Wieder ein Monat vorbei, wieder ist Besuch da.
Aber davon lässt Rose sich nicht abhalten.
Als ich nach Hause komme empfängt sie mich mit ein paar Rosenküssen und testet dabei die Beschaffenheit des Hosenstoffes.
Dieser zeigt sich am Anfang noch recht flexibel, wandelt sich aber nach kurzer Testphase in ein gestresstes und stark unter Spannung stehendes Gewebe.
"Was soll ich denn jetzt mit dir machen? Eigentlich hatte ich genau das vor, was du im Blog geschrieben hast. So, nun hast du geschrieben, du wünscht es dir. Und dann geht es eben nicht mehr. Was soll ich nun also tun?
Wie bitte schön soll ich dich nun auf dein Seminar vorbereiten?"
Wie sie mich darauf vorbereitet weiß ich nicht.
Aber ich weiß, was ich zu tun habe. Kurzer Hand öffne ich meine Hose, ziehe Sie herunter, ziehe meinen Slip aus und ziehe die Hose wieder hoch. Ich will das volle Gefühl. Ich will, dass sie sieht, was ich gerade empfinde, entfesselt und ungebunden.
Gerade will ich die Hose schließen, das packt Rose zu, wichste IHN ein paar Mal hart, quetscht IHN in ihrer Hand und gibt mir dabei erneut einen Rosenkuss. Ich weiß nicht, was mit ihr los ist, aber der jetzige Besuch scheint sie zu beflügeln.
"Weißt du, was man damit alles machen kann?"
Immer noch hat sie den Schwanz fest in ihrer Hand.
'Rose, ich kenne viele Dinge, die damit gemacht werden können.'
"Ich habe heute gesehen, wie ein Schwanz richtig hart angebunden werden kann. So wie ich es auch gemacht habe. Und dann zieht man ihn nach hinten. Dann hängen die Eier richtig schön herunter. Und was man dann mit denen machen kann..."
Meine Hose ist mittlerweile geschlossen, der Griff von Rose auch. Fest drückt sie IHN, erzählt mir dabei von Links und Seiten, von Domsen und Subbies und entlässt mich letztlich aus ihren Liebkosungen.
Ich bereite den Kaffee, schneide den Kuchen und knie mich anschließend vor meine Lady.
Sie erzählt, was geht, was wird, wohin wir kommen werden.
Ich bin fasziniert, bin stolz auf meine Lady, die mehr und mehr zur Herrin erwächst, lege meinen Kopf an ihre Brust, an ihren Bauch, in ihren Schoß und sie schiebt mich leicht zurück. Nur ein wenig und sanft, zieht ihre Bluse nach oben, packt meinen Kopf, drückt meinen Mund auf ihren Nippel und lässt mich los.
Kein Wort ist nötig um zu tun was ich wirklich möchte.
Mit der Zunge fahre ich über ihren Nippel, unrunde ihn, saugen leicht daran und lecke wieder darüber.
Ich spüre die Härte in meiner Hose, die Nässe von SEINEM Sabbern, die Härte ihrer Knospe an meiner Zunge und zwischen meinen Lippen.
Trotz Besuch will Sie es, treibt, jagt sie mich vor sich her, bringt uns beide nach oben und bricht doch kurz davor ab.
Ich könnte das nicht. Abbrechen in dieser Extase, kein klarer Gedanke bei mir und sie stoppt.
Doch ich muss warten. Bis zum Wochenende.
Ich bin zurück, der Besuch dann dahin weg.
Und dann gehör ich ihr.
Nicht nur dann, sondern immer.
Aber dann kann ich es ihr zeigen,
und darf ich ihr dienen.
Schön, darauf zu warten.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 27. Februar 2012
Vorbestimmt
Wir waren im Bett und kuschelten.
Rose eröffnete mir, was sie von mir alles verlangt, wenn ich am Wochenende von meinem Seminar nach Hause komme. So viel schönes wartet dann auf mich, dass ich mich immer enger an meine Herrin drückte, meine Herrin mich immer fester an sich zog.
Ihre Hand ging prüfend an mein Stück.
"Und du wirst mich mit meinem Schwanz beglücken. Viele Male, also gib auf IHN acht."
Bei diesen Worten hatte sie IHN fest im Griff und spürte, wie ER sich nochmals aufpumpte.
So wollte ich bleiben. Eventuell morgen und am Mittwoch vor der Fahrt nochmals gereizt, richtig hart gemacht und stehen gelassen. Alleine mit diesem Druck auf dem Seminar, noch ein paar Mails hin und her, auf die Ferne gequält stellte ich mir meine Zeit bis zum Wochenende vor.
"Legt dich hin, mach dein Licht an."
'Wow, jetzt bringt Sie mich noch ganz an die Kante.'
Das wird dann aber ein sehr langes Seminar für mich.
Ich lag auf dem Rücken, Rose saß zwischen meinen Beinen und kümmerte sich erst einmal um ihre kleine Drecksau. Ihr schmerzgeiler Zögling sollte schnell auf Touren kommen.
Ein einfacher Griff und sie hatte beide Eier abgepackt, konnte nun aus Leibes Lust daran zerren und drücken. Allein das brachte mich schon wieder weit nach oben, der Kante deutlich näher.
Als Sie zusätzlich anfing IHN zu wichsen dauerte es nicht mehr lange und ich spürte in mir das Aufstrebend eines Höhepunktes.
'Heute geht es schnell. Darf nur nicht den Absprung verpassen.'
Während Rose mir mit Daumen und Zeigefinger die Eier abschnürte, ließ sie die Eier wie zwei Chi Gong Kugeln in ihrer Hand tanzen. Sie hatte ein altes Spielzeug wieder neu für sich entdeckt, jedoch ging sie nicht mehr so schonend damit um wie noch vor einigen Monaten. Es wurde gezogen und gedrückt, ihrem Dreckferkelchen die Gangart vorgegeben, die in nächster Zeit zum Standard werden wird.
"Mein lieber Zögling, ich werde härter und bestimmender. Du hast es heute schon gemerkt. Es gefällt mir und du wirst einiges hinnehmen müssen", wird sie hinterher zu mir sagen.
Und ich werde erwidern, dass ich dazu bereit bin, das zu geben und zu ertragen was ich kann. Was ich von mir aus kann und nicht um ihr einen Gefallen zu tun. Ihre Lust gewinnt sie aus meinem Quälen. Dabei ist es ihr nicht so wichtig, mich fünf Mal oder fünfzig Mal zu schlagen. Und wenn ich nur fünf davon Aushalte so habe ich ihr das zu sagen.
Und ich werde ihr versprechen, dies auch einzuhalten.
Immer heftiger schlugen die Signale in meinem Kopf an, immer näher kam ich meinem Höhepunkt.
Das Kribbeln in meinen Füßen begann, nur zart und ganz leicht.
'Aufpassen, nicht überziehen!'
Wenn sie mich nicht kommen lassen will, so muss ich es vorher sagen, ihr die Möglichkeit geben, mich stehen zu lassen und so auf das Seminar zu schicken.
Das Ziehen in den Lenden setzte ein, wurde stärker und unverwechselbar. Es war so weit.
"Ich komme gleich."
Ein kurzes Zucken von Rose und es ging weiter. Der Druck an den Eiern nahm zu, das Wichsen ging unverändert weiter.
"Ich komme."
Kein Zucken von Rose, nur ein routiniertes Stoppen beim Wichsen. Die andere Hand blieb, umklammerte noch immer die Eier, zog weiter daran. Weit ab vom Schaft, weg von der Eichel. Von dort wo ich Stimulation brauche, wo es einen Orgasmus aus macht.
Dort wo sie war brachte es nichts. Leichten Schmerz, etwas ziehen keinen Höhepunkt.
Aber das Spritzen.
Ich kam und pumpte. ER spritze seine Ladung heraus, auf meinen Bauch und meine Schenkel. Ein Orgasmus, kein richtiger, aber auch kein richtig ruinierter.
Ich durfte noch kommen, kurz vor dem Seminar.
Rose zog noch etwas weiter an den Eiern, versuchte scheinbar, den ganzen Saft aus ihnen herauszudrücken.
Das Kribbeln beim mir war vorhanden gewesen. Hatte in den Füssen gestartet, war die Beine hinauf gelaufen und erstarb unterwegs, kam nicht wirklich in den Lenden an. Ich selbst war erschöpft. Fast noch mehr als bei einem komplett durchgezogenen Orgasmus lag ich in meinem Kissen, schnappte nach Luft und versuchte zu klaren Gedanken zu kommen.
Egal was ich auch immer denke, wo ich zu Beginn hin möchte. Egal, was ich mir so wünsche, Rose macht doch meist etwas anderes.
Und letztlich ist das gut, nein deutlich besser als meine Version.
Ich wünsche mir, dass es so bleibt. Dass ich mir Dinge vorstelle, mir in Gedanken von ihr wünsche und nichts davon kommt, sie mich ständig überrascht auf neue Bahnen lenkt und mich auf ihre Wege führt.
Das ist mein neues Leben, ungewiss im Kleinen, vorbestimmt im Großen.
Herrin, forme mich.
Dein Rosenzüchtling
Rose eröffnete mir, was sie von mir alles verlangt, wenn ich am Wochenende von meinem Seminar nach Hause komme. So viel schönes wartet dann auf mich, dass ich mich immer enger an meine Herrin drückte, meine Herrin mich immer fester an sich zog.
Ihre Hand ging prüfend an mein Stück.
"Und du wirst mich mit meinem Schwanz beglücken. Viele Male, also gib auf IHN acht."
Bei diesen Worten hatte sie IHN fest im Griff und spürte, wie ER sich nochmals aufpumpte.
So wollte ich bleiben. Eventuell morgen und am Mittwoch vor der Fahrt nochmals gereizt, richtig hart gemacht und stehen gelassen. Alleine mit diesem Druck auf dem Seminar, noch ein paar Mails hin und her, auf die Ferne gequält stellte ich mir meine Zeit bis zum Wochenende vor.
"Legt dich hin, mach dein Licht an."
'Wow, jetzt bringt Sie mich noch ganz an die Kante.'
Das wird dann aber ein sehr langes Seminar für mich.
Ich lag auf dem Rücken, Rose saß zwischen meinen Beinen und kümmerte sich erst einmal um ihre kleine Drecksau. Ihr schmerzgeiler Zögling sollte schnell auf Touren kommen.
Ein einfacher Griff und sie hatte beide Eier abgepackt, konnte nun aus Leibes Lust daran zerren und drücken. Allein das brachte mich schon wieder weit nach oben, der Kante deutlich näher.
Als Sie zusätzlich anfing IHN zu wichsen dauerte es nicht mehr lange und ich spürte in mir das Aufstrebend eines Höhepunktes.
'Heute geht es schnell. Darf nur nicht den Absprung verpassen.'
Während Rose mir mit Daumen und Zeigefinger die Eier abschnürte, ließ sie die Eier wie zwei Chi Gong Kugeln in ihrer Hand tanzen. Sie hatte ein altes Spielzeug wieder neu für sich entdeckt, jedoch ging sie nicht mehr so schonend damit um wie noch vor einigen Monaten. Es wurde gezogen und gedrückt, ihrem Dreckferkelchen die Gangart vorgegeben, die in nächster Zeit zum Standard werden wird.
"Mein lieber Zögling, ich werde härter und bestimmender. Du hast es heute schon gemerkt. Es gefällt mir und du wirst einiges hinnehmen müssen", wird sie hinterher zu mir sagen.
Und ich werde erwidern, dass ich dazu bereit bin, das zu geben und zu ertragen was ich kann. Was ich von mir aus kann und nicht um ihr einen Gefallen zu tun. Ihre Lust gewinnt sie aus meinem Quälen. Dabei ist es ihr nicht so wichtig, mich fünf Mal oder fünfzig Mal zu schlagen. Und wenn ich nur fünf davon Aushalte so habe ich ihr das zu sagen.
Und ich werde ihr versprechen, dies auch einzuhalten.
Immer heftiger schlugen die Signale in meinem Kopf an, immer näher kam ich meinem Höhepunkt.
Das Kribbeln in meinen Füßen begann, nur zart und ganz leicht.
'Aufpassen, nicht überziehen!'
Wenn sie mich nicht kommen lassen will, so muss ich es vorher sagen, ihr die Möglichkeit geben, mich stehen zu lassen und so auf das Seminar zu schicken.
Das Ziehen in den Lenden setzte ein, wurde stärker und unverwechselbar. Es war so weit.
"Ich komme gleich."
Ein kurzes Zucken von Rose und es ging weiter. Der Druck an den Eiern nahm zu, das Wichsen ging unverändert weiter.
"Ich komme."
Kein Zucken von Rose, nur ein routiniertes Stoppen beim Wichsen. Die andere Hand blieb, umklammerte noch immer die Eier, zog weiter daran. Weit ab vom Schaft, weg von der Eichel. Von dort wo ich Stimulation brauche, wo es einen Orgasmus aus macht.
Dort wo sie war brachte es nichts. Leichten Schmerz, etwas ziehen keinen Höhepunkt.
Aber das Spritzen.
Ich kam und pumpte. ER spritze seine Ladung heraus, auf meinen Bauch und meine Schenkel. Ein Orgasmus, kein richtiger, aber auch kein richtig ruinierter.
Ich durfte noch kommen, kurz vor dem Seminar.
Rose zog noch etwas weiter an den Eiern, versuchte scheinbar, den ganzen Saft aus ihnen herauszudrücken.
Das Kribbeln beim mir war vorhanden gewesen. Hatte in den Füssen gestartet, war die Beine hinauf gelaufen und erstarb unterwegs, kam nicht wirklich in den Lenden an. Ich selbst war erschöpft. Fast noch mehr als bei einem komplett durchgezogenen Orgasmus lag ich in meinem Kissen, schnappte nach Luft und versuchte zu klaren Gedanken zu kommen.
Egal was ich auch immer denke, wo ich zu Beginn hin möchte. Egal, was ich mir so wünsche, Rose macht doch meist etwas anderes.
Und letztlich ist das gut, nein deutlich besser als meine Version.
Ich wünsche mir, dass es so bleibt. Dass ich mir Dinge vorstelle, mir in Gedanken von ihr wünsche und nichts davon kommt, sie mich ständig überrascht auf neue Bahnen lenkt und mich auf ihre Wege führt.
Das ist mein neues Leben, ungewiss im Kleinen, vorbestimmt im Großen.
Herrin, forme mich.
Dein Rosenzüchtling
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