Freitag, 14. September 2012

Der Kopf ist leer

Bad geputzt, Wäsche gemacht.
Nun stehe ich in der Küche und gehe dort meiner Arbeit nach.
Dann kommt die Lady, erzählt kurz, packt dann aber unvermittelt zu.
Sie richtet mich auf.
Wie es IHM geht, so geht es auch mir.

Beim Putzen hatte ich die Juwelen die ganze Zeit gespürt.
Ich will nicht sagen, sie waren im Weg. Aber so wie sie gerade sind, so frei wie sie schwingen und bei ihrem Gewicht, da geraten sie leicht zwischen meine Beine, lassen sich ziehen oder drücken, alleine schon, wenn ich mich bücke oder in die Knie geh.

Rose knetet IHN, schmiegt sich bei mir an und teased IHN dabei.
Dabei denke ich an...
Ja, woran überhaupt.
Ich spüre ihre Hand und suche nach meinen Gedanken.
Doch mein Kopf ist leer.
Kein Gedanke darin, nur das Gefühl, das ich gerade bekomme.
So ist es schön, so fällt es mir leicht.
Genau so komme ich aus meinem Tal.

Ihre Finger liegen unter den Bällen.
Ich liebe das, aber mein Kopf bleibt leer.
Ihre Hand legt sich um SEINEN Schaft.
Dennoch bleibt der Kopf leer.
Rose reibt derb über den Stoff.
Wunderbar.
Mein Kopf bleibt leer.

Kein Gedanke an was könnte sein, was will ich noch.
Einzig was sie macht spüre ich dort wo es passiert.

Und das Beste dabei:
Mein Kopf ist leer.
Aber SEINER wird voll.


Vom Rosenzüchtling

AufGeputzt

"Das gefällt mir."

Ich stehe im Bad und es kratzt an der Tür. Rose will hinein. Als sie mich sieht ist sie entzückt.
Gerade hatte ich noch meine Anzugshose an, nun stand ich nackt zum Putzen im Bad.
"Gefällt mir, wie du das machst."

Ich hatte mir überlegt, wie komme ich wieder in Schwung?
'Versuchs doch mal und gib am Freitag richtig Gas.'
Waschen, Putzen, Backen. Alles muss raus. Entweder, die Therapie hilft mir sofort oder ich erarbeite mir dadurch einen freien Tag. Ich werde es sehen.

Rose packt gleich richtig zu. Sie drückt und quetscht IHN bis ER prall vor seiner Herrin steht.
"Ich habe mir überlegt, wie ich die Leere bei dir fülle. Und jetzt weiß ich, das ist mir völlig egal. Ich mache was mir gefällt."
Sie greift sich die kleinen Bälle und macht ihre Chi-Gong Übungen. Derweilen stehe ich ganz still, spüre ihre Finger, ihre Hand. Ich spüre ihren Körper vor mir und streiche mit meinen Fingern durch ihr Haar.

Rose gibt mir einen Kuss. Mir wird bewusst, die Lady gibt und ich gebe nichts zurück.
Ich küsse ihre Schulter, ihren Hals und ihr Dekolletee. Als ich tiefer will weist sie mich zurück.
"Die Lady braucht nichts. Sie will nur spielen und der Zögling hält still."

Deutliche Wort.
Und deutliche Gefühle, die sie mir durch ihren Schwanz verabreicht.
Ganz weich wichst sie an meinem Schaft, spielt mit der anderen Hand an den Bällen und presst schließlich ihren Körper gegen das harte Teil. Ich bin aus Wachs aber genieße, was ich gerade bekomme.

"Genug mein Zögling. Aufrecht wie du bist, darfst du nun weiter putzen. Ich wünsche dir noch viel Spaß."
Den hat sie auf alle Fälle.

Und so aufgeputzt wie ich nun war erledigte ich meine Aufgabe.
Es gibt noch viel zu tun an diesem Tag.


Vom Rosenzüchtling