Gestern war Schmerztag.
Erst den Fuß vertreten, dann einen Finger gequetscht. Den Ellbogen gestoßen und in einen Finger gepiekst.
Beim Einkauf rempelt mich ein Wagen an und ein Mann läuft in mich hinein.
"Oh, entschuldige bitte" meinte später Rose, als sie mir auf die Zehen trat.
"Macht nichts."
"Oh, ja. Ich vergaß, du magst sie ja."
Mögen ist hier nicht die exakte Wortwahl. (Ich grinse gerade)
"Ich denke da gar nicht dran. Ich habe dich da sicher etwas vernachlässigt. Mal sehen, ob sich das ändern lässt."
Also von meiner Seite ein ganz klares 'wenn sie es mag.'
"Ich bin heute in einem kaputten Sessel gesessen. Eine Feder hat dabei standig in meinen Hintern gepiekst. Und als ich das richtig bemerkt hatte war ich dort schon blau."
"Du magst Schmerzen."
"Ich? Nicht wirklich und am liebsten bei dir.
Wie schon gesagt, habe ich einiges zum Nachholen."
Rose, sich auf eine Feder zu setzen, dort auszuharren bis es blau wird ist kein Zeichen auf Schmerzen verzichten zu wollen.
Lieben Gruß,
dein Rosenzüchtling
Freitag, 22. Juni 2012
Donnerstag, 21. Juni 2012
Kümmererin
Rose kümmert sich um die großen Sachen bei uns, verwaltet das Geld und organisiert die Familie. Das Wichtige eben.
Und dann gibt es noch eine Kleinigkeit, die sie auch zu ihren Aufgaben zählt und von denen ich die Finger zu lassen habe.
Es geht dabei um rz.
Auch ich habe mich natürlich um IHN zu kümmern, jedoch nur in den Belangen, die ich muss und weniger was ich möchte.
Ich habe IHN sauber und gepflegt zu halten und ich habe für ausreichend Platz zu sorgen damit ER auch aufstehen kann, wenn es IHM danach ist. Das Geläut schön baumel und ER auch Auslauf hat.
Ansonsten gehört es voll und ganz in Roses Zuständigkeit nichts mit IHM zu machen.
Da wird ER dann mal geweckt, auch wenn ER nach hartem Tag kompakt da liegt.
Oder ER wird schlafen geschickt, obwohl ER doch gerade erst aufstand.
Die Haut und das ganze gute Stück wird eingeölt, stundenlang so gepflegt um den Zustand zu erhalten. Peinlich darauf bedacht, dass ER sich dabei nicht übergibt und somit ihre Arbeit ruiniert.
Dann wird geschaut was ER noch kann, sein Einsatz geprobt bis kurz vor Sch(l)uss.
Sie zieht IHN an und schmückt IHN aus. Pflegt IHN, streichelt IHN und gibt IHM 'nen Klatsch.
Es ist ihr Ding, sich um IHN zu kümmern.
Sie sieht dies nicht als Qual, als Muss.
Es ist Ihr ein Vergnügen, so etwas zu Besitzen.
Ohne den Irrsinn und Wahnsinn den der Träger dabei hat.
Sie hat IHN gern, möchte so etwas jedoch nicht tragen.
Nur darum kümmern und das macht sie gut.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Natürlich darf ich auch mitreden.
Ich habe zu sagen, wenn es mir kommt.
Damit sie abbricht oder sogar ruiniert.
Ich darf ihr sagen wie es war, darf es schreiben und kommentieren.
All das darf ich danach, nachdem ich erhalten hatte, was immer sie wollte.
Schön...
Und dann gibt es noch eine Kleinigkeit, die sie auch zu ihren Aufgaben zählt und von denen ich die Finger zu lassen habe.
Es geht dabei um rz.
Auch ich habe mich natürlich um IHN zu kümmern, jedoch nur in den Belangen, die ich muss und weniger was ich möchte.
Ich habe IHN sauber und gepflegt zu halten und ich habe für ausreichend Platz zu sorgen damit ER auch aufstehen kann, wenn es IHM danach ist. Das Geläut schön baumel und ER auch Auslauf hat.
Ansonsten gehört es voll und ganz in Roses Zuständigkeit nichts mit IHM zu machen.
Da wird ER dann mal geweckt, auch wenn ER nach hartem Tag kompakt da liegt.
Oder ER wird schlafen geschickt, obwohl ER doch gerade erst aufstand.
Die Haut und das ganze gute Stück wird eingeölt, stundenlang so gepflegt um den Zustand zu erhalten. Peinlich darauf bedacht, dass ER sich dabei nicht übergibt und somit ihre Arbeit ruiniert.
Dann wird geschaut was ER noch kann, sein Einsatz geprobt bis kurz vor Sch(l)uss.
Sie zieht IHN an und schmückt IHN aus. Pflegt IHN, streichelt IHN und gibt IHM 'nen Klatsch.
Es ist ihr Ding, sich um IHN zu kümmern.
Sie sieht dies nicht als Qual, als Muss.
Es ist Ihr ein Vergnügen, so etwas zu Besitzen.
Ohne den Irrsinn und Wahnsinn den der Träger dabei hat.
Sie hat IHN gern, möchte so etwas jedoch nicht tragen.
Nur darum kümmern und das macht sie gut.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Natürlich darf ich auch mitreden.
Ich habe zu sagen, wenn es mir kommt.
Damit sie abbricht oder sogar ruiniert.
Ich darf ihr sagen wie es war, darf es schreiben und kommentieren.
All das darf ich danach, nachdem ich erhalten hatte, was immer sie wollte.
Schön...
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