"Na, gut geschlafen?" fragt mich Rose als ich hinter ihr liege und wachkuschele.
"Ja", schwindele ich sie an, weiß ich doch, dass sie es nachher im Blog lesen wird.
"Und hat ER gut geschlafen?"
"Nein."
"Guuuut."
Rose ist sehr zufrieden. Jammere ich doch schon lange herum, ständig von ihm in Ruhe schlafen gelassen zu werden, so freut es sie jetzt, dass sie mir gerade diesen Liebesdienst erweisen kann.
Ich streichle meine Göttin, drücke gegen ihren Rücken und meine Fingerkuppen fest in ihr Haar.
Sie mag es, greift nach hinten, presst mich an sich, legt ihre Hand auf meine Backe und ich weiß was kommt. Ich hoffe was kommt. Ich warte, dass es kommt. Es kommt!
Ihre Nägel greifen hinein, drücken sich in die Haut und beißen sich fest.
Als ihr Griff nachlässt rücke ich ab, will mich erheben.
"Hier geblieben. Hab ich was gesagt?"
'Ich wollte doch bloß...'
Rose dreht sich auf den Rücken, zieht mich etwas auf sich, drückt ihren Schenkel gegen IHN und mich dann dagegen. Wildes pochen von IHM, strahlende Augen von meiner Göttin.
"So, jetzt steh auf."
Aufstehen, ums Bett herum gehen und das Frühstück servieren. Auf meiner Seite des Betts. Wir wissen warum.
Als ich nach dem Frühstück den Brotkorb wegstelle verbleiben dort Krümel. Kleine, feste, eklig stupfende Krümel. Ich sammle sie auf.
"Komm her", fordert mich Rose auf.
"Schnellkuscheln und dann muss ich raus."
"Sofort."
'Sofort?' Wie bescheuert bin ich denn? Meine Lady meint Schnell und ich vertendele die Zeit mit Aufräumen.
"Ich mache nur die Brösel weg, sonst schlafe ich heute Abend darauf."
"Lass sie ruhig liegen. Wir wissen doch beide, warum die auf der Seite des Zöglings sind. Ich sollte darauf achten, dass dort noch viel mehr sind", strahlt mich Rose an.
Ich putze sie zusammen und räume sie weg.
Dann nähere ich mich ihr, auf allen Vieren, langsam und schmiege mich an sie an. Mein Kopf auf ihrer Brust greift sie nach unten, bewegt IHN hin und her.
"Komm her", dirigiert sie mich an meinem Griff.
"Kann doch nicht angehen, dass ich es hier unbequem habe."
Ich positioniere mich so, dass ER auf Höhe ihrer Hüfte, einfach zu erreichen für ihre Hand steht. Genau richtig für Berühren oder auch nicht.
Oder auch nicht is nich...
Sie packt kräftig zu, greift sich die Eier, zieht daran und fragt mich:
"Was meinst du, wie lange du ohne bist?"
Sie wird ja nicht meinen, wie lange es bisher ohne war. Das kann ich ja leicht nachrechnen, wenn nicht sogar nachlesen.
"Du meinst, wie lange ich noch sein werde oder wie lange es dann insgesamt sein wird?"
"Wie lange noch."
"Darüber mache ich mir keine Gedanken, daran will ich auch gar nicht denken. Es wird so lange dauern, wie du magst. Das zählt."
Zur Belohnung zieht sie erneut an den Eiern und beginnt mich zu wichsen.
Dankbar lege ich meinen Kopf in ihren Nacken, will sie küssen. Sie schiebt mich weg, drückt mich nach oben. Ich habe Pause, habe zu warten, nur zu empfangen.
Das hat sie schon gelernt, weiß sie genau über mich. Es fällt mir schwer, nichts zu tun, still zu bleiben, um einfach nur zu nehmen.
Meine Eichel gleitet schön durch ihre Finger, durch den Ring, geformt aus Daumen und Zeigefinger, der Schaft umschlungen vom Rest der Hand. Fest gepackt und bewegt, vor und zurück, nur unterbrochen nach dem Weg nach unten, weiter hinab zu dem Sack, die Eier zusammen, nun umschlungen von der Hand den Fingern. Gedrückt, geprüft, befunden und zurück gelassen als die Finger, der Ring sich erneut der Eichel nähert, der Daumen auf der Eichel verweilt, dort umher streicht, um das Löchchen, um den Rand der Eichel.
Die andere Hand auf meiner Haut, die Nägel darin, an den Nippeln, drücken zu, gleiten über den Rücken, die Lende, die Hüfte, den Po. Heben ab und...
Klatsch.
"Das reicht mein Lieber. Aufstehen."
Aufstehen ist noch nicht. Ich lege mich ab, schaue sie an, sehe meine Göttin, drücke sie, umschließe sie mit meinen Armen. Sie schiebt mich weg, etwas hinunter, auf ihren Busen, weiter auf den Bauch. Ich schaue hoch, sehe wie sie sich entfernt, in meinen Augen wächst.
Es ist so gut, was ich bekomme.
"Hast du noch solche Kondome?"
Ich weiß genau was sie meint, wir haben die gleichen Freunde - CHU!!!
"Du hattest gesagt, ich soll sie entsorgen."
"Dann solltest du jetzt neue besorgen."
"Warum sollte ich das? Die brauchen wir doch nicht, oder?"
"Hattest du nicht den Wunsch...?"
"Hast du nicht ein Mittelchen?"
"Oh, das! Das geht damit? Ich dachte das ist für den Arsch."
"Für den gleichen Effekt", soweit ich weiß.
Und auf dem Bild war auch das eine Wort zu lesen. Erst dadurch kam ich ja darauf.
Ich erhebe mich.
Ein kurzer Schritt und ich bin am Schrank.
Rose hat ihn gestern leer gemacht, nach einen Schloß gefragt, nun frage ich wo.
Versteckt fürs Auge oder Verborgen in der Front.
"Versteckt ist nicht gut. Dann reissen die Kids zu stark daran, wenn sie nicht wissen, woran es hängt."
Ich öffne den Schrank, entnehme einen Boden.
"Der muss raus, damit Gerti passt."
"Ich kann ihn kürzen, dann kannst du Gerti an die Türe hängen."
"Oder so..."
Somit bleibt der Boden erhalten, genug Platz für Ordnung, die Dinge aus der Truhe und vor allem Übersicht für die Lady, was sie alles besitzt, welche Rosenspiele sie noch hat.
"Du tropfst."
Platsch.
Ich habe es gehört, Liebestropfen, die sich von IHM abseilen, lange Fäden ziehen und sich lösen.
"Vorhin bei mir wolltest du nicht."
Sie spricht mit IHM.
"Ich weiß langsam nicht mehr, was ich davon halten soll."
'Rose, ich weiß es auch nicht.'
ER hat seinen eigenen Kopf.
Vom Rosenzüchtling
"Ja", schwindele ich sie an, weiß ich doch, dass sie es nachher im Blog lesen wird.
"Und hat ER gut geschlafen?"
"Nein."
"Guuuut."
Rose ist sehr zufrieden. Jammere ich doch schon lange herum, ständig von ihm in Ruhe schlafen gelassen zu werden, so freut es sie jetzt, dass sie mir gerade diesen Liebesdienst erweisen kann.
Ich streichle meine Göttin, drücke gegen ihren Rücken und meine Fingerkuppen fest in ihr Haar.
Sie mag es, greift nach hinten, presst mich an sich, legt ihre Hand auf meine Backe und ich weiß was kommt. Ich hoffe was kommt. Ich warte, dass es kommt. Es kommt!
Ihre Nägel greifen hinein, drücken sich in die Haut und beißen sich fest.
Als ihr Griff nachlässt rücke ich ab, will mich erheben.
"Hier geblieben. Hab ich was gesagt?"
'Ich wollte doch bloß...'
Rose dreht sich auf den Rücken, zieht mich etwas auf sich, drückt ihren Schenkel gegen IHN und mich dann dagegen. Wildes pochen von IHM, strahlende Augen von meiner Göttin.
"So, jetzt steh auf."
Aufstehen, ums Bett herum gehen und das Frühstück servieren. Auf meiner Seite des Betts. Wir wissen warum.
Als ich nach dem Frühstück den Brotkorb wegstelle verbleiben dort Krümel. Kleine, feste, eklig stupfende Krümel. Ich sammle sie auf.
"Komm her", fordert mich Rose auf.
"Schnellkuscheln und dann muss ich raus."
"Sofort."
'Sofort?' Wie bescheuert bin ich denn? Meine Lady meint Schnell und ich vertendele die Zeit mit Aufräumen.
"Ich mache nur die Brösel weg, sonst schlafe ich heute Abend darauf."
"Lass sie ruhig liegen. Wir wissen doch beide, warum die auf der Seite des Zöglings sind. Ich sollte darauf achten, dass dort noch viel mehr sind", strahlt mich Rose an.
Ich putze sie zusammen und räume sie weg.
Dann nähere ich mich ihr, auf allen Vieren, langsam und schmiege mich an sie an. Mein Kopf auf ihrer Brust greift sie nach unten, bewegt IHN hin und her.
"Komm her", dirigiert sie mich an meinem Griff.
"Kann doch nicht angehen, dass ich es hier unbequem habe."
Ich positioniere mich so, dass ER auf Höhe ihrer Hüfte, einfach zu erreichen für ihre Hand steht. Genau richtig für Berühren oder auch nicht.
Oder auch nicht is nich...
Sie packt kräftig zu, greift sich die Eier, zieht daran und fragt mich:
"Was meinst du, wie lange du ohne bist?"
Sie wird ja nicht meinen, wie lange es bisher ohne war. Das kann ich ja leicht nachrechnen, wenn nicht sogar nachlesen.
"Du meinst, wie lange ich noch sein werde oder wie lange es dann insgesamt sein wird?"
"Wie lange noch."
"Darüber mache ich mir keine Gedanken, daran will ich auch gar nicht denken. Es wird so lange dauern, wie du magst. Das zählt."
Zur Belohnung zieht sie erneut an den Eiern und beginnt mich zu wichsen.
Dankbar lege ich meinen Kopf in ihren Nacken, will sie küssen. Sie schiebt mich weg, drückt mich nach oben. Ich habe Pause, habe zu warten, nur zu empfangen.
Das hat sie schon gelernt, weiß sie genau über mich. Es fällt mir schwer, nichts zu tun, still zu bleiben, um einfach nur zu nehmen.
Meine Eichel gleitet schön durch ihre Finger, durch den Ring, geformt aus Daumen und Zeigefinger, der Schaft umschlungen vom Rest der Hand. Fest gepackt und bewegt, vor und zurück, nur unterbrochen nach dem Weg nach unten, weiter hinab zu dem Sack, die Eier zusammen, nun umschlungen von der Hand den Fingern. Gedrückt, geprüft, befunden und zurück gelassen als die Finger, der Ring sich erneut der Eichel nähert, der Daumen auf der Eichel verweilt, dort umher streicht, um das Löchchen, um den Rand der Eichel.
Die andere Hand auf meiner Haut, die Nägel darin, an den Nippeln, drücken zu, gleiten über den Rücken, die Lende, die Hüfte, den Po. Heben ab und...
Klatsch.
"Das reicht mein Lieber. Aufstehen."
Aufstehen ist noch nicht. Ich lege mich ab, schaue sie an, sehe meine Göttin, drücke sie, umschließe sie mit meinen Armen. Sie schiebt mich weg, etwas hinunter, auf ihren Busen, weiter auf den Bauch. Ich schaue hoch, sehe wie sie sich entfernt, in meinen Augen wächst.
Es ist so gut, was ich bekomme.
"Hast du noch solche Kondome?"
Ich weiß genau was sie meint, wir haben die gleichen Freunde - CHU!!!
"Du hattest gesagt, ich soll sie entsorgen."
"Dann solltest du jetzt neue besorgen."
"Warum sollte ich das? Die brauchen wir doch nicht, oder?"
"Hattest du nicht den Wunsch...?"
"Hast du nicht ein Mittelchen?"
"Oh, das! Das geht damit? Ich dachte das ist für den Arsch."
"Für den gleichen Effekt", soweit ich weiß.
Und auf dem Bild war auch das eine Wort zu lesen. Erst dadurch kam ich ja darauf.
Ich erhebe mich.
Ein kurzer Schritt und ich bin am Schrank.
Rose hat ihn gestern leer gemacht, nach einen Schloß gefragt, nun frage ich wo.
Versteckt fürs Auge oder Verborgen in der Front.
"Versteckt ist nicht gut. Dann reissen die Kids zu stark daran, wenn sie nicht wissen, woran es hängt."
Ich öffne den Schrank, entnehme einen Boden.
"Der muss raus, damit Gerti passt."
"Ich kann ihn kürzen, dann kannst du Gerti an die Türe hängen."
"Oder so..."
Somit bleibt der Boden erhalten, genug Platz für Ordnung, die Dinge aus der Truhe und vor allem Übersicht für die Lady, was sie alles besitzt, welche Rosenspiele sie noch hat.
"Du tropfst."
Platsch.
Ich habe es gehört, Liebestropfen, die sich von IHM abseilen, lange Fäden ziehen und sich lösen.
"Vorhin bei mir wolltest du nicht."
Sie spricht mit IHM.
"Ich weiß langsam nicht mehr, was ich davon halten soll."
'Rose, ich weiß es auch nicht.'
ER hat seinen eigenen Kopf.
Vom Rosenzüchtling