Sonntag kann eigentlich so schön sein bei uns.
Während wir frühstücken gehen die Kids aus dem Haus. Lieber länger Schlafen als mit den Alten zu Frühstücken. Wenn sie meinen. So bleibt mehr Zeit für mich mit Rose. Mehr Zeit, die im Bett beginnt.
"Ich gehe heute nicht" sagt das eine Kid und das andere geht.
Rose ist enttäuscht. So hatte sie sich den Tag nicht vorgestellt. Nicht ihren Sonntag, vor allem nicht diesen.
"Ich wollte... Naja. Ein anderes Mal. Dann wirst du es erleben."
"Lady, ich warte."
Ich kuschele mich an Rose an. Weich liege ich an ihrer Brust und träume vor mich hin bis ihre Nägel mich berühren. Zart tippeln sie auf meiner Haut hinab, dort wo ER sein sollte, finden nichts, legen sich die Nägel an meinen Schenkel und bohren sich ganz langsam in die Haut.
Auch eine Möglichkeit mir zu sagen 'Lass IHN nach vorn'. Als ich meinen Schenkel hebe schnellt ER vor, direkt auf die Hand SEINER Herrin.
Rose greift zu um IHN zu wichsen. ER ist hart, aber wie ich finde, nicht hart genug. Gestern Abend war ER prall.
'Soll sie ruhig.'
Eines der Kids ist da, viele Möglichkeiten hat sie nicht.
Ich blende mich aus. Meine Hand spielt in ihrem Haar. Strähne um Strähne streicht durch meine Finger, legt sich darum und fließt hindurch. Was für schöne Haare sie hat...
Erneut fordern ihre Nägel meine Aufmerksamkeit ein. Ein Schmerz zieht sich von meinem Knie bis in den Schritt und da sich gerade ihre Nägel auf mein rechtes Knie legen weiß ich auch wodurch er entstand. Rose ratscht hoch, zieht ihre Nägel auf meiner Haut hinab, lässt sie tanzen auf SEINEM Kopf. Ihre Hand packt den Schaft, wichst daran und bringt mich hoch.
Ich will weg. Mir gefällt was ich bekomme. Aber ich möchte wissen, ob es ohne mich geht.
ER ist in ihrer Hand. Sie streichelt und drückt IHN, teased an SEINEM Band während ich überlege an was ich denken kann. Was lenkt mich ab?
Montag, die Arbeit. Es ist viel zu tun. Ich sollte... Da meldet ER sich. Ihr Daumen reibt über SEINEN Kopf. Genau so etwas wollte ich nicht spüren.
Ich brauche Massageöl. Wo kaufe ich das? Wann? Welche Sorte? Es funktioniert. So lange ich an den Kauf denke passiert nichts. Aber nun denke ich daran, das Öl auf ihrer Haut zu verteilen, es sanft zu massieren... jetzt wo sie IHN massiert.
Falsche Gedanken. So komme ich gleich.
Nägel!
'Komm. Schau' schreiben sie mir auf die Haut.
Ich öffne die Augen, sehe ihre Haare, das Licht, dass sich darin fängt. Die Strähnen, die ein wildes Geflecht bilden. Bögen, die sich scheinbar ineinander flechten. Ich folge ihnen mit den Augen, komme zum nächsten Bogen, fahre mit einem Finger hinein - spüre wie ER mich ruft - hebe die Strähne an, schaue, wie der Bogen sich löst und von ganz weit entfernt ist mir als ob ER tobt.
Ich bin frei, losgelöst von IHM, habe eigene Gedanken, nicht SEINE - und genau durch solche Gedanken finde ich sofort zurück zu IHM.
Innerhalb weniger Sekunden bin ich oben, spüre das Kribbeln überall. Zu weit. Das geht nicht gut. Was hat Rose überhaupt vor?
Kommen lassen?
Ruinieren?
Nur der Tease?
Rose hört auf.
Dankbar öffne ich die Augen und atme tief durch. Das war knapp.
Wieder bohren sich Nägel neben den Schaft, ziehen Linien hinauf zu meiner Brust. Fingerkuppen umschließen eine Warze, drücken zu, senden mir kleine Blitze ins Hirn. Und als diese verschwunden sind wichst Rose erneut an meinem Stück. Ich suche ihren Blick. Von oben herab schaut sie mich an. Rose liegt über mir, als Herrin ihr gutes Recht.
Es ist egal an was ich denke, ich bekomme sie nicht mehr aus dem Kopf. Ständig trifft sich unser Blick, kontrolliert sie, wie es mir geht.
Wie einfach wäre es für mich, die Augen zu schließen um zu versuchen in eine andere Welt zu tauchen, in der ER mich nicht führt. Aber unter ihr gelingt mir das nicht. Schon lange wimmere ich vor mich hin, meine Atmung wird schwer, ich spüre wie einfach ER es sich macht. Nur wenig kontrolliert gibt ER ihr nach, zuckt in ihrer Hand und ist bereit.
Ein Kuss auf die Stirn, "das reicht" und Rose hört auf.
Entspannt lehnt sie sich zurück, schaut mich an und strahlt.
Viel fehlte nicht. Mein Stück war so prall wie am Abend zuvor.
Das meine Lady mich so hart stehen lässt ist ein Grund mich zu bedanken.
Der Dank folgt nach...
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 20. Januar 2013
Gelandet, Hart
Eis, Kälte, Vogel, Hund.
Eine Kombination, die nur mit Vorsicht funktioniert.
Rose ging mit dem Hund spazieren. Es ist kalt, da packt man sich warm ein. Mumifiziert fällt das Laufen schwer doch es geht. In kleinen Schritten bewegt sie sich vorsichtig auf dem Weg, schreitet seitlich an Eisplatten entlang. Ein Vogel fliegt auf, der Hund springt los, die Leine spannt, Rose hält fest, fällt hin, lässt die Leine los und der Hund bleibt vor Schreck stehen.
Zum Glück hat sich Rose nichts getan.
"Nur ein wenig geprellt mehr nicht."
"Mehr Nicht? Schau mal wie du läufst."
Selbst am Tag danach läuft sie steif und zieht die Hüfte hinterher.
"Nur der Schenkel. Die Knochen haben nichts. Es ist auch nichts zu sehen."
Klasse nichts zu sehen. Dabei doch lieber geprellt als gezerrt.
"Ich werde dich massieren."
Am Abend knie ich vor ihrem Bett, ziehe sie aus und sehe ihre Brust. Eingezwängt in das enge Korsett, in den BH, den ich ihr mit gebracht hatte.
"Er ist schön. Doch wenn er kneift, lass ihn weg."
"Er ist schön. Er passt und er gefällt mir. Danke nochmal."
"Ich will nicht, dass sie Leiden müssen. Das du etwas erträgst was dir nicht gefällt."
Ihre Brüste sehen gequält aus.
"Sind sie nicht. Nur der Schenkel tut weh."
"Ich möchte sie auch noch verwöhnen wenn ich darf."
"Mal sehen... Ja."
Ich verteile das restliche Öl auf ihren Schenkel und massiere es ein. Immer schön an ihrem Slip entlang, nie darauf, dann hinunter zum Knie. Die Massage soll entspannen, mehr nicht.
Entspannen sein für sie. ER steht da und schaut zu. ER sieht die Lippen, die unter dem Slip erscheinen, seitlich hervorlinsen, IHM zuwinken, IHN einladen sie zu besuchen, kurz zu berühren, darüber zu streichen. Doch ohne mich. Soll ER zusehen, wie ER das schafft. Meine Hände bleiben bei ihrem Schenkel.
Fertig. Und nun?
"Ich brauche Öl. Ich muss wieder kaufen."
Das Massieren ist mein Job. Der Kauf der Öle auch.
"Nimm deines."
Mein Öl, mit dem sie IHN massiert. Johannisbeerduft oder Wildrose. Was passt?
Für die Rose? Da brauche ich nicht zu überlegen.
Ein paar Spritzer auf die Hand und auch die Flasche ist leer. Ein wenig ist noch drin, auch das brauche ich auf.
Erst wärme ich es an, verteile es auf der Brust. Solange es läuft, kreise ich um ihren Nippel herum, schaue wie es sich von alleine verteilt, die Brust hinabläuf, auf den Übergang trifft und in die Spalte unter dem Busen zieht. Mit einer Hand hebe ich den Busen an, schiebe das Öl mit dem Daumen darüber, fahre mit den Fingern zurück, nehme die Brust in die Hände und sie gleitet hindurch. Mit einer Hand umrunde ich die Brust und drei Finger kreisen auf der Warze entlang.
Ich wechsele zwischen einem Busen und dem anderen, kreise über beide Warzen oder um beide Brüste und halte immer öfters inne, weil sie mich schweben lässt.
Rose selbst ist entspannt, griff sich schon früh ihren Schwanz, spielt mit den Bällen, schließt die Hand, drückt zu, streicht über das Band und über SEINEN Kopf. Ihre Nägel tappsen um SEINEN Rand, tanzen auf SEINEM Kopf, werden über das Band gezogen, mal auf mal ab.
Ich muss aufpassen, was sie tut und wie ich bei ihr reagiere.
Je fester sie drückt, desto zarter werde ich. Es ist von ihr keine Reaktion, kein Steuern von mir. Ich bin nur vorsichtig, nicht weiterzugeben was sie mir gibt.
"Sei vorsichtig mit ihnen" hat sie gesagt.
'Ich weiß, bald kommt Besuch.'
Da nehme ich mich lieber zurück, als dass ich ihr weh tu.
'Werbung RZ. Zeig ihr, wie gut ihr eine Brustmassage tut!'
Nur so komme ich häufiger in den Genuss.
Das Öl ist weg, einmassiert in die Haut. Alles was jetzt noch geht ist zu heftig für die Busen.
Ein Kuss auf die Stirn, sie lässt IHN los.
Ich decke sie zu, lösche das Licht und kuschele mich an sie.
"Dreh dich um."
In der Bewegung stecke ich IHN zwischen meine Beine. 'Was für eine Kraft!' Ich löffele an ihrer Kontur, sie hält mich im Arm und ER drückt wie wild. Ein Zeigefinger streicht über das Band an meinem Arm, so dass ER sofort reagiert. ER pocht und schmerzt. Die Bälle sind voll, ich spüre sie auch.
"So kann ich dich gut in meinen Armen halten."
"Ja Lady" keuche ich.
Meine Situation ist extrem. Sie so zu spüren ist wunderbar. SEIN Verlangen und die Kraft, die nach Vorne drängt auch. Von ihren Armen aufgefangen, weich gelandet ist gerade das hart für mich.
So fest wie heute schlief ich schon lange nicht mehr ein.
Was für eine Nacht.
Ich freue mich auf den nächsten Tag.
Vom Rosenzüchtling
Eine Kombination, die nur mit Vorsicht funktioniert.
Rose ging mit dem Hund spazieren. Es ist kalt, da packt man sich warm ein. Mumifiziert fällt das Laufen schwer doch es geht. In kleinen Schritten bewegt sie sich vorsichtig auf dem Weg, schreitet seitlich an Eisplatten entlang. Ein Vogel fliegt auf, der Hund springt los, die Leine spannt, Rose hält fest, fällt hin, lässt die Leine los und der Hund bleibt vor Schreck stehen.
Zum Glück hat sich Rose nichts getan.
"Nur ein wenig geprellt mehr nicht."
"Mehr Nicht? Schau mal wie du läufst."
Selbst am Tag danach läuft sie steif und zieht die Hüfte hinterher.
"Nur der Schenkel. Die Knochen haben nichts. Es ist auch nichts zu sehen."
Klasse nichts zu sehen. Dabei doch lieber geprellt als gezerrt.
"Ich werde dich massieren."
Am Abend knie ich vor ihrem Bett, ziehe sie aus und sehe ihre Brust. Eingezwängt in das enge Korsett, in den BH, den ich ihr mit gebracht hatte.
"Er ist schön. Doch wenn er kneift, lass ihn weg."
"Er ist schön. Er passt und er gefällt mir. Danke nochmal."
"Ich will nicht, dass sie Leiden müssen. Das du etwas erträgst was dir nicht gefällt."
Ihre Brüste sehen gequält aus.
"Sind sie nicht. Nur der Schenkel tut weh."
"Ich möchte sie auch noch verwöhnen wenn ich darf."
"Mal sehen... Ja."
Ich verteile das restliche Öl auf ihren Schenkel und massiere es ein. Immer schön an ihrem Slip entlang, nie darauf, dann hinunter zum Knie. Die Massage soll entspannen, mehr nicht.
Entspannen sein für sie. ER steht da und schaut zu. ER sieht die Lippen, die unter dem Slip erscheinen, seitlich hervorlinsen, IHM zuwinken, IHN einladen sie zu besuchen, kurz zu berühren, darüber zu streichen. Doch ohne mich. Soll ER zusehen, wie ER das schafft. Meine Hände bleiben bei ihrem Schenkel.
Fertig. Und nun?
"Ich brauche Öl. Ich muss wieder kaufen."
Das Massieren ist mein Job. Der Kauf der Öle auch.
"Nimm deines."
Mein Öl, mit dem sie IHN massiert. Johannisbeerduft oder Wildrose. Was passt?
Für die Rose? Da brauche ich nicht zu überlegen.
Ein paar Spritzer auf die Hand und auch die Flasche ist leer. Ein wenig ist noch drin, auch das brauche ich auf.
Erst wärme ich es an, verteile es auf der Brust. Solange es läuft, kreise ich um ihren Nippel herum, schaue wie es sich von alleine verteilt, die Brust hinabläuf, auf den Übergang trifft und in die Spalte unter dem Busen zieht. Mit einer Hand hebe ich den Busen an, schiebe das Öl mit dem Daumen darüber, fahre mit den Fingern zurück, nehme die Brust in die Hände und sie gleitet hindurch. Mit einer Hand umrunde ich die Brust und drei Finger kreisen auf der Warze entlang.
Ich wechsele zwischen einem Busen und dem anderen, kreise über beide Warzen oder um beide Brüste und halte immer öfters inne, weil sie mich schweben lässt.
Rose selbst ist entspannt, griff sich schon früh ihren Schwanz, spielt mit den Bällen, schließt die Hand, drückt zu, streicht über das Band und über SEINEN Kopf. Ihre Nägel tappsen um SEINEN Rand, tanzen auf SEINEM Kopf, werden über das Band gezogen, mal auf mal ab.
Ich muss aufpassen, was sie tut und wie ich bei ihr reagiere.
Je fester sie drückt, desto zarter werde ich. Es ist von ihr keine Reaktion, kein Steuern von mir. Ich bin nur vorsichtig, nicht weiterzugeben was sie mir gibt.
"Sei vorsichtig mit ihnen" hat sie gesagt.
'Ich weiß, bald kommt Besuch.'
Da nehme ich mich lieber zurück, als dass ich ihr weh tu.
'Werbung RZ. Zeig ihr, wie gut ihr eine Brustmassage tut!'
Nur so komme ich häufiger in den Genuss.
Das Öl ist weg, einmassiert in die Haut. Alles was jetzt noch geht ist zu heftig für die Busen.
Ein Kuss auf die Stirn, sie lässt IHN los.
Ich decke sie zu, lösche das Licht und kuschele mich an sie.
"Dreh dich um."
In der Bewegung stecke ich IHN zwischen meine Beine. 'Was für eine Kraft!' Ich löffele an ihrer Kontur, sie hält mich im Arm und ER drückt wie wild. Ein Zeigefinger streicht über das Band an meinem Arm, so dass ER sofort reagiert. ER pocht und schmerzt. Die Bälle sind voll, ich spüre sie auch.
"So kann ich dich gut in meinen Armen halten."
"Ja Lady" keuche ich.
Meine Situation ist extrem. Sie so zu spüren ist wunderbar. SEIN Verlangen und die Kraft, die nach Vorne drängt auch. Von ihren Armen aufgefangen, weich gelandet ist gerade das hart für mich.
So fest wie heute schlief ich schon lange nicht mehr ein.
Was für eine Nacht.
Ich freue mich auf den nächsten Tag.
Vom Rosenzüchtling
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