"Was mache ich nur mit dir? Ich habe bemerkt, dass du mittags auch deine Reize brauchst."
'Da hat meine Lady anscheinen gute Infos per Mail erhalten.' Ob von ihr oder ihm... Ist mir egal.
"Ja Lady" keuche ich, denn sie hat IHN in der Hand.
"Hm, das geht schlecht."
'TIGER!' steht in großen Buchstaben an meiner Stirn.
"Brennnesseln wachsen noch nicht."
'TIIIIIGER.'
"Finalgon habe ich keines besorgt."
'TIIIIIGER.' 'Besorgen lassen.' 'TIIIIIIIIGER.'
Mit leichten Bewegungen wichst sie zart an ihrem Schwanz.
'Sag einen Ton, nur ein Wort und ich besorge es.' Sie sollte es wissen, das ich es von alleine nicht besorge.
"Ja mein lieber, was machen wir dann?"
'Nimm den Tiger!' - vielleicht hilft Telepathie.
"Ich habe ja noch das Tigerbalsam."
'Danke! Die Gedankenverbindung funktioniert.'
"Ja Lady."
"Genau. Das nehme ich."
Bei diesen Worte griff sie zu und wichste ganz langsam den Schaft entlang.
Ein paar Minuten später standen wir auf.
"So groß wie der ist, bekommst du den aber nicht hinein."
"Nein Lady."
Aber so wie wie es mir gerade ergeht wird dies immer ein Problem.
"Du sagst mir später Bescheid, wann es geht."
"Ja Lady."
Ich brauche nur eine Beschäftigung, die mich komplett auf andere Gedanken bringt.
Recycling-Müll!
"Rose, jetzt passt alles rein" gebe ich ihr eine Stunde später im Kreise der Kids Bescheid.
Die Kinder verstehen darunter den Müll, doch Rose sagt beiläufig "das werden wir sehen."
Das alles war noch vor der Mittagszeit. Jetzt ist es bald Neun. Vor Stunden rieb Rose den Käfig mit Balsam ein und salbte IHN überall.
Fürsorglich, bei der Kälte draußen IHM zusätzlich Wärme zu geben. Wähnte ich doch gestern noch, ER ist krank.
Die Wärme war da, schwoll an doch war sie nichts dagegen, wenn ich meinen Chilli schneide.
DIE können noch immer mehr.
Bleibt noch das Stück Ingwer, von dem sie sprach.
Entschuldige Lady dafür.
Vom Rosenzüchtling
Sonntag, 17. März 2013
Samstag, 16. März 2013
Katze
Gerade lese ich Rose noch den Rest einer Geschichte vor, da maunzt auch schon der Kater hinter der Tür.
Und kaum ist die Geschichte aus hört es Rose auch zum ersten Mal.
"Oh die Katze..."
"Ich lass sie raus."
Sonst haben wir die ganze Nacht keine Ruhe vor ihr.
Zumal, ist die Katze im Haus, bleibt die Schlafzimmertür zu. Hund und Katz... die Zwei verstehen sich nicht. Sie können zwar miteinander, doch verstehen sie die Körpersprache nicht.
Die Rute hoch... beim Kater pass auf! Nimm dich in Acht.
Und der Hund versteht oh toll, er will spielen, dann auf, dann los.
Kein Wunder, das der Hund ins Schlafzimmer darf und den Kater sperren wir aus.
Na gut, ich stehe auf und mit aufgestellter Rute laufen ich dem Kater hinterher. Auf halbem Weg bleibt er stehen. Er lässt mich vorbei.
Will er raus, will er Fressen? Ist das Wasser alle, was braucht er denn?
Ich bin nackt und gerade hatte Rose IHN noch in der Hand. Wie ein Magnet hatten ihre Finger alles Blut nach unten gezogen und IHN aufgepumpt. Und noch immer fehlte diese Blut in anderen Hirn.
Ich öffnete die Tür einen Spalt.
Der Kater blieb wo er war.
Ich öffnete sie noch mehr und dass draußen Stimmen zu hören waren schreckte mich nicht ab.
Der Kater trottet los. Ich verfolgte seinen Schritt.
Tipp, Tipp, Tipp, trippelte er vorbei. Ganz langsam schreitet ihre Majestät sein Personal ab und verschwindet in der Nacht.
Kurz schaue ich ihm nach, höre die Stimmen im Dunkel und schließe die Tür.
'Die Tür? Wie weit war sie auf?' Gedanken explodieren. Die Stimmen draußen waren zwei Frauen. Wie weit offen war die Türe? Wo waren die Frauen? Direkt davor, seitlich versetzt? Liefen sie oder standen sie unter dem Licht? Ich ging den Flur entlang.
Also, die Türe war einen großen Spalt auf. Ich stand neben der Tür, ER stand weit genug ab.
So wie die Türe geöffnet war, war ER als Einziges zu sehen.
Welch ein Glück ich doch habe, das Ladies nicht neugierig sind, sich nicht nach einem Licht drehen, das plötzlich neben ihnen im Haus angeht.
Das es sie nicht interessiert, wenn eine Türe sich öffnet, eine Katze aus dem Hause kommt und dort den Bewegungsmelder der Außenbeleuchtung belegt.
Soll heißen:
IHN hat niemand bemerkt.
Vom Rosenzüchtling
Und kaum ist die Geschichte aus hört es Rose auch zum ersten Mal.
"Oh die Katze..."
"Ich lass sie raus."
Sonst haben wir die ganze Nacht keine Ruhe vor ihr.
Zumal, ist die Katze im Haus, bleibt die Schlafzimmertür zu. Hund und Katz... die Zwei verstehen sich nicht. Sie können zwar miteinander, doch verstehen sie die Körpersprache nicht.
Die Rute hoch... beim Kater pass auf! Nimm dich in Acht.
Und der Hund versteht oh toll, er will spielen, dann auf, dann los.
Kein Wunder, das der Hund ins Schlafzimmer darf und den Kater sperren wir aus.
Na gut, ich stehe auf und mit aufgestellter Rute laufen ich dem Kater hinterher. Auf halbem Weg bleibt er stehen. Er lässt mich vorbei.
Will er raus, will er Fressen? Ist das Wasser alle, was braucht er denn?
Ich bin nackt und gerade hatte Rose IHN noch in der Hand. Wie ein Magnet hatten ihre Finger alles Blut nach unten gezogen und IHN aufgepumpt. Und noch immer fehlte diese Blut in anderen Hirn.
Ich öffnete die Tür einen Spalt.
Der Kater blieb wo er war.
Ich öffnete sie noch mehr und dass draußen Stimmen zu hören waren schreckte mich nicht ab.
Der Kater trottet los. Ich verfolgte seinen Schritt.
Tipp, Tipp, Tipp, trippelte er vorbei. Ganz langsam schreitet ihre Majestät sein Personal ab und verschwindet in der Nacht.
Kurz schaue ich ihm nach, höre die Stimmen im Dunkel und schließe die Tür.
'Die Tür? Wie weit war sie auf?' Gedanken explodieren. Die Stimmen draußen waren zwei Frauen. Wie weit offen war die Türe? Wo waren die Frauen? Direkt davor, seitlich versetzt? Liefen sie oder standen sie unter dem Licht? Ich ging den Flur entlang.
Also, die Türe war einen großen Spalt auf. Ich stand neben der Tür, ER stand weit genug ab.
So wie die Türe geöffnet war, war ER als Einziges zu sehen.
Welch ein Glück ich doch habe, das Ladies nicht neugierig sind, sich nicht nach einem Licht drehen, das plötzlich neben ihnen im Haus angeht.
Das es sie nicht interessiert, wenn eine Türe sich öffnet, eine Katze aus dem Hause kommt und dort den Bewegungsmelder der Außenbeleuchtung belegt.
Soll heißen:
IHN hat niemand bemerkt.
Vom Rosenzüchtling
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