Freitag, 15. Juni 2012
Lavendelblaue Träume....
eine ganze Nacht lang die schönsten Träume, entspannend und ruhig.
Lavendelduft, der einen leise um weht und die Sehnsucht weckt, nach Urlaub und Meer...
Nach einem langen Tag hatte ich eine Massage bitter nötig.
Mein Rosenzüchtling freute sich schon, zündete die Kerzen an,
suchte ein Öl aus.
Das Lavendelöl, genau richtig, ich freute mich!
Er verteilte das Öl...
wie das duftet...sofort konnte ich mich entspannen.
Genoss jede seiner Bewegungen auf meinem Rücken. Mal sanft dann wieder fester, aber immer voller Zärtlichkeit und Liebe.
Das Öl verströmte seinen Duft im ganzen Raum. Ich fing an zu träumen: Lavendelfelder von der Sonne verwöhnt, blaues Meer und menschenleerer Strand.Ich entspannte völlig merkte wie ich langsam ein schlummerte. Wie aus weiter Ferne nahm ich nun die Berührungen wahr, fühlte sie deutlich und irgendwie, wie in Watte gepackt. Es war überwältigend schön, wunderbar. Mehr brauchte ich nicht heute, nur so einschlafen das war es was ich wollte...
Zärtlich und sanft wurde ich zugedeckt, die Kerzen wurden gelöscht. Rosenzüchtling kuschelte sich vorsichtig an, streichelte mich wohl noch einige Zeit liebevoll....
und ich?
Ich begann mit dem ersten von vielen wunderbaren lavendelfarbenen Träumen in dieser Nacht....
Lange ist es her das ich so erholt erwacht bin.
Danke dir, mein RZ für diese Nacht es war wunderschön......
Ich liebe dich, du Liebe meines Lebens.
Rose
Donnerstag, 14. Juni 2012
Kopf hoch
Ein langer Tag war zu Ende und mit hängendem Kopf ging ER ins Bett. Fußball hatte gewonnen, aber kein Grund dafür aufzustehen. Uns macht das nicht an.
Ich legt mich neben Rose ins Bett.
"Da will wohl heute jemand" hatte sie vor Stunden zu mir gesagt. Da lagen wir gemeinsam auf dem Sofa und ich baggerte sie an.
"Lady, ich will immer. Und ich bekomme nur, was du erlaubst."
"Wahr gesprochen, mein Zögling."
Nun drehte sich Rose zu mir und tastete nach meinem Minimich.
Lang musste sie suchen, schließlich stand er nicht dort wo ER sein sollte sondern lag gelangweilt herum.
Nicht mit Rose.
Ein paar Griffe und ER reagierte.
Ein weiterer Griff an die Eier und ER war da.
Griff für Griff ging es dann weiter nach oben.
Mit leichter Fingerübung begann sie IHN zu wichsen und jagte mir, unterstützt durch die andere Hand an den Eiern, Schauer auf Schauer in meinen Kopf.
'Was hat sie vor? Was soll ich tun?'
Ich möchte so nicht kommen. Nach so langer Zeit wäre dies eine Strafe, so schnell unter der Decke abgemolken zu werden.
Lässt sie mich kommen?
Ich hoffte, sie spart mich sich auf.
Wieder in Druck an den Eiern, erneut ein Streicheln über der Eichel, dann war es plötzlich vorbei.
"So, nun kannst du gut schlafen. Gute Nacht."
Rose drehte sich um.
Das war jetzt hart. Nein, nicht die Situation, die wünschte ich mir so lange sie nichts will. Das Stück zwischen meinen Beinen. Lange quälte ER mich noch bis in den Schlaf.
Oft weckte ER mich in den Nacht.
Jedoch am Morgen half es mal wieder bei der Rasur.
Die Haut war gespannt, alle Stellen gut zu erreichen.
Bei ihrer Fürsorge denkt Rose wirklich an alles.
Vom Rosenzüchtling
Ich legt mich neben Rose ins Bett.
"Da will wohl heute jemand" hatte sie vor Stunden zu mir gesagt. Da lagen wir gemeinsam auf dem Sofa und ich baggerte sie an.
"Lady, ich will immer. Und ich bekomme nur, was du erlaubst."
"Wahr gesprochen, mein Zögling."
Nun drehte sich Rose zu mir und tastete nach meinem Minimich.
Lang musste sie suchen, schließlich stand er nicht dort wo ER sein sollte sondern lag gelangweilt herum.
Nicht mit Rose.
Ein paar Griffe und ER reagierte.
Ein weiterer Griff an die Eier und ER war da.
Griff für Griff ging es dann weiter nach oben.
Mit leichter Fingerübung begann sie IHN zu wichsen und jagte mir, unterstützt durch die andere Hand an den Eiern, Schauer auf Schauer in meinen Kopf.
'Was hat sie vor? Was soll ich tun?'
Ich möchte so nicht kommen. Nach so langer Zeit wäre dies eine Strafe, so schnell unter der Decke abgemolken zu werden.
Lässt sie mich kommen?
Ich hoffte, sie spart mich sich auf.
Wieder in Druck an den Eiern, erneut ein Streicheln über der Eichel, dann war es plötzlich vorbei.
"So, nun kannst du gut schlafen. Gute Nacht."
Rose drehte sich um.
Das war jetzt hart. Nein, nicht die Situation, die wünschte ich mir so lange sie nichts will. Das Stück zwischen meinen Beinen. Lange quälte ER mich noch bis in den Schlaf.
Oft weckte ER mich in den Nacht.
Jedoch am Morgen half es mal wieder bei der Rasur.
Die Haut war gespannt, alle Stellen gut zu erreichen.
Bei ihrer Fürsorge denkt Rose wirklich an alles.
Vom Rosenzüchtling
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