Die Kinder haben morgens später Schule, die ersten Stunden fallen aus.
Den Tisch hatte ich am Abend schon gedeckt als sie mir das sagten.
Also wieder abräumen auch für Rose. Ich werde sie schlafen lassen.
Am Morgen beim Kuscheln frage ich sie, wann die Kinder aufstehen müssen.
„Ich stehe mit dir zusammen auf. Ich will mit dir Frühstücken."
Unentschlossene Freude keimt in mir auf. So sehr ich mich freue, mit ihr zu Frühstücken, so schade finde ich es, dass sie nicht ausschläft.
‚Sie ist die Lady. Sie entscheidet und es wird mir gefallen.'
Ich schüre das Feuer, koche die Eier, decke den Tisch, toaste das Brot und warte mit den Kaffee. Inzwischen hätte Rose schon da sein sollen.
Sie hat gesagt, sie kommt und frühstückt mit mir.
Ich kann sie nun nicht enttäuschen und ohne das gegen.
Ich setzte mich ans Feuer und warte.
Ich höre nichts, keine Laute aus dem Schlafzimmer, nichts im Bad, nichts im Flur.
Ich warte, die Zeit verstreicht.
Sie kommt. Die Sonne geht auf in der Wohnung, meine Rose erscheint.
„Entschuldige, ich bin noch mal eingeschlafen."
„Macht doch nichts."
Bedeckte Freude, jedoch keine gespielte. Ich freu mich, dass sie nun da ist.
Und der Ärger, dass sie nochmals eingenickt war verfliegt sofort bei dem Gedanke, dass sie noch etwas länger geschlafen hatte.
Nur weil sie macht, was ich auch ursprünglich von ihr wollte darf ich nicht sauer sein.
Und das sie macht, was sie will ist doch genau was ich will.
Es ist ein schönes Frühstück. Schweigsam aber ich genieße es.
Als es beendet war, räumte ich noch ab und verabschiedete mich kurz danach bei Rose.
10 Minuten später als sonst kam ich an der Haltestelle an, verpasste meinen eigentlichen, heute aber verspäteten Bus um eine Minute und wartete nur 3 Minuten auf den nächsten.
Mann kann in allem etwas Gutes sehen.
Heute durfte Rose noch einige Minuten länger schlummern und ersparte mir so lange Wartezeiten in der Kälte auf den verspäteten Bus.
Ich danke meiner Rose, für alles was sie mir gibt.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 10. Februar 2012
Mittwoch, 8. Februar 2012
Verschnürt
Was ich möchte - IV
Wie mag es sein, wenn sie IHN fesselt, IHN verschnürt.
Eng umwickelt, stramm gebunden, so hart gemacht.
Wenn Rose die Eier abbindet, sie mir exponiert.
Einfach ein paar Ringe darum legt, aus Gummi
oder aus Stahl.
Noch schöner, so stelle ich es mir vor, durch den Slip unter der Hose
oder daheim, ohne den Slip durch die Hose.
Dünne Schnüre, einfache Bändel und bunte Bänder dazu nutzt.
Von außen gebunden, heraus gedrückt, hervorgehoben:
EXPONIERT!
Wie sie dann abstehen, sich zeigen und sich ihr anbieten.
Wie mag das sein?
Wie mag es sein, wenn sie IHN fesselt, IHN verschnürt.
Eng umwickelt, stramm gebunden, so hart gemacht.
Einfach ein paar Ringe darum legt, aus Gummi
oder aus Stahl.
Noch schöner, so stelle ich es mir vor, durch den Slip unter der Hose
oder daheim, ohne den Slip durch die Hose.
Dünne Schnüre, einfache Bändel und bunte Bänder dazu nutzt.
Von außen gebunden, heraus gedrückt, hervorgehoben:
EXPONIERT!
Wie sie dann abstehen, sich zeigen und sich ihr anbieten.
Wie mag das sein?
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