiten.
Sie hat nichts davon.
Nicht heute.
Aber ist es deshalb gerecht, mir ihre Schönheit vorzuenthalten?

Naja...
Sie bestimmt.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 17. Januar 2015

Steuerung

Die Lady kränkelt noch, es ist mal wieder weit nach Elf. Was bleibt ist vorzulesen.
Dabei dämmert Rose ein und vielleicht wird ihr Stück von ihrer Hand belegt. Nicht schlimm, das Buch wird langsam interessant.
So sollte es für mich für heute reichen.

Ich schlüpfe ins Bett, rutsche zu ihr, liege in Leseposition.
Auf dem Rücken, dicht neben Rose die Lady leicht gespreizt. ER hängt frei.
Die Alternative, angewinkelte Knie probiere ich durch:
Dabei kommt ER in das Vergnügen, nach hinten zwischen die Schenkel gespannt meinen Worten zu folgen.
'Ne, heute nicht.' ER ist müde hängt nur durch.
Knie runter, liege nur da.
Ich greif zum Buch, nehme es auf, will gerade mit der zweiten Hand danach fassen, da legt sich ein Arm der Lady über mich.
Ich muss wohl warten.

Während sie mich streichelt und ihre Hand auf meinem Bauch sowie der Brust kreisen lässt bekomme ich meinen Arm nicht hervor.
'Ich könnte...' Doch ich verwerfe den Versuch meinen Arm umständlich herauszuziehen, Rose zu stören und gerade als ich anfange ihre Berührungen richtig zu genießen zwickt sie zu.
Zwei Finger, eine Warze. Nippel gegen Daumen geht ja noch, aber wenn sie einen weiteren Finger dagegen legt, die zwei sich näher kommen, den Platz verengen, dann bekomme ich was ich mag: Süssigkeit mit zaltem Schmelz.

Sie löst den Griff, die Hand streicht nach unten, über Bauch und auf das Stück. Klein ruht ER noch und wartet ab, was sonst für IHN geboten wird.
r r r r r r r r ratatatern Roses Nägel fast ohne Druck den Schenkel hoch. Von dort nach Innen fühlt ihre Hand, das ER nun auch am Wachsen ist.
r r r r r r r r genau so langsam auf dem zweiten Schenkel. ER hebt SEIN Haupt, berührt Roses Arm. Dieser streift an IHM entlang als ihre Nägel Kreise ziehen.
rrrrt auf Bauch, rrrrt rrrrt den Schenkeln und RRRT zum Schritt hinauf.

Meine Hand wird schlaff. Das Buch darin entgleitet.
Leise wimmernd liege ich da, bereit alles zu ertragen, mit Sehnsucht anzunehmen was sie mir gibt.
Die Finger meiner Lady schließen sich um ihr Stück. Es scheint ausreichend fest zu sein. Die Hand geht nach unten, die Vorhaut geht mit, der Kopf bleibt stehen. Das spannt das Band - ein erster Blitz in meinem Kopf.
Leichte Entspannung kommt bei IHM auf, als ihre Hand nach oben streift. Doch als sie wieder runter zieht, festigt sich der Griff, je weiter es nach unten geht. Zärtlich sanft, gerade so als Widerspruch ist die Bewegung ihrer Hand zu spüren. Am Ende des Weges, am Grunde des Schafts drückt sie kurz nach um gleich darauf den Griff fast zu lösen. Meine Hüfte schnellt empor.
Der nächste Blitz durchzuckt mich nun.

Ein Griff an die Bälle.
Ich warte auf den Schlag, ich warte auch den Druck. Mein Körper ist voll angespannt. Fersen, Hände und mein Kopf, alles presse ich auf's Laken, die Bauchmuskeln sind angespannt.
Ein leichtes Kraulen, ein sanftes Streicheln des Beutels. Sie wiegt die Bälle hin und her. Sie lässt sie los. 'Das Ende des Wartens, jetzt kommt der Schlag!'

Der Schlag bleibt aus.

Statt dessen reibt ihre Hand auf SEINEM Köpfchen, kreist ein einzelner Finger auf SEINEM Band.
Fehlalarm. Falsche Stelle. Mein Körper bebt, zuckt sofort los.
Obwohl ich wusste, es passiert etwas hat mich die andere Stelle vollkommen aus der Spannung gebracht. Anstelle vorbereitet süßen Bälle zu erhalten traf mich das zarte Kreisen anderswo. Falsch vorbereitet, völlig falsch aufgestellt rast die Berührung ohne Dämpfung hoch ins Hirn.
Ich winde mich, ich stöhne aus. Ich keuche und genieße, was ich kaum aushalten kann.

Mein Körper bebt. Ich schau ihm zu. Ich bin darin nur Passagier. Das Tippen von Rose, ein Scharren ihrer Nägel. Das spüre ich kaum.
Das Alles liegt gedämpft hinter einem Vorhang. Als ihre Hand sich schließt, IHN wichst und ich eigentlich spüren müsste, was sie macht, da erkenne ich nur die Schemen. Nur ein Schleier der Bewegung. Sonst von ihr nichts.

Mein Körper ist gespannt.
Bereit zu explodieren.
Es herrscht ein starker Druck in mir, der weiter wächst, gespeist von IHM. Ich spüre SEIN Ziehen, ER drängt mir SEINE Verlangen in den Kopf. Erzeugt dort oben Feuerwerk.
Ein Sternenhimmel in meinem Bett. ER lässt mich zappeln, grelle Blitz.
Was Rose treibt wird überblendet.
ER steuert, was nach oben drängt.
ER steuert mich.
Sie steuert IHN.

Dann wird es dunkel, das Licht dimmt ab.
"Du kannst jetzt vorlesen" dringen Roses Worte durch einen Nebel.

Ich nehme das Buch.
Dann atme ich durch.
'Der Fisch auf dem Trocknen' so fühlt sich SEIN Zucken bei mir an.

Es dauert, das Buch zu öffnen,
den Absatz zu finden,
mich zu sammeln,
zu lesen beginnen.

Als ich lese ist alles vorbei.
Ich bin es wieder der mich kontrolliert.
Nicht Rose, nicht ER.
Kein Feuerwerk.

Ich lese ein paar Seiten.
Dann schließe ich das Buch.
Ich lösche das Licht und lege mich zu ihr.

"Dreh dich um!"
ER liegt noch vorne.
Ich gehorche ihr.


Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 25. Dezember 2014

Schmerzhafte Weihnacht

Wie bereits von Rose angekündigt werde ich den Kreis unserer Verwandtschaft wie der Weihnachtsmann betreten.
Der Beutel war voll.
Schmerzhaft voll.
Von mir nicht anders gewollt.

Mir blieben noch fünf Minuten mich herzurichten, da kam Rose aus dem Bad.
Rose? Meine Lady? Meine Lady! Eine richtige Lady. Richtig richtige Lady.
'Meine Herrin' schoss es mir ins Glied.
"Ich habe mir ein neues Kleid gekauft. DU wirst es erst am Heilig Abend sehen. Du wirst begeistert sein."
Das werde ich, sie kennt ja meinen Geschmack.
Doch das was ich nun sah traf mich unerwartet.
Ihr Haar, perfekt. Die Figur, glatt 'ne Zehn, wurde durch das Kleid hervorgehoben. Das was ich bisher massierte, zwar erfühlte, aber nie im Stehen zu sehen bekam. Ihr trainierter, gut geformter Körper... 'Ahrg'
Ich zuckte zusammen. SEINE Begeisterung trat kräftig bei mir ein.
Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund fiel ich vor Rose, Nein! vor Lady Rose auf die Knie. Ich konnte nicht anders als ihre Beine zu berühren, langsam nach oben, ab dem Saum auf das Kleid und weiter hinauf zu streicheln. Auf Augenhöhe, der Höhe ihrer Hüfte, hielt ich an. Beide Hände gleiten auf dem Stoff nach hinten, teils um das Kleid, mehr ihren Körper darunter zu fühlen.
'Ahrg' - schon wieder zuckt ER los.
Mein Kopf an ihrem Schoss hebe ich meinen Kopf: "Lady, ihr seht phantastisch aus."
Ihre Augen glänzten vor Freude: "Ich wusste, dass es dir gefällt."

Innerlich musste ich schmunzeln. War ich es, der Rose gesagt hatte, so etwas würde mir an dir gefallen, so trägt sie es nicht nur meinetwegen.
Das ist ihr Stil. Ihr Style. Sie will nicht nur mir damit gefallen. Sie fühlt sich darin wohler als in all den vielen Dingsen davor.
Sie hat was sie will. Und ich bekomme was ich will. Eine Lady, die trägt was immer sie mag.
Die Erkenntnis schmerzt. Erneut zuckt ER los um eine Ladung durch meinen Körper zu treiben.
Dumpfe Nadeln drücken sich an die Wurzel des Schaftes, die Bälle fühlen sich zum Bersten. So liege ich gekrümmt mit meinem Kopf an Roses Schoss, ihre Hüfte mit meiner Armen umschlossen. Tröstend streichelt ihre Hand über mein Haar.
"Steh auf. Mach dich fertig. Mir müssen los."
Als ich stehe mustert sie mich:
"Die helle Hose? Sicher?"
"Auf Nummer Sicher. Nur mit Slip."
"Drum"grinst Rose.

Wenige Minuten später war ich froh, meinen Tropfenfänger zu tragen.
Die "Oh's" und "WOW's" für Lady Rose gaben IHM neuen Grund sich zu freuen. SEINE Herrin wird bewundert. Nicht von ungefähr. Sie hat es sich verdient. Doch ich muss mich von ihr Trennen. Den Geburtstag im Stehen neben meiner Lady zu verbringen hält mein Slip nicht aus. Mein Höschen spannt, ER stemmt sich dagegen und das ER mir Schmerzen bereitet brauche ich nicht mehr zu sagen.
"Kaffee. Milch. Kuchen. Plätzchen."
Wenn ich gerade nicht aufmerksam bin sagt mir Lady Rose was sie will.
"Einen Zimtstern."
Kurz halte ich inne. Mein Gesicht verzieht sich kurz. Dann reiche ich ihr den Teller.
"Was ist" fragt Roses Schwester.
"Nichts" antworte ich, "hat ER manchmal" antwortet meine Lady, die Betonung richtig gesetzt.
Heute ist es besonders schmerzhaft ihre Wünsche zu empfangen. Gestern hätte ich die Chance gehabt, mir Linderung zu gönnen.
Doch wer nicht wollte, der muss die Konsequenzen ertragen. Inzwischen brennt es da unten. Als meine Lady geht bleibe ich noch kurze Zeit sitzen, entspanne UNS und gehe zur Bescherung nach Haus.

Als Lady Rose vom Gottesdienst nach Hause kommt ist das Essen bereit zum Servieren.
"Es war so wunderbar. Die Atmosphäre, die Predigt. Und die Blicke. Die taten besonders gut."
Sofort war ER aufmerksam. ER stand da, um mir weitere Schmerzen durch den Körper zu jagen. 'Hatte ich nicht gesagt, wir gehen mit.'
Alleine um die Bewunderung mit aufzunehmen. Zu sehen wie Köpfe sich drehen. Zu Erleben, wie die Lady gefällt.
'Du warst nicht dabei!' lässt ER mich wieder und wieder verspüren.

Der Abend war schwer. Der Tag blieb schmerzhaft.
Jede Berührung meiner Lady ließ IHN zucken. Neben ihr Sitzen ließ IHN stehen. Und ich ließ keine Möglichkeit verstreichen Lady Rose in meine Arme zu nehmen um ihre Schönheit zu begreifen.
Der Slip hatte seinen Zweck erfüllt. Am Ende des Tages war er im Innern marmoriert. Überall glänzten helle Flecken, überdeckt von ein paar frischen silbernen Tupfen.
ER ist so etwas von reif und bereit, SEINER Lady zu gefallen. Doch es war spät. Ein langer Tag. Morgen muss ich in aller Früh raus, den Weihnachtsbraten in den Ofen zu bringen. Ein wenig Schmusen, ein paar weitere Schmerzen und ich wollte mich noch unbedingt bei ihr bedanken.
"Es war so ein wundervoller Tag, Lady. Dich so zu sehen. Deine Figur ist phantastisch."
Meine Finger gleiten über ihre Seite.
"Du duftest so gut" küsste ich ihren Nacken "und das Kleid ist ... WOW... du siehst so großartig darin aus."
Während ich ihre Haare streichelte und ihre Stirn küsste traf mich ihre Hand.
Pitsch - auf das Stück und
Patsch - gegen den Ball.
Pitsch - Patsch. Nochmal.
Ich stöhnte aus, der Schmerz steigt an. Und als ich dachte Mehr geht nicht mehr, packt meine Lady zu.
Ihrem "JAAH!" folgt mein "AHRG". Langsam fängt sie an zu wichsen. Sofort beginnt mein Körper zu zucken. Unkontrolliert vibriere ich in ihrer Hand, während sie Pitsch und Patsch weiter an IHM wichst. Sie zieht daran, bugsiert mich herum, dirigiert IHN weiter nach unten. In der Mitte und vor ihren Schritt. Dort nestelt sie an sich herum. 'Der Slip! Sie zieht ihn zur Seite.' Sie zieht IHN zu sich, schiebt ihre Hüfte nach vorne und setzt IHN bei sich an. Eine Hand auf dem Po -ich spüre die Finger- setzen die Nägel an, drängen sie gegen meine Haut, drängen IHN so nach vorne, am Slip vorbei, zwischen die Lippen, etwas weiter, tiefer und...

"Lady, vorsichtig. Ich komme gleich."
Sie lässt mich los.
"Danke Lady" liebkose ich ihren Hals. "Ich möchte den morgigen Tag verbringen wie heute. Mit genau so viel Schmerze."
"ER ist so hart. So fest. Ich will IHN jetzt haben. Aber es ist Weihnachten. Und da sollst du auch einen Wunsch erfüllt bekommen."
'Hatte ich den nicht bereits erhalten?' Bin ich nicht schon mit vollem Beutel auf die Familienfeier gegangen?

"Entschuldigt Lady. Wenn ihr IHN wollt, dann nehmt IHN euch jetzt. Das wünsche ich mir am meisten. Ihr macht was ihr wollt. Nehmt IHN. Lasst es. Ihr entscheidet."
"Ja ist gut. Wir warten. Du wirst morgen weiter Schmerzen ertragen."
"Danke Herrin."
"Aber wehe, wenn ER Morgen nicht genau so hart und fest ist wie jetzt."
'Oh! Das hatten wir schon!' Aufgehoben für den nächsten Abend. Und dabei das Verfallsdatum überschritten.
"Dann gibt es richtig Ärger."
'Ärger?'
"Ja, das gefällt dir" meint meine Lady, als sich ihre Finger kräftig um ihr widerstrebendes Stück legen.
"Hmm," überlegt sie kurz. "Ach weißt du..."


Ich wusste nicht, dass er erste Feiertag noch schmerzhafter wird als der Tag davor.
Die Sorge von Rose ist unbegründet. Schlieren im Hösen und Zeltbau im jedem Moment an dem ich sie berühre. Noch härter und noch kräftiger als es der Abend zuvor versprach.
An dem sie zögerte und mir sagte ich darf den Schmerz behalten und am nächsten Tag noch ERtragen.

Es tut so unvorstellbar und wunderschön weh.
Nie hätte ich gedacht, dass mir so etwas gefällt.
Beim Kochen, Servieren, beim Essen, spazieren.
Selbst jetzt noch beim Schreiben hält der Schmerz an.

Ob meine Lady heute erhält was sie sich gestern erst nicht gegönnt hat?
Ich hoffe sie will, was ER ihr heute bietet.
Sonst schmerzt es weiter und weiter.
Und weiter weiter...


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 21. November 2014

Zu spät

Von allein Seiten strömte es in mich hinein. In beiden Händen und beiden Füßen war dieses Kribbeln, dies unverkennbare Zeichen ich bin so weit. Vor einer Sekunde hatte Rose begonnen. Noch vor einer Minute stand ich an ihrem Bett.
Es ist zu spät.

"Lady" hatte ich sie gefragt, "darf ich euch noch vorlesen?"
Sie strahlt mich an. Ihr Blick löst sich von ihrem Stück, wandert hoch und sie lächelt mich an. Dann schaut sie zur Uhr, zurück zu mir und hinab zum Stück."
"N a i n" haucht sie rauh, "zu spät. Ab ins Bett."
00:08 Spät!
Lüstern beuge ich mich über sie. Ein Kuss auf die Stirn, mein Streicheln durchs Haar. Doch ich muss erkennen von Rose kommt nichts.
Keine Hand schiebt sich hervor. Nichts greift heraus.
Wenn sie nicht mag...
Eben: zu spät

Keine halbe Minute danach liege ich da. Leicht angewinkelte Knie, IHN eingeklemmt an Roses Seite geschmiegt. Sie ist müde. Da gibt es nichts mehr.
Ein wenig getäuscht doch gar nicht enttäuscht bemerke ich ihre Hand. An meiner Seite, die Hüfte hinab, auf dem Schenkel nach innen tastend um im Schritt auf die Haut zu tatschen.
Ihr Ptt Ptt weist mich an meine Schenkel zu öffnen und ihr Eigentum zur Herrin zu lassen. Sofort springt ER vor. In ihre Hand.

Kurz fühle ich ihren Griff und die Finger die IHN umschließen. Doch danach spüre ich nur noch mich.
Ein kleines Signal ähnlich dem leichtem Zug an einem Seil eilt von den Lenden hinaus in den Körper um Millisekunden später in den Füße zu sein.
'So schnell? Kann das gehen?' Ich fahnde nach meinen Sinnen.
Tatsächlich! Auch die Finger kribbeln, die Hände und Brust. Kann das schon sein?
Ich will aber nicht.
Was macht ER? Wird es mir gelingen IHN unter Kontrolle zu bringen? ER will noch nicht. Das spüre ich.
Und doch geht es ab.

Völlig unvorbereitet trifft mich SEIN Zucken. Ein einziger Impuls lässt meinen Körper erbeben. Es sind noch keine fünf Sekunden vorbei, seit Rose Ptt Ptt ihr Eigentum forderte. Schon kämpfe ich gegen ein Kommen.
Meine Lady macht profan weiter.
Ein monotones Wichsen reicht aus. Sogar ihr Halten lässt mich weiter zappeln.
Hatte ich mich nach 'bespielen' gesehnt so braucht es das nicht.
Berühren reicht aus.
Rose liegt da, den Joystick in der Hand.
Sie dirigiert.

Lange wartet sie ab, wie ER reagiert. Wie ER mich schüttelt, nach oben bringt. Kaum lässt mein Zucken nach drückt Rose einmal zu.
Sofort kribbelt es wieder in den Füßen. 'Man, bin ich weit.' Was für ein Tease.
Vier mal -ich zähle mit- überkommt mich ein Schauer, zappel ich wild. Dann habe ich mich endlich unter Kontrolle. Das erste Mal, seit ihre Hand sich um IHN geschlossen hat.

Genau das scheint auch Rose zu spüren. Nun wichst sie richtig. Langsam und stetig bewegt sich ihre Hand in einem Takt. Einmal hoch dann einmal runter in einer Sekunde. Das Ganze über hundert Mal. Ich muss dabei zucken, mich dabei winden. Aber ich halte durch.
Bis Rose stoppt.

Genau darauf schien ER nur gewartet zu haben. Nun hat ER Roses Aufmerksamkeit. Schon wieder zieht ER die dünnen Fäden, lässt wieder Schauer durch meinen Körper fahren. An allen Enden fängt es an zu kribbeln.
'Ein einziges Mal kommen. Dann ist es vorbei.'

Genau hier ist der Punkt an dem sich meine Geister scheiden. Ein schnelles Mal kommen oder auf längere Zeit enthaltsam sein?
Es hat lange gedauert diesen Zustand zu erreichen. Bei der mich ihr Berühren so intensiv zappeln lässt. Das jetzt einfach wegspritzen kommt gar nicht in Frage.
Das halte ich durch.
Ich habe ein Ziel.


'Das denkst DU' scheint rz-chen mir zuzurufen. Anstelle nachzugeben werden SEINE Signale immer stärker. Obwohl Roses Griff nachlässt kann ich fast nicht mehr.
Sie macht nichts. Sie liegt da, ihre Finger um IHN.
Je mehr ER zuckt und ich zappel desto mehr stimuliert es IHN.
Meine Hüfte schnellt hoch. So schnell kann Rose nicht reagieren. ES treibt IHN durch ihre Hand. Das reibt. Weshalb ER zuckt, ein neues Beben durch meinen Körper jagt. Elektrisiert, die Ladung sammelt sich. ER ist voll, muss zucken, sich so gegen die Hand SEINER Herrin drücken. Das reibt. Ein Kreis.
Selbsterregt.
Unendlichkeit.
Rose macht weiter nichts.
Sie liegt nur da -ob sie schläft?- hat ihre Finger um IHN, hält IHN sanft und ER zuckt.

Gut fünf Minuten vergehen. Alle zehn Sekunden ein Zucken. Dutzende Male in denen ER Rose benutzt um sich selber in die Höhe zu bringen, was im fast gelingt...
Ich konzentriere mich.
Doch je mehr ich mich darauf konzentriere, desto schlimmer wird es.
Ich wandere an der Kante. So kurz davor kämpfe ich dagegen. Ich will nicht darüber, will -genau so wie ich bin- auf dieser Seite, will oben bleiben. Will nicht kommen, will nicht fallen.
Es gelingt.
Ich gewinne den Kampf. Ich bekomme IHN klein.
ER schrumpft.
'HA! z-chen, nicht mit gerechnet! Habe gewonnen. Hab's überstanden.'
'Das meinst auch nur du!' lacht ER mich aus.

Unterstützt
Ich war so froh endlich ruhe zu haben. Da erwacht meine Lady.
Und sie wichst.
Schneller als zuvor. Monoton auf und ab. So hart wie ER kann schmiegt ER sich in ihre Hand. ER stemmt sich dagegen, nimmt, was immer ER bekommen kann. Ich kämpfe, ich stöhne. Ich will doch nicht kommen.

'Das alles ist so wunderbar. Genau so hatte ich mir das erträumt. Einfach mal so geteased, an die Kante gebracht, entlanggeführt und darüber geschaut. So nah und so lange... ich kämpfe. Das, genau das ist, warum ich nicht kommen will.'

"Jetzt kannst du schlafen."
Rose nimmt ihre Hand von mir -nimmt sie wirklich- und dreht sich ab. Sie will nun schlafen. ER wohl noch nicht. Weiter geht SEIN zucken, wobei ER sich steigert. Immer stärker werden SEINE Impulse, treiben mich Millimeter für Millimeter an die Kante.
Ich will doch nicht!
Erneut versuche ich mich zu beherrschen. Mir muss es gelingen, ihr Eigentum zu unterdrücken, dagegen anzukämpfen und klein zu bekommen.
ER oder ich.
Nur einer von uns.
Doch wieder wie zuvor.
Je mehr ich gegen IHN kämpfe, je stärker ich mich auf IHN konzentriere um so mehr spüre ich IHN um so mehr treibt ER mich.
ER bestimmt.
'Zieh es raus! ER ist kleiner, IHM fehlt Kraft. Oh man, denke ich wirklich solche Gedanken.'

Was macht subbi alles um sich abzulenken, um sich auf andere Gedanken zu bringen. Um sich auf alles andere zu konzentrieren außer das, was unten geschieht.

Es gelingt.
00:47
Gute Nacht.



Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 20. November 2014

Stern

"Und jetzt liest du mir vor" freut sich Rose nach dem Kuss auf die Stirn.
"Ja Lady" hauche ich und lege mich zu ihr.

Doch der Anfang wird schwer.
Gleich zu Beginn umfaßt sie ihr Stück. Langsam schließen sich ihre Finger.
Der Druck auf IHN nimmt zu. Wobei, wohin soll der noch steigen?
Mir reicht eine einzige Berührung an ihr um loszuzucken.
Viel schlimmer nun, da sie IHN packt sie mich berührt und ich nur still da liege.

Ich suche nach Worten.
Was bedeuten die Zeichen auf den Seiten?  Sie verschwimmen im grellen Licht. Sterne tanzen vor meinen Augen. Ausgelöst und hochgeschoben durch ihre Hand - am Schaft - die teased.
Buchstabenweise taste ich mich voran, füge sie zu Worten aneinander. Spreche sie aus. Betone die Sätze. Bis meine Stimme steigt.

Schnell gleitet Roses Hand das Stück entlang. Fest umschlossen wichst sie hinab,  hoch zum Köpfchen über es hinweg, dann den Weg zurück. Ich bin am Lesen, Wort für Wort. Ohne Zusammenhang ohne Sinn. Ich weiß nicht was geschieht. Ich weiß nur was ich spüre.
Nach sieben Seiten ist Schluss.
Meine Lady löst den Griff. Sie will dösen. Noch ein wenig meinen Worten lauschen. Konzentriert vorgetragen ohne die Ablenkung aus tieferen Regionen.
Es funktioniert. Nach weiteren drei Seiten höre ich auf.
Genug für heute.
Ich lösche das Licht.

"Danke mein Zögling" murmelt Rose.
Es ist spät. ER hat bekommen. Kein Knie zeigt in meine Richtung.
'Finde dich damit ab z-chen. Mehr gibt es heute nicht.'

Und doch...
ER sieht das anders.
Selbstgetrieben beginnt ER zu zucken. ER lässt mich zappeln, beben ohne dass etwas IHN berührt.
Ich bin fasziniert von so viel Eigenerregung.
Wieviel kommt vom Kopf, vom Bauch, von IHM?
Wie lange liege ich da und genieße sein Treiben ohne dass es IHM etwas bringt?  Es gibt keine höher, kein weiter hinauf. Kein Höhepunkt kommt in Sicht.
Aber trotzdem gefällt es mir wie mein Körper gerade agiert.

Irgendwann ist aus. Das Zucken lässt nach. RZ-chen schrumpft ein. Ich kann endlich schlafen.

Drei Mal wache ich auf.
Drei Mal steht ER da.
ER pocht auf SEIN Recht bemerkt zu werden, berührt, gequält sich übergeben zu dürfen.
Doch SEINE Herrin schläft.
Sie muss entscheiden.
ER müsste sie fragen.
Aber Rose zu wecken kommt nicht in Frage.
Es bleibt nur zu warten auf ein anderes Mal.

Und wie weit sie IHN dann triezt.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 30. August 2014

Besorgt


Es ist das letzte Wochenende unseres Wieners. Am Sonntag fährt er heim.
"Oh, ich habe doch noch..."
Kaffee aus Brasilien. Eine Frühstücksportion ist eingefroren und wartet darauf, dass der Wiener kommt.
Und Croissants. Den Teig hatte ich für ein Treffen vorbereitet, dass nicht zu Stande kam.
"Du hast morgen noch Zeit. Am Sonntag ist es schlecht" meint Rose.
"Ja. Ich darf nur nicht verschlafen."
"Keine Angst" streicht ihre Hand dabei über mein Haar, "das bekommen wir hin."
"Ja. Ich brauche dich einfach nur zu massieren."
Die Sehnsucht danach stellt IHN auf. Und die Sehnsucht danach wird mich kaum Schlaf finden lassen. Power naps könnte man es nennen, wie ich die folgende Nacht verbringe. Immer wieder wach, durch SEIN quälen. Der pochend zarte Schmerz, der verführerisch wirkt.

Es wurde spät.
Viel zu spät um morgens früh aufzustehen. Und jetzt noch zu massieren? Ob ER das packt? Ob ER mich dann trotzdem weckt? Wie groß ist seine Macht? Wie stark wird die Sehnsucht nach der Massage sein?
"Komm ins Bett -hier."
Die Lady hat sich hingelegt und klopft mit der flachen Hand aufs Bett - subbi Platz
Eigentlich ist mir das recht. Aber ob mir das reichen wird aufzustehen?
"Nein. dreh dich 'rum. Ganz ran an mich."
'Oh. AH!' Klar. Die Lady hat recht.

Sie will mich eng bei sich haben. So kann sie IHN gut bespielen, mit dem Knie gegen IHN drücken und hinter mir an den Bällen spielen. Ihre Hand fährt über meine Brust, gleitet hinab auf den Bauch und an meinen Schritt. 'Leer. Nach hinten geklemmt. Gefällt ihr nicht.'
Sofort öffne ich meine Schenkel und ER schwingt nach vorn.
'Kraftvoll war das nicht'. Da hat Rose noch was zu tun.
"rrrrrrrrrrtsch" ziehen ihre Nägel langsam auf meinem Schenkel hinab, verharren am Knie und "rrrrrrrrrrtsch" wieder hinauf.
90% - da geht noch was.
Sie kontrolliert, packt sich ihr Stück, drückt zu.
Ein Prozent mehr. Reicht ihr noch nicht.
Die Nägel in der Seite "rrrrrrrrrrtsch" gleiten ihre Finger zur Brust, 92%, suchen die Warze und spielen daran.
93% -das Verlangen wächst, damit auch ihr Eigentum.
94% nein 96% ach was 100% spannt sich gerade mein Körper an. Ein einziger Griff ihrer Finger, ein Zwirbeln der Warze und ER steht perfekt.
Meine Brust geht nach vorne, ich strecke meine Hüfte, doch Roses Finger fangen mich, heißt IHN, kurzer Hand ein.
"Brav" flüstert sie. 110%?

Ohne mich zu Teasen beginnt sie nun ihre Hand nach unten zu treiben und nach oben zu ziehen. Mit festem Griff wichst sie IHN. 115-120% - geht denn das?
Lange nicht mehr wurde ich von ihr so umfasst und stürmend schnell in die Höhe getrieben. Lange wird das nicht gut gehen, wobei meine Sehnsucht nach genau diesem Spiel viel mächtiger als der Wunsch nach Enthaltung ist.
Noch zehn, noch neun ich bin längst schon am Limit noch acht Hübe, was soll ich machen? Meine Füße kribbeln wie lange nicht mehr. Die Punkte sammeln sich und einer nach dem anderen macht sich auf den Weg in Richtung Stück. Wie viele noch -schätze sieben- halte ich aus?
Es wird Zeit zu fallen.
Soll doch geschehen was passiert. Rose wird schon wissen, wie weit sie geht. Also lasse ich es darauf ankommen und entspanne mich.
Es funktioniert.
Ich sinke aufs Laken und meine Punkte verschwinden im Nichts. Sie sind noch da, doch verbergen sie sich. In den Zehen, in den Fingern, direkt in den Lenden ist erst mal egal. Ich schwebe in Roses Händen und genieße einfach nur das irre Gefühl. Das Reiben ihrer Hand an SEINEM Schaft, der Daumen, der das Köpfchen streift. Der Ring, den Daumen und ein Finger unter SEINEM Kopfe bilden, der sich kurz dreht, dann nach unten zieht. Unten angekommen schwenkt ihre Hand und treibt den Ring den Schaft hinauf.
Tausend Punkte kitzeln meine Zehen, kribbeln und tanzen in meinen Füßen. Oh man, wie vermisste ich das.
Es ist nicht das Gefühl beim Kommen sondern der Tanz der Ameisen, Sekunden davor. Der Tanz, den meine Lady dirigiert und in die Länge zieht. Den sie abbricht und jedes Mal ein anderes Ende gibt. Ich liebe ihre Choreografien.
Jetzt bricht sie ab.
"So das reicht" sagt sie, als ich erneut tief stöhnen meinen Körper strecke.
Rose hat recht. Ich bin schon weit. Bin sehr hoch oben und kurz davor, das mich einer der kribbelnden Punkte erreicht.

"Ich wünsche dir eine harte Nacht."
"Danke Lady. Die habe ich."
Denn er ist schon zu verspüren wie oben gesagt. Erst quält er mich in den Schlaf hinein und dort dann durch die Nacht hindurch.
Der pochend zarte Schmerz, der verführend flüstert: 'Nimm MICH in die Hand. Reibe mich, drücke mich. MACH ETWAS!'
Wie wohl ist dem, der sein Glück im Käfig findet. ER stößt an Grenzen, wird gepresst, selbstgeteased.
Damit es reibt und drückt und der Schmerz sich dadurch von Innen mehr nach Außen legt klemme ich ihn nach hinten. Knie anziehen und die Füße anwinkeln, sie so selbst an die Bälle legen.
Alles zu umschließen hilft mir, die Finger vom Stück zu lassen.
Obwohl von Vorne die Schenkel von hinten die Fersen nun an Stück und Juwelen drücken:
Die Hände sind weg.

So war es um Zwei und kurz nach Drei. Nochmals Vier Uhr Zwölf. Halb Sechs stand ich auf.
Es ist Samstag, ich habe Urlaub und werde nicht vom Wecker sondern von der Sehnsucht aus dem Bett getrieben.
Die Brötchen sind fertig. Die Croissant die backen.

Der Wiener steht am Grill.

Es wird Zeit Rose zu wecken.
Das Frühstück ruft.

Vom Rosenzüchtling


Freitag, 18. Juli 2014

LASN

Endlich ist es wärmer. Dazu auch trockener.
Jetzt komme ich in den Genuß mit Rose auf der Terrasse zu sitzen.
LASN
Die Lady sommerlich gekleidet, subbi nackt vor ihr.

Wir hatten gegrillt.
Der Tisch ist abgeräumt und während ich den Abwasch mache verabschieden sich die Kids zur Nacht. Um kurz nach Neun?
Brave Kids.
Dann könnte ich doch gleich...

Eine viertel Stunde später stehe ich auf der Terrasse.
Zwei Drinks in der Hand, die Hose unterm Arm und das Smartphone steckt...
Wie transportiert man das, wenn subbi nur ein Mal laufen will?
Eine Hose habe ich nicht an. Es in der Hosentasche zu belassen oder in die Hemdes stecken wollte ich nicht. Das rutscht heraus, fällt runter, ist kaputt. Broken Glas, kennt man ja.
Wo steckt man das Teil hin.
Es kommen einem die abstrusesten Ideen.
Oder doch zwei Mal gehen?
Ich entscheide mich, es in die Brusttaschen zu schieben und einfach acht zu geben. So gehe ich hinaus. In jeder Hand einen Drink, unter dem Arm die Jeans und einem Gedanken: 'bück dich nicht!'

Sofort stelle ich die Gläser ab und nehme das Phone in die Hand. Die Hose lege ich griffbereit auf einen Stuhl. Kann sein, dass ich die ganz schnell benötige. Mein Blick fällt auf den Grill.
"Stehen lassen für Morgen oder Aufräumen" frage ich Rose.
Ich bin am nächsten Abend nicht da, sonst hätte ich die Frage nicht gestellt.
"Räum' ihn weg" mustert Rose mich. "Oh sub! Es ist noch hell. Du willst doch nicht so im Garten umherspringen.
'Warum denn nicht.' Die meisten unserer Nachbar können kaum mehr als unsere Köpfe sehen. Und selbst dazu müssen sie die oberen Fenster öffnen. Sollen sie doch.
Ein schönes Gefühl. Das Bambeln zwischen meinen Beinen sowie die Wärme, die der Grill dagegen strahlt.

Es gibt ein paar Momente bei denen meine Siluette selbst von der Straße zu sehen ist. Aber auch die vergehen ohne das jemand nach meinem Hintern pfeift.
Als ich bei Rose sitze stoßen wir an. Beide tippen wir nun auf unseren Phones herum. Rose schreibt unserem Wiener und ich Tiger nach München.
"Und" fragt Rose, "was schreibt ihr?"
"Belanglosigkeiten" antworte ich und reiche das Smartphone an sie.
Rose liest den Text.
"Schreib ihr, CSD ist am 26. Dieses Jahr können wir nicht."
"Schade. Stimmt."

Während ich Tiger schreibe bekomme ich zunehmend das Problem die Buchstaben zu treffen.
"Probleme" fragte Rose.
Sie grinst während ihre Hand über SEIN Köpfchen reibt.
"Nein" schwindele ich.
Inzwischen habe ich das Problem nicht mehr zu wissen, wie man die Wörter buchstabiert.
"Na dann."
Ihr Daumen liegt am Bändchen. Quälend langsam gleitet er darauf entlang. Wörter fallen mir nicht mehr ein. Mir fehlt der Text.
"Was machst du gerade"
"Dichtern " 'sch...ß T9!
"was...?" kommt von Tiger zurück
Es ist so schwer sich zu konzentrieren, wenn der Körper bebt.
"schr3iben" Klasse, Schreibfehler im Wörterbuch.
"Haha und sonst?"
"Sitz sub der Terrasse"
Sub, das gibt's doch nicht. Ich bin weder in der Lage zu schreiben was wirklich geschieht noch kann ich darauf achten was T9 korrigiert.
"Aha. Und Rose?"
Ja was macht die überhaupt. Mir fällt beim Zucken fast das Phone aus der Hand. Im Moment wichst sie den Schaft. Erst langsam begonnen eilt ihre Hand immer schneller mein Stück auf und ab.
Es ist besser das Phone zur Seite zu legen. "Jetzt Probleme?"
"Lady ja."

Keuchend kämpfe ich gegen das aufsteigende Gefühl. Gegen den hochsteigenden Punkt, der entkommen will.
"So. Das reicht."
Rose stoppt und lehnt sich zurück. Sofort beuge ich mich zu ihr vor und bedanke mich.
"Braucht ihr etwas Lady?"
"Oh nein. Ich brauche heute nichts."
Dabei legt sie einen Fuß an meine Brust, drückt mich zurück in den Stuhl jedoch legt ihre Füße neben mich auf die Lehnen.
Sanft fange ich an ihre Zehen zu massieren.
"Darf ich richtig?"
"Im Bad steht die Creme."
Es ist schön wieder einmal ihre zarten Zehen zwischen den Fingern zu reiben, mit den Fingern dazwischen zu fahren und die Creme zu verteilen. Ich massiere die Ballen ihrer Füße. Meine Daumen drücken sich gegen den Span meine Finger in ihre Sohle hinein. Ich ziehe nach vorn, straffe den Fuß um dann jeden ihrer Zehen nochmals einzeln zu verwöhnen. Am Ende streiche ich die Creme auf dem Schienbein aus, während Rose ihr Spiel weiter treibt.

"So richtig will der nicht."
'Der will schon', das Können macht den Unterschied. Auch ein dauerhafter Tease geht nicht ohne Spuren an IHM vorbei. Den zweiten Tag hintereinander merke ich das.

"Ahh, subbi scheint sich zu konzentrieren. Schon besser" kommentiert sie SEIN auferstehen.
"Lady. Du brauchst das nicht zu tun wenn du nicht magst."
"Genau" antwortet Rose und drückt reibend gegen SEIN Band.
Wie bereits zehn Minuten zuvor zieht sie an den Bällen und wichst mir den Schaft.
"Lady" sage ich mit dem Anklang von stöhnen.
"Schhhhht" antwortet Rose, das hältst du aus.

Aushalten?
Gut, ich bekomme gerade was ich mir wünsche. Ich werde mehrmals geteased. An mehreren Tagen hintereinander auf durchhalt getrimmt.
Ich kann nicht mehr. Aushalten? Wie lange denn noch? Ich wimmere.
Und Rose macht "schhhhht".
Unbeirrt wichst sie weiter. Dabei beginnt ihre andere Hand die Bälle zu kneten.
Dann lässt sie kurz los...
...und umschließt SEINEN Kopf.
"Ahrgh" brülle ich.
Zur Besänftigung verstärkt sie den Griff.
"Hhhauauau" jammere ich los.
Rose dreht ihre Hand leicht und SEIN Köpfchen mit um.
Mein Schrei wird von ihrer Hand erstickt.
"Du bist jetzt leise" sagt sie fürsorglich, "was sollen den die Nachbarn denken?"
Ja was wohl? 'Dem subbi geht's gut.'

Je länger Rose macht, um so empfindlicher wird ER. Jede Berührung wird verstärkt und mit Priorität ins Hirn geschafft. Das wiederum meint, den Unwillen zu bekunden und lässt mich schreien.
Ärgerlich presst Rose sein Köpfchen zusammen und von unten hinauf auf die Bälle zu hauen.
Erst als es mir gelingt ein paar Mal still ihre Tortur hinzunehmen lobt sie mich.
"Suppi! Das war's."


Ich hoffe sehr, dass es so weitergeht.
Jeden Tag einen Tease.
So oft Rose will und das Wetter mitspielt.
Die angezogene Lady und ihr naggischer sub.
So ist es, wenn Rose mich LASN lässt.


Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 17. Juni 2014

Auslauf

Man muss auch gönnen können.
Etwas, das Ladie hervorragend beherrscht.
Der Hund braucht Auslauf. Ihr subbi auch. Warum nicht zusammen und beide zugleich?

Nach der Abreise von Lady I. entdeckten wir in ihrem Übernachtungszimmer zwei Dankeschöns.
Eines für mich.

Eine große schöne Kerze. Dazu Massageöl mit Rosenduft. Was gibt es schöneres für mich, als meiner Lady im Kerzenschein eine Massage zu geben.
Das ist ausdrücklich, reizend.
Mein Leiden Schaft
Das mache ich gerne.
Da stehe ich dazu.

Im zweiten Präsent war eine Körperlotion. Für den Mann wohlgemerkt. Dazu ein flauschiger Lappen.
"Das muss ich gleich mal ausprobieren" beschlagnahmt Rose den Lappen als Spielzeug für sich.
Sie sitzt auf dem Bett. Geduldig wartet sie bis ich entkleidet vor ihr stehe. Dann lässt sie den flauschigen Stoff über SEIN Köpfchen gleiten, stülpt den Finger darunter und reibt das Bändchen entlang.
"Na wie ist das" fragt sie nach.
Ich trage zwar keinen Humbler. Doch zieht mir gerade ihre Hand den geschundenen Beutel wieder lang.
So spannungsgeladen wie die Bälle im Moment sind, stammele ich nur und keuchte dabei aus.
"Eu, subbi. Schau mal: ER weint."
Aus SEINEM Löchlein quillt eine dicke Träne hinaus.
"So habe ich mir das vorgestellt. Du läufst nun schon. Jetzt lauf mit dem Hund."

Also wurde ich geteased und danach Gassi geschickt.
Geschickt!
Gemacht.

Ausgezeichnet von ihr.


Vom Rosenzüchtling

Freitag, 7. März 2014

Befriedigung

Ich bin angespannt als ich die Schlafzimmertüre öffne.
Noch immer habe ich keine Ahnung was mich erwartet und wie Rose sich an mir beschäftigen wird.

Sie sitzt auf meinem Bett, ein Badetuch unter sich und neben ihr liegen ein Öl, Waschlappen und Tücher.
Also wird ER bespielt.

Während ich mich setzt, dabei gespreizt meine Beine auf die Ihren lege kommen die Gedanken von früher auf.
Mehrmals hatte Rose mich vor Jahren geklixxt. So nannten wir es in Anlehnung an die Actress die Filmchen vertreibt und an dem Männchen so lange spielt bis er unweigerlich kommt.
Rose rieb damals am Kopf sowie langsam am Band und hatte noch weitere unwiderstehliche Berührungen drauf.

Ich lehnte mich zurück und wie immer überlegte ich Augen zu oderschau ich mir's an.
Beim Hinsehen ist es ein "Ja genau da, genau und ob ja." Doch wenn man nicht schaut bleibt nur zu fühlen was gerade passiert.
Das Spotzen der Pumpe kündigt einen kleinen Ölstrahl an, der gleich darauf kalt auf SEIN Köpfchen trifft. Gleich darauf legt sich Roses Hand auf SEIN Haupt, verreibt dort das Öl, verteilt es den Schaft hinab. Ihre Finger schnüren den Beutel ab, spielen kurz mit den Bällen um sie beim Ziehen zwischen den Fingern hindurchschnalzen zu lassen.
ER ist fertig, alles eingeölt.

Kaum liegt ihr Daumen auf SEINEM Kopf beginnt sie zu kreisen. Sofort setzt in meinen Zehen ein kribbeln ein. Das darf doch nicht sein. Ich sollte ja wohl in der Lage sein, länger als zehn Sekunden Roses Künsten zu widerstehen.
Entspann dich RZ.
Roses Daumen rieb weiter.
Die zweite Hand umschloss fest den Schaft, glitt daran hinab und wieder hinauf. Das Köpfchen geteased, den Schaft gewichst... Das dauert nicht lange in meinem Zustand.



Apropos...
Was ist aus dem Kribbeln geworden? Es steckte noch immer in den Zehen. Ein klein wenig hatte es sich auf die Füße ausgebreitet, aber es stieg noch lange nicht auf.

Plötzlich durchzuckte es mich.
Es war eine kurze Berührung von Rose, an einer unerwarteten Stelle, zu einer unerwarteten Zeit. Ich war nicht in der Lage es einzuordnen aber zwei, drei Punkte spurteten hinauf. Was will Rose überhaupt? Mich kommen lassen oder ruinieren. Ich gebe mich ihr hin. Ihr Schwanz, ihr vergnügen. Sie entscheidet.
Ach was. Ich ziehe es hinaus.



Natürlich will ich Rose geben, was sie will. Aber dafür möchte ich ausdauernd sein. Ich wünschte mir die volle Kontrolle. Mich ewig im Griff zu haben, doch wenn sie es will, dann komm ich auch gleich.

Ihre Hände waren weg. Unsicher öffnete ich meine Augen und blickte in ihr strahlendes Gesicht. Meine Lady war zufrieden und umfasste nun meine Bälle, zog den Beutel straff und rieb mit einem Finger den Spalt der dazwischen lag.
Sofort war das Kribbeln in den Zehen wieder da. Zusätzlich verspürte ich auch einen Druck in den Bällen, ein Ziepen, ein leises Pochen und damit das Wissen, es dauert nicht mehr lang.



Rose Griff um.
'Hier her' schien ihre Hand bei ihrem Auflegen auf SEIN Köpfchen zu rufen, so schnell schoß ein Punkt empor.
Ich bäumte mich auf und Rose ließ los. Zu spät?
ER zuckte nach.
'Wo bin ich' versuchte ich in mich hineinzufühlen. Ein leichtes Kribbeln im Fuß, ein beständiges Ziehen in den Bällen, nichts das nach oben will.
Dennoch zuckte ER ohne Roses zutun weiter. Wenn ich das nicht in den Griff bekomme zündet ER allein.

Oh Herrin, es tut so gut, was du mir gibst. Was wird noch kommen? Einfach stehen lassen, ruinieren, noch betäuben, selber reiten? Darf ich sie schmecken, sie bedienen, verwöhnen, glücklich machen?
Diese Gedanken erregten mich zwar, lenkten mich jedoch vom aktuellen Geschehen ab. SEIN Zucken, mein Zappeln lässt nach.

Plötzlich war Rose überall.
Sie berührte den Kopf und den Rand, das Löchchen, das Band, während ihre Finger den Schaft umschlossen, nach unten zogen, die Bälle packten, drückten und den Schaft wichsten wobei sie noch immer das Köpfchen umspielt.



Als ich die Augen öffnete sah ich ihre Hand über mein Stück gestülpt, all ihre Finger lagen am Kopf, rieben daran und kreisten darum. Ich sah es aber fühlte es nicht.
Enttäuscht schloss ich die Augen. Zusehen reicht mir nicht aus. Lieber fühle ich jeden einzelnen Finger als nur zu sehen was meine Lady an ihrem Schwanz macht.

Wieder hörte sie auf mich zu berühren. Noch bevor ich es bemerkte, hatte Rose das Zucken der Wurzel gesehen, das Spannen meines Beutels oder was sonst ihr als Erkennungszeichen hilft. Dann ging es los. Das Kribbeln in den Zehen schwoll an. Es rann in den Fuß gleichzeitig verstärkte sich das Pochen der Bälle.
'Ich will nicht kommen. Ich werde kämpfen.' Soll ich meine Hände ausstrecken, ihre Füße berühren, soll ich sie massieren, streicheln?
Es schien zu funktionieren. Doch als Rose eine Hand um SEIN Köpfchen legt zuckt ER sofort wieder los.
'Nein bitte nicht.'
Ich wünsche mir einen gewaltigen Höhepunkt. Einen, bei dem ich abhebe und schwebe. Wenn ich den nicht bekomme, dann ruiniert oder besser gleich keinen. Noch einmal kämpfe ich, spanne mich an, spüre SEIN zucken, doch ohne das was kribbelt oder pocht.

Auf einmal fühle ich mich alleine gelassen mit meinem Problem. Benutzt, ja ausgenutzt.
'Lady, bitte mach doch was.'
Roses Hände streicheln langsam auf meinen Schenkeln entlang. Sie wartet bis ich ausgezappelt bin.
Dann umschließen ihre Hände meinen Schaft. Sie drückt zu und zieht ihn zu sich.
"Sag ja nicht, der wird nicht richtig hart."



"Nein Lady, sicher nicht. Ich möchte etwas für dich tun."
"Heute nicht. Obwohl er sich gut anfühlt. Aber das wird morgen auch so sein."
Morgen? Heißt das sie kommt morgen oder sie spielt morgen weiter mit IHM?
"Du kannst mir aber noch die Füße massieren."

Das machte ich auch. Dabei fragte sie mich, wie ER mich denn Nachts wach hält.
"Lady, ER drückt und schmerzt. ER pocht."
"Ah ja. Das pochen kenne ich."
"Früher bin ich dann kurz an den Rechner und war nach drei vier Minuten wieder zurück. Aber jetzt habe ich die ganze Nacht was davon."
"Ja mein Zögling.
Dann wünsche ich dir eine wachsame Nacht."


Vom Rosenzüchtling

Beschäftigen

"Heute will ich nicht so spät ins Bett.
Heute bist du dran."

!!! Ich komme. Sie wir sich heute mit mir beschäftigen, wird mich heute ko...???
Wie komme ich denn da drauf?

Beschäftigen.
Sie sich.
Sie wird sich vergnügen. Ein wenig Creme und dann geht es im Galo...???

RZ, jetzt mal im Ernst.
Wie kommst du darauf, dass es irgend etwas Positives für dich gibt?
Hatte sie nicht erst vorhin beim Einkaufen paarmals die Augenbraue nach oben gezogen?
Hatte ich sie nicht vorhin wieder absichtlich getriezt?

Es ist genau wie heute Mittag.
Eine Kurznachricht für Rose und mich:
@RZ ...du solltest da mal in dich reinspülen.
Hui, Lady, wenn das meine Lady liest.
Wie ist das überhaupt gemeint?
Wörtlich rein spülen?
Mich ins Reine Spülen? Durchspülen lassen?
Ich las es nochmal.
@RZ ...du solltest da mal in dich reinspüren.
Doktor Freud und seine Leistung die mir fehlt.

Ach RZ, lehn dich zurück und warte, was dir deine Lady gönnt.
Vielleicht Gerti, vielleicht Klopfer oder etwa Untersetzt?
Rose hat so viele Möglichkeiten sich an mir zu vergnügen.
Sich an mir zu erregen, abzuregen, sich zu testen, mich zu testen, zu spielen, zu reizen, zu...

Ach was bringt's.
Warten wir's ab.


Vom Rosenzüchtling

Samstag, 11. Januar 2014

Tease dich

Während ich verhumbelt am Rechner sitze bückt Rose sich im Schlafzimmer nach einem anderen Teil. Mit Erfolg. Sofort schwillt es an, wird hart und fest. Ich persönlich finde es zu groß und bin mir sicher, das es Rose wehtun wird.
Als ich eine Stunde das Frühstück serviere, liegt sie wieder im Bett. Was war das für ein Schrank, der es ihr so gegeben hat. Noch immer leicht benommen erholt sie sich von ihm.

"Lass uns frühstücken. Das jetzt noch kuscheln lassen wir. Davon brauche ich gerade nichts. Ich habe nur Hunger."
Eigentlich ist es nicht Roses Art. Aber heute scheint alles anders zu sein.
"Du kannst hinterher - vielleicht."

Nach dem Frühstück beuge ich mich über meine Lady. Meine Arme fahren unter ihre Schulter, um mich an sie zu ziehen während meine Hände zu ihrem Kopf gleiten, ihn zu massieren. Einem Kuss auf die Stirn weicht sie aus. Dem auf dem Mund ebenfalls. Es tut mir Leid, meine Lady so kaputt zu sehen. Zart streiche ich ihren Hals. Meine Finger gleiten über ihr Negligee, berühren auf dem Bauch die nackte Haut und gleiten kurz über den Slip zu ihrem Bein hinab. Ich streichele die weiche Haut, die zwischen ihren Schenkeln liegt, sich über die Beuge, unter den Slip bis zu ihrer Muschel zieht. Für mich ist am Bund des Höschens Schluss. Hier will die Lady nicht. Dort braucht sie jetzt nichts von mir.
Noch immer kaputt mit der Begegnung mit ihm hat sie erst einmal von allem männlichen genug.

Wobei, ein Blick auf ihr Stück sie wieder auf Gedanken bringt.
"Tease dich selbst. Und hebe dein Shirt, ich will sehen wie es meinem Schwanz ergeht."
Das reicht mir doch.
Sofort beginne ich meine Lady zu streicheln, ihren Hals zu küssen mit allen Fingern über ihre Haut zu streichen. Meine Hände kreisen über Bauch und Hüfte, ihre Schenkel und den Slip oder fahren unter ihre Schultern um von dort hinab den Ansatz ihres Busens zu umrunden, an beiden Seite nach unten zu gleiten, dort sanft ihre Waden und die Füße zu massieren.
Meine Arme zittern, mich schüttelt es und Rose meint "dir ist kalt."
Doch als sie mich unter die Decke zieht, mich umarmt und an sich presst merkt sie erst, dass es nicht die Kälte ist.
Mir ist heiß.

Es ist die Erregung, die mich Zucken lässt.
"Ist gut, mein Zögling, ich berühre dich nicht."
'Besser so', denke ich. Uns beiden ist klar was sonst geschieht.
Es dauert gut zwei Minuten bis ich zur Ruhe komme. So lange streichelt die Lady mich.
"Geht es wieder" fragt mich Rose, "ER hat ja alles vollgetropft."
"Ja Lady" flüstere ich. "Mir geht es gut."

Wobei alle Schwellungen am Schmerzen sind.
SEIN Köpfchen zuckt.
Meine Bälle zwicken.
Ihr Schwanz juckt heftig.
Ihre Lippe pikst.
Doch am Schlimmsten scheint ihre Stirn zu sein,
auf der weiter ihre Beule wächst.

Kaum hat die Lady keinen sub zur Hand, keinen der Licht anmacht oder sich bückt, keiner dem sie Schmerzen geben kann, da macht sie alles für sich.
Wenn's sein muss auch den Kopf an den Schrank.


Vom Rosenzüchtling


Gestellt

Ich bin müde und schlafe neben meiner Lady vor dem Fernseher ein. Jeden Tag früh raus schlaucht mich bereit nach den ersten vier Tagen im Jahr. Wie gut dass nun Wochenende ist und ich mich erholen kann.
Erholen auf meine Art.

"Lady, ich gehe ins Bett wenn du erlaubst."
"Natürlich. Aber leg dich nicht in meines. Mir ist zu warm."
Wie gerne habe ich in der Vergangenheit Roses Bett vorgewärmt. Aber bei den aktuellen Wintertemperaturen ist es angenehmer in ein kühleres Bett zu schlüpfen.
Die Lady will es kühl? Kein Problem.
Fenster auf. Dann schlage ich ihre Deckbettseite auf meine und breite ihr Nachthemd auf dem Lacken aus. Auf dass sich alles runterkühlt. Das Lacken, das dünne Negligee und die Innenseite ihres Deckbetts. So wie die Lady es wünscht.

Eine Weile später werde ich geweckt. Sanft streicht eine Hand über meine Stirn.
"Danke mein Zögling. Ich vergass dir zu sagen, dass Kid#3 morgen um 07:30 aufstehen muss. Soll ich einen Wecker stellen?"
'Ja. JA. JAAAH!' Die Erwartung sprießt überall.
"Hmmhm" brumme ich.
"Meinen oder deinen?"
Die Frage verstehe ich nicht. Gehören nicht beide ihr? Nicht dass Mein ihr Stück und Dein mein Wecker auf den Nachttisch ist.
"Meinen" brumme ich schlaftrunken gespielt.
Ich bin hellwach.
"Warum frage ich so etwas überhaupt."
Kurz darauf zieht mich Rose an sich heran.

Ihre Hand angelt sich ihr Stück und beginnt langsam daran zu wichsen. Nach wenigen Hüben lässt sie los, tastet weiter hinab und tippelt ein paar Mal mit den Finger gegen die Bälle. Weich legt sich ihre Hand darum, lässt sie Kugeln durch ihre Finger wandern um dann den Beutel abzuschnüren, ihre Handfläche um die Bälle zu formen und nah unten zu ziehen. Bei sanftem Zug drückt sie ebenso sanft zu.
"Das sollen also die Bälle von meinem subbi sein."
Ich stöhne leicht aus. ER betreibt gerade SEIN eigenes Spiel und kämpft aufrichtig gegen den Zug der Lady an.
"So schön wie die gerade sind sollen die aber deiner Lady gehören."
Um ihrer Worte Ausdruck zu verleihen schießt sich ihre Hand.
"Aaahh."
"Ja, genau. Aber weiß du was, wenn deine Lady sie nicht braucht gehören sie dir. Ich nehme sie mir wenn ich will."
Ihre Hand entfernt sich von SEINEM Schaft, jedoch ohne die Umklammerung des Beutels zu öffnen.
"Jahhh" keuch ich.
Mehr bekomme ich nicht mehr heraus. Ihre Finger öffnen sich, ihre Hand legt sich auf meinen Schenkel und Nägel bohren sich in meine Haut. Mit einem kurzen "Ratsch" zieht Rose ihre Hand hinauf, über meine Hüfte hinweg, auf meiner Seite entlang bis hoch zur Brust.
Ich schwebe dabei. Mein Po und mein Kopf berühren das Bett, mein Rücken ist nach oben gekrümmt und das Gefühl des Schmerzes lässt alles andere nebensächlich sein. Als ihre Finger sich um meine Warze schließen und Rose zu zwirbeln beginnt wimmere ich in mich hinein.
Noch einmal zwickt sie kräftig zu. Der Schmerz schwillt an. Rose lässt los und der Schmerz ist frei um sich in meinem Körper zu verteilen. Ich strecke mich durch damit sich der Schmerz schneller verteilt, schneller in alle Bereiche strömt und schneller abebbt, da berührt ihre Hand mein Stück. Auf ein Mal krümme ich mich zusammen. Während die Hand meiner Lady ihr Stück fest umschließt schnalzt mein Körper zusammen, wie eine Feder, die sich entspannt.
Die Bewegungen auf und ab halte ich kaum noch aus.

Stöhnend liege ich vor ihr. Langsam gleitet ihre Hand an meinem Stück hinab. Ihre Finger pressen sich gegen den Schaft und fahren langsam hinauf um oben angekommen umzudrehen, nach unten zu eilen und zu wichsen beginnen. Immer wilder schlägt dabei Roses Hand gegen meinen Schenkel. Bei jedem Hub flüstert sie mir zu:
"Weißt - Du - Was - Du - Bist!"
"Nein Herrin."
Ich weiß nicht worauf sie hinaus will.
"Du - bist - mein - Lu-der!"
Beim letzten Wort stößt sie zu. Ihr Becken drängt sich gegen meinen Po, ihre Hand wichst mich am Schaft, immer wieder stößt sie zu.
Sie dringt ein. Zwar nur in Gedanken aber ich kann sie fühlen.
"Spürst du, wie ich dich öffne?"
Ihr Becken drängt stärker gegen mich.
"Wie er in dich eindringt. Immer weiter hinein. - Stoß - Für - Stoß"
Oha! Langsam wird es eng.
Nicht wegen eines Straps oder etwas, das ich aufnehmen soll. Roses Hand an IHM, ihr Drängen gegen mich, das Klatschen der Haut und ihre Worte dazu bringen mich weit nach oben.
"Sehnst du dich?"
"Ja, so sehr."
"Ich werde dich nehmen. Du wirst wimmern, du wirst tropfen und du wirst betteln zu kommen."

Wie weit ist meine Lady inzwischen in diesem Thema drin? Ihre Gedanken und ihre Sprüche machen mich willenlos, prägen in mir immer stärker den Wunsch: Mach es wahr, lass es geschehen.
"Schhhht, Leise" flüstert sie mir zu.
Erst jetzt wird mir bewusst, wie laut ich bereits Stöhne und am Wimmern bin.
"Wie soll das erst werden, wenn ich dich auf diese Weise zum Spritzen bringe?"
Beim mir laufen Bilder im Kopf,
Wie mag das sein...?

Ihre Hand löst sich von IHM, ihre Nägel bohren sich in meinen Schenkel, ratschen hoch zur Hüfte, zum Knie hinab, auf meiner Seite hinauf bis zur Brust, um dort die Warze zu zwirbeln, zu quetschen und langsam mit ihrer Hand nach unten zu wandern, meinen Schaft zu berühren und mich fast dadurch allein zur Explosion zu bringen.
Ich dachte ich spritze sofort ab als ihre Hand sich um IHN schloss um gleich wieder mit dem Wichsen zu beginnen.
Erneut stieß sie zu, drängte ihren imaginären Schwanz in mich hinein, öffnete mich weit, drang tief ein, nahm mich mit heftigen Stößen und brachte mich, aber vor allem sich bis kurz davor.
Roses Atmung wurde fester. Mit jedem Stoß keuchte sie aus. Ihre Becken rieb sich an meiner Hüfte und mir war, als kommt sie gleich.

Abrupt stoppte sie, während ich weiter stöhnend und wimmernd in ihrem Arm lag und ihr Hand weiter an ihrem Schwanz wichst.
"Schhht, leise habe ich gesagt."
Ihre Hand streift über mein Haar, während sich ihr Körper eng an meinen schmiegt und ihre Hand nun sehr langsam den Schaft auf und nieder fährt.
Dann bemerke ich in meiner Dämmerung das Licht. Die Türe zum Schlafzimmer ist auf, im Flur sind Schritte zu hören. Kid#2 war wohl noch wach und geht nun zu Bett. An unserem Zimmer vorbei, bei leicht geöffneter Tür, hinter der ich liege und mich seine Mutter nimmt.
SEINE Erregung, dass meine Lady sich daran längst nicht mehr stört ist deutlich in ihrer Hand zu spüren. Rose tut nichts wofür sie sich vor irgendjemandem schämen muss. Merklich schließt sich ihre Hand, pressen sich ihre Finger in mein Stück und fahren weiter am Stamm entlang. Sie wartet noch kurz bis das Licht erlöscht dann flüstert sie mir etwas ins Ohr.

"Macht dir das was" "Kommst du schon", ich habe es nicht verstanden. In so einer Situation nachzufragen kommt mir nicht in den Sinn. Ich flüstere einfach mal "Nein."
Wieder drängt sich ihre Hüfte gegen meinen Po. Wild treibt sie ihren Spieß in mich hinein während ihre Hand immer härter an IHM wichst.
So wie Rose mich stößt scheint sie genau zu wissen was sie will. Hat sie im Chat mit Lady S. darüber diskutiert oder nur Ort und Termin eines Workshops besprochen. Was ist besser, was hält, was bringt der Lady am meisten Gefühl?
"Oh, wie der Tropft. Mein Luder ist nass. ER heult. Wie ist es jetzt, reicht es aus?"
Das also war ihre Frage gewesen: ob es reicht.
"Ja Lady."
"Dann schlaf. Gute Nacht."

Mit diesen Worten rutsch sie von mir weg und lässt mich alleine mit ihrem Stück, das hart zittern, tropfen und zuckend die halbe Nacht im Wege stand.
Wie wunderbar wäre es gewesen, wenn sich die Lady im Anschluss noch bedienen ließ.
Ich hatte erwartet, dass sie mich noch nach unten schiebt oder sich über mich setzt um mir zu zeigen, wie nass sie ist und sich selbst die Befriedigung zu holen, die sie braucht.
Ich höre noch, wie sie sich auf den Rücken legt, die Beine spreizt, die Decke sich spannt, wie ihre Finger den Slip zur Seite ziehen und -nicht ist mehr zu hören- zu schnell darauf ihren Slip über ihre Muschel ziehen, die Decke raschelt und Rose sich zur Seite dreht.
Da fällt mir auf, sie holt sich was sie braucht, sie macht was sie will. So oft sie mag, wie es ihr in die Sinne kommt.
"Du brauchst dir keine Gedanken zu machen" hatte sie vor Tagen zu mir gesagt, "ich will auch manchmal nichts."

Befriedigt schlafe ich ein um munter aufzuwachen und auf die Uhr zu Blicken:
00:42 wird angezeigt.
Der Wecker geht.
Selbst mit der Schlummertaste wache ich jede Stunde auf um rechtzeitig aufzustehen, zu humbeln und zu backen, zu schreiben und den Sohn zu wecken.



Ich bin erstaunt, wie wach ich bin, wenn Rose diesen Wecker stellt.
Gut eine Stunde bevor sonst mein Wecker klingelt bin ich im Bad.
Ich hatte weniger Schlaf als sonst und bin munterer wie in den Tagen davor.




Vom Rosenzüchtling