Zu Müde

Abends Fernsehen.
Das Sofa war voll, die Kids machten sich breit und ich hatte noch einiges im Haushalt zu erledigen. Also setzte ich mich auf den Hocker, wärmte mir meinen Rücken am Feuer. Als zu fortgeschrittener Stunde die Kids ins Bett gingen gesellte ich mich zu Rose aufs Sofa.
Entspannt legte sie ihr Bein über meinen Schenkel, wobei sie auch leicht gegen IHN drückte. Dass ich müde war wusste ich. Aber dass selbst ER müde war, kaum auf diese Aktion reagierte war für mich überraschend.

Morgens gegen Fünf hatte ER mich geweckt, gab ich seinem Drängen eine halbe Stunde später nach.
Beim Morgenkuscheln stand ER parat, jeder Zeit seinen Dienst an der Lady vollziehen zu können.
Mittags beim Essen prüfte Rose unter dem Tisch SEINE Verfassung und blickte mich zufrieden an.

So, und nun am Abend tut sich nichts. Müde sind wir. Beide. ER und ich.

"Was ist mit dir? Sollen wir ins Bett?" fragte Rose
"Du kannst noch bleiben, aber ich gehe jetzt. Ich bin müde."
Nachdem ich noch weitere 10 Minuten faul auf des Sofa verbrachte ohne ein Anzeichen ins Bett zu gehen ergriff Rose die Initiative und schaltete die Glotze aus. Erst ins Bad, dann ins Bett.
Im Schlafzimmer erwartete sie mich schon, meine Decke zurückgeschlagen, die Kerzen brannten und Rose stand gleiche hinter der Tür.

"Leg dich hin. Auf den Bauch. So lange es noch geht."
'Ich werde dich enttäuschen.' Ich werde noch lange auf dem Bauch liegen können. Wenn nicht noch ein Wunder passiert, geschieht heute nichts mehr.
Ich legte mich auf den Bauch, Rose setzte sich auf meinen Hintern und begann meinen Rücken zu massieren. Erst jetzt merkte ich wieder, wie verspannt ich nun schon seit Tagen bin und wohlige Schauer glitten mir von den Schultern in meinen Kopf. Das sanfte Streicheln meiner Rose gefiel mir, entspannte mich und die Augen fielen mir wiederholt zu.
Ich war zu müde. Selbst für einen Massage.

Rose war fertig, legte sich auf ihre Seite und zog mich an ihre Brust. Weich lag meine Wange an ihrem Busen und ich war nicht sicher, was ich nun tun sollte. Zwar war ich gewillt, ihr noch viel zu geben und ihren Hunger worauf auch immer zu stillen. Ihr Bein drängte sich zwischen meine Schenkel, drückte prüfend gegen IHN. ER reagierte leicht, strengte sich an IHR mit Härte zu begegnen. Jedoch gibt es für mich nichts schlimmeres, wie meine Rose zu liebkosen und zu verwöhnen, dabei aber Müde zu wirken oder noch schlimmer dabei zu gähnen. Das turned ab, macht alle Stimmung sofort zu nichte.

"Was ist los? Bist du müde?"
"Ein wenig", um nicht zu sagen, ich könnte sofort einschlafen.
"Soll ich machen, dass du sofort einschlafen kannst?"
'Keine Ahnung was du dazu machen willst, aber da braucht es nichts dazu.'
Ich gab ihr keine Antwort, schaute sie nur mit meinen schläfrigen Augen an. Ich bin zu müde. Und ob sie IHN wirklich aktivieren kann wagte ich zu bezweifeln.

Rose setzte sich auf und nahm die Sache in die Hand. Ein Griff und sie hatte Seine volle Aufmerksamkeit. Ein zweiter Griff, etwas tiefer aber nicht ganz zu kräftige und sie hatte auch meine Aufmerksamkeit. Zumindest war ich nun munter.
Schon nach wenigen Bewegungen von Rose war ich mir sicher, hier kommt etwas schönes, vielleicht sogar auch was Schnelles. Mit den Fingernägel zeichnete sie ein paar Linien auf meinen Schenkel, wichste monoton an IHM, zog an meinem Sack und drückte meine Eier.
Ich mag es, wenn sie das tut. Ihre Nägel in meiner Haut erregen mich, schaffe ich es doch nicht, dagegen anzukommen, mich meiner Reaktion zu entziehen. So sehr es mir widerstrebt, bäume ich mich doch auf und versuche ich, dem Schmerz und den Nägel, meinen Qualen zu entkommen.

Das Andere, ihre Arbeit am Schaft, den Bällen und dem Beutel war sehr effizient. Beides stimulierte mich extrem. Ich bemerkte nicht wo es mich reizte. Mehr oben, mehr unten, irgendwie dazwischen wo sie nicht war. Das grandiose Zusammenspiel beider Dinge, das Wichsen und dem Quälen hatte schnellen Erfolg. Nach kurzer Zeit kam ich, verteilte meinen Saft über ihre Hand, auf IHM und auf meinem Bauch.

Rose selbst war mit dem Ergebnis zu frieden.
"Schöne Sauerei", sagte Rose schmunzelnd und verabschiedete sich ins Bad.

Wenige Minuten später lag ich erneut an ihrer Brust und schlummerte sofort ein.
Auch wenn ich kurz zuvor schon zu müde war, so hatte ich es doch genossen, Rose ein Spielgefährte zu sein.
Auch wenn ich dazu mal zu Müde sein sollte.

Vom Rosenzuechtling