Bad geputzt, Wäsche gemacht.
Nun stehe ich in der Küche und gehe dort meiner Arbeit nach.
Dann kommt die Lady, erzählt kurz, packt dann aber unvermittelt zu.
Sie richtet mich auf.
Wie es IHM geht, so geht es auch mir.
Beim Putzen hatte ich die Juwelen die ganze Zeit gespürt.
Ich will nicht sagen, sie waren im Weg. Aber so wie sie gerade sind, so frei wie sie schwingen und bei ihrem Gewicht, da geraten sie leicht zwischen meine Beine, lassen sich ziehen oder drücken, alleine schon, wenn ich mich bücke oder in die Knie geh.
Rose knetet IHN, schmiegt sich bei mir an und teased IHN dabei.
Dabei denke ich an...
Ja, woran überhaupt.
Ich spüre ihre Hand und suche nach meinen Gedanken.
Doch mein Kopf ist leer.
Kein Gedanke darin, nur das Gefühl, das ich gerade bekomme.
So ist es schön, so fällt es mir leicht.
Genau so komme ich aus meinem Tal.
Ihre Finger liegen unter den Bällen.
Ich liebe das, aber mein Kopf bleibt leer.
Ihre Hand legt sich um SEINEN Schaft.
Dennoch bleibt der Kopf leer.
Rose reibt derb über den Stoff.
Wunderbar.
Mein Kopf bleibt leer.
Kein Gedanke an was könnte sein, was will ich noch.
Einzig was sie macht spüre ich dort wo es passiert.
Und das Beste dabei:
Mein Kopf ist leer.
Aber SEINER wird voll.
Vom Rosenzüchtling
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