Montag, 25. Februar 2013

Nass

Ich brauchte einiges an Überwindung um IHN in SEINEM Zustand in den Käfig zu bekommen.
Den Ring überzuziehen war das Leichteste dabei.
Danach etwas Öl in den Tube und dann das Köpfchen hinein.
Mehr ging nicht.
Der Rest war Technik und Gewalt.
Mit purer Kraft zwang ich IHN hinein, quetschte und zwickte dabei die Haut. Das alles war egal, erst einmal hinein. Zurechtgelegt wird ER hinterher, wenn ER sich dem Zwang ergibt.
Ich verschloss den Käfig, legte den Schlüssel in ihr Medallion und legte es meiner Rose um den Hals.
Dann packte ich mich ein.

Nach unten ging nichts, also richtete ich IHN auf und verschloss das Paket in der Jeans.
Das Bett gemacht, das Frühstück abgeräumt, den Spüler gefüllt, die Küche geputzt und schon war ER klein.
Hausarbeit gehört nicht zu SEINEN Favorits, da duckt ER sich lieber weg.

Zeit zum Richten.
Hose auf, ihren Slip hinab und auf einmal war alles feucht.
Tropfe ich, laufe ich aus? Ich musste doch nicht mal aufs Klo.
Wo kommt das her?
Erschrocken schaute ich an mir hinab und entdeckte wie der Fleck entstand. Immer mehr tropfte aus dem Käfig heraus. Ich tippte hinein, zog den Faden lang und nahm die Flüssigkeit zwischen die Finger. Das kenne ich das ist Precum.
So viel?
Oh ja. Zuvor war der Käfig nach oben gerichtet. Alles was kam sammelte sich darin. Und jetzt lief alles heraus.
"Was ist das?" fragte Rose von weit weg.
Dann sah sie wie der Faden sich spann.
"Nicht schlecht. So viel. Das gefällt mir."

"Rose, mir auch."



Vom Rosenzüchtling


Sie

Es tut weh, Rose zu sehen.
So wunderbar wie sie ist, so groß und mächtig, so schön.

Es schmerzt, wenn sie mich berührt, sie mich küsst oder als Herrin auf mich blickt.
Alles was sie macht, was sie tut.
Sie streichelt mich unter dem Tisch, redet mit mir, fordert, verlangt.
All das tut mir weh. Es schmerzt.

Nicht weil sie mich den Käfig anlegen ließ, bereits davor.
Ich verzehre mich nach ihr, will sie berühren, verwöhnen, auf Händen tragen und noch mehr.
Es schmerzt, es zieht und das ist schön.

Ich weiß, dann dauert es nicht mehr lang.
Ich weiß, dann bin ich endlich reif.
Reif für das, was sie will.
Und dann führt meine Rose Regie.

Bis dahin ertrage ich den Schmerz,
das Ziehen in meinem Ball.
Und ich suche ständig ihren Blick.
Denn ich weiß der Schmerz ist die Sehnsucht nach ihr.


Vom Rosenzüchtling