Der Tag gestern war lang, wobei so richtig spät wurde es nicht.
Bereits gegen Elf lagen wir zusammen im Bett und ich kuschelte mich an meine Lady an.
Für mich war der Samstag zu viel.
Zu wenig hatte funktioniert, zu oft vergaß ich etwas zu tun.
Und dazwischen ging so manches auch noch schief.
Trotz Gästen saß ich am Tisch und schaute nur zu wie andere meine Aufgaben erledigten.
Ich war spät Abends nur noch faul.
Am nächsten Tag war es Zeit Gassi zu gehen. Rose, der Hund und ich liefen bei der Nachbarin vorbei, doch die hatte Besuch. Die kommt nicht mit, wir laufen allein.
Hinter einer Biegung vor freiem Feld schaute sich Rose einmal um und blieb stehen.
"Komm her, du darfst" sagte sie und zog ihr Kleid nach oben.
Darunter erschien ein schöner Slip, den sie im Schritt zur Seite schob.
Sofort war ich unten, kniete vor meiner Herrin und aß von der Frucht, die sie mir gerade anbot.
Ich schmeckte auf der Zunge ihren Saft, bog meinen Kopf noch etwas weiter ins Genick und rutschte unter sie. Nun drang meine Zunge weiter in ihre Muschel ein und Rose stöhnte etwas auf.
Halb auf freiem Feld, gerade mal am Rande der Stadt konnten wir schnell überrascht werden. Die Stelle war von mehreren Richtungen einzusehen und Passanten konnten unser Treiben bemerken, bevor wir entdeckten, dass jemand kam.
Ich hatte meine Spaß und spürte, wie ER sich in meine Erinnerung rief.
'Für DICH gibt es hier nichts.'
Meine Hand lag auf ihrem Po und meine Zunge leckte über der Perle. Wie würde ich meiner Herrin bloß dienen, wenn sie nun saß oder sich ausgebreitet hätte. Meine Finger wanderten zu ihrem Spalt und der Daumen drückte sich hinein.
Erneut stöhnte Rose auf, ließ den Daumen wo er war und ergab sich meinem Zungenspiel.
Rose kam und schob mich von sich weg.
"Das ist genug."
Sie half mir auf.
Und als wir ein paar Meter gegangen waren kam die Nachbarin mit ihrem Hund.
"Rose, die hat ihre Mutter dabei."
"Ich bin mir sicher, ihrer Mutter hätte es gefallen, wenn ein Mann vor mir kniet."
Ja, die Mutter hat für Männer nichts mehr im Sinn.
In der Öffentlichkeit zu sein reizt.
Es öffentlich zu machen und sich zu outen ist in unserem Umfeld jedoch schwer.
Wir belassen es dabei.
Vom Rosenzüchtling
Bereits gegen Elf lagen wir zusammen im Bett und ich kuschelte mich an meine Lady an.
Für mich war der Samstag zu viel.
Zu wenig hatte funktioniert, zu oft vergaß ich etwas zu tun.
Und dazwischen ging so manches auch noch schief.
Trotz Gästen saß ich am Tisch und schaute nur zu wie andere meine Aufgaben erledigten.
Ich war spät Abends nur noch faul.
Am nächsten Tag war es Zeit Gassi zu gehen. Rose, der Hund und ich liefen bei der Nachbarin vorbei, doch die hatte Besuch. Die kommt nicht mit, wir laufen allein.
Hinter einer Biegung vor freiem Feld schaute sich Rose einmal um und blieb stehen.
"Komm her, du darfst" sagte sie und zog ihr Kleid nach oben.
Darunter erschien ein schöner Slip, den sie im Schritt zur Seite schob.
Sofort war ich unten, kniete vor meiner Herrin und aß von der Frucht, die sie mir gerade anbot.
Ich schmeckte auf der Zunge ihren Saft, bog meinen Kopf noch etwas weiter ins Genick und rutschte unter sie. Nun drang meine Zunge weiter in ihre Muschel ein und Rose stöhnte etwas auf.
Halb auf freiem Feld, gerade mal am Rande der Stadt konnten wir schnell überrascht werden. Die Stelle war von mehreren Richtungen einzusehen und Passanten konnten unser Treiben bemerken, bevor wir entdeckten, dass jemand kam.
Ich hatte meine Spaß und spürte, wie ER sich in meine Erinnerung rief.
'Für DICH gibt es hier nichts.'
Meine Hand lag auf ihrem Po und meine Zunge leckte über der Perle. Wie würde ich meiner Herrin bloß dienen, wenn sie nun saß oder sich ausgebreitet hätte. Meine Finger wanderten zu ihrem Spalt und der Daumen drückte sich hinein.
Erneut stöhnte Rose auf, ließ den Daumen wo er war und ergab sich meinem Zungenspiel.
Rose kam und schob mich von sich weg.
"Das ist genug."
Sie half mir auf.
Und als wir ein paar Meter gegangen waren kam die Nachbarin mit ihrem Hund.
"Rose, die hat ihre Mutter dabei."
"Ich bin mir sicher, ihrer Mutter hätte es gefallen, wenn ein Mann vor mir kniet."
Ja, die Mutter hat für Männer nichts mehr im Sinn.
In der Öffentlichkeit zu sein reizt.
Es öffentlich zu machen und sich zu outen ist in unserem Umfeld jedoch schwer.
Wir belassen es dabei.
Vom Rosenzüchtling
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