"Auf dem Seminar lässt du die anderen Frauen in Ruhe.
"Wenn sie gut bezahlen", scherzte ich.
Und dann kamen Gedanken. Gedanken an anderer Frauen vor denen ich knie und sie verwöhne. Frei geboten von meiner Lady. An wen immer sie mach, wer eben so mag.
'Hier nimm meinen Zögling. Ein wahrer Feinschmecker. Besonders Muscheln haben es ihm angetan. Du musst ihn mal versuchen.'
"Aber nur mit Kondom!" riss Rose mich aus meinen Gedanken zurück.
Daran hatte ich nicht gedacht. Ich will nicht eindringen. Nicht mit IHM. ER gehört Rose, dann gehört sich das nicht.
Rose sucht nach IHM, findet IHN, packt zu und ER beginnt zu wachsen. Was kein Gedanke an andere Muscheln schaffte, Roses Finger mit ihrem grünen Daumen gelingt es immer.
"Nein Lady, keine anderen Frauen. Ich gehöre dir. Wenn du es willst mache ich es. Aber nicht von mir aus."
Roses spielen zwischen meinen Beinen wurde fester, die Eier integriert.
"Sag mal, was geht in dir vor, wenn ich dir die Klammern anlege, dich mit dem Schal binde?"
'Schmerzen.'
"Wenn ich dich schlage?"
'Schmerzen - schöööön...'
"Ich mag es."
Naja, kurze Antwort. Ein bisschen wenig und vor allem trifft es nicht ganz.
"Ich mag es. Dann bin ich deinen Drecksau. Das Dreckferkel, dass die Schmerzen mag.
Dann merke ich, wie Geil es mich macht, wie mir die Schmerzen gefallen.
Ja, ich bin Schmerzgeil. Es gefällt mir."
Das war jetzt erst mal das Maximum, wie ich es im Moment ausdrücken kann.
"Du willst mehr!"
"Ja Herrin."
"Gut, du bekommst mehr."
Was für Worte!
"Ich verspreche dir, du bekommst mehr. Ich werde noch einiges mit dir machen."
"Ja Herrin."
"Ich werde einiges bei dir ausprobieren."
"Ja Herrin."
"Und du magst ja gerne neue Sachen ausprobieren."
"JA - Herrin."
Dabei zog sich Rose auf mich, legte ihre Perle auf ihren Schwanz und begann mit ihrer Hüfte zu kreisen.
'Heut geht sie richtig ab!'
Das hatte ich so noch nie erlebt. Sie hatte Besuch, gab aber auch richtig Gas. Heftig rieb und drückte sie sich auf IHN stieß ihr Becken nach vorne und steigerte sich dabei immer mehr.
Erst zart dann etwas bestimmter legte ich meine Hände an sie, drückte ich meine Arme seitlich an ihren Leib, zog sie ein wenig zu mir.
"DU bleibst liegen. DU machst nichts!"
Ich war irritiert, hatte eigentlich nichts gemacht. Das bisschen mit den Händen kann sie doch nicht so gestört haben. Ich entspannte mich und merkte, wie nun auch mein Becken zurück auf die Matratze sank.
Sie hatte doch recht gehabt, hatte ich doch meinen Schaft zusätzlich gegen ihre Perle gedrückt.
'Entschuldige Herrin!'
Weiter ging ihre wilde Hatz, wieder kreiste ihr Becken auf meinem, wurde ihr Atem kürzer und tiefer. Und wieder musste sie mich ermahnen.
Ihre Nägel packten in meine Backe, drückten sich dort tief hinein.
"Ich habe gesagt DU bleibst liegen. Wenn das nicht klappt werde ich dich bestrafen."
'Bestrafen! Schmerzen! Klammern, Schläge, Fixieren...'
Nein, das wird es nicht geben. So sehr ich manches davon haben möchte, ich suche nicht die Bestrafung. Sie soll entscheiden, was sie mit mir macht. Nicht ich will sie dazu bringen, sie zu meiner Bestrafung nötigen.
Strafen, wenn sie nötig sind. Aber nicht, wenn ich sie haben will.
Ich erschlaffte total, legte mich locker auf mein Lager, konzentrierte mich darauf, ihr zur Verfügung zu stehen ohne mich zu beteiligen.
Roses Atmung wurde wieder kürzer, ging über in ein Stakkato und entlud sich dann in einem langen Seufzen.
Rose rutschte herunter.
"Ich habe eine Idee. Ich weiß wie ich dich noch ein bisschen Quälen kann."
Sie drehte sich um und öffnete ihren Nachttisch.
'Ja, jetzt bekomme ich meine Klammern, nur die zwei oder mehr?'
Wie viele von denen hat sie dort? Zwei sind der Standard, die normale Qual. So wie sie es sagt, gibt es mehr, wird es nun stärker.
Sie dreht sich zurück, legt ihr Bein über meins, spreizt ihre Schenkel, streift über mein Stück und drückt sanft dagegen.
"So mein Lieber, jetzt pass gut auf."
Und dann begann das Brummen.
Schön, dachte ich. Meine Lady liegt neben mir, bearbeitet sich mit -äh- ich denke mit der Zahnbürste selbst, drückt sie sich gegen ihre Perle, massiert sie sich damit, lässt die Borsten oder das Köpfchen darauf tanzen und bereitet sich die größte Freude.
Qualen für mich?
Ja, natürlich. Das könnte ich sein, könnte mit meiner Zunge ihr die Befriedigung verschaffen, zumindest mit meinen Fingern. Ich könnte die Bürste halten, sie dabei streicheln.
"Nimm IHN!"
DAS wollte ich nun nicht hören. Das gefällt mir auf keinen Fall.
"Beweg deine Hand auf und ab."
Ich hatte IHN noch nicht einmal in die Hand genommen. Ich will nicht, mag nicht.
"Ich will IHN nicht nehmen."
"Ich WILL es."
Sie will es und sie hatte ja gesagt, sie wird mich noch ein wenig quälen. So hatte sie es vielleicht nicht gemeint, aber es waren Qualen für mich.
Ich nahm IHN, legte meine Hand sanft um IHN und zog meine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Das Gefühl, dass ich früher so liebte, es mir doch so gerne selber machte stellte sich nicht mehr ein.
Es fühlt sich falsch an. Da passt etwas nicht. Ich brauche Ablenkung.
Zuhören was sie macht, das Brummen verfolgen, wie es sich vertieft, wenn sie die Bürste stärker belastet, mehr gegen ihre Perle drückt.
Meine Hand wanderte an ihre Brust, streichelte sanft darüber. Sie zog das Hemd hoch, legte ihren Busen frei. Sogleich waren meine Finger auf ihrer Knospe, strichen darum, darüber, drückten kurz zu. Wanderten auf den Busen, verteilten sich in alle Richtungen als ich die Hand öffnete, die Finger spreizte.
Der Busen war fest und prall, die Knospe hart.
'Neue feste Knospen entstehen' ging es mir durch den Kopf, neues Erblühen, neues Leben. Das neue Leben meiner Herrin.
"Schön weiter machen."
"Ja Herrin."
Wieder und wieder ging meine Hand auf und nieder, monoton und automatisch.
Die Finger spielten mit der Knospe, bewunderten die Brust, die straffe Haut darüber. Jung und frisch.
Das Brummen erstarb, sie wischte meine Hand vom Busen, zog ihr Hemd herunter und erlöste mich von ihrem Schwanz.
"Wie war es für dich?" fragte sie mich etwas später, als wir eng aneinander gekuschelt dalagen.
"Schlimm, als du wolltest, dass ich IHN anfasse.
Schön als ich deine pralle Brust fühlte und mit deinen harten Knospen spielte.
Quälend, als ich das Brummen hörte und wusste, wie du es dir selber machst."
Und die Nacht durch wunderbar, als ich IHN ständig spürte, IHN hart zwischen meine Beine bog, IHN hinten hielt, die 7 spürte, die 9 mich weckte.
Die 10, die mir beim Rasieren half.
Lange hatte ich dieses Gefühl nicht mehr gehabt.
Glücklich, wer sich Roses Eigen nennen darf.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 28. Februar 2012
Montag, 27. Februar 2012
Besuch ist da
Wieder ein Monat vorbei, wieder ist Besuch da.
Aber davon lässt Rose sich nicht abhalten.
Als ich nach Hause komme empfängt sie mich mit ein paar Rosenküssen und testet dabei die Beschaffenheit des Hosenstoffes.
Dieser zeigt sich am Anfang noch recht flexibel, wandelt sich aber nach kurzer Testphase in ein gestresstes und stark unter Spannung stehendes Gewebe.
"Was soll ich denn jetzt mit dir machen? Eigentlich hatte ich genau das vor, was du im Blog geschrieben hast. So, nun hast du geschrieben, du wünscht es dir. Und dann geht es eben nicht mehr. Was soll ich nun also tun?
Wie bitte schön soll ich dich nun auf dein Seminar vorbereiten?"
Wie sie mich darauf vorbereitet weiß ich nicht.
Aber ich weiß, was ich zu tun habe. Kurzer Hand öffne ich meine Hose, ziehe Sie herunter, ziehe meinen Slip aus und ziehe die Hose wieder hoch. Ich will das volle Gefühl. Ich will, dass sie sieht, was ich gerade empfinde, entfesselt und ungebunden.
Gerade will ich die Hose schließen, das packt Rose zu, wichste IHN ein paar Mal hart, quetscht IHN in ihrer Hand und gibt mir dabei erneut einen Rosenkuss. Ich weiß nicht, was mit ihr los ist, aber der jetzige Besuch scheint sie zu beflügeln.
"Weißt du, was man damit alles machen kann?"
Immer noch hat sie den Schwanz fest in ihrer Hand.
'Rose, ich kenne viele Dinge, die damit gemacht werden können.'
"Ich habe heute gesehen, wie ein Schwanz richtig hart angebunden werden kann. So wie ich es auch gemacht habe. Und dann zieht man ihn nach hinten. Dann hängen die Eier richtig schön herunter. Und was man dann mit denen machen kann..."
Meine Hose ist mittlerweile geschlossen, der Griff von Rose auch. Fest drückt sie IHN, erzählt mir dabei von Links und Seiten, von Domsen und Subbies und entlässt mich letztlich aus ihren Liebkosungen.
Ich bereite den Kaffee, schneide den Kuchen und knie mich anschließend vor meine Lady.
Sie erzählt, was geht, was wird, wohin wir kommen werden.
Ich bin fasziniert, bin stolz auf meine Lady, die mehr und mehr zur Herrin erwächst, lege meinen Kopf an ihre Brust, an ihren Bauch, in ihren Schoß und sie schiebt mich leicht zurück. Nur ein wenig und sanft, zieht ihre Bluse nach oben, packt meinen Kopf, drückt meinen Mund auf ihren Nippel und lässt mich los.
Kein Wort ist nötig um zu tun was ich wirklich möchte.
Mit der Zunge fahre ich über ihren Nippel, unrunde ihn, saugen leicht daran und lecke wieder darüber.
Ich spüre die Härte in meiner Hose, die Nässe von SEINEM Sabbern, die Härte ihrer Knospe an meiner Zunge und zwischen meinen Lippen.
Trotz Besuch will Sie es, treibt, jagt sie mich vor sich her, bringt uns beide nach oben und bricht doch kurz davor ab.
Ich könnte das nicht. Abbrechen in dieser Extase, kein klarer Gedanke bei mir und sie stoppt.
Doch ich muss warten. Bis zum Wochenende.
Ich bin zurück, der Besuch dann dahin weg.
Und dann gehör ich ihr.
Nicht nur dann, sondern immer.
Aber dann kann ich es ihr zeigen,
und darf ich ihr dienen.
Schön, darauf zu warten.
Vom Rosenzüchtling
Aber davon lässt Rose sich nicht abhalten.
Als ich nach Hause komme empfängt sie mich mit ein paar Rosenküssen und testet dabei die Beschaffenheit des Hosenstoffes.
Dieser zeigt sich am Anfang noch recht flexibel, wandelt sich aber nach kurzer Testphase in ein gestresstes und stark unter Spannung stehendes Gewebe.
"Was soll ich denn jetzt mit dir machen? Eigentlich hatte ich genau das vor, was du im Blog geschrieben hast. So, nun hast du geschrieben, du wünscht es dir. Und dann geht es eben nicht mehr. Was soll ich nun also tun?
Wie bitte schön soll ich dich nun auf dein Seminar vorbereiten?"
Wie sie mich darauf vorbereitet weiß ich nicht.
Aber ich weiß, was ich zu tun habe. Kurzer Hand öffne ich meine Hose, ziehe Sie herunter, ziehe meinen Slip aus und ziehe die Hose wieder hoch. Ich will das volle Gefühl. Ich will, dass sie sieht, was ich gerade empfinde, entfesselt und ungebunden.
Gerade will ich die Hose schließen, das packt Rose zu, wichste IHN ein paar Mal hart, quetscht IHN in ihrer Hand und gibt mir dabei erneut einen Rosenkuss. Ich weiß nicht, was mit ihr los ist, aber der jetzige Besuch scheint sie zu beflügeln.
"Weißt du, was man damit alles machen kann?"
Immer noch hat sie den Schwanz fest in ihrer Hand.
'Rose, ich kenne viele Dinge, die damit gemacht werden können.'
"Ich habe heute gesehen, wie ein Schwanz richtig hart angebunden werden kann. So wie ich es auch gemacht habe. Und dann zieht man ihn nach hinten. Dann hängen die Eier richtig schön herunter. Und was man dann mit denen machen kann..."
Meine Hose ist mittlerweile geschlossen, der Griff von Rose auch. Fest drückt sie IHN, erzählt mir dabei von Links und Seiten, von Domsen und Subbies und entlässt mich letztlich aus ihren Liebkosungen.
Ich bereite den Kaffee, schneide den Kuchen und knie mich anschließend vor meine Lady.
Sie erzählt, was geht, was wird, wohin wir kommen werden.
Ich bin fasziniert, bin stolz auf meine Lady, die mehr und mehr zur Herrin erwächst, lege meinen Kopf an ihre Brust, an ihren Bauch, in ihren Schoß und sie schiebt mich leicht zurück. Nur ein wenig und sanft, zieht ihre Bluse nach oben, packt meinen Kopf, drückt meinen Mund auf ihren Nippel und lässt mich los.
Kein Wort ist nötig um zu tun was ich wirklich möchte.
Mit der Zunge fahre ich über ihren Nippel, unrunde ihn, saugen leicht daran und lecke wieder darüber.
Ich spüre die Härte in meiner Hose, die Nässe von SEINEM Sabbern, die Härte ihrer Knospe an meiner Zunge und zwischen meinen Lippen.
Trotz Besuch will Sie es, treibt, jagt sie mich vor sich her, bringt uns beide nach oben und bricht doch kurz davor ab.
Ich könnte das nicht. Abbrechen in dieser Extase, kein klarer Gedanke bei mir und sie stoppt.
Doch ich muss warten. Bis zum Wochenende.
Ich bin zurück, der Besuch dann dahin weg.
Und dann gehör ich ihr.
Nicht nur dann, sondern immer.
Aber dann kann ich es ihr zeigen,
und darf ich ihr dienen.
Schön, darauf zu warten.
Vom Rosenzüchtling
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