Die Kids waren nicht im Raum. Und ich erinnerte mich,
dass ich der Rose vorhin widersprach.
"Wegen dem Fernseher?"
"Was soll das Geschwätz,
was die Lady sagt wenn du es doch nicht machst."
Ich musste grinsen.
Ich hatte es versucht und natürlich wurde ich ertappt.
"Ich habe mich gegen dich aufgelehnt."
"Das habe ich bemerkt."
"Lady, so wie du sagst. Der Fernseher kommt weg."
"Nein, jetzt lass ihn erst einmal stehen.
Aber wenn es nicht geht kommt er weg."
Die Kids wollen mehr Platz.
Und der alte Fernseher im Wiener Zimmer stört.
Gleich darauf fängt Rose an mich zu kitzeln.
"Das werde ich auch mal mit dir machen."
"Was" meint sie damit?
"Dich fesseln und dann kitzeln. Das ist sehr effektiv."
'Erinnere dich dann bitte dran,
die Fesseln fest zu ziehen.'
Ihre Hand ging in meinen Schritt.
Mit den Nägeln steift sie über den Stoff, ER wächst.
Sie spielt mit den Bällen, öffnet die Hose und greift hinein.
Dort tanzen ihre Finger über SEINEN Kopf,
umfassen den Schaft und wichsen sehr langsam daran.
'Was für ein Tease' geht es mir durch den Kopf.
Von einem Punkt ist keine Spur,
doch jagen immer wieder Schauer durch meinen Körper,
bei denen Rose mit ihren Bewegungen inne hält.
UNS geht es so gut,
wenn wir in der Hand UNSERER Herrin sind.
ER immer nur kurz, ich dagegen die ganze Zeit.
Vom Rosenzüchtling
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen