Rose beugte sich zum Nachttisch und nahm die Schere in die Hand.
Dann ging es hinab zu IHM.
Vorsichtig bemüht, sich selbst das Beste vom sub sich nicht zu nehmen schnitt sie einen zweiten Schlitz in die Folie. Etwas oberhalb von den Bällen, genau an der Stelle, an dem sie IHN hinterher haben wollte.
Sie zog IHN hervor.
Langsam wichste sie am Schaft entlang, packte sich die Eier, knetete sie und schlug erneut dagegen. Noch immer waren sie exponiert, lagen auf der Folie herum und luden zu Behandlungen ein.
Rose griff zur Schublade und holte ein Kondom, jedoch erst nach dem Umweg über meine Nippel, die noch einmal das Zwierbeln ihrer Finger erleben durften.
Vom Öffnen bis zum Überrollen des Kondome benötigte Rose zur wenige Sekunden. Aber die reichten in meiner Situation fast aus, mich zum Kommen zu bringen.
Jede Berührung führte mich an die Kante daran.
Ein Windhauch von ihr genügt.
Fürsorglich wie meine Herrin ist erkannte sie meine Gefahr und holte mich von der Kante zurück. Mit beherztem Griff packte sie sich die Bälle, drückte zu und zog sie lang. Der Schmerz half.
Mit einem breiten Grinsen setzte sich die Herrin auf ihr Stück und sank auf IHM hinab. Sie spannte sich an, drückte den Rücken durch und ich hatte den Eindruck sie kam.
Rose beugte sich vor.
Nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht hielt sie an, küsste mich und entzog sich erneut der Reichweite von meinem Mund.
Rosenküsse, die auf meine Lippen trafen, deren Zunge auf meiner Lippe tanzte, ihr Atem, der in meinen Mund strömte und den ich begierig in mich aufsog.
All dies geschah, während ihre Hüfte sich langsam bewegte, ihr Becken zur Seite und nach vorne glitt.
Ich versuchte mitzuspielen, senkte mein Becken ab und schob es etwas empor.
Ganz leicht hatte ich es probiert aber die Herrin hat es bemerkt.
"Nein" kam von ihr.
'Zu früh' dachte ich. Noch etwas mehr Ekstase und ihr ist es egal.
Rose setzte sich auf. Ihre Finger zogen ihre Brüste hervor, hoben sie für mich an. Sie präsentierte mir was ich nicht bekomme. Rose spielte selbst an ihren harten Warzen, leckte mit der Zunge daran, ließ davon ab und beugte sich zu mir vor.
Noch immer waren meine Arme mit Folie umwickelt. Die Hände darin verstaut lagen sie über meinem Kopf. So hatte ich keine Möglichkeit ihre Brüste zu berühren.
Rose legte eine Brust auf meinen Mund ritt nun heftig auf mir aus und ließ mir die Brust zum Spielen.
Aus Angst, Rose entzieht sich mir saugte ich ihren Busen sanft ein. Meine Zunge spielte zart an ihrer Warze. Angeheizt durch mein Spiel ritt Rose wilder auf dem Schaft. Sie stöhnte auf, zog ihre Brust aus meinem Mund und setzte mir die andere an.
'Geschafft, ich darf nochmal.'
Wieder saugte ich sie ein, spielte an der Warze und leckte darüber.
Rose war nun wild. Sie setzte sich kurz auf und sackte auf meinem Bauch zusammen. Die Bewegung ihrer Hüfte ließ nach.
'Meine Zeit.'
Ich bewegte meine Hüfte, hob sie an, drang in sie ein, zog mich zurück.
Rose presste sich mir entgegen. Ihr Oberkörper wurde schlapp. Rose gab sich mir hin. Ich nahm meine Arme nach vorne, legte sie auf ihren Rücken und drückte die Lady an meine Brust.
Langsam hob sie ihre Hüfte, senkte ich mein Becken, drückte sie ihr Becken nach unten und ich meine Hüfte empor. Im gleichen Takt ritten wir ihrem Höhepunkt entgegen, doch ich spürte ich komme auch.
"Herrin ich komme..."
"Ja..." hauchte sie und kam.
Ich auch.
Bereits die ganze Zeit jagten Schaue durch meinem Körper. Meine Beine zitterten, meine Arme waren elektrisiere. Nun war es so weit. Alles sammelte sich in einem Punkt. Und der wollte raus. Tief unten in meine Schaft ballte er sich zusammen und drang sehr langsam hoch. Ich stöhnte auf.
'Bin ich das?'
Egal, was sollst. Es tut gut.
Und so still wie Rose kam, so laut war ich dabei.
Ich kam, zum zweiten Mal an diesem Tag.
Ich kam.
Rose hatte genug und rollte sich von mir ab.
Als ich wieder denken konnte sah ich in Roses glückliches Gesicht.
Sie war glücklich, ich noch immer verpackt.
Vom Rosenzüchtling
Mittwoch, 26. September 2012
- das Angebot steht -
Gerade noch knie ich vor dem Göttinlichen Bett. Ich warte, das sie sich erhebt und ich ihr das Nachtgewand anziehen darf.
Plötzlich springt mir der Schalk ins Genick, ich zur Rose ins Bett und ich werfe meine sitzende Schönheit um.
Dachte zumindest, so soll es geschehen.
Rose hob eine Hand, schob mich zur Seite und bevor ich wusste was geschah lag ich halb unter ihr. Wenigstens nahm sie es nicht bös.
Ich streichelte ihren Hals, an die Brüste kam ich nicht mehr heran und meine Küsse bedeckten ihre Haut.
Rose nahm sich ihr Stück zur Hand. Es gab nur einen Druck. Fest unklammerten ihre Finger den Schaft. Und zum ersten Mal schaute ich zu.
Halb eingerollt war ich nicht weit von IHM entfernt. Ich sah, wie prall ER war, wie über ihrer Hand sich SEINE Adern stauten.
Ich blickte auf den roten Kopf und dessen geröteten Rand. Und ich sah auf SEIN Loch, wie es sich öffnet, als Rose an SEINEM Kopf drück.
Was für ein Bild.
Rose tupft mit einem Finger neben das Band, ER zuckt auf. Sie tippt gegen das Band, ER zuckt. Minutenlang liege ich unter ihr, schau zu, was die Lady spielt. Eine kleine Dressur. Phantastisch, was ER alles kann.
Dann packt sie wieder zu. Einmal am Schaft, danach an den Bällen. Alleine dadurch bringt sie mich hoch. Kein wichsen von ihr. Sie berührt nicht einmal SEINEN Schaft.
Zusehen kann ich dabei nicht. Meine Augen sind zu. Ich muss mich konzentrieren.
"Genug mein Zögling. Lösch das Licht. Eine Kerze reicht."
Ich löschte das Licht und sah im Kerzenschein wie die Herrin sich aufsetzte.
Sie blickte mich an.
"Steht das Angebot noch?"
Ihr Blick wanderte in meinen Schoss. Stehen ja, beide Angebote. Aber das meint sie sicher nicht. Dort beobachtete sie nur die Reaktion.
"Ja" freute ich mich.
So wünsche ich mir den Start in die Nacht.
Eins, zwei... schon hatte Rose ihren Slip ausgezogen. Ihre Muschel breitete sich vor mir aus. Die Lippen waren leicht geschwollen und etwas Saft schimmerte tief im Spalt.
Ich stürzte mich auf das Mahl.
'Nicht zu hastig' aber schnell. Wenig für mich, alles für sie.
Mein Ziel war es, Rose so schnell es geht das Wunderbare zu bescheren ohne selbst zu Lange davon zu haben. Es geht um sie. Heute gibt es keinen Tease.
"Wenn du absetzt oder das Tempo wechselst fängst brauchst du jedes Mal mehr Zeit" hatte sie vor ein paar Tagen zu mir gesagt.
Ich weiß ja was sie meint. IHM geht es genau so bei ihr.
Ein Tempo, eine Stelle und dabei bleibe ich heute.
Zu Beginn liegt Rose ruhig in den Kissen, scheint zu entspannen. Zumindest genießt sie was sie gerade bekommt. Doch dann verschwindet ihr Gesicht. Ihr Körper biegt sich durch, der Hals wird gestreckt, ihr Kopf liegt im Genick.
Das Tempo scheint gut, die Stelle ist es auch.
Ich bin nur an der Perle, lecke daran, sauge sie weich ein, lecke und sauge. Im gleichen Wechsel, immer der gleiche Takt. Wenn es schnell gehen soll, dann am Einfachsten monoton.
Und Rose kommt.
Sie stöhnt auf, jedoch spreitzt sie ihre Schenkel dabei. Sie kommt noch nicht, aber jetzt. Oder nicht? Das Spiel treibt sie insgesammt drei Mal.
Nicht dass es Absicht war. Es waren eben Stufen zu ihrem Glück, bei der die Ersten nicht bis oben reichten.
Letztlich stöhnte sie auf und schloss ihre Schenkel. Sofort zog ich mich zurück und suchte nach ihrem Slip.
Sekunden lang kniete ich vor ihr, wartete bis sie sich erholt und zog sie danach an.
Das Leibchen noch und ich deckte sie zu.
Als ich neben ihr lag fragte sie wie es mir geht.
"Sehr hart."
"Das ist gut. Dann eine gute Nacht."
Vom Rosenzüchtling
Plötzlich springt mir der Schalk ins Genick, ich zur Rose ins Bett und ich werfe meine sitzende Schönheit um.
Dachte zumindest, so soll es geschehen.
Rose hob eine Hand, schob mich zur Seite und bevor ich wusste was geschah lag ich halb unter ihr. Wenigstens nahm sie es nicht bös.
Ich streichelte ihren Hals, an die Brüste kam ich nicht mehr heran und meine Küsse bedeckten ihre Haut.
Rose nahm sich ihr Stück zur Hand. Es gab nur einen Druck. Fest unklammerten ihre Finger den Schaft. Und zum ersten Mal schaute ich zu.
Halb eingerollt war ich nicht weit von IHM entfernt. Ich sah, wie prall ER war, wie über ihrer Hand sich SEINE Adern stauten.
Ich blickte auf den roten Kopf und dessen geröteten Rand. Und ich sah auf SEIN Loch, wie es sich öffnet, als Rose an SEINEM Kopf drück.
Was für ein Bild.
Rose tupft mit einem Finger neben das Band, ER zuckt auf. Sie tippt gegen das Band, ER zuckt. Minutenlang liege ich unter ihr, schau zu, was die Lady spielt. Eine kleine Dressur. Phantastisch, was ER alles kann.
Dann packt sie wieder zu. Einmal am Schaft, danach an den Bällen. Alleine dadurch bringt sie mich hoch. Kein wichsen von ihr. Sie berührt nicht einmal SEINEN Schaft.
Zusehen kann ich dabei nicht. Meine Augen sind zu. Ich muss mich konzentrieren.
"Genug mein Zögling. Lösch das Licht. Eine Kerze reicht."
Ich löschte das Licht und sah im Kerzenschein wie die Herrin sich aufsetzte.
Sie blickte mich an.
"Steht das Angebot noch?"
Ihr Blick wanderte in meinen Schoss. Stehen ja, beide Angebote. Aber das meint sie sicher nicht. Dort beobachtete sie nur die Reaktion.
"Ja" freute ich mich.
So wünsche ich mir den Start in die Nacht.
Eins, zwei... schon hatte Rose ihren Slip ausgezogen. Ihre Muschel breitete sich vor mir aus. Die Lippen waren leicht geschwollen und etwas Saft schimmerte tief im Spalt.
Ich stürzte mich auf das Mahl.
'Nicht zu hastig' aber schnell. Wenig für mich, alles für sie.
Mein Ziel war es, Rose so schnell es geht das Wunderbare zu bescheren ohne selbst zu Lange davon zu haben. Es geht um sie. Heute gibt es keinen Tease.
"Wenn du absetzt oder das Tempo wechselst fängst brauchst du jedes Mal mehr Zeit" hatte sie vor ein paar Tagen zu mir gesagt.
Ich weiß ja was sie meint. IHM geht es genau so bei ihr.
Ein Tempo, eine Stelle und dabei bleibe ich heute.
Zu Beginn liegt Rose ruhig in den Kissen, scheint zu entspannen. Zumindest genießt sie was sie gerade bekommt. Doch dann verschwindet ihr Gesicht. Ihr Körper biegt sich durch, der Hals wird gestreckt, ihr Kopf liegt im Genick.
Das Tempo scheint gut, die Stelle ist es auch.
Ich bin nur an der Perle, lecke daran, sauge sie weich ein, lecke und sauge. Im gleichen Wechsel, immer der gleiche Takt. Wenn es schnell gehen soll, dann am Einfachsten monoton.
Und Rose kommt.
Sie stöhnt auf, jedoch spreitzt sie ihre Schenkel dabei. Sie kommt noch nicht, aber jetzt. Oder nicht? Das Spiel treibt sie insgesammt drei Mal.
Nicht dass es Absicht war. Es waren eben Stufen zu ihrem Glück, bei der die Ersten nicht bis oben reichten.
Letztlich stöhnte sie auf und schloss ihre Schenkel. Sofort zog ich mich zurück und suchte nach ihrem Slip.
Sekunden lang kniete ich vor ihr, wartete bis sie sich erholt und zog sie danach an.
Das Leibchen noch und ich deckte sie zu.
Als ich neben ihr lag fragte sie wie es mir geht.
"Sehr hart."
"Das ist gut. Dann eine gute Nacht."
Vom Rosenzüchtling
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