Samstag, 31. März 2012

Modenschau



Rose war einkaufen.
Schöne Kleider, schicke Schuhe.






Richtige Kleider, schön zu tragen, bequem und himmlisch anzusehen.

Nun sind wir zu Hause, die Kids gegangen. Allein im Haus, die Modenschau beginnt.
Ein nettes Kleid und hohe Schuhe. Nicht schlecht, was Rose sich angeschafft hat, besser zur Auswahl mitgenommen.
Ein hübsches Kleid und hübsche Heels.
Das hat was.
WOW
DAS hat was.

Ich gehe auf die Knie, schaue an ihr hinauf, sehe meine Rose, meine Lady. Meine Hände umfassen ihre Waden, streichen die Knie empor, gleiten unter das Kleid, an das Höschen unter dessen Bund, an ihren Hintern. Ich fühle sie, sehe sie, meine Lady, meine Rose.
Für sie bin ich da.
Ich will geben.
Jetzt.
Hier.

"Wenn dir das Kleid nicht gefällt hör bitte auf."
Die Antwort verstehe ich nicht und schaue sie nur fragend an.
"Wenn du weiter machst werde ich noch feuchter. Dann mache ich das Kleid nass."
Mir gefällt das Kleid. Soll sie doch. Und selbst wenn mir das Kleid nicht gefällt, sie ist es mir wert.

Rose weißt mich ab.
"Ich habe noch mehr."

'Noch mehr?' Wie viele hat sie noch?
Das nächste ist der Hammer. Weiß, mit Blümchen, nein Rosen darauf. Es passt ihr, nicht nur die Farbe auch die Form, das Design.
Sie kommt auf mich zu, steht vor mir und ich blicke zu ihr auf.
"Die Schuhe sind bequem und ich kann gut darin laufen."
Die Schuhe sind klasse, passen zum Kleid, stehen ihr und gefallen mir. Sie ist größer als ich, wenige Zentimeter aber ich darf zu ihr aufblicken.

"Jaaa..." hauche ich als sie über mir steht.
"Ja, jetzt bin ich dir über."
War sie mir. Und war es bisher nur wenn ich ohne Schuhe war, so war es dieses Mal...
"...mit meinen Schuhen an."
Normale Sohle, flacher Absatz und dennoch nicht genug.
"Wie? Du hast deine Schuhe an?"
Rose war entsetzt, entzückt, wie hoch ihre neuen Schuhe waren.
Sie packte mich, zog mich an sich, drückte mich und ich sank nach unten. Auf den Knien sah ich sie an. Meine Lady. Himmlisch in ihrem Kleid, weit über mir.

Meine Hände liegen auf den Schuhen, wandern hinauf zu ihren Knien. Ich spiele in ihren Kehlen, umspiele sie, streiche über ihre Knie, streiche hoch unter das Kleid unter den Slip auf ihrem Hintern. Vorne ist Tabu. Gehört ihr, nicht mir. Nicht von mir aus gleite ich dort hin, nur wenn sie mag.
Auf ihren Backen entlang, an der Hüfte nach vorn, neben der Muschel hinab, den Schenkel entlang.





Rose hat die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken stützt sie sich ab, lehnt sie sich an die Anrichte, lehnt sich darauf auf.
"Warte."
Ich lasse ab und Rose schwingt sich geschwind nach oben, setzt sich auf, lehnt sich zurück.
"Komm."

Meine Hände sind unter ihrem Kleid, an ihrem Slip, ziehen ihn nach unten - geht nicht.
'Warum so umständlich?'
Meine Lippen nähern sich den ihren, meine Finger ziehen das schmale Band von ihrer Muschel, öffnen den Weg und meine Zunge streift über den Spalt. Geschlossen, so wie sie da liegt, dennoch egal. Ich lecke darüber, teile sie, tauche sanft ein, über der Perle. Ich drücke dagegen, lecke daran und genieße das Aroma.
Auf der Zunge den Saft, in der Nase ihren Duft. Ich bin berauscht.
Zärtlich sauge ich an der Muschel, sauge ich die Perle an, umschließe ich sie mit den Lippen, spiele mit der Zunge daran. Rose kommt.
Wie lange ist es her, dass sie entbehrt hat, nicht mehr kam, nicht alles genommen hat.
Sie ist noch im Rausch und gewährt mir doch mehr. Langsam und monoton lecke ich weiter, fährt meine Zunge durch die Spalte, so tief wie ich komme in ihre Muschel. Erneut atmet sie schwer, spannt sich an, verkrampft kurz, stöhnt auf, schreit es heraus.
So will ich es.
'Nimm, meine Lady, nimm.'

Ein drittes Mal erlaubte sie mir noch, sie so weit nach oben zu bringen, dann gebot sie mir Einhalt.
Als ich stoppte richtete sie sich auf, drückte mich und küsste meine Stirn. Ihre Hand ging nach unten, suche IHN während ER sich seiner Herrin entgegen reckte. Ein kurzer Griff und es war um mich geschehen.
'Sag mir, Befehle mir. Ich will dir geben.' Aus meinen Augen sprach meine Demut.

"Mein Zögling ist zurück. Hallo, schön das du da bist."
"Ja Lady. Ich bin da bei dir."
Rose flüsterte mir ihre Worte der Liebe ins Ohr, gab mir die Gewissheit, sie ist für mich da, wird mich tragen und halten wo immer ich es brauche. Und ich wusste genau, so ist es.





"Zieh dir was an."
Keine Minute später kam ich zurück in die Küche, IHR Liebesspeer verpackt, jedoch frei aus meiner Hose heraus ragend. Rose beachtete mich nicht, lag über der Anrichte und erwartete IHN. Meine Finger glitten unter das Kleid, zwischen ihre Beine, fanden den Slip, schoben ihn bei Seite und suchten die Muschel.
Ein Finger drang ein und sie stöhnte leise auf.
Mit einem kleinen Schritt nach vorne nahm ich festen Stand, beugte ich meine Hüfte nach unten und drang dann in sie ein.
Fast schon zu viel für sie, faszinierend für mich. Diese Gefühl war erhebend. Rose zu nehmen, von hinten, sie so aufzuspießen. Zu spüren, wie sie von Anfang an reagiert, wie sie gerade fühlt. Mir zuzugestehen, sie gerade zu dominieren, zuzulassen, dass ich dies bestimme.

Meine Hände legten sich unter ihre Brust. Sie schoben sich weiter nach vorne, schoben sich unter ihre Schulter, legten sich auf sie. Schoben sich über ihren Kopf und ich streichelte ihre Haare. Ich hatte meine Finger um ihren Kopf und nahm sie. Einfache weiche Spöße, nichts großartiges, jedoch berauschend durch die Situation. Meine Hände legten sich hinter ihren Kopf, meine Arme waren unter ihrer Brust und ER war in ihr. Ich stieß IHN in sie hinein, zog ihre Brust nach oben, drückte ihren Kopf hinunter und löste meinen Griff.
Meine Finger glitten in ihr Haar, packten hinein und hielten sich darin fest.
Zwei härtere Stöße, falsche Stöße nach meinem Gefühl. Meine Hände zogen am Haar, sie stöhnte auf, genoss was sie bekam. Mein Herz sagten 'NEIN', mein Hirn sagte 'Mach' und ER wollte mehr. Rose kam.
Ich wollte noch nicht. Nicht so, nicht das Falsche. Nicht bei ihr. Ich versuchte noch lange zu warten, durchzuhalten. Ihr Körper ließ es mich spüren. Ihre Haare zerrte an meinen Fingern, ihre Brust lehnte sich gegen meine Arme. Ihre Muschel drang mir entgegen, Stoß um Stoß.
Ich wollte nicht, ER schon. IHN zu kontrollieren beherrsche ich nicht. ER gehört ihr. Wenn sie es will, wie auch immer, reagiert ER.
Ich kam.
Sie war noch weg, war entfernt von ihrem nächsten. Von ihrem wievieltem überhaupt?
Wie dem auch sei, sie drehte sich um, küsste mich und war froh ihren Zögling zu sehen.

"Hallo, schön dass du zurück bist."

Der Tag ist noch lang, das Wochenende auch.

Der Urlaub hat noch nicht richtig begonnen.
Und ich bin zurück.


Vom Rosenzüchtling

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