Freitag, 23. März 2012

Allein



Noch so ein sch... sch... schöner Tag wie gestern.
Zwei davon hintereinander hatte ich schon lange nicht mehr.
Als ich nach Hause lief kam mir der Wiener entgegen. Er geht auf die Piste.
Vor unserem Haus sehe ich gerade noch Kid #3 entschwinden und als ich das Haus betreten höre ich den Fön laufen. Kid #2 geht auch.
Ich überlege kurz, es ist doch erst Mittwoch.

Gemütlich ziehe ich mich aus und räume meine Tasche weg, bereite mir einen Kaffee und esse ein Stück Kuchen.
"Das geht alles von deiner Zeit ab. Wir sind allein."

So weit bin ich noch lange nicht. Ich habe den Kopf noch voll von der Arbeit.
Dann will ich noch Sachen für den Wiener vorbereiten und dafür verbleibt gerade noch der morgige Tag.
Ihr Kuchen ist auch bald weg, für sie solle heute ein Rosenkuchen werden.
Die Zutaten sind in der Maschine, werden durchmengt und geknetet, ich liege halb auf der Arbeitsplatte und schaue zu.

Patsch
Rose schlägt mir auf den Hintern. Viermal, sechsmal, gut zehn Mal.
"Da ist Mehl."
Noch immer habe ich meine dunkle Stoffhose an, ein Material, das jedes Stäubchen Mehl ansaugt.
"So kannst du hier nicht rum stehen, so mehlig."



Ich kann mich gerade nicht um Sie kümmern, der Teig benötigt meine Aufmerksamkeit.
Roses Hand fast an meine Hose und packt zu.
"Ja, dacht ich mir doch, IHM gefällt es."
Ein kurzer Blick zu ihr, ich grinse kurz und kümmer mich um den Teig.
"Oh, das ist doch schön", bemerkt Rose, als ihre zweite Hand meine Eier knetet.
Während ich die letzten Zutaten in die Masse gebe öffnet sie meine Hose, holt sich heraus wonach ihr gerade gelüstet.
Aufrecht präsentiert ER sich, stellt die kräftig schimmernde Eichel prallte hervor.
Ihre Finger gleiten über die Eichel, umfassen den Schaft, legen sich sanft um IHN, drücken zu, festigen sich im Griff und bewegen sich nur zwei Mal langsam auf und ab. ER fühlt sich sofort an als wolle er platzen.
Zu viel, ich muss aufpassen. Noch ein paar so einfach Bewegungen und ich komme.
Ich schaue nach meinem Teig, er benötigt Aufmerksamkeit, ich Ablenkung.
"Was ist mit deinem Teig? Geht er nicht?"
Zwar interessiert sie sich gerade überhaupt nicht für meinen Teig, so will Sie trotz allem eine Antwort. Es freut sie zu sehen, wie ich gerade nach Worten suche und anfange zu stammeln.

Noch bevor ich richtig antworte hat sie mich schon wieder an den Eiern, zieht und knetet gründlich an ihnen. Als ich den Mund öffne, die ersten Worte spreche spüre ich etwas neues, zwar bekanntes aber schon lange nicht mehr erlebtes.
Meinen Blick zu ihr gewendet sehe ich ihren Kopf aber nicht mehr SEINEN. Sanft umschlossen von ihren Lippen spielt ihre Zunge an IHM und saugt sie ganz sanft am Rand der Eichel.






Ich bin nicht mehr weit entfernt, suche die Ablenkung und bin froh, als ich bemerke, dass der Teig noch Mehl braucht. Der Griff nach dem Mehl aktiviert Rose, die nun noch aktiver an den Eiern zieht, noch intensiver mit ihrer Zunge spielt.
"Was macht dein Teig", fragt sie schelmisch, nimmt IHN in den Mund und saugt mit ihren Lippen daran.
Wir kneten beide, ich das Mehl in den Teig, sie die Bälle in meinem Sack.
"Brauchst Du noch Eier?"
Als sie bei diesen Worten kräftig zu packt denke ich nur 'bald ja!'

Ich schwanke kurz.
"Willst du dich lieber setzen?"
Wahrscheinlich besser so, meine Knie sind weich. Gerade als ich mich setzen will hält Rose mich zurück und schaut kurz prüfend an mir herab. Schnell ziehe ich meine Hose aus und Rose daraus den Gürtel hervor. Dann legt sie ihn mir um die Brust und fixiert so meine Arme.
Ein paar wenige Hübe an IHM genügen und der erste fette Lusttropfen erscheint.





"Jetzt hör mir mal gut zu", fängt Rose an während sie weiter ihren Schwanz wichst.
"Du wirst mich umsorgen.
Du wirst dich wieder richtig um mich kümmern.
Du wirst mir antworten, wenn ich es will.
Du wirst nicht mehr mürrisch sein.
Wenn ich dich was frage, bei dem du dich nicht auskennst will ich eine anständige Antwort.
Du kümmerst dich erst um mich und dann erst um deine Kuchen."

Ich schaue sie an, bin aber kaum in der Lage zu antworten. So lange sie sprach presste sie ihre Hand fest um IHN und bewegte sie langsam hoch und runter. Nun, da sie nicht mehr sprach leckte sie an IHM. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, massierte mein Bändchen und bohrte sie ein wenig in das kleine Löchchen. Ihre rechte Hand wichste langsam weiter den Schaft entlang, die Finger ihrer Linken bohrten ihre Nägel in meinen Schenkel und zeichneten dann kleine rote Spuren auf die Haut.
Als unsere Blick sich trafen erstrahlte in ihren Augen die Freude über das Anschwellen und Pumpen in ihrem Mund. Die Linke nun an den Eiern ziehend versuchte ER nochmals praller zu werden.
Roses Zunge leckte am Bändchen und spürte SEIN Zucken als die Fingernägel ihrer Rechten auf dem anderen Schenkel Muster der Liebe und der Pein zurück ließen.

Sie blickte auf und beobachtete meine Mimik. Je weniger ich aushalten konnte desto glücklicher sah dieses diabolischer Wunderwesen aus.
"Ich komme gleich."
Rose machte weiter. Wusste ich bis hierhin noch nicht was mich erwartet so durfte ich es nun erleben. Ein breites Grinsen gestattete mir zu kommen, ich stöhnte laut auf und spritze ab.
Sie wichste weiter und ER pumpte den Saft aus mir heraus.
"Hui, das ist heute mehr als letztes Mal. Warum?"
Ich habe keine Ahnung warum, habe aber schon öfters bei mir entdeckt, dass ich trainiert mehr habe als zurück gehalten. Am einen Tag gespritzt und am nächsten ist es mehr.
Gemessen habe ich das noch nicht, aber Rose hat ja nun ein Maß.

Gleich darauf stehe ich im Bad und reinige mich.

Ich muss schnell noch den Kuchen fertig machen, damit ich anschließend genug Zeit habe, mich um Rose zu kümmern.




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