Rose bekommt eine Nachricht aufs Handy. Sie liest vor:
Lady S: Chat?
Gerade sitzen wir vor dem Fernseher und langweilen und über das Programm. Da kommt die Einladung recht.
"Darf ich dann deine Zehen lackieren?"
Das Lächeln in ihrem Gesicht ist Belohnung genug.
Rose setzt sich ins Sofaeck.
"Bring mir den Rechner."
Ich bin in meinem Element.
Den Rechner, ein Handtuch, dann den Nagellack.
"Meinst Du du kannst das? Soll ich es dir zeigen?"
Schlüpfrige Gedanken, zeigen darf sie mir was sie will.
Die Rose verschwindet. Sie taucht ab in den Chat, lacht und hat spaß. Ich lache mit. Auch ich habe Spaß bei dem was ich tue. Mir geht es nicht um das Lackieren allein, es ist das dienen, dass mir gefällt.
Rose zu dienen, sie zu bedienen gerade wenn es selbstverständlich für sie ist.
Kein Befehl, kein Auftragen mach dies, mach das.
Ich möchte der Lady die Wünsche erfüllen bevor sie sie hat.
Dir Zehen sind fertig, von ihr ein flüchtiger Blick.
"Sieht gut aus. So von weitem."
Sie hebt den Fuß etwas an, bleibt aber am Chat.
Genau das ist es, was ich meine, rz hat's kapiert.
ER steht da und verfolgt das Geschehen.
Dann ein Impuls. Die Lady lacht, der Chat dauert an.
'Was ist ihr Lieblingsgetränk?'
Cocktail sour. Nicht sehr genau aber so was mag sie.
Mappe Leaf, genau.
Canadien Whisky, Ahornsirup und Eis. Eine Zutat fehlt.
Limettensaft! Den habe ich auch, schnell eile ich in den Keller...
...und kehre entkleidet zurück.
Der Umweg über das Schlafzimmer hat sich gelohnt. Die Sachen aus und den Bademantel über dem Arm kehre ich zurück, mixe den Fink und übergebe ihn kniend meiner Herrin.
Die schaut, lächelt und trinkt.
"Lady S. ist gut drauf."
Rose lacht und tippt und mir geht es gut.
Gerade wirft sie einen Blick auf ihren Zeh.
"Oh, da ist es zu dick. Das probieren wir morgen noch einmal."
'Wir?'
Ich hoffe, dass sie nicht hilft.
Bis dann
Vom Rosenzüchtling
Montag, 29. Oktober 2012
Gently
Es ist kalt geworden im Oktober.
Draussen liegt bereits Schnee und die Wohnung ist zu kalt.
Am Nachmittag mache ich den Ofen an. Er wärmt von aussen,
die Gesellschaft meiner Rose wärmt mir das Herz.
"Kinder, ihr geht auf eure Zimmer. Wir wollen einen Erwachsenenfilm sehen."
Nichts ungewöhnliches für unsere Kinder, selbst Matrix ist erst am 16 frei.
Da sind wir streng.
secretary heißt der Film, den wir uns vor knapp einem Jahr gekauft
und das erste Mal gesehen haben.
Inzwischen sehen wir den Film anders.
Details fallen auf, Parallelen werden erkannt
und Dialoge genauer interpretiert.
Wir gehen ins Bett.
Wie Rose im Schlafzimmer erscheint stehe ich nackt bereit und lege all ihre Sachen ordentlich zusammen. Als nur noch das Strickkleid übrig ist und Rose wartend vor ihrem Bett steht lege ich es zur Seite und schlage ihr Deckbett zurück.
"Nein" sie deutet auf ihr Kleid.
Jede Erklärung ist zu viel, deshalb lege ich es zusammen
und bereite erst danach das Lager meiner Königin.
"Beug dich vor."
Jetzt wird mir klar! Sie will sich noch nicht zur Ruhe begeben.
Erst sorgt sie sich um mein Wohl.
Zehn!
So viel hatte ich mir selbst verschuldet. Rose schlug mit der bloßen Hand zu.
Die ersten Zwei waren noch schwach und ich dachte nach ob sie mich erst aufwärmen will. Rose legte zu. Die Stärke war genug.
Vier... und Fünf... Die ersten gab es Links.
Nichts mit Aufwärmen, die hatten alle gezählt.
Noch weiter fünf auf die rechte Backe, schließlich hielt ich ihr beide hin.
Danach legte sie sich hin, ich deckte sie zu und sie befahl mich in mein Bett.
Hatte ich am Nachmittag noch den Ofen angeheizt, so kam mir im kühlen Schlafzimmer die Wärme an meinem Hintern recht. Erhobenen Hauptes und zum Wippen kaum fähig ging ER voran, ums Bett herum und WIR legten uns hinein.
Eng an Rose gekuschelt fragte sie mich was ich dabei empfinde.
"Ich weiß es noch nicht. Ich selbst empfinde nicht so viel aber ER ist dabei erregt" eierte ich herum.
"Willst du das überhaupt" hakte sie nach.
"Ich bin mir nicht sicher.
Ich möchte es noch probieren."
"Du weißt es nicht. Du willst probieren.
Du bist wie die secretary. Ist dir das klar?"
Mich vor ihr aufstellen und den Hintern präsentieren mache ich aber nicht.
"Sie betreibt topping from the bottom."
"Das mache ich nicht."
"Nein? Aber warum forderst du dann die Schläge ein und provozierst,
dass du welche erhältst?"
Das stimmt so nicht ganz. Einfordern tue ich sie. Aber das Provozieren mache ich nicht bewusst. Das letzte Mal war der Blick auf die Uhr. Das Strafmaß erhielt ich sofort. Und nach der Ausführung habe ich mich gesehnt.
"Herrin, du hast recht. Ich will es spüren."
Wie war es im Film?
"Der Schmerz zeigt mir das ich Lebe."
Zu hoch gegriffen, doch kurz flackert eine Bildershow in mir auf.
Wo hatte ich mich früher überall geprellt, wann bekam ich einen Blauen Fleck. Wann war es mir mal zu viel?
Als Kind mit dem Rad, auf Rollschuhen oder ein hoher Sprung. Beim Schulsport, beim Bolzen danach und vor allem bei meinem Sport.
Selten hatte ich mich dabei geschont, war da wo es weh tun wird. Und am Ende tat es das auch. Aufgepumpt mit Adrenalin spürte ich kaum einen Schmerz. Erst am Morgen danach taten die Prellungen weh. Dann wusste ich, mir geht es gut.
"Ja Herrin, ich will die Schläge."
"Du sagst du willst nur probieren. Du willst immer mehr. Mal probieren. Und noch mehr probieren und mehr und mehr. Du willst nicht probieren, du willst es."
Sie mag recht haben damit. Jedoch weiß ich nicht was mir gefällt.
Die Unterwürfigkeit oder der Schmerz.
Die ganze Zeit spielt Rose an meinen Eiern, zieht daran, knetet sie.
Sie zwickt in meine Warzen und dreht sie mir um.
Leise wimmerte ich vor mich hin.
"Sei still, sonst lass ich dich den Knebel holen."
'Den Knebel, wegen ein wenig tease? Sissy oder Mann?'
Ich war still.
Sie wichst an ihrem Schwanz und presst Tröpfchen hervor.
"ER macht mich nass."
"Entschuldige" 'aber warum?' ER gehört ihr.
Wenn sie nicht will, das ER tropft muss sie IHN eben erziehen.
"Ich brauche das mit dem Schlagen nicht. Ich habe damit kein Problem,
kann es aber auch genau so gut bleiben lassen."
"Ja Herrin."
Ich verstehe, was sie mir sagen will.
Wenn ich nicht will, dann hört sie damit auf.
Noch einmal spüre ich, wie sich ein dicker Faden zu ihrer Hand spinnt, sich langsam auf meinen Bauch nieder lässt und lange braucht bis er reißt.
"Genug, dreh dich um."
Schnell liege ich auf der Seite, drehe ihr den Rücken zu und Rose löffelt sich an.
Ganz weich liege ich in ihren Armen, spüre wie ihre Brust sich beim Atmen bewegt, ihre Finger die durch mein Brusthaar streichen, ihr Becken sich an meinen heißen Hintern drückt und so sanft wie ihre Finger über meine Schenkel gleiten, so sanft schlummere ich ein.
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so sacht in den Schlaf geglitten bin
und so erholsam geschlafen habe.
Ihre Wärme tut mir gut.
Vom Rosenzüchtling
Draussen liegt bereits Schnee und die Wohnung ist zu kalt.
Am Nachmittag mache ich den Ofen an. Er wärmt von aussen,
die Gesellschaft meiner Rose wärmt mir das Herz.
"Kinder, ihr geht auf eure Zimmer. Wir wollen einen Erwachsenenfilm sehen."
Nichts ungewöhnliches für unsere Kinder, selbst Matrix ist erst am 16 frei.
Da sind wir streng.
secretary heißt der Film, den wir uns vor knapp einem Jahr gekauft
und das erste Mal gesehen haben.
Inzwischen sehen wir den Film anders.
Details fallen auf, Parallelen werden erkannt
und Dialoge genauer interpretiert.
Wir gehen ins Bett.
Wie Rose im Schlafzimmer erscheint stehe ich nackt bereit und lege all ihre Sachen ordentlich zusammen. Als nur noch das Strickkleid übrig ist und Rose wartend vor ihrem Bett steht lege ich es zur Seite und schlage ihr Deckbett zurück.
"Nein" sie deutet auf ihr Kleid.
Jede Erklärung ist zu viel, deshalb lege ich es zusammen
und bereite erst danach das Lager meiner Königin.
"Beug dich vor."
Jetzt wird mir klar! Sie will sich noch nicht zur Ruhe begeben.
Erst sorgt sie sich um mein Wohl.
Zehn!
So viel hatte ich mir selbst verschuldet. Rose schlug mit der bloßen Hand zu.
Die ersten Zwei waren noch schwach und ich dachte nach ob sie mich erst aufwärmen will. Rose legte zu. Die Stärke war genug.
Vier... und Fünf... Die ersten gab es Links.
Nichts mit Aufwärmen, die hatten alle gezählt.
Noch weiter fünf auf die rechte Backe, schließlich hielt ich ihr beide hin.
Danach legte sie sich hin, ich deckte sie zu und sie befahl mich in mein Bett.
Hatte ich am Nachmittag noch den Ofen angeheizt, so kam mir im kühlen Schlafzimmer die Wärme an meinem Hintern recht. Erhobenen Hauptes und zum Wippen kaum fähig ging ER voran, ums Bett herum und WIR legten uns hinein.
Eng an Rose gekuschelt fragte sie mich was ich dabei empfinde.
"Ich weiß es noch nicht. Ich selbst empfinde nicht so viel aber ER ist dabei erregt" eierte ich herum.
"Willst du das überhaupt" hakte sie nach.
"Ich bin mir nicht sicher.
Ich möchte es noch probieren."
"Du weißt es nicht. Du willst probieren.
Du bist wie die secretary. Ist dir das klar?"
Mich vor ihr aufstellen und den Hintern präsentieren mache ich aber nicht.
"Sie betreibt topping from the bottom."
"Das mache ich nicht."
"Nein? Aber warum forderst du dann die Schläge ein und provozierst,
dass du welche erhältst?"
Das stimmt so nicht ganz. Einfordern tue ich sie. Aber das Provozieren mache ich nicht bewusst. Das letzte Mal war der Blick auf die Uhr. Das Strafmaß erhielt ich sofort. Und nach der Ausführung habe ich mich gesehnt.
"Herrin, du hast recht. Ich will es spüren."
Wie war es im Film?
"Der Schmerz zeigt mir das ich Lebe."
Zu hoch gegriffen, doch kurz flackert eine Bildershow in mir auf.
Wo hatte ich mich früher überall geprellt, wann bekam ich einen Blauen Fleck. Wann war es mir mal zu viel?
Als Kind mit dem Rad, auf Rollschuhen oder ein hoher Sprung. Beim Schulsport, beim Bolzen danach und vor allem bei meinem Sport.
Selten hatte ich mich dabei geschont, war da wo es weh tun wird. Und am Ende tat es das auch. Aufgepumpt mit Adrenalin spürte ich kaum einen Schmerz. Erst am Morgen danach taten die Prellungen weh. Dann wusste ich, mir geht es gut.
"Ja Herrin, ich will die Schläge."
"Du sagst du willst nur probieren. Du willst immer mehr. Mal probieren. Und noch mehr probieren und mehr und mehr. Du willst nicht probieren, du willst es."
Sie mag recht haben damit. Jedoch weiß ich nicht was mir gefällt.
Die Unterwürfigkeit oder der Schmerz.
Die ganze Zeit spielt Rose an meinen Eiern, zieht daran, knetet sie.
Sie zwickt in meine Warzen und dreht sie mir um.
Leise wimmerte ich vor mich hin.
"Sei still, sonst lass ich dich den Knebel holen."
'Den Knebel, wegen ein wenig tease? Sissy oder Mann?'
Ich war still.
Sie wichst an ihrem Schwanz und presst Tröpfchen hervor.
"ER macht mich nass."
"Entschuldige" 'aber warum?' ER gehört ihr.
Wenn sie nicht will, das ER tropft muss sie IHN eben erziehen.
"Ich brauche das mit dem Schlagen nicht. Ich habe damit kein Problem,
kann es aber auch genau so gut bleiben lassen."
"Ja Herrin."
Ich verstehe, was sie mir sagen will.
Wenn ich nicht will, dann hört sie damit auf.
Noch einmal spüre ich, wie sich ein dicker Faden zu ihrer Hand spinnt, sich langsam auf meinen Bauch nieder lässt und lange braucht bis er reißt.
"Genug, dreh dich um."
Schnell liege ich auf der Seite, drehe ihr den Rücken zu und Rose löffelt sich an.
Ganz weich liege ich in ihren Armen, spüre wie ihre Brust sich beim Atmen bewegt, ihre Finger die durch mein Brusthaar streichen, ihr Becken sich an meinen heißen Hintern drückt und so sanft wie ihre Finger über meine Schenkel gleiten, so sanft schlummere ich ein.
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so sacht in den Schlaf geglitten bin
und so erholsam geschlafen habe.
Ihre Wärme tut mir gut.
Vom Rosenzüchtling
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