Donnerstag, 26. Juli 2012

Nicht genug

Ich sollte mich mal bei Rose bedanken für die große Aufmerksamkeit, die sie mir gerade widmete. Den halben Abend spielte sie an den kleinen Bällen, ließ sie immer wieder zwischen ihren Fingern hindurchlaufen, umfasste sie mit zwei Fingern und schloss dann ihre Hand. Grinsend stellte sie ihre Füße gegen das Stück und es erschien mir als wolle sie IHN verkleinern, wobei nur das Gegenteil davon geschah.

Ich beugte mich zu ihr vor und streichelte über ihre Brust. Meine Finger lagen auf ihren Warzen, soweit ich diese durch ihre Kleidung spürte. Mit der Hand hob ich die Busen an, fuhr darunter und knetete sie gegeneinander. Rose lehnte sich zurück. Ich senkte meinen Kopf in ihren Schoss und saugte ihr wunderbares Aroma in mich auf. 'Ich will sie schmecken, soll sein, was will.'

Die Herrin war weit weg von diesem Gedanken, es mir zu erlauben. Da musste ich noch deutlich dran arbeiten, was ich auch tat. Immer heftiger wurde mein Drängen. Ich wollte meine Herrin nass und saftig, wollte dass sie selbst willenlos wurde durch ihre eigene Begierde. Ich liebkoste ihre Brust, soweit es durch die Kleidung ging, streichelte ihr Gesicht und küsste das Dekolletee. Weit nach hinten gelehnt saß sie auf dem Stuhl, richtete sich auf einmal auf und blätterte sich aus ihrem BH. Die Brüste lagen blank.

Weiter knetete ich daran, liebkoste die Warzen durch ihr Kleid und schob dann dieses empor. Die nackte Haut. Ich spürte sie an meinen Fingern, streichelte darüber, fuhr unter die Brust, hob sie empor, drückte meinen Mund darauf, umschloss ihre Warzen und saugte nun daran. Es dauerte nicht lang und Roses Atmung ging nur noch tiefer. Dann beherrschte sie sich, griff ein einziges Mal an mein geschwollenen Stück und ich erstarrte sofort. Nicht, dass ich nicht wollte, ich konnte nicht mehr. All meine Aufmerksamkeit lag direkt in ihrer Hand, folgte jedem Druck und auf jeden Befehl. Der Joystick für den ganzen RZ.

Noch ein Mal knetete sie bei mir. Meine Eier und ihren Schwanz. Schon seit Stunden ging es nun so weit. Doch anstatt schwieriger erschien es mir immer einfacher zu wiederstehn. Immer stärker wurde sein Drängen, immer Schmerzhafter das Stechen in den Eiern.

Aber dennoch noch lange nicht genug.

Vom Rosenzüchtling

Getäuscht

Langsam wurde es dunkel. Noch immer saßen wir im Freien uns gegenüber.
Ihre Beine lagen auf meinen und ich massierte ihre Sohlen und ihre Beine hinauf.
Rose setzte sich wieder etwas auf, suchte nach einem Griff, den sie an meinen Eiern fand, zog sich noch etwas hoch und strich mit ihrer Hand über die Wölbung im Hosenbein. Kein Gedanke war gerade in meinem Kopf. Nichts zu denken, nichts zu fühlen, mein Leben spielte sich unten ab.

Ihr Fingernagel lag nun auf SEINER Spitze und Rose drückte erst sanft darauf. Die Kante war durch den Stoff deutlich zu spüren und als sie den Druck verstärkte war es, als ob nicht mal mehr der Stoff mich von dem Nagel trennt.
Der Nagel schnitt sich förmlich hindurch. Ein brennender Schmerz und ich wand mich darin. Zum Ausweichen hatte ich keine Chance, dazu hatte sie mich zu fest im Griff.

Noch immer belegt von dem Schmerz öffnete ich die Augen und was ich da sah erstaunte mich sehr. Nicht der Nagel war es, der mich malträtierte.
Nur eine Fingerkuppe lag auf IHM und streichelt über den Stoff. Ich hatte mich so getäuscht und der Schmerz kam allein von IHM.

So eine Reiz habe ich so noch nie erlebt, dass eine einfache Berührung mich so extrem täuscht.
Wie soll das noch den nächsten Tag weiter gehen?

Vom Rosenzüchtling