Es wird Zeit, dass die Dinge wieder richtig laufen.
So wie sie sollen, heißt so wie Rose es will.
Deshalb nimmt sie die wichtigen Dinge wieder selber in die Hand.
Als ich das Licht lösche, ins Bett komme und mich zudecke schaltet Rose ihr Licht an,
zieht meine Decke zur Seite und meint:
"Playtime. Die Lady will spielen."
Ohne den Tag über ein einziges Mal etwas angedeutet zu haben beginnt sie an ihrem Schwanz zu spielen. Ein wenig Kneten, ein kleines Streicheln an den Eiern und schon hat sie IHN auf Betriebstemperatur. Einfache Bewegungen auf und ab und bald hat sie IHN so weit, dass ER in ihrer Hand zuckt.
Rose hält an.
Den Schaft noch immer umfasst pausiert sie kurz. Als sich ihre Hand erneut bewegt durchzuckt es mich. ER zuckt auf, ohne dass ich etwas dagegen tun kann. Das wird wohl ein Tease. Ich spüre wie ich langsam an eine Kante komme. Ich weiß dass ich nicht über die Kante darf. Aber spürt meine Rose wenn ich dort bin oder habe ich es ihr zu sagen, bevor es so weit kommt?
Wieder hält Rose an.
Zwei Mal hatte es IHN während des letzten Durchgangs durchzuckt, Momente in denen es keine Kontrolle über IHN gibt. Aber jetzt pausiert Rose erneut.
So wird das nichts, ER kühlt ja bereits ab.
'Rose, du lässt mich zu weit von der Kante weg, ich erahne sie nicht einmal mehr.'
Ihre Hand schließt sich fest um den Schaft, drückt zu und bewegt sich hinauf.
Und nimmt mich mit. Ich mache einen Sieben-Meilen Sprung und wandere bereits wieder an der Kante entlang.
Erst war nichts zu spüren, dann ein Griff, ER springt auf, nimmt mir die Kontrolle, jagt mich nach oben, bringt mich zum Eck und dort hält sie mich eine Weile am gestreckten Arm.
Was Rose macht reicht nicht aus. Es führt mich unterhalb der Kante entlang, aber nicht darauf, erst recht nicht darüber.
Was hat sie vor? Ruinieren sicher nicht. Mich geil machen, damit sie heute noch was von mir bekommt? Dafür braucht sie nichts zu arbeiten. Das kann es alles nicht sein.
Rose stoppt erneut.
PLOG.
PLOG, PLOG
Ein Finger klopft an ein Ei. Jeder Stoß davon rast mir ins Hirn.
Nimmt dabei den kurzen Weg und treibt IHN deshalb hoch.
ER zuckt.
PLOG
PLOG
Mal Links, mal Rechts, die Herrin wechselt ab.
Auch die Stärke des Klopfens variiert. Mal zart anheben, mal fest dagegen schnippen. Von unten und auch mal von vorn. Alles mit einer Hand.
Denn die andere packt wieder fester zu.
Mein Körper bäumte sich auf.
Noch immer bin ich nicht direkt so weit, aber sehr nah an der Kante dran. Ich spüre langsam das da eine ist und dort meine Punkte sind. So lange kann es nicht mehr dauern, bis sie mich entdecken, auf mich zustürmen, mich mitnehmen und über die Kante heben.
"So das reicht. Jetzt dreh dich um und schlaf."
Rose dreht sich weg und deckt sich zu.
Ich drehte mich um. Aber nicht, wie Rose es meinte.
Ich drehte mich zu ihr, nahm sie in den Arm und küsste ihre Haut.
"Hör auf und kuschel dich an. Ich bin müde und du steht morgen früh auf."
Ach ja, die wichtigen Dinge in die Hand nehmen.
Damit meine ich nicht IHN.
Rose hatte den Wecker gestellt.
Sie hatte dafür gesorgt, dass ich auf keinen Fall verschlafe.
Und die Dinge stehen bereits so, wie Rose es will.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 10. September 2012
Sonntag, 9. September 2012
Gassi
Der Tag gestern war lang, wobei so richtig spät wurde es nicht.
Bereits gegen Elf lagen wir zusammen im Bett und ich kuschelte mich an meine Lady an.
Für mich war der Samstag zu viel.
Zu wenig hatte funktioniert, zu oft vergaß ich etwas zu tun.
Und dazwischen ging so manches auch noch schief.
Trotz Gästen saß ich am Tisch und schaute nur zu wie andere meine Aufgaben erledigten.
Ich war spät Abends nur noch faul.
Am nächsten Tag war es Zeit Gassi zu gehen. Rose, der Hund und ich liefen bei der Nachbarin vorbei, doch die hatte Besuch. Die kommt nicht mit, wir laufen allein.
Hinter einer Biegung vor freiem Feld schaute sich Rose einmal um und blieb stehen.
"Komm her, du darfst" sagte sie und zog ihr Kleid nach oben.
Darunter erschien ein schöner Slip, den sie im Schritt zur Seite schob.
Sofort war ich unten, kniete vor meiner Herrin und aß von der Frucht, die sie mir gerade anbot.
Ich schmeckte auf der Zunge ihren Saft, bog meinen Kopf noch etwas weiter ins Genick und rutschte unter sie. Nun drang meine Zunge weiter in ihre Muschel ein und Rose stöhnte etwas auf.
Halb auf freiem Feld, gerade mal am Rande der Stadt konnten wir schnell überrascht werden. Die Stelle war von mehreren Richtungen einzusehen und Passanten konnten unser Treiben bemerken, bevor wir entdeckten, dass jemand kam.
Ich hatte meine Spaß und spürte, wie ER sich in meine Erinnerung rief.
'Für DICH gibt es hier nichts.'
Meine Hand lag auf ihrem Po und meine Zunge leckte über der Perle. Wie würde ich meiner Herrin bloß dienen, wenn sie nun saß oder sich ausgebreitet hätte. Meine Finger wanderten zu ihrem Spalt und der Daumen drückte sich hinein.
Erneut stöhnte Rose auf, ließ den Daumen wo er war und ergab sich meinem Zungenspiel.
Rose kam und schob mich von sich weg.
"Das ist genug."
Sie half mir auf.
Und als wir ein paar Meter gegangen waren kam die Nachbarin mit ihrem Hund.
"Rose, die hat ihre Mutter dabei."
"Ich bin mir sicher, ihrer Mutter hätte es gefallen, wenn ein Mann vor mir kniet."
Ja, die Mutter hat für Männer nichts mehr im Sinn.
In der Öffentlichkeit zu sein reizt.
Es öffentlich zu machen und sich zu outen ist in unserem Umfeld jedoch schwer.
Wir belassen es dabei.
Vom Rosenzüchtling
Bereits gegen Elf lagen wir zusammen im Bett und ich kuschelte mich an meine Lady an.
Für mich war der Samstag zu viel.
Zu wenig hatte funktioniert, zu oft vergaß ich etwas zu tun.
Und dazwischen ging so manches auch noch schief.
Trotz Gästen saß ich am Tisch und schaute nur zu wie andere meine Aufgaben erledigten.
Ich war spät Abends nur noch faul.
Am nächsten Tag war es Zeit Gassi zu gehen. Rose, der Hund und ich liefen bei der Nachbarin vorbei, doch die hatte Besuch. Die kommt nicht mit, wir laufen allein.
Hinter einer Biegung vor freiem Feld schaute sich Rose einmal um und blieb stehen.
"Komm her, du darfst" sagte sie und zog ihr Kleid nach oben.
Darunter erschien ein schöner Slip, den sie im Schritt zur Seite schob.
Sofort war ich unten, kniete vor meiner Herrin und aß von der Frucht, die sie mir gerade anbot.
Ich schmeckte auf der Zunge ihren Saft, bog meinen Kopf noch etwas weiter ins Genick und rutschte unter sie. Nun drang meine Zunge weiter in ihre Muschel ein und Rose stöhnte etwas auf.
Halb auf freiem Feld, gerade mal am Rande der Stadt konnten wir schnell überrascht werden. Die Stelle war von mehreren Richtungen einzusehen und Passanten konnten unser Treiben bemerken, bevor wir entdeckten, dass jemand kam.
Ich hatte meine Spaß und spürte, wie ER sich in meine Erinnerung rief.
'Für DICH gibt es hier nichts.'
Meine Hand lag auf ihrem Po und meine Zunge leckte über der Perle. Wie würde ich meiner Herrin bloß dienen, wenn sie nun saß oder sich ausgebreitet hätte. Meine Finger wanderten zu ihrem Spalt und der Daumen drückte sich hinein.
Erneut stöhnte Rose auf, ließ den Daumen wo er war und ergab sich meinem Zungenspiel.
Rose kam und schob mich von sich weg.
"Das ist genug."
Sie half mir auf.
Und als wir ein paar Meter gegangen waren kam die Nachbarin mit ihrem Hund.
"Rose, die hat ihre Mutter dabei."
"Ich bin mir sicher, ihrer Mutter hätte es gefallen, wenn ein Mann vor mir kniet."
Ja, die Mutter hat für Männer nichts mehr im Sinn.
In der Öffentlichkeit zu sein reizt.
Es öffentlich zu machen und sich zu outen ist in unserem Umfeld jedoch schwer.
Wir belassen es dabei.
Vom Rosenzüchtling
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