Es ist kalt geworden im Oktober.
Draussen liegt bereits Schnee und die Wohnung ist zu kalt.
Am Nachmittag mache ich den Ofen an. Er wärmt von aussen,
die Gesellschaft meiner Rose wärmt mir das Herz.
"Kinder, ihr geht auf eure Zimmer. Wir wollen einen Erwachsenenfilm sehen."
Nichts ungewöhnliches für unsere Kinder, selbst Matrix ist erst am 16 frei.
Da sind wir streng.
secretary heißt der Film, den wir uns vor knapp einem Jahr gekauft
und das erste Mal gesehen haben.
Inzwischen sehen wir den Film anders.
Details fallen auf, Parallelen werden erkannt
und Dialoge genauer interpretiert.
Wir gehen ins Bett.
Wie Rose im Schlafzimmer erscheint stehe ich nackt bereit und lege all ihre Sachen ordentlich zusammen. Als nur noch das Strickkleid übrig ist und Rose wartend vor ihrem Bett steht lege ich es zur Seite und schlage ihr Deckbett zurück.
"Nein" sie deutet auf ihr Kleid.
Jede Erklärung ist zu viel, deshalb lege ich es zusammen
und bereite erst danach das Lager meiner Königin.
"Beug dich vor."
Jetzt wird mir klar! Sie will sich noch nicht zur Ruhe begeben.
Erst sorgt sie sich um mein Wohl.
Zehn!
So viel hatte ich mir selbst verschuldet. Rose schlug mit der bloßen Hand zu.
Die ersten Zwei waren noch schwach und ich dachte nach ob sie mich erst aufwärmen will. Rose legte zu. Die Stärke war genug.
Vier... und Fünf... Die ersten gab es Links.
Nichts mit Aufwärmen, die hatten alle gezählt.
Noch weiter fünf auf die rechte Backe, schließlich hielt ich ihr beide hin.
Danach legte sie sich hin, ich deckte sie zu und sie befahl mich in mein Bett.
Hatte ich am Nachmittag noch den Ofen angeheizt, so kam mir im kühlen Schlafzimmer die Wärme an meinem Hintern recht. Erhobenen Hauptes und zum Wippen kaum fähig ging ER voran, ums Bett herum und WIR legten uns hinein.
Eng an Rose gekuschelt fragte sie mich was ich dabei empfinde.
"Ich weiß es noch nicht. Ich selbst empfinde nicht so viel aber ER ist dabei erregt" eierte ich herum.
"Willst du das überhaupt" hakte sie nach.
"Ich bin mir nicht sicher.
Ich möchte es noch probieren."
"Du weißt es nicht. Du willst probieren.
Du bist wie die secretary. Ist dir das klar?"
Mich vor ihr aufstellen und den Hintern präsentieren mache ich aber nicht.
"Sie betreibt topping from the bottom."
"Das mache ich nicht."
"Nein? Aber warum forderst du dann die Schläge ein und provozierst,
dass du welche erhältst?"
Das stimmt so nicht ganz. Einfordern tue ich sie. Aber das Provozieren mache ich nicht bewusst. Das letzte Mal war der Blick auf die Uhr. Das Strafmaß erhielt ich sofort. Und nach der Ausführung habe ich mich gesehnt.
"Herrin, du hast recht. Ich will es spüren."
Wie war es im Film?
"Der Schmerz zeigt mir das ich Lebe."
Zu hoch gegriffen, doch kurz flackert eine Bildershow in mir auf.
Wo hatte ich mich früher überall geprellt, wann bekam ich einen Blauen Fleck. Wann war es mir mal zu viel?
Als Kind mit dem Rad, auf Rollschuhen oder ein hoher Sprung. Beim Schulsport, beim Bolzen danach und vor allem bei meinem Sport.
Selten hatte ich mich dabei geschont, war da wo es weh tun wird. Und am Ende tat es das auch. Aufgepumpt mit Adrenalin spürte ich kaum einen Schmerz. Erst am Morgen danach taten die Prellungen weh. Dann wusste ich, mir geht es gut.
"Ja Herrin, ich will die Schläge."
"Du sagst du willst nur probieren. Du willst immer mehr. Mal probieren. Und noch mehr probieren und mehr und mehr. Du willst nicht probieren, du willst es."
Sie mag recht haben damit. Jedoch weiß ich nicht was mir gefällt.
Die Unterwürfigkeit oder der Schmerz.
Die ganze Zeit spielt Rose an meinen Eiern, zieht daran, knetet sie.
Sie zwickt in meine Warzen und dreht sie mir um.
Leise wimmerte ich vor mich hin.
"Sei still, sonst lass ich dich den Knebel holen."
'Den Knebel, wegen ein wenig tease? Sissy oder Mann?'
Ich war still.
Sie wichst an ihrem Schwanz und presst Tröpfchen hervor.
"ER macht mich nass."
"Entschuldige" 'aber warum?' ER gehört ihr.
Wenn sie nicht will, das ER tropft muss sie IHN eben erziehen.
"Ich brauche das mit dem Schlagen nicht. Ich habe damit kein Problem,
kann es aber auch genau so gut bleiben lassen."
"Ja Herrin."
Ich verstehe, was sie mir sagen will.
Wenn ich nicht will, dann hört sie damit auf.
Noch einmal spüre ich, wie sich ein dicker Faden zu ihrer Hand spinnt, sich langsam auf meinen Bauch nieder lässt und lange braucht bis er reißt.
"Genug, dreh dich um."
Schnell liege ich auf der Seite, drehe ihr den Rücken zu und Rose löffelt sich an.
Ganz weich liege ich in ihren Armen, spüre wie ihre Brust sich beim Atmen bewegt, ihre Finger die durch mein Brusthaar streichen, ihr Becken sich an meinen heißen Hintern drückt und so sanft wie ihre Finger über meine Schenkel gleiten, so sanft schlummere ich ein.
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so sacht in den Schlaf geglitten bin
und so erholsam geschlafen habe.
Ihre Wärme tut mir gut.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 29. Oktober 2012
Sonntag, 28. Oktober 2012
Freibrief
Ich war müde. In paar Mal bin ich bereits auf dem Sofa eingenickt als Rose mich mit einem kräftigen Zug in den Haaren weckt. Ich gehe ins Bett.
Eigentlich hatte ich so viel vor. Nicht erst am Abend sondern über den ganzen Tag.
Am Vorabend war es Rose zu viel. Ich massierte sie sanft in den Schlaf, blieb dabei immer auf meiner Seite, das heißt weit von der Muschel entfernt.
Das Frühstück versprach deutlich mehr.
Schnell hatte ich Rose so weit, dass sie sich öffnet und ihre Schenkel die Muschel freigaben. Zärtlich streichelte ich über ihre Brust, küsste ihren Hals und meine Finger spielten sanft auf ihrem Hügel und den Schenkeln entlang.
Alles war so schön. Bis auf das Schlabbern von unserem Hund, der in seinem Körbchen lag und sich der Körperpflege hingab.
Er schabberte, schmatzte und dazwischen holte er tief Luft.
Das Ganze machte er Konsequenz. Erst schmiss er Rose und mich aus dem Spiel und dann fand auch keiner mehr von uns zurück. Er hatte sein Ziel erreicht. Wir frühstückten.
"Noch kuscheln" sagte Rose danach.
Ich räumte das Tablett zur Seite und kuschelte mich fest an sie an.
"Entschuldige. Ich bekomme den Kopf nicht frei."
Ich kenne das von mir. Erst ist der Kopf leer. Und gleich darauf schwirrt alle mögliche darin herum. Kein einziger Gedanke lässt sich fassen. Nichts wird entwirrt oder zu Ende gedacht. Überall das Knäuel von Problemen, wo packt man da zu?
Hinter ihr!
"Rutsch bitte etwas vor" bat ich meine Lady und setzte mich hinter sie.
Meine geübten Finger gruben sich in ihren Nacken, schoben die Schultermuskeln hin und her, glitten über die Arme und strichen zu den Händen hin aus.
Ihr schnurren zeigte, genau das hatte sie gebraucht.
Von hinten umschlang ich meine Lady. Eine Hand spielte in ihrem Haar. Die andere lag auf ihrem Arm und zog sie fest an meine Brust.
"Entschuldige, mir geht so vieles durch den Kopf. Die Reise, die Arbeit. Die Handwerker und jetzt noch das Wetter."
Es hat im Oktober geschneit.
Ich hielt sie fest. Jetzt war der Punkt an dem die Lady mich braucht. Dann bin ich da, dann bin ich der Starke für uns zwei. Rose braucht Halt.
"Ich bin heute für dich da. Ich werde dich umsorgen wie du es verdienst. Eine Massage und ein Bad. Und mal sehn was mir noch einfällt."
Meine Rose drückte sich fest an mich.
Das wird ihr Tag.
Der Tag war inzwischen vorbei.
Ich hatte nicht einen Teil meiner Versprechungen eingehalten. Selbst an das Bad hatte sie mich erinnert und sich Stunden später selber eingelassen.
Es war nicht mein Tag, ich war 'durch den Wind'.
Und nun im Bett schmiegte ich mich an sie.
Ich streichelte ihren Bauch, strich weiter hinab zu ihrem Hügel und auf den Schenkeln entlang. Den Schritt lies ich aus.
"Ich denke, du bist müde."
"Wenn ich dienen kann, nie."
Eine Übertreibung, dir sie mir verzeiht. Doch heute habe ich recht. Sofort war ich munter und wartete auf ihren Befehl.
"Ich bin zu müde. Wenn du noch willst musste du es selber tun. Ich habe keine Kraft zu entscheiden, was du machen sollst."
Ein Freibrief für mich. Darauf warte ich schon lange.
Sofort tauchte ich zwischen ihre Schenkel und fing an dort zu lecken. Meine Zunge fuhr am Slip entlang und auf die Haut direkt neben dem Schritt. Fest drückte ich mit ihr auf den Slip über der Perle und Rose stöhnte leicht auf.
Meine Hände lagen an ihrer Hüfte, hielten sie fest, während meine Zunge nach der Muschel suchte, den Bund von ihrem Slip zur Seite schob und in die Muschel eindrang.
Rose keuchte aus.
Sofort war ich auf der anderen Seite des Slips und schob auch hier den Bund zur Seite um an die Muschel zu gelangen und von ihrem Saft zu kosten.
Rose bäumte sich kurz auf.
Noch ein paar Mal leckte ich über den Stoff und spürte die harte Perle darunter. Da wollte ich hin.
Langsam zog ich mit den Händen am Slip und streifte ihn ihr ab. Dann stürzte ich mich in ihren Schoss. Ich bohrte meine Zunge in die Muschel hinein, leckte sanft deren Wand und Roses Fuß zwängte sich unter mein Stück.
Kurz bewegte sie ihn hin und her. Diesmal stöhnte ich aus.
'Ich bin es der gibt, das kann nicht sein.'
Roses Fuß hält an und ich lecke durch ihren Spalt. Ihr Fuß bewegt sich sofort. Kurzatmig liege ich da.
Ihr Fuß drückt hinauf, schiebt IHN nach rechts, presst IHN gegen meinen Bauch und hält erneut kurz an.
Meine Chance.
Kaum habe ich wieder Kontrolle über mich lege ich meine Lippen auf ihren Hügel und Muschel zugleich um mit schnellen Bewegungen meine Zunge an ihre Perle zu pressen.
Es gelingt. Rose keucht aus.
Ab jetzt gehört sie mir.
Abwechselt spielte ich an der Perle, leckte ich an ihrem dunkeln Loch, saugte ich ihre Lippen ein und schlürfte ihren Saft.
Sobald ich nur ein einziges Mal bemerkte, das sie stöhnt oder ihr Rücken sich krümmt wechselte ich den Ort des Geschehens. Ich hatte einen Plan und die Erlaubnis von ihr. Ich konnte machen wonach mir war.
Viele Male wechselte ich hin und wieder zurück und die Intervalle gekürzten sich immer mehr als sie mich in den Haaren packte und nach oben zog.
'Sie ist gekommen' ging es mir panisch durch den Kopf.
'Gekommen und ich habe es nicht bemerkt.'
Oder war es ihr nur zu viel? Mit der Hand tastete ich vorsichtig hinab und streichelte auf dem Hügel entlang. Sie spreizte den Schritt, noch war ich am Zug.
Erst spielte ich sanft mit einem Finger auf der Perle und schob ihn ihr dann hinein. Rose stöhnte auf und ließ mich gewähren.
Mit zwei Fingern vibrierte ich von innen gegen ihren Hügel. Rose stöhnte sofort. Das ist es was ich will.
Immer schneller ließ ich meinen Finger vibrieren und brachte noch einen zweiten hinein. Ihr Atem wurde schneller und sie stieß ihn heftiger aus. Rose keuchte. Der Höhepunkt stand kurz bevor.
Ich wollte keinen Tease, sondern dass sie extrem kommt. Auf eine andere Art, ich hoffte auf einen Squirt. Dann war es so weit, Rose kam doch was ich wollte bleib aus.
Nach einiger Zeit hatte sie genügend Luft.
"Das war Extrem."
"Es war nicht, was ich dir geben wollte."
"Ich weiß was du wolltest. Danke, aber so einfach geht das nicht."
Das habe ich bemerkt.
Und doch hoffe ich, dass ich sie eines Tages so weit bringe.
Sie hat mich so viel schönes gelehrt.
Ich will ihr zeigen, das kann ich auch.
Vom Rosenzüchtling
Eigentlich hatte ich so viel vor. Nicht erst am Abend sondern über den ganzen Tag.
Am Vorabend war es Rose zu viel. Ich massierte sie sanft in den Schlaf, blieb dabei immer auf meiner Seite, das heißt weit von der Muschel entfernt.
Das Frühstück versprach deutlich mehr.
Schnell hatte ich Rose so weit, dass sie sich öffnet und ihre Schenkel die Muschel freigaben. Zärtlich streichelte ich über ihre Brust, küsste ihren Hals und meine Finger spielten sanft auf ihrem Hügel und den Schenkeln entlang.
Alles war so schön. Bis auf das Schlabbern von unserem Hund, der in seinem Körbchen lag und sich der Körperpflege hingab.
Er schabberte, schmatzte und dazwischen holte er tief Luft.
Das Ganze machte er Konsequenz. Erst schmiss er Rose und mich aus dem Spiel und dann fand auch keiner mehr von uns zurück. Er hatte sein Ziel erreicht. Wir frühstückten.
"Noch kuscheln" sagte Rose danach.
Ich räumte das Tablett zur Seite und kuschelte mich fest an sie an.
"Entschuldige. Ich bekomme den Kopf nicht frei."
Ich kenne das von mir. Erst ist der Kopf leer. Und gleich darauf schwirrt alle mögliche darin herum. Kein einziger Gedanke lässt sich fassen. Nichts wird entwirrt oder zu Ende gedacht. Überall das Knäuel von Problemen, wo packt man da zu?
Hinter ihr!
"Rutsch bitte etwas vor" bat ich meine Lady und setzte mich hinter sie.
Meine geübten Finger gruben sich in ihren Nacken, schoben die Schultermuskeln hin und her, glitten über die Arme und strichen zu den Händen hin aus.
Ihr schnurren zeigte, genau das hatte sie gebraucht.
Von hinten umschlang ich meine Lady. Eine Hand spielte in ihrem Haar. Die andere lag auf ihrem Arm und zog sie fest an meine Brust.
"Entschuldige, mir geht so vieles durch den Kopf. Die Reise, die Arbeit. Die Handwerker und jetzt noch das Wetter."
Es hat im Oktober geschneit.
Ich hielt sie fest. Jetzt war der Punkt an dem die Lady mich braucht. Dann bin ich da, dann bin ich der Starke für uns zwei. Rose braucht Halt.
"Ich bin heute für dich da. Ich werde dich umsorgen wie du es verdienst. Eine Massage und ein Bad. Und mal sehn was mir noch einfällt."
Meine Rose drückte sich fest an mich.
Das wird ihr Tag.
Der Tag war inzwischen vorbei.
Ich hatte nicht einen Teil meiner Versprechungen eingehalten. Selbst an das Bad hatte sie mich erinnert und sich Stunden später selber eingelassen.
Es war nicht mein Tag, ich war 'durch den Wind'.
Und nun im Bett schmiegte ich mich an sie.
Ich streichelte ihren Bauch, strich weiter hinab zu ihrem Hügel und auf den Schenkeln entlang. Den Schritt lies ich aus.
"Ich denke, du bist müde."
"Wenn ich dienen kann, nie."
Eine Übertreibung, dir sie mir verzeiht. Doch heute habe ich recht. Sofort war ich munter und wartete auf ihren Befehl.
"Ich bin zu müde. Wenn du noch willst musste du es selber tun. Ich habe keine Kraft zu entscheiden, was du machen sollst."
Ein Freibrief für mich. Darauf warte ich schon lange.
Sofort tauchte ich zwischen ihre Schenkel und fing an dort zu lecken. Meine Zunge fuhr am Slip entlang und auf die Haut direkt neben dem Schritt. Fest drückte ich mit ihr auf den Slip über der Perle und Rose stöhnte leicht auf.
Meine Hände lagen an ihrer Hüfte, hielten sie fest, während meine Zunge nach der Muschel suchte, den Bund von ihrem Slip zur Seite schob und in die Muschel eindrang.
Rose keuchte aus.
Sofort war ich auf der anderen Seite des Slips und schob auch hier den Bund zur Seite um an die Muschel zu gelangen und von ihrem Saft zu kosten.
Rose bäumte sich kurz auf.
Noch ein paar Mal leckte ich über den Stoff und spürte die harte Perle darunter. Da wollte ich hin.
Langsam zog ich mit den Händen am Slip und streifte ihn ihr ab. Dann stürzte ich mich in ihren Schoss. Ich bohrte meine Zunge in die Muschel hinein, leckte sanft deren Wand und Roses Fuß zwängte sich unter mein Stück.
Kurz bewegte sie ihn hin und her. Diesmal stöhnte ich aus.
'Ich bin es der gibt, das kann nicht sein.'
Roses Fuß hält an und ich lecke durch ihren Spalt. Ihr Fuß bewegt sich sofort. Kurzatmig liege ich da.
Ihr Fuß drückt hinauf, schiebt IHN nach rechts, presst IHN gegen meinen Bauch und hält erneut kurz an.
Meine Chance.
Kaum habe ich wieder Kontrolle über mich lege ich meine Lippen auf ihren Hügel und Muschel zugleich um mit schnellen Bewegungen meine Zunge an ihre Perle zu pressen.
Es gelingt. Rose keucht aus.
Ab jetzt gehört sie mir.
Abwechselt spielte ich an der Perle, leckte ich an ihrem dunkeln Loch, saugte ich ihre Lippen ein und schlürfte ihren Saft.
Sobald ich nur ein einziges Mal bemerkte, das sie stöhnt oder ihr Rücken sich krümmt wechselte ich den Ort des Geschehens. Ich hatte einen Plan und die Erlaubnis von ihr. Ich konnte machen wonach mir war.
Viele Male wechselte ich hin und wieder zurück und die Intervalle gekürzten sich immer mehr als sie mich in den Haaren packte und nach oben zog.
'Sie ist gekommen' ging es mir panisch durch den Kopf.
'Gekommen und ich habe es nicht bemerkt.'
Oder war es ihr nur zu viel? Mit der Hand tastete ich vorsichtig hinab und streichelte auf dem Hügel entlang. Sie spreizte den Schritt, noch war ich am Zug.
Erst spielte ich sanft mit einem Finger auf der Perle und schob ihn ihr dann hinein. Rose stöhnte auf und ließ mich gewähren.
Mit zwei Fingern vibrierte ich von innen gegen ihren Hügel. Rose stöhnte sofort. Das ist es was ich will.
Immer schneller ließ ich meinen Finger vibrieren und brachte noch einen zweiten hinein. Ihr Atem wurde schneller und sie stieß ihn heftiger aus. Rose keuchte. Der Höhepunkt stand kurz bevor.
Ich wollte keinen Tease, sondern dass sie extrem kommt. Auf eine andere Art, ich hoffte auf einen Squirt. Dann war es so weit, Rose kam doch was ich wollte bleib aus.
Nach einiger Zeit hatte sie genügend Luft.
"Das war Extrem."
"Es war nicht, was ich dir geben wollte."
"Ich weiß was du wolltest. Danke, aber so einfach geht das nicht."
Das habe ich bemerkt.
Und doch hoffe ich, dass ich sie eines Tages so weit bringe.
Sie hat mich so viel schönes gelehrt.
Ich will ihr zeigen, das kann ich auch.
Vom Rosenzüchtling
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