Montag, 27. Februar 2012

Besuch ist da

Wieder ein Monat vorbei, wieder ist Besuch da.

Aber davon lässt Rose sich nicht abhalten.
Als ich nach Hause komme empfängt sie mich mit ein paar Rosenküssen und testet dabei die Beschaffenheit des Hosenstoffes.
Dieser zeigt sich am Anfang noch recht flexibel, wandelt sich aber nach kurzer Testphase in ein gestresstes und stark unter Spannung stehendes Gewebe.

"Was soll ich denn jetzt mit dir machen? Eigentlich hatte ich genau das vor, was du im Blog geschrieben hast. So, nun hast du geschrieben, du wünscht es dir. Und dann geht es eben nicht mehr. Was soll ich nun also tun?
Wie bitte schön soll ich dich nun auf dein Seminar vorbereiten?"

Wie sie mich darauf vorbereitet weiß ich nicht.
Aber ich weiß, was ich zu tun habe. Kurzer Hand öffne ich meine Hose, ziehe Sie herunter, ziehe meinen Slip aus und ziehe die Hose wieder hoch. Ich will das volle Gefühl. Ich will, dass sie sieht, was ich gerade empfinde, entfesselt und ungebunden.
Gerade will ich die Hose schließen, das packt Rose zu, wichste IHN ein paar Mal hart, quetscht IHN in ihrer Hand und gibt mir dabei erneut einen Rosenkuss. Ich weiß nicht, was mit ihr los ist, aber der jetzige Besuch scheint sie zu beflügeln.

"Weißt du, was man damit alles machen kann?"
Immer noch hat sie den Schwanz fest in ihrer Hand.
'Rose, ich kenne viele Dinge, die damit gemacht werden können.'
"Ich habe heute gesehen, wie ein Schwanz richtig hart angebunden werden kann. So wie ich es auch gemacht habe. Und dann zieht man ihn nach hinten. Dann hängen die Eier richtig schön herunter. Und was man dann mit denen machen kann..."

Meine Hose ist mittlerweile geschlossen, der Griff von Rose auch. Fest drückt sie IHN, erzählt mir dabei von Links und Seiten, von Domsen und Subbies und entlässt mich letztlich aus ihren Liebkosungen.

Ich bereite den Kaffee, schneide den Kuchen und knie mich anschließend vor meine Lady.
Sie erzählt, was geht, was wird, wohin wir kommen werden.
Ich bin fasziniert, bin stolz auf meine Lady, die mehr und mehr zur Herrin erwächst, lege meinen Kopf an ihre Brust, an ihren Bauch, in ihren Schoß und sie schiebt mich leicht zurück. Nur ein wenig und sanft, zieht ihre Bluse nach oben, packt meinen Kopf, drückt meinen Mund auf ihren Nippel und lässt mich los.

Kein Wort ist nötig um zu tun was ich wirklich möchte.
Mit der Zunge fahre ich über ihren Nippel, unrunde ihn, saugen leicht daran und lecke wieder darüber.
Ich spüre die Härte in meiner Hose, die Nässe von SEINEM Sabbern, die Härte ihrer Knospe an meiner Zunge und zwischen meinen Lippen.

Trotz Besuch will Sie es, treibt, jagt sie mich vor sich her, bringt uns beide nach oben und bricht doch kurz davor ab.
Ich könnte das nicht. Abbrechen in dieser Extase, kein klarer Gedanke bei mir und sie stoppt.

Doch ich muss warten. Bis zum Wochenende.
Ich bin zurück, der Besuch dann dahin weg.
Und dann gehör ich ihr.
Nicht nur dann, sondern immer.
Aber dann kann ich es ihr zeigen,
und darf ich ihr dienen.

Schön, darauf zu warten.


Vom Rosenzüchtling

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