Donnerstag, 19. Juli 2012

Denkedran

Ich habe ein Denkedran erhalten.
Nicht, dass es notwenig gewesen wäre.
Dennoch bin ich stolz es für meine Lady zu tragen.

Die Klammern waren der Überbringer dafür.
Halfen sie mir, nur schwer in den Schlaf zu finden, unterstützten sie IHN dabei, die ganze Nacht aufrecht für seine Herrin zu bleiben und mich früh am Morgen in den neune Tag zu wecken.
So färbten sie auch meine Nippel und richteten diese ebenfalls auf.

Ein schönes purpurnes Rot umrandet die kleinen Nippel.
Die gleicher Farbe, in der sich die getrockneten Blüten unserer Rosen zeigen.
Die Nippel stehen ab, drücken sich gegen den Stoff und reiben daran.
Ein Erinnermich für den ganzen Tag.

Und ich weiß, meine Rose sorgt sich um mich, bemüht sich stehts darum, dass es mir auch gut ergeht.
Selbst wenn wir einmal über hunderte Kilometer voneinander getrennt sind.

Vom Rosenzüchtling


Mittwoch, 18. Juli 2012

Aufgabe

"Du wirst dir die Klemmen an deine Nippel machen. Und zwar für 5 Minuten. Dann wirst du sie abmachen und streicheln bis sie nicht mehr wehtun.
Schau zu, wie mein Schwanz dabei wächst, durch die Schmerzen, wie er sich freut und berichte mir dann den Pegelstand."


Ich tat, wie Rose mir aufgetragen hatte.
Fünf Minuten hatte ich die Klammern an den Warzen.
Doch anstatt ihre Anweisungen nochmals zu lesen und die Warzen zu streicheln bis sie entspannten oder ihr den Pegelstand zu melden drückte ich mit den Fingern erneut zu. Ich strich darüber und quetschte sie zusammen. Dann streicheln und wieder quetschen.
ER war begeistert davon, stand die ganze Zeit da und tropfte vor sich hin.

Dann begann ich erneut.
Nochmals gefestigte ich die Klammern fünf Minuten, quetschte sie danach, machte die Klammern wieder fest und quetschte erneut.
Ich befestigte die Klammer an nur einer Warze, zog fest an der Kette und beobachtete, wie ER reagiert.
Ein auf und ab entstand, bei dem ER sich bog, sobald die Spannung nachließ, ER sich jedoch gleich wieder hob als ich feste daran zog.

Mehrere Male wiederholte ich die Torture.
Zuletzt schrieb ich in meinem Blog und hatte die Klammern an.
Eine halbe Stunde verging, dann nahm ich sie wieder ab.
Ich sah zu IHM hinab und entdeckte einen dicken Tropfen, der an einem langen dünnen Faden noch an IHM hing.

So ist es eben, wenn die Herrin Spielzeug aus der Hand gibt und ihren Zögling damit alleine lässt.

Nun warte ich noch immer gespannt, was es morgen geben wird.
Immerhin habe ich noch Handschuhe mitbekommen, von denen ich noch nicht weiß, was ich damit anstellen soll.


Vom Rosenzüchtling