Das Ganze wird erst mal gut gesüßt. Anschließend aufgekocht bis es schäumt und so auf Temperatur gehalten.
Dann kommt die Probe. Einfach schauen ob es von alleine fest wird, die Form behält oder doch weich wird, zerfließt.
Es so weit zu bringen, dass es stehen bleibt, darin liegt die Kunst.
Wir kochen ein.
Ich Marmelade und Rose mich.
Als ich um Neun Uhr Abends mit Erdbeeren en Gross heim komme ziehe ich meine Hose aus und putze in Unterhosen das Obst. Ich brauche sicher nicht zu erwähnen, dass ich dadurch zu einem perfekten Objekt für Roses neue Kochkunst wurde.
Nach einer halben Stunde bin ich fertig und die Kids gegen ins Bett.
Jetzt geht das Kochen richtig los.
Im Hemd?
Besser ich zieh die Schürze an. Oh, noch besser, ich ziehe die Hose dazu aus.
Und so standen wir zwei nun nur mit Schürze bedeckt am Herd.
'Ideal so zu kochen' dachte sich sicher auch Rose.
Schnell war sie an meinem Arsch, suchte nach den Spuren der vergangenen Nacht, wog den Inhalt des Pakets und war enttäuscht.
"Nichts ist geblieben. Die Spuren sind weg, die Eier sind leer. Da müssen wir was dagegen tun."
Sofort begann ER mit der Arbeit und fest gegen die Schürze zu arbeiten, stemmte sich gegen ihr Gewicht. Fitnesstraining.
"Es ist bezaubernd dich so zu sehen. Wenn dein Geläut zwischen den Beinen schwingt und sich von hinten gegen den Stoff der Schürze abhebt."
Wir kochten so langsam auf. Immer wieder hatte ich mich deshalb um die Marmelade zu kümmern, eilte dann zu Rose um auch ihr Rezept nicht zu verderben. Hatte ich zuvor meine Erdbeeren mit Limetten abgeschmeckt, so waren es bei mir die Rosenküsse, mit denen sie mich verfeinerte.
Erster!
Noch vor der Marmelade härtere ich aus.
"Pass auf IHN auf. Dass mir nichts von der heißen Marmelade auf IHN tropft. Dann bekommst du Ärger!"
Die Warnung war nicht ohne Grund. Ständig schob sich die Schürze zur Seite, drängte ER sich an dem Stoff vorbei. Und mit seiner nicht nachlassenden Neugier war ER dem Geschehen doch sehr nah.
Aber das heiße Zeugs da drauf, nur damit ich etwas Ärger bekomme war mir dann doch zu viel.
Abgefüllt in Gläser, Deckel drauf und umgedreht. Zweiter.
Abspülen, aufräumen und das Vesper für den nächsten Tag. Nachdem ich das alles gemacht hatte setzte ich mich zu Rose auf das Sofa, ER blieb lieber noch stehen.
Auch später im Bett war Rose darauf noch stolz.
"Ich will nur kuscheln", meinte sie dazu.
So schliefen zwei von uns ein, einer blieb wach und beobachtete sie.
So wie ich Rose kenne wird sie mich noch ein wenig reduzieren. Mich weiter einkochen und den Genuss auf den einen Punkt bringen.
Ich freue mich darauf.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 6. Juli 2012
Funkeln
"Du weißt, du kommst nicht."
Ich liebe meine Herrin. Und bei so einfachen Worten weiß ich auch warum.
Schnell hatte sie mir ein Kondom übergerollt und ritt auf mir wild aus.
Die Klemmen hatte sie bereits entfernt, mit dem Fingern jedoch immer wieder geprüft, wie sensibel sie noch sind.
Und ich lernte sicher dazu, als mich Rose damit belehrte, dass was beim Streicheln weh tut beim Drücken immer noch und beim Quetschen noch mehr schmerzt.
"Mein Liebster, das ist nur ein Bruchteil von dem, was ich früher bei dir aushalten sollte."
Kann nicht sein, ich war nie so brutal. Und dann holte sie erneut die Kette hervor, hielt sie mir vor's Gesicht. Je mehr sich das Meine verzog desto heller strahlte das Ihre auf.
Ein kurzer Griff und die Kette hing von ihrer Brust. Mit einem geilen Grinsen befestigte sie das andere Ende bei mir. Weiter ging ihr Ritt, angeheizt von dem Ziehen an dem Zügel und den so bei mir verursachten Schmerzen. Rose hatte Spaß, suchte sich sogar selber den Schmerz.
Sie hielt kurz inne, brachte ihr Gesicht direkt vor meins, lachte mich und meinte: "und du kommst nicht!"
"Ja Herrin", entgegnete ich knapp.
Kein Problem, ich war weit genug entfernt.
"Wie weit bist du", fragte sie mich darauf.
"Sieben."
Konnte ich da ein leichtes Zeichen von Enttäuschung entdecken?
Rose ritt sich kurz zu einem Orgasmus und stieg dann ab.
Sie legte sich auf die Seite und ich rutschte zu ihr heran.
Kaum war ich mit der Zunge in der Spalte schon zog sie mich hoch.
Sie wollte mehr!
Sofort drang ich hart in sie ein. Rose warf ihren Kopf zurück. Ich nahm sie hart, legte meine Hand in die Haare, packte zu und sie kam. Ich machte weiter, packte ihren Kopf und zog ihn an mich heran.
"Nimm mich hart. Zieh meine Haare."
Wenn sie es will. Schon zu Beginn hatte ich an dieses gedacht. Ich war darauf vorbereitet, griff ihr Fest ins Haar, zog ein Mal fest daran und brach sofort ab. Ich muss raus.
Zu viel für mich ich komme gleich.
Kurz grinste mich Rose an und schob mich nach unten, presste meinen Kopf gegen die Muschel, dirigierte mich zu ihrer Perle. Sie schob mich leicht weg, zog mich heran. Alles Zeichen für fester oder weicher, die ich verstand.
Schnell hatte ich sie so weit und richtete mich auf.
"Was macht der Kleine? Komm rein."
Schnell war ich in ihr drin, nahm sie hart und zog an ihren Haaren.
Schnell war ich wieder so weit und musste raus.
Erneut glitt ich hinab und begann an ihr zu naschen.
Rose suchte nach meinen Fingern und legte sie sich an die Perle.
Ich wichste, leckte und drang mit den Fingern in sie ein.
Auch das Mokkaloch blieb davon nicht verschont.
Genau das schien sie gerade zu wollen.
Immer fester wurde mein Drängen und immer stärker ihr Verlangen.
Rose schob mich weg.
Erst zog sie mir dann das Kondom herunter, dann positionierte sie IHN vor dem dunklen Loch. Mit ihrer Hand führte sie IHN ein, gab mir den Takt, schob mich vor und zurück.
"So hast du dir doch die Schokoladenseite vorgestellt."
Es war ein komisches Gefühl an diesem Ort.
Der Ort, die Zeit, ihre Art und das Spray. Alles zusammen verwirrte mich gerade. Es war nicht so wie sonst, wenn ich es ihr von vorne geben darf. Jedoch nicht wie sonst. Es ist anders, wenn sie IHN noch betäubt, das Spray auf IHN gibt.
Doch ich fühlte noch genug.
"Du darfst nun kommen, du tapferer Zögling."
Ich wollte auch kommen. Aber woher wusste sie, dass ich nach dem Spray überhaupt kann?
Noch ein paar Stöße und es war so weit.
Das Kribbeln begann in den Zehen, ging über die Beine, die Lenden hinauf. Es kam aus den Armen, eilte den Körper hinab und traf sich bei IHM.
Das hatte ich noch nie erlebt. Noch nie hatte ich in ihr, mit ihr so einen schönen Orgasmus gehabt. Die Sterne, die ich zuvor noch gesehen hatten funkelten alle ganz hell auf. Erschöpft zog ich mich zurück und legte mich zu ihren Füßen.
Rose indes hatte noch nicht genug und brachte sich selbst noch zu einem letzten Orgasmus.
Wenig später war sie im Bad und ich räumte auf.
Das Spray hatte sie aus ihrem Nachttisch geholt, wobei, das Spray hat seinen Platz im Schrank. Im Nachttisch ist das Öl.
Oh, wie bin ich blöd, sie wird sich ja selbst wohl kaum das Spray hinmachen um nichts mehr zu spüren.
Und bei dem Funkeln, das ich erleben durfte bin ich darüber mehr als nur froh.
Vom Rosenzüchtling
Ich liebe meine Herrin. Und bei so einfachen Worten weiß ich auch warum.
Schnell hatte sie mir ein Kondom übergerollt und ritt auf mir wild aus.
Die Klemmen hatte sie bereits entfernt, mit dem Fingern jedoch immer wieder geprüft, wie sensibel sie noch sind.
Und ich lernte sicher dazu, als mich Rose damit belehrte, dass was beim Streicheln weh tut beim Drücken immer noch und beim Quetschen noch mehr schmerzt.
"Mein Liebster, das ist nur ein Bruchteil von dem, was ich früher bei dir aushalten sollte."
Kann nicht sein, ich war nie so brutal. Und dann holte sie erneut die Kette hervor, hielt sie mir vor's Gesicht. Je mehr sich das Meine verzog desto heller strahlte das Ihre auf.
Ein kurzer Griff und die Kette hing von ihrer Brust. Mit einem geilen Grinsen befestigte sie das andere Ende bei mir. Weiter ging ihr Ritt, angeheizt von dem Ziehen an dem Zügel und den so bei mir verursachten Schmerzen. Rose hatte Spaß, suchte sich sogar selber den Schmerz.
Sie hielt kurz inne, brachte ihr Gesicht direkt vor meins, lachte mich und meinte: "und du kommst nicht!"
"Ja Herrin", entgegnete ich knapp.
Kein Problem, ich war weit genug entfernt.
"Wie weit bist du", fragte sie mich darauf.
"Sieben."
Konnte ich da ein leichtes Zeichen von Enttäuschung entdecken?
Rose ritt sich kurz zu einem Orgasmus und stieg dann ab.
Sie legte sich auf die Seite und ich rutschte zu ihr heran.
Kaum war ich mit der Zunge in der Spalte schon zog sie mich hoch.
Sie wollte mehr!
Sofort drang ich hart in sie ein. Rose warf ihren Kopf zurück. Ich nahm sie hart, legte meine Hand in die Haare, packte zu und sie kam. Ich machte weiter, packte ihren Kopf und zog ihn an mich heran.
"Nimm mich hart. Zieh meine Haare."
Wenn sie es will. Schon zu Beginn hatte ich an dieses gedacht. Ich war darauf vorbereitet, griff ihr Fest ins Haar, zog ein Mal fest daran und brach sofort ab. Ich muss raus.
Zu viel für mich ich komme gleich.
Kurz grinste mich Rose an und schob mich nach unten, presste meinen Kopf gegen die Muschel, dirigierte mich zu ihrer Perle. Sie schob mich leicht weg, zog mich heran. Alles Zeichen für fester oder weicher, die ich verstand.
Schnell hatte ich sie so weit und richtete mich auf.
"Was macht der Kleine? Komm rein."
Schnell war ich in ihr drin, nahm sie hart und zog an ihren Haaren.
Schnell war ich wieder so weit und musste raus.
Erneut glitt ich hinab und begann an ihr zu naschen.
Rose suchte nach meinen Fingern und legte sie sich an die Perle.
Ich wichste, leckte und drang mit den Fingern in sie ein.
Auch das Mokkaloch blieb davon nicht verschont.
Genau das schien sie gerade zu wollen.
Immer fester wurde mein Drängen und immer stärker ihr Verlangen.
Rose schob mich weg.
Erst zog sie mir dann das Kondom herunter, dann positionierte sie IHN vor dem dunklen Loch. Mit ihrer Hand führte sie IHN ein, gab mir den Takt, schob mich vor und zurück.
"So hast du dir doch die Schokoladenseite vorgestellt."
Es war ein komisches Gefühl an diesem Ort.
Der Ort, die Zeit, ihre Art und das Spray. Alles zusammen verwirrte mich gerade. Es war nicht so wie sonst, wenn ich es ihr von vorne geben darf. Jedoch nicht wie sonst. Es ist anders, wenn sie IHN noch betäubt, das Spray auf IHN gibt.
Doch ich fühlte noch genug.
"Du darfst nun kommen, du tapferer Zögling."
Ich wollte auch kommen. Aber woher wusste sie, dass ich nach dem Spray überhaupt kann?
Noch ein paar Stöße und es war so weit.
Das Kribbeln begann in den Zehen, ging über die Beine, die Lenden hinauf. Es kam aus den Armen, eilte den Körper hinab und traf sich bei IHM.
Das hatte ich noch nie erlebt. Noch nie hatte ich in ihr, mit ihr so einen schönen Orgasmus gehabt. Die Sterne, die ich zuvor noch gesehen hatten funkelten alle ganz hell auf. Erschöpft zog ich mich zurück und legte mich zu ihren Füßen.
Rose indes hatte noch nicht genug und brachte sich selbst noch zu einem letzten Orgasmus.
Wenig später war sie im Bad und ich räumte auf.
Das Spray hatte sie aus ihrem Nachttisch geholt, wobei, das Spray hat seinen Platz im Schrank. Im Nachttisch ist das Öl.
Oh, wie bin ich blöd, sie wird sich ja selbst wohl kaum das Spray hinmachen um nichts mehr zu spüren.
Und bei dem Funkeln, das ich erleben durfte bin ich darüber mehr als nur froh.
Vom Rosenzüchtling
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