Samstag, 3. März 2012

Zurück bei ihr (Fortsetzung)


Gemütlich saß Rose neben mir, leerte ihr Glas, nippte immer wieder daran und teilte dann mit mir.
Das Glas war leer, die Pause vorbei. Die schönen Stücke kommen immer hinterher, aufgehoben für den zweiten Teil.
Was sollte mich nun noch erwarten?

Ahahaaaa!
Woody oder Mauli? Irgend etwas biss sich gerade in meinem rechten Nippel fest.
Der Schmerz war groß, nur schwer zu ertragen.
Ich tippe auf einen Mauli. Wann hatte sie den geholt? Doch nur ein Woody?
Das Denken tat gut, lenkte mich ab, brachte mich weg von dem Schmerz

Auauauauauahhhhh!
Aber nicht von diesem. Noch ein Mauli. Diesmal Links. Mir schossen die Tränen in die Augen. Das war zu viel. Viel zu viel für mich. Ich jaulte los.
"Was ist, mein Zögling? Ist es dir zu stark?" traf mich die zuckersüße Stimme meiner Herrin.
Ich presste ein "Ja Herrin" hervor, vorauf sie zwei Mal dagegen klopfte und die Klammer dann entfernte.
Dann packte sie an mein Stück, drückte es fest zusammen, quetschte bis der erste Tropfen erschien. Sie setzte die Zahnbürste an, ließ sie kurz auf der Eichel vibrieren, schnürt mit einem Griff die Eier ab und versucht förmlich, den Schaft mit der Hand zu zerdrücken.
"Du wirst nicht kommen."
"Ja Herrin."
"Weißt du auch warum?"
"Nein Herrin."
Hatte sie noch was vor mit mir? Durfte ich heute überhaupt kommen? Will sie mich noch lange hinaus ziehen? Es war mir egal und dennoch wusste ich nicht warum.
"Weil du mein Luststück bist."
'Oh. Das weiß ich natürlich.'
"Und ich über dich bestimme."
"Ja Herrin. Entschuldige Herrin, ich hätte es wissen müssen."

"Dreh dich um."
Noch hatte ich ein paar Woodies an meinem Sack. So musste ich immer noch aufpassen, wie ich mich umdrehe, wo abstütze, wie hin lege.
"Arsch hoch."
Abgelegt hatte ich mich nicht. Aber ich habe mich nicht präsentiert. Sofort schob ich meinen Oberkörper weiter nach hinten, drückte meinen Hintern höher hinauf.
KLATSCH
Gerade hatte ich die Position erreicht schon fand ihre Hand meine Backe.
"Was bin ich?"
"Meine Herrin."
KLATSCH
"Richtig."
KLATSCH
"Was bist du?"
KLATSCH
"Dein Sklave."
KLATSCH

"Richtig."
KLATSCH
Zwischen meine und ihrer Antwort hatte es eine kleine Pause gegeben. Ich zweifelte an meiner Antwort. Zwar richtig, aber nicht das was sie hören wollte. Aber was hatte sie hören wollen?
"Und du wirst nicht kommen."
KLATSCH
"Ja Herrin."
Und die richtige Antwort vorher war 'Dein Luststück'. Mich als ihren Sklaven, ihren Lustsklaven zu bezeichnen verwirrt sie.
KLATSCH
"Dreh dich wieder um."
 

Als ich auf dem Rücken lag löste sie die Klammer vom Nippel und spielte an ihnen herum.
"Wir werden es weiter versuchen. Wir machen das. Und du willst es doch."
"Ja Herrin."
Ja, ich bin mir sicher, dass ich es schaffen werde, diesen Schmerz zu ertragen, mich sogar schon bald danach zu sehnen.
Die erste Klammer schließt sich um meinen linken Nippel. Doch keine Maulis. Das sind alles nur Woodies. Der Schmerz ist stark aber noch unter der Grenze. So wird es gehen, halte ich es länger aus. Schon nach kurzem löst Rose die Klammer, drückt dann meine Haut um den rechten Nippel, bereitet sie vor, zieht sie etwas aus und lässt die Klammer langsam los.

Der Schmerz ist groß. Mindestens so, wie beim ersten Mal. Jetzt war ich darauf vorbereitet, konzentrierte mich darauf, lenkte mich ab und begann zu zählen. Still von 60 herunter. Eine Minute schaffe ich. Sicher.
Vierzig, Neununddreißig, Aaaaaaaachunddreißig... Ich halte es nicht aus. Keine Minute. Ich muss es ihr sagen. Noch nicht jetzt. Ein kleines bisschen geht noch. Bis Dreißig, besser Fünfundzwanzig. Ich zähle weiter.
Rose liegt über mir, beobachtet mich, spielt nicht an dem Woody, verstärkt nicht den Schmerz.
Ich bin bei Zwanzig. Jetzt ist Schluß, ich kann nicht mehr und werde es sagen. Ich beginne mich zu winden, nur wenig, versuche es noch etwas herauszuziehen und Rose fasst an die Klammer, zieht sie ab.
Dreizehn - und ich wimmere meinen Schmerz heraus, bin den Tränen nahe und kurz vor dem Heulen.
"So ist es gut, mein Zögling. So ist es gut."
Rose nimmt mich zärtlich in den Arm, streichelt mir durchs Haar und flüstert mir ins Ohr:
"Wir werden weiter üben. Das hältst du schon noch aus."
Sie hat recht. Meine Herrin hat mich schon weit gebracht, sie wird mich auch über diesen Punkt bringen.
"Und später kommen dann die Gewichte dazu."
'Gewichte?' Noch haben wir keine, aber an meinem anderen Ende platzt jemand schon fast vor Freude darauf. 

Rose dreht sich auf ihre Seite, spreizt ihre Beine und zeigt nur kurz auf meine neue Aufgabe.
Voller Hingabe schlecke ich die Muschel aus, putze die Perle und pflege ihre Lippen.
Stark erregt drückt sie mich von sich weg.
"Leg dich hin."

Ich liege wieder auf dem Rücken, Roses Hände sind am meinem Sack, ziehen die Woodies ab und machen dann noch einige Chi-Gong Übungen.
Anschließend entrollt sie ein Kondom auf ihrem Schwanz, setzt sich auf und drückt mir den dünnen Absatz ihrer High Heels auf die Brust.

"Ich habe gefallen gefunden mein Lieber.
Ich habe mich geändert.
Es hat mich geändert.
Du hast es auch schon gemerkt."

Bei ihren Worten wurde mir wieder sehr deutlich, warum das die letzten Jahre zum Scheitern verurteilt war.

Rose setzt sich auf mich und beugt sich zu mir herunter.
"Mein lieber Zögling, pass gut auf was ich die jetzt sage.
Ich werde dich jetzt ficken.
Ich gehe davon aus, dass du mit all dem was gerade mit dir geschieht einverstanden bist.
Noch kannst du zurück. Es ist deine Entscheidung.
Wir werden den Weg weiter gehen.
Richtig weiter. Und du weist genau, was ich damit meine.
Wenn ich dich jetzt ficke bist du damit einverstanden.
Dann kommen schwere Zeiten auf dich zu.
Aber du darfst entscheiden.
Wenn du willst, ficke ich dich. Das ist unser Vertrag.
Und so besiegele ich es bei dir."
Die ganzen Worte lang hing ich nur an ihren Augen. Majestätisch blickten sie mich an. Ganz so, wie man sich eine großzügige Königin wünscht. Und dieser Blick sagt mir ganz deutlich aber sanft, 'Du hast die Wahl. Wähle weise und du erhältst den Himmel. Nur du ganz alleine wählst und es ist deine eigene Entscheidung.'

"Nun, was sagst du?"
Ich hatte keine Wahl. Wo zwischen denn? Zum Einen, das Leben, dass mich begeistert, mir Türe in eine Welt öffnet, die ich noch nie kannte aber erleben möchte. Zum Anderen... da war nichts zum Wählen. Noch bevor mir Rose die Konsequenzen meiner Entscheidung mitgeteilt hatte wusste ich schon was ich wollte.
Weiter auf diesem Weg. Und wenn es hätte sein müssen auch ohne diesen Fick.
Ich hatte keine Wahl und entschied mich für beides.
Den Weg und gefickt zu werden.

Keine Sekunde hatte ich zu Überlegen, ich benötigte keine Zeit zum Antworten.
"Herrin, Lady Rose:
Bitte Fick mich.
Fick dich mit mir.
Bitte benutze mich.
Befriedige dich mit mir."

"Eine gute Entscheidung", sprach Rose und nahm ihren Schwanz in sich auf.
Sie wippte zwei Mal auf und ab und beugte sich erneut zu mir.
"Und weil du 'JA' gesagt hast erhältst du noch eine Belohnung."
'Keusch bleiben? Ruiniert bekommen? Kommen dürfen?'
"Du darfst kommen. Sofort. Gleich wenn du willst."

War ich doch vorhin schon weit vorne, hatte ich mich nur durch ständiges Entspannen zurückgehalten, so kam ich jetzt auch schon nach wenigen Malen. Rose selbst hatte nur wenig Vergnügen an diesem Ritt gehabt. Zurück halten hätte meinen Orgasmus eine halbe Minute hinaus gezögert. So brauchte sie gerade mal eine halbe Minute bis ich kam.
Sie stieg ab, prüfte den Inhalt des Kondoms und quetschte den Schaft noch leer.
Dann legte sie sich auf ihre Seite.

"Ich bin deine Herrin. Was wirst du tun?"
Was sollte ich den tun? Ich kann mich doch nicht einfach auf sie stürzen und sie lecken, ficken oder was mir sonst so in den Kopf kommt.
Ich zähle doch nicht, genau so wenig wie meine Spielarten. Das Einzigste das gilt:
"Ich diene!"


Rose zog mich zu sich, schob sich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und ich begann sie zu lecken. 
'Ich diene. Und ich werde hier mein Bestes geben Herrin.'
Ich zog alle Register, spulte mein komplettes Repertoire herunter um sie zu befriedigen.
Rose zog mich hoch, legte mich an ihren Nippel und ich saugte daran während ich mit den Fingern auf ihrer Perle spielte.
Wieder kam sie einem Höhepunkt näher, schob mich jedoch wieder zurück an meinen angestammten Platz und durfte dort mit der Zunge lecken und schmecken.

Ich selbst hatte viel Freude daran, meine Herrin auf diese zwei Arten verwöhnen zu dürfen, zumal sie sich zurück hielt, selber noch nicht zu einem Höhepunkt gekommen war und mich mehrmals an andere Stellen schob. Jedoch wurde es schwer, mein Körper erschlaffte zunehmend, meiner Zunge viel es immer schwerer, schnelle und flüssige Bewegungen um die Perle zu vollziehen.
Nur nicht jammern - DIENEN!

Als Rose kam, war ich erlöst und durfte meiner Zunge wieder in meinen trockenen Mund verschließen.
Entspannt lagen wir nebeneinander und redeten über das soeben Erlebte
'Wie geht es dir' und 'wie ist es dir ergangen'. 'Was fühlst du jetzt', 'wie fühlst du dich' waren Fragen, die an uns beide gerichtet waren.

Wir stimmen überein. Uns beiden gefällt, was wir haben und wen wir haben.
Ich glaube zu wissen, wo Rose ihre Grenzen hat. Und diese liegen Nahe bei den Meinen. Nicht die Aktuellen, sondern die Unüberschreitbaren. Dies zu wissen macht es uns beiden wesentlich leichter sich auf den Anderen einzulassen.

Rose findet immer mehr in die Rolle der Herrin und fängt an sie zu geniessen, kann sie dadurch auch leben.
Ich werde alles tun, um ihr auch weiterhin ein gutes Gefühl dabei zu geben.
So ein Gefühl, wie ich es in meiner Rolle erleben darf.



Vom Rosenzüchtling 

1 Kommentar:

  1. Dazu fällt mir nur dies hier ein:

    Heinz Rudolf Kunze- Zurück zu Dir (Ihr?)

    Viel zu viele
    Höhenflüge
    ohne Dich
    leichtes Spiel und
    leichte Siege
    ohne Dich

    Kennst Du mich noch?
    Willst Du mich sehen?
    Nach all der Zeit
    immer noch verstehn?

    Mit Leib und Seele zurück zu dir
    bin weit gekommen doch was soll ich hier
    Mit Leib und Seele zu dir zurück
    Nichts fehlt mir so wie du zu meinem Glück

    Jeden Auftrag
    ohne Zögern ausgeführt
    fühl mich manchmal
    wie von innen
    ausrasiert

    Leg deine Hand
    auf meine Augen
    dir kann ich traun
    führ mich nachhaus

    Mit Leib und Seele zurück zu dir
    bin weit gekommen doch was soll ich hier
    Mit Leib und Seele zu dir zurück
    nichts fehlt mir so wie du zum Glück

    Mit Leib und Seele zurück zu dir
    bin weit gekommen doch was soll ich hier
    zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel
    ich will viel mehr von dir als dieses Spiel

    Manchmal im Traum
    fängst du das Einhorn
    still legts den Kopf
    in deinen Schoß

    Mit Leib und Seele zurück zu dir
    bin weit gekommen doch was soll ich hier
    Mit Leib und Seele zu dir zurück
    nichts fehlt mir so wie du zum Glück

    Mit Leib und Seele zurück zu dir
    bin weit gekommen doch was soll ich hier
    zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel
    ich will viel mehr von dir als dieses Spiel

    Mit Leib und Seele zurück zu dir
    bin weit gekommen doch was soll ich hier
    zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel
    ich will viel mehr von dir als dieses Spiel

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