Gestern kurz gekommen und am nächsten Tag lang geschlafen.
Doch so einfach lässt ER sich nicht unterkriegen.
Frühstück ans Bett, Rolladen hoch und zu Rose ans Bett. Genau in dem Moment, als ich IHN nach hinten bog und meine Beine schloss wachte Rose auf.
"Warum quetscht du IHN weg?"
"Weil das nicht sein sollte."
"Oh, dass ER schon wieder steht?"
"Nein, dass du die Augen öffnest und dir direkt vor den Augen so ein Stück rumhüpft."
"Aber der gehört mir doch."
"Ja, das stimmt. Und wenn du es sagst bekommst du ihn auch zu sehen. Aber so unvermittelt die Augen öffnen und des Tages erster Blick hat das nicht verdient."
Ein kurzer Kuss und schon zieht sie mich zu sich heran.
Ihr Bein drückt sich zart gegen mein Stück, ihre Finger streichen über meine violetten Nippel. Und mein Hirn ist ganz bei ihr.
Ich fühle sie, spüre ihre Finger bei mir aber kann selbst nichts tun. Sie hat die komplette Kontrolle über mich ohne das ich etwas dagegen tun kann. Ich kann mich nicht konzentrieren, mein Hirn ist bei ihr.
Kurz hält sie an und ich sage das Erste, dass mir in den Kopf kommt:
"Frühstück."
Wir essen, ich räume zusammen und dann wird geschmust.
"Schlecht getan hat IHM das gestern nicht."
Sie hat IHN schon wieder fest in der Hand.
"Und ER ist gut gefüllt."
Ich schaue nach und sehe IHN tropfen.
Ja, geschadet hat es nicht. Wieder einmal habe ich einen wunderbaren Morgen, den ich einzig meiner Rose zu verdanken habe.
Schnell bin ich zwischen ihren Beinen und Versuche mich bei ihr zu bedanken.
"Oh nein, mein Zögling. Du hast gerade gegessen und du hast auch schon einen Nachschlag erhalten. Jetzt kannst du warten bis heute Abend."
Noch ein wenig Warten.
Ich hoffe, es bleibt hart.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 21. Juli 2012
Was du willst
Ausgemacht war, dass ich sie am Abend massieren darf.
Drei Tage hatte mir das gefehlt. Drei Tage, in denen sie alleine war und sich ihre Schultern verspannten.
Ich freute mich darauf. Doch erst mal wurde mit den Kids gespielt. Karten, bis spät in den Abend.
Doch etwas im Netz, noch schnell was geschrieben und dann ab ins Bett.
Rose lag schon drin und war zugedeckt.
"Eine Massage ist mir heute zu viel. Vielleicht etwas die Füße. Was meinst du?"
'Was ich meine?' Darf ich jetzt wieder bestimmen was gemacht wird?
"Du bist die Herrin. Du sagst, was du willst."
Rose schaute mich nur an und ich legte mich über sie, drückte mich an sie und bedeckte ihren Hals mit küssen.
"Ich mache alles was du willst. Ich massiere deinen Rücken. Ich massiere deine Füße. Ich küsse, lecke, streichle dich. Aber das alles entscheidest alleine du."
Ein kurzes Zögern von ihr.
"Zieh IHN an. Ich will einfach nur gefickt werden."
Ehrlich gesagt hatte ich so etwas schon erwartet. Die lange Pause, dann das Teasen der letzten Tage und das Reizen am heutigen Tag. ER war reif. Genau so wie Rose IHN mag.
Als ER ihre Lippen teilte und tief in die Muschel tauchte hauchte sie mir noch ins Ohr.
"Du kannst kommen."
Gerade waren meine Gedanken noch so weit, dass Rose mir das verbieten wird.
"Ich will nicht."
'Was für ein Blödsinn.' Also, ich wollte wirklich nicht so kommen. Aber ich habe mich nicht dauernd gegen ihre Anweisungen zu stellen.
"Warum willst du nicht kommen? Bald kommt Besuch. Dann musst du wieder warten."
Um das Warten geht es mir gar nicht. Es war einfach nur, dass ich nicht so schnell kommen wollte.
"Du willst lieber warten? Gefällt dir das so? Du darfst machen was du willst. Komm oder lass es bleiben. Ich überlasse die Entscheidung dir."
Mit weichen Stössen dringe ich in sie ein, unentschlossen was ich machen soll. Das geht mir zu schnell. Ich bin schon weit oben und es wird nicht lange dauern bis ich so weit bin.
Doch auch Rose ist schon weit. Auch sie hatte die letzten Tage gewartet. Und nun bekam sie gerade genau wonach es ihr war. Schöne, gleichmäßige Stöße, weich, fest umschlossen von meinen Armen und mein Stück in sich, so hart und prall wie sie IHN am liebsten hat.
Gleich komme ich. Noch kann ich zurück. Kurz ziehe ich IHN aus ihr heraus, will ihn abkühlen lassen um dann die Lady gründlich bedienen zu können. Doch so weit komme ich nicht. Rose selbst steht kurz davor. Wenn ich mich nun dagegen entscheide dann wird der Genuss der Lady unterbochen. Und das darf nicht sein.
Noch einen weiteren Stoß und das Pumpen setzt bei IHM ein.
Was für ein Gefühl.
Während ER kam, drang ich weiter in sie ein, zog IHN zurück und schob mein Becken wieder vor. Ich kam und kam. Nicht das schönste Gefühl, das ich je hatte, aber ein gutes, das mich auch erfüllt. Und als Rose dann auch endlich kam wusste ich genau, dass es das Richtige war.
"Du kannst nun tun, was du magst", sprach sie danach gleich zu mir.
"Wenn du kommen willst mach weiter, ansonsten hörst du auf."
So richtig verstand ich die Worte nicht.
Mag sie weitermachen? Dann mach ich das auch.
Und wenn es sie stört dann brauch ich das nicht.
"Ich bin schon gekommen Herrin."
"Oh, gut."
Wenig später kuschelte ich mich an ihren Körper an.
Ich bekam, was mir die letzten Tage gefehlt hatte.
Ihre Hand lag auf meinem Körper, mein Kopf an ihrer Brust.
So weich und zart. Ihr Duft stieg mir in die Nase und mir wurde bewusst:
Ich bin daheim.
Vom Rosenzüchtling
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