Sonntag, 25. März 2012

Erst sie!

Tiger hat Geburtstag.
Was liegt da näher, als mal kurz die paar hundert Kilometer nach München zu fahren, dort zu feiern um am nächsten Tag angeschuggert Weißwürste zu frühstücken. Ein Pärchen, je Stück 3,10€. Wie blöd muss man sein, um auf so einen Touristennapp reinzufallen. Wir bezahlen unsere 12,40€ und fahren anschließend wieder mehrere Stunden zurück.
Ein Gutes hatte das Ganze. Kein Stau nach München und auch ohne Verzögerung zurück. So schnell war ich noch nie wieder aus Bayern raus.

Zu Hause angekommen, Auto entpackt und erst mal 'nen Kaffee und den Kuchen vom Freitag. Wir saßen auf der Terrasse in der Sonne und genossen den restlichen Tag. Und auf einmal überkamen mich die Gefühle. ER machte sich deutlich bemerkbar, drückte in der Hose, stellte sich im Hosenbein auf und piesackte mich. Hatte ER mich heute morgen noch im Bett von Tiger nicht schlafen lassen so war ER mir nun egal. Den Kopf in den Nacken, die Arme entspannt auf dem Tisch sonnte ich mich und fand SEIN wollen so schön.

KLICK

Rose hatte ein Bild geschossen.
"Das sah gerade so schön aus, wie entspannt du das sitzt."
'Ja, entspannt.' Aber nur oberflächlich. Unter dem Tisch zuckte ER.
 
 

Apfelkuchen? Kirschkuchen? Aprikose oder eine Torte?
Man, wie bin ich drauf! Gerade erst zu Hause angekommen und ich denke einzig und allein daran, was es morgen für Kuchen geben soll.
"Was ist mit dir?"
"Och, nichts. Ich denke an morgen..." was ja nicht gelogen war.

Also gut, Apfelkuchen.
Was danach? Ein wenig surfen? Das Vesper für morgen? Trinken holen!
Auf dem Weg in den Keller sehe ich den Koffer. Oh man! Auspacken, wegräumen, waschen! Ein Blick in das Zimmer der Kids, alles voll mit Wäsche. Koffer in den Keller, Wäsche in die Maschine, Telefon klingelt.
"Ah, ihr seid daheim... Wollen die Kids noch schnell vorbei kommen?"
Mein Kuchen braucht noch, die Kids gehen gerade, Rose liegt auf dem Sofa. Sie ist kaputt.
Ich setzte mich zu ihr, zwischen ihre Beine, sehe ihre Hüfte und ihre Brust. Ihr Busen zeichnet sich schön unter ihrem Pullover ab, ihre Figur ist atemberaubend. Meine Hände gleiten ihre Seite entlang, streichen hoch zu ihrer Schulter. Rose zieht mich auf sich, ich küsse ihren Hals, atme ihren Duft, dringe zwischen ihre Schenkel. Meine Hüfte drückt, presst sich gegen ihre Beine, öffnet ihre Schenkel. ER liegt an meinem Schenkel, berührt sie nicht, doch das ist egal. So wollte ich es schon lage wieder. Auf ihr liegen, sanft zu stoßen, sie zu nehmen, wie man eine Lady nimmt. Ihre Atmung wird kürzer, wird schwerer. Mein Kontakt, kein Druck auf die Muschel oder gegen die Perle. Sie ist erregt, ich schon lange.

"Hol ein Kondom."
Ich knie mich auf.
"Willst du überhaupt?"
 
Wortlos eile ich ins Schlafzimmer, öffne auf dem Weg dorthin meine Hose, holen IHN heraus, nehme ein Kondom, streife es über und kehre zurück zu ihr. Die Muschel liegt blank, schimmert feucht im Licht der Frühlingssonne, einladend und fordernd: 'Öffne mich'
 
 

Mein Körper gleitet über sie, schiebt sich zwischen ihren Beinen hindurch nach oben, legt sich flach auf ihren Bauch und ihre Brust. Mein Liebesdolch dringt in sie ein, tief schon beim ersten Mal. Ich ziehe IHN leicht zurück, lasse IHN sanft in sie dringen.
Rose kommt. Das war nichts, kaum begonnen, schon kam sie. Sie hat sich danach gesehnt, so wie ich. Kein wilder Sex, nicht rammeln oder wild stoßen. Das elegante Kommen.
Ihre Finger packen zu, streichen über meinen Rücken, gleiten über das Hemd, lassen mich durch den Stoff die Nägel spüren. Die Finger greifen in den Gürtel, in den Hosenbund, in die Gürtellaschen und ziehen mich an sie. Fest und bestimmt. In ihrem Rhythmus. Wilder und stärker, wie der, den ich gehen will, den man bei einer Lady haben sollte.
Erneut kommt sie. So einfach und klar. Ohne Schnörkel. Wann hatte sie ihren Letzten? Wann durfte ich sie das letzte Mal so erfreuen? Wieder lagen ihre Nägel auf meinen Schultern, pressten sich durch das Hemd und Shirt in die Haut.
"Herrin, ich komme."
"Ja, mein Zögling. Komm! Komm! Komm!"
Zusammen mit ihr durfte ich kommen. Zusammen hatten wir einen Orgasmus.

Der Ofen pipste, der Kuchen war fertig. Der kann warten.
Ich lag noch auf Rose, ER noch in ihr und es pipste erneut. Eine Minute war um.
Und unser Quicki auch. Die schönen Minuten zu zweit. Egal was wir mache, egal was wir denken, der Kuchen kann warten, das Pipsen jedoch stört.

Wie hatte Rose schon vor ein paar Tagen zu mir gesagt. Sie geht vor, nicht das Kuchen backen. Hätte ich mich daran gehalten dann wäre nun kein störendes Pipsen zu hören.

Ein kleiner Trost. Der Kuchen gefällt. Jetzt muss er nur noch schmecken.
 



Freitag, 23. März 2012

Allein



Noch so ein sch... sch... schöner Tag wie gestern.
Zwei davon hintereinander hatte ich schon lange nicht mehr.
Als ich nach Hause lief kam mir der Wiener entgegen. Er geht auf die Piste.
Vor unserem Haus sehe ich gerade noch Kid #3 entschwinden und als ich das Haus betreten höre ich den Fön laufen. Kid #2 geht auch.
Ich überlege kurz, es ist doch erst Mittwoch.

Gemütlich ziehe ich mich aus und räume meine Tasche weg, bereite mir einen Kaffee und esse ein Stück Kuchen.
"Das geht alles von deiner Zeit ab. Wir sind allein."

So weit bin ich noch lange nicht. Ich habe den Kopf noch voll von der Arbeit.
Dann will ich noch Sachen für den Wiener vorbereiten und dafür verbleibt gerade noch der morgige Tag.
Ihr Kuchen ist auch bald weg, für sie solle heute ein Rosenkuchen werden.
Die Zutaten sind in der Maschine, werden durchmengt und geknetet, ich liege halb auf der Arbeitsplatte und schaue zu.

Patsch
Rose schlägt mir auf den Hintern. Viermal, sechsmal, gut zehn Mal.
"Da ist Mehl."
Noch immer habe ich meine dunkle Stoffhose an, ein Material, das jedes Stäubchen Mehl ansaugt.
"So kannst du hier nicht rum stehen, so mehlig."



Ich kann mich gerade nicht um Sie kümmern, der Teig benötigt meine Aufmerksamkeit.
Roses Hand fast an meine Hose und packt zu.
"Ja, dacht ich mir doch, IHM gefällt es."
Ein kurzer Blick zu ihr, ich grinse kurz und kümmer mich um den Teig.
"Oh, das ist doch schön", bemerkt Rose, als ihre zweite Hand meine Eier knetet.
Während ich die letzten Zutaten in die Masse gebe öffnet sie meine Hose, holt sich heraus wonach ihr gerade gelüstet.
Aufrecht präsentiert ER sich, stellt die kräftig schimmernde Eichel prallte hervor.
Ihre Finger gleiten über die Eichel, umfassen den Schaft, legen sich sanft um IHN, drücken zu, festigen sich im Griff und bewegen sich nur zwei Mal langsam auf und ab. ER fühlt sich sofort an als wolle er platzen.
Zu viel, ich muss aufpassen. Noch ein paar so einfach Bewegungen und ich komme.
Ich schaue nach meinem Teig, er benötigt Aufmerksamkeit, ich Ablenkung.
"Was ist mit deinem Teig? Geht er nicht?"
Zwar interessiert sie sich gerade überhaupt nicht für meinen Teig, so will Sie trotz allem eine Antwort. Es freut sie zu sehen, wie ich gerade nach Worten suche und anfange zu stammeln.

Noch bevor ich richtig antworte hat sie mich schon wieder an den Eiern, zieht und knetet gründlich an ihnen. Als ich den Mund öffne, die ersten Worte spreche spüre ich etwas neues, zwar bekanntes aber schon lange nicht mehr erlebtes.
Meinen Blick zu ihr gewendet sehe ich ihren Kopf aber nicht mehr SEINEN. Sanft umschlossen von ihren Lippen spielt ihre Zunge an IHM und saugt sie ganz sanft am Rand der Eichel.






Ich bin nicht mehr weit entfernt, suche die Ablenkung und bin froh, als ich bemerke, dass der Teig noch Mehl braucht. Der Griff nach dem Mehl aktiviert Rose, die nun noch aktiver an den Eiern zieht, noch intensiver mit ihrer Zunge spielt.
"Was macht dein Teig", fragt sie schelmisch, nimmt IHN in den Mund und saugt mit ihren Lippen daran.
Wir kneten beide, ich das Mehl in den Teig, sie die Bälle in meinem Sack.
"Brauchst Du noch Eier?"
Als sie bei diesen Worten kräftig zu packt denke ich nur 'bald ja!'

Ich schwanke kurz.
"Willst du dich lieber setzen?"
Wahrscheinlich besser so, meine Knie sind weich. Gerade als ich mich setzen will hält Rose mich zurück und schaut kurz prüfend an mir herab. Schnell ziehe ich meine Hose aus und Rose daraus den Gürtel hervor. Dann legt sie ihn mir um die Brust und fixiert so meine Arme.
Ein paar wenige Hübe an IHM genügen und der erste fette Lusttropfen erscheint.





"Jetzt hör mir mal gut zu", fängt Rose an während sie weiter ihren Schwanz wichst.
"Du wirst mich umsorgen.
Du wirst dich wieder richtig um mich kümmern.
Du wirst mir antworten, wenn ich es will.
Du wirst nicht mehr mürrisch sein.
Wenn ich dich was frage, bei dem du dich nicht auskennst will ich eine anständige Antwort.
Du kümmerst dich erst um mich und dann erst um deine Kuchen."

Ich schaue sie an, bin aber kaum in der Lage zu antworten. So lange sie sprach presste sie ihre Hand fest um IHN und bewegte sie langsam hoch und runter. Nun, da sie nicht mehr sprach leckte sie an IHM. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, massierte mein Bändchen und bohrte sie ein wenig in das kleine Löchchen. Ihre rechte Hand wichste langsam weiter den Schaft entlang, die Finger ihrer Linken bohrten ihre Nägel in meinen Schenkel und zeichneten dann kleine rote Spuren auf die Haut.
Als unsere Blick sich trafen erstrahlte in ihren Augen die Freude über das Anschwellen und Pumpen in ihrem Mund. Die Linke nun an den Eiern ziehend versuchte ER nochmals praller zu werden.
Roses Zunge leckte am Bändchen und spürte SEIN Zucken als die Fingernägel ihrer Rechten auf dem anderen Schenkel Muster der Liebe und der Pein zurück ließen.

Sie blickte auf und beobachtete meine Mimik. Je weniger ich aushalten konnte desto glücklicher sah dieses diabolischer Wunderwesen aus.
"Ich komme gleich."
Rose machte weiter. Wusste ich bis hierhin noch nicht was mich erwartet so durfte ich es nun erleben. Ein breites Grinsen gestattete mir zu kommen, ich stöhnte laut auf und spritze ab.
Sie wichste weiter und ER pumpte den Saft aus mir heraus.
"Hui, das ist heute mehr als letztes Mal. Warum?"
Ich habe keine Ahnung warum, habe aber schon öfters bei mir entdeckt, dass ich trainiert mehr habe als zurück gehalten. Am einen Tag gespritzt und am nächsten ist es mehr.
Gemessen habe ich das noch nicht, aber Rose hat ja nun ein Maß.

Gleich darauf stehe ich im Bad und reinige mich.

Ich muss schnell noch den Kuchen fertig machen, damit ich anschließend genug Zeit habe, mich um Rose zu kümmern.