Mittwoch, 18. April 2012

Hinten


Ich lag im Bett, umschlungen von Roses Arm.
Sie schmiegte ihren Körper eng an meinen.
'Beschützt.'
Mir geht es so gut bei ihr.

"Was ist mit IHM? Hast du ihn wieder zwischen deine Beine geklemmt?"
"Ja, da ist ER gerade am Besten aufgehoben."
"Und du kannst IHN dort gut halten?"
Ehrlich gesagt, war das gerade kein all zu großes Problem. So eine 5 wie ich sie gerade hatte ist doch recht flexibel.
"Zeig doch mal, ob das auch wirklich funktioniert."

Bei diesen Worten griff Sie zwischen uns, fuhr mir mit den Fingern zwischen die Backen und drückte etwas gegen den runden Muskel.

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Das ging rasend schnell. Bis sie bei IHM angekommen war presste ER sich schon mit viel Kraft gegen meine Schenkel.

"Ui, das fühlt sich aber interessant an."
Sie berührte gerade die Eichel, ließ ihre Finger darüber tänzeln. Dann legte die Finger etwas dahinter und zog. Ich krümmte mich.
"Tut das weh?" fragte Rose besorgt.
Weh ja, aber auf eine andere Art.
"Nein Herrin."
Sie zog weiter, ich streckte mich durch und krümmte mich aber selbst gleich wieder zusammen.
Das Durchstrecken spannte ihn zu arg, bog IHN weiter nach hinten wie es mir gut tut.
Rose begann zu wichsen.

Sie hinter mir, ER hinten bei ihr. Ich war hier vorne allein. Ohne Berührung, nur die quälenden Gefühle und ihre Hand.
Finger, die sich den Weg bahnten, meinen Nippel suchten und dann zwickten. Was Rose gerade machte war neu, ungewohnt und für mich nicht einzuschätzen.

Gleich zu Beginn war ich weit oben, dachte schon daran zu unterbrechen. Kurz habe ich mich konzentriert, den Punkt verdrängt und nun ging es wieder.
Rose spielte vergnügt hinter mir herum, war faszinierend von SEINER Position. IHN voll im Griff, mich noch dazu an den Nippeln, bereitete es ihr ein diebisches Vergnügen mich so zu halten und zu bespielen.

Für mich war es ein auf und ab.
"Ich weiß, du wirst nicht kommen", hatte sie mir gleich am Anfang gesagt.
Diese neue Position war jedoch gefährlich. Es schwappte hoch, ebbte ab. Kam wieder auf und verlor sich in mir.
Wo war ich, wie weit war ich weg?

Einfach aufhören, auf den Verdacht hin abbrechen wollte ich nicht.
Zu nah an die Kante, dort darüber geschwemmt zu werden wollte ich aber auch nicht.

"Hör bitte auf", bat ich meine Herrin.
"Aber gerne", kam sie mir entgegen.
"Bist du schon so weit?"
"Ich weiß nicht wo ich bin, die Position ist dafür zu neu."
"Dann höre ich lieber auf. Deine Eier sind so schön prallen. Das will ich mir nicht verderben."
Schön, wie rücksichtsvoll sie doch ist.
"Aber das ist doch auch interessant, dich mal so kommen zu lassen. Das du nach hinten abspritzt."
Alles was sie mit mir macht ist interessant, jedes Abspritzen ist schön.

Erneut kuschelte ich mich in ihren Arm, hatte aber große Probleme IHN zu bändigen.
"Sag mal, deine Tabelle stimmt aber nicht."
"Sie ist noch nicht vollständig. Alles was darin steht haben wir schon gemacht. Und du kannst sie dann noch bewerten."
"Du meinst, die Krönchen vergeben. Beim Ruinieren sind es ja fünf Stück."
"Ich dachte, weil es dir doch so gefällt."
"Ja, lass die mal, das stimmt."


Jaja,
meine kleine Tabelle.
Wie sage ich meiner Rose, was mir gefällt oder ich gerne habe?
Wie sage ich ihr, was sie nochmal machen soll und was nicht?

Mit der Tabelle geht es nicht.
Aber ich kann ihr damit zeigen, was schon war.
Und nun kann sie selbst entscheiden, was wieder kommt.
Und was kann ich zu der Liste noch beitragen?
Ganz einfach, alles was gespielt wurde wird mit aufgenommen.
Was sie nach meinen Wünschen noch spielen soll jedoch nicht.

Bei uns bestimmt nur eine was wann und wie oft gespielt wird.


Vom Rosenzüchtling

Harte Zeit


Es war schon spät und wir lagen im Bett.
"Eigentlich schade, aber eine Lecktour wird es für dich heute nicht mehr geben."
Wie sich das dann immer anhört. Für mich.
Schön, ja gut. Ich gebe ja gerne, habe auch selbst sehr viel Freude dabei. Aber eigentlich sollte sie es doch sein, die es einfordert und den größeren Spaß dabei hat.
Was soll's. Morgen ist auch noch ein Tag.

Wir liegen eng aneinander gekuschelt und reden.
Über dies und das, über Ladies und Glückspilze. Über gebrauchte Wohnzimmer und auch über ein eigenes.
"Sag mal, eigentlich willst du doch auch eines."
"Rose, du weißt ja..."
"Du willst alles einmal probieren."
'Sei vorsichtig mit deinen Wünschen!'
"Du bekommst einen CB 6000."
Wow, sie kennt schon Modelle, weiß schon die Namen.
"Und du darfst immer dann aus dem Wohnzimmer, wenn du ein halbes Kilo zugenommen hast."
DAS ist eine Drohung, die nicht jeder zu hören bekommt.

"Komm, es gibt was zu tun. Du hast doch sicher noch Appetit."
Rose hebt die Decke und spreizt ihre Beine.
'Darauf doch immer und überall.'

Schnell war ich unten und meine Zunge in ihr drin. Köstliches, was mir dabei in Mund und Nase strömt. Ich bin gleich voll dabei. Ich liebe Dirty Talk. Der gerade war zwar nicht schmutzig, dennoch schlüpfrig genug, um meine Rose zu wässern.




Es dauerte nicht lange und Rose kam.
Hatte ich mich gerade bemüht, alles gut zu machen, Rose schnell zu ihrer Befriedigung zu bringen, so bereue ich selbst nun meine Eile.

'Fertig, nach zwei Minuten!'
Ich Blödmann hätte deutlich mehr haben können.
Ganz sanft lasse ich meine Zunge auf der Perle liegen.
Ganz leicht lasse ich sie um die Perle herum laufen.
Kein Druck, nur die Spitze, weich geführt.

Sie lässt mich.
Das scheint gut zu sein, genau nach ihrem Geschmack.
Je leichter ich lecke, je weniger Druck ich auf die Perle gebe, desto öfter stöhnt sie auf.
Ihre Hände greifen in mein Haar drücken den Kopf ein wenig nach unten, wieder etwas nach oben, bringen mich genau in Position.

Und dann presst sie mich in ihren Schoss.
Fest liegen ihren Hände um meinen Kopf, spannen sich ihre Arme an und pressen mich tief hinein, zwischen ihre Beine, in ihren Schoss auf ihre Muschel.
Wie einen trotzigen Kerl, mit dem Gesicht in den Trog.
'Iss auf! Mach leer.'




Ich mühte mich, gab mein Bestes.
So tief es ging tauchte meine Zunge hinein.
So viel wie möglich nahm ich von ihr in den Mund, saugte es ein, schmatzte daran. Ich aß richtig an meiner Herrin. Die Geräusche, die von ihr kamen, das Winden ihres Körpers, ihr Aufbäumen sowie die Kraft in ihren Händen machte mir deutlich, dass es nicht falsch war, was ich gerade tat.

Ein letztes Mal presste sie mich hinein, ein letztes Mal bäumte sie sich auf. Dann kam sie, zogen mich ihre Hände von sich, weg von meinem Kelch, der Schale mit der köstlichen Frucht.
Ein wenig weigerte ich mich, diesen Ort zu verlassen, legte mich einfach ab, meinen Kopf auf ihren Hügel. Weich ließ ich meinen Atem noch über ihre Perle gleiten, streichelte meine Hand über ihren Schenkel.
Zwei Minuten gewährte sie mir noch, dann war Schluss.

Ich legte mich neben sie, drückte sie, küsste und bedankte mich bei ihr.
Meine Herrin, die so gut und fürsorgend zu mir ist, mir so viel mehr gibt, wie ich ihr zu geben in der Lage bin.
Schauer durchliefen meinen Körper, als sie mich nun umarmte, fest an sich zog. Als ihre Finger unter mein Band glitten und damit spielten.

"Ich werde mir etwas einfallen lassen. Morgen werde ich mit IHM spielen. Du wirst deine Freude daran haben. Und jetzt schlaft. Ich wünsche euch beiden einen harten Schlaf."




Dieser Wunsch hat sich erfüllt.
Mehrmals in der Nacht wachte ich auf, gepeinigt und gequält von IHM.
Hart presste ER sich gegen meinen Schenkel, wollte nach vorne, heraus aus dem Gefängnis zwischen den Beinen.
Jucken, zucken, pochen und sich mir immer wieder ins Gedächtnis drängen.

Herrin, eine wunderbar quälende Nacht.

Ein Kuss am Frühstückstisch und ER war da.
So wie auch jetzt, wo ich schreibe.

Es ist so hart für mich.


Vom Rosenzüchtling