Tagelang hat Rose dafür gesorgt, dass sie sich füllen.
Dann hat sie mich einmal ruiniert, wobei ich leider zu viel davon bekam. Das hatte nicht ganz geklappt.
Ein paar Tage später durfte ich ihr zu Diensten sein. Auch hier gab es eine Panne bei der ich zwar kam, das Meiste aber zurückbehielt.
Eigentlich müssten die zwei Kleinen immer noch etwas zu bieten haben. Und wenn das so ist, sagen sie IHM sofort Bescheid.
Ist der Pegel gefüllt, so zeigt es der Anzeiger an.
Zumindest war es sonst immer so.
Was ich nicht kapiere, die Eier sind gefüllt aber Roses Luststück hängt rum.
Selbst wenn ich ich Netz surfe um IHN aufzubauen interessiert es IHN nicht.
Vielleicht denke ich einfach zu viel darüber nach.
Wir gehen mit dem Hund spazieren.
Das lenkt mich ab.
Daheim helfe ich Rose aus ihrer Jacke. ER wird hart. Ich knie mich vor sie hin und ziehe ihr die Schuhe aus. Die Eier kochen, aus ihnen kommt bereits ein Ziehen. Im Anschluss führe ich ein kurzes Telefonat und alles hängt wieder auf Null.
Zurück ins Netz, doch nichts geschieht. ER bleibt, wie ER ist.
Ich kapiere mich nicht und verabschiede mich vom Netz.
Am Abend frage ich Rose nach einem Bad.
Ihr Rücken schmerzt und ich möchte etwas dagegen tun.
"Gerne."
ER stand bereits als ich die Frage stellte.
Doch nach ihrer Antwort tat ER weh.
Und langsam macht es bei mir Klick.
Mich interessiert immer weniger wie es anderen geht.
Bilder, Filme, Texte... Das sind nicht wir.
Mir geht es um sie.
Geht es ihr gut, dann mir auch.
Und kann ich was für sie tun, so spüre ich das Hart am eigenen Leib.
Das ist gar nicht so schwer zu kapieren.
Langsam verstehe ich mich selbst.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 5. Oktober 2012
Donnerstag, 4. Oktober 2012
Down
"Zieh dir was an."
Die erste Nacht im neu gestalten Bett ist vorbei, wir hatten gefrühstückt und gerade hatte ich begonnen Rose zu streicheln.
Ein Griff an den Schwanz, sofort wusste sie was sie will.
Schnell hatte ich das Kondom übergerollt und drang in sie ein.
Beim ersten Stoß stöhnte sie auf, beim dritten war sie bereits kurz davor.
Für mich drohte keine Gefahr. Ich war extrem weit von einem Punkt entfernt. Die Frage, ob ich kommen darf stellt sich nicht.
Noch ein paar Stösse und Rose kam. Deutlich spürte ich das Zucken um meinen Schaft. Wie ihre Muschel IHN umklammerte und zu pulsieren begann.
Was für ein tolles Gefühl. Ich war euphorisiert wie gut ich meiner Herrin dienen kann.
Was für ein tolles Gefühl?
Bis gerade war noch nichts. Aber jetzt drängt es vom Kopf aus hinab. Mir wurde bewusst wie weit ich auf einmal war und hielt an.
Noch ein oder zwei Stösse und ich komme. Zum Rausziehen bin ich bereits zu weit. Was soll ich tun? Panik kam in mir auf.
Ganz ruhig liege ich auf ihr und bewege IHN nicht. Der Punkt steigt auf.
'Darf ich? Darf ich nicht?'
Ich merke, dass ich zu Wimmern beginne. Noch eine kleine Bewegung reicht und ich komme.
'Soll ich?' Um das Dürfen brauche ich mir keine Gedanken mehr zu machen.
Hier geht es nur noch darum, ob ich es geniesse oder den Genuss unterdrücken muss. Das es geschieht ist mir bewusst.
Mein Wimmern nimmt zu.
"Du darfst kommen."
Ich wartete nicht ab, bis der Satz ausgesprochen war. Am Klang ihrer Stimme wusste ich, dass sie es erlaubt.
Ich kam. Und wenn es erlaubt ist, dann so, dass ich was davon habe.
"Nimm was du bekommst. Du weißt nicht, wann das nächste Mal ist" hatte die Herrin mich vor Längerem ermahnt.
Mein Orgasmus dauerte nicht lang. ER verlor sofort an Kraft. Ich musste raus bevor das Kondom an Halt verliert.
Draussen sah es an. Viel war nicht drin. Jedoch gestalltete sich das Abstreifen schwerer als erwartet. Die Hülle war außen feuch. An dem Kondom war mehr von ihr wie als Füllung von mir. Sie war so feucht und ich hatte ihr etwas Schönes nicht gegeben.
Deshalb durfte ich auch nichts von ihrem Nektar schlürfen, den sie nun in ein Kleenex wischte.
Schlapp lagen WIR neben Rose. Ich dachte an die Wäsche, an den Kuchen im Ofen und 'wie bekomme ich Ihn wieder hoch'?
Gleich im Anschluss ging Rose ins Bad. Ich stürzte mich an den Rechner und schaute ob ER auf irgend etwas reagiert.
Keine Bilder, kein Film und auch bei keinem Text zeigte ER eine Reaktion.
ER war down.
Wir spazierten mit dem Hund...
Vom Rosenzüchtling
Die erste Nacht im neu gestalten Bett ist vorbei, wir hatten gefrühstückt und gerade hatte ich begonnen Rose zu streicheln.
Ein Griff an den Schwanz, sofort wusste sie was sie will.
Schnell hatte ich das Kondom übergerollt und drang in sie ein.
Beim ersten Stoß stöhnte sie auf, beim dritten war sie bereits kurz davor.
Für mich drohte keine Gefahr. Ich war extrem weit von einem Punkt entfernt. Die Frage, ob ich kommen darf stellt sich nicht.
Noch ein paar Stösse und Rose kam. Deutlich spürte ich das Zucken um meinen Schaft. Wie ihre Muschel IHN umklammerte und zu pulsieren begann.
Was für ein tolles Gefühl. Ich war euphorisiert wie gut ich meiner Herrin dienen kann.
Was für ein tolles Gefühl?
Bis gerade war noch nichts. Aber jetzt drängt es vom Kopf aus hinab. Mir wurde bewusst wie weit ich auf einmal war und hielt an.
Noch ein oder zwei Stösse und ich komme. Zum Rausziehen bin ich bereits zu weit. Was soll ich tun? Panik kam in mir auf.
Ganz ruhig liege ich auf ihr und bewege IHN nicht. Der Punkt steigt auf.
'Darf ich? Darf ich nicht?'
Ich merke, dass ich zu Wimmern beginne. Noch eine kleine Bewegung reicht und ich komme.
'Soll ich?' Um das Dürfen brauche ich mir keine Gedanken mehr zu machen.
Hier geht es nur noch darum, ob ich es geniesse oder den Genuss unterdrücken muss. Das es geschieht ist mir bewusst.
Mein Wimmern nimmt zu.
"Du darfst kommen."
Ich wartete nicht ab, bis der Satz ausgesprochen war. Am Klang ihrer Stimme wusste ich, dass sie es erlaubt.
Ich kam. Und wenn es erlaubt ist, dann so, dass ich was davon habe.
"Nimm was du bekommst. Du weißt nicht, wann das nächste Mal ist" hatte die Herrin mich vor Längerem ermahnt.
Mein Orgasmus dauerte nicht lang. ER verlor sofort an Kraft. Ich musste raus bevor das Kondom an Halt verliert.
Draussen sah es an. Viel war nicht drin. Jedoch gestalltete sich das Abstreifen schwerer als erwartet. Die Hülle war außen feuch. An dem Kondom war mehr von ihr wie als Füllung von mir. Sie war so feucht und ich hatte ihr etwas Schönes nicht gegeben.
Deshalb durfte ich auch nichts von ihrem Nektar schlürfen, den sie nun in ein Kleenex wischte.
Schlapp lagen WIR neben Rose. Ich dachte an die Wäsche, an den Kuchen im Ofen und 'wie bekomme ich Ihn wieder hoch'?
Gleich im Anschluss ging Rose ins Bad. Ich stürzte mich an den Rechner und schaute ob ER auf irgend etwas reagiert.
Keine Bilder, kein Film und auch bei keinem Text zeigte ER eine Reaktion.
ER war down.
Wir spazierten mit dem Hund...
Vom Rosenzüchtling
Abonnieren
Posts (Atom)