"Was mache ich heute noch mit dir?"
Die Kids sind unterwegs und das hatten wir am Morgen bereits genutzt.
"Soll ich was machen oder dich machen lassen?"
"Mich lassen" antwortete ich schnell.
"Glaube ich dir. Aber SIE hat noch genug."
Wir hatten den Morgen gut genutzt.
Es raschelte Minuten später im Schlafzimmer, als ich in der Küche den Ciabattateig knetete.
In die Schüssel damit, gehen lassen und schnell zur Lady geeilt.
Sie liegt auf meinem Bett, das neue Enthaarungsgerät in der Hand und meint, es ist gut, dass ich komme.
"Wir machen das jetzt."
Mit diesen Worten entfaltete sie die Gebrauchsanleitung und begann zu lesen.
Ich kniete vor meinem Bett, blickte unter ihr Kleid, auf ihren Slip, auf die Beine und die weiche Haut im Schritt. Mit dem Kopf tauchte ich unter das Kleid, dass nun von den Knien hinab zur Hüfte glitt und legte meine Zunge neben dem Slip. Ein Kuss Links, einer Rechts. Kein ablehnendes Zeichen von ihr. Meine Zunge legte sich unter der Slip, bohrte sich zur Muschel aber leckte nur seitlich daran. Weiter als zu den Lippen kam ich nicht.
Meine Zunge schien zu kurz.
Sanft legte ich meine Lippen auf den Slip und blies meinen Atem weich hindurch zur Perle. Mit der Zunge leckte ich darüber, versuchte zu saugen, küsste ihre Haut, leckte erneut über den Slip und schaute zu Rose auf.
Die interessierte sich nicht für mich. Sie las weiter die Anleitung und schien mich zu ignorieren.
Eigentlich genau so wie ich es mir wünschte, doch kam ich durch? Empfand sie etwas dabei? Das Papier verdeckte ihre Gesicht und von ihrem Bauch oder Schenkel kam keine Reaktion.
'Bald bin ich durch' ihr Slip ist komplett durchgeweicht.
Nach Langem faltete Rose die Anleitung zusammen, richtet Rose sich auf und schob mich weg. Sie nahm das Gerät, baute es auf. Ich steckte es ein und dabei erläuterte sie, dass das Aufwärmen gut dreißig Minuten braucht.
Erneut lehnt sich Rose zurück doch zog sie dabei den Slip auf die Seite.
'Ich darf.'
Meine Zunge legte sich auf die Perle, tastete sich darauf entlang, umkreiste sie und leckte darüber hinweg. Meine Zunge glitt hinab. Weit kam sie nicht. So wie Rose lag waren die Schenkel zu eng, die Muschel noch zu und lag tief zwischen den Beinen verdeckt.
'Dann nur die Perle' dachte ich mir und saugte sie ein.
Mir ist egal was sie trägt, ob Haar oder Nichts entscheidet sie. Doch die Perle richtig einzusaugen, dann mit den Zähnen zu knabbern ohne sie mit den Lippen zu verlieren geht mit den Haaren sehr schlecht. Vor allem nicht in dieser Position, von Oben, dem bewachsenen Hügel herab.
So bleibt mir nur sanft zur Lady zu sein, nur meine Zunge kreisend darüber zu bewegen, daran zu lecken, die Perle zu stupsen und zu drücken, die Zunge darauf zu pressen und darüber hinweg zu lecken.
Immer öfter sah ich, wie ihre Augen sich schlossen, ihr Mund sich öffnete und ihr Zwerchfell sich hob. Ich suchte mir einen Takt, stupste langsam dagegen, wurde schnelle und kräftiger, legte die Zunge darauf und zog sie die ganze Länge darüber hinweg.
Rose stöhnte noch aus, da begann die nächste Welle stupsend an der Perle zu spielen. Sie beendete das Spiel, in dem sie mit dem Becken nach unten glitt und die Muschel dadurch hob.
Das öffnete auch ihren Schritt.
Inzwischen war die Perle erwachsen und groß genug, damit meine Lippen sie packten, umschlossen und ich daran saugte.
Noch ein paar Mal schob ich meine Zunge zwischen ihren dicken Lippen hindurch, fuhr durch den Spalt und Rose kam.
Sie schaute auf die Uhr, richtete sich auf und nahm das Wachs.
"Ich denke es geht."
Während sie die Vorbereitungen traf nahm ich die Anleitung in die Hand.
Zwei Minuten, höchstens fünf braucht man um Die zu lesen. Rose hatte sie gute zehn Minuten in der Hand, ihr Gesicht verdeckt, während ich an ihr aß.
"Hältst du es aus" fragte sie, als sie eine Bahn und damit Haare abriss.
"Ja" gab ich zurück.
Rose hatte bereits mehrere Lagen meines Pelzes entfernt. Der erste Riss geht, da die Stelle noch unbeschmerzt ist. Die Weiteren ziehen doppelt so sehr. Mittlerweile waren wir an der dritten neuen Stelle und Schmerz war extrem.
"So kommst du doch noch auf deine Kosten."
"Ja Lady" antwortete ich gequält.
Selber Schuld.
Hatte ich mich doch am Morgen bemüht einer geliebten Bestrafung zu entgehen.
Vom Rosenzüchtling
Samstag, 22. Juni 2013
Topping
Ich stehe nicht darauf und vermeide es, wo ich nur kann. Aber manches mal ist es notwendig. Da wartet Rose schon darauf. Und in Situationen wie gestern ergibt es sich ungeplant. Auf einmal ist es geschehen.
Das klingt unausweichlich. Wobei es auch so war und allein die Lady hätte verhindern können, dass es zu dem Topping kommt.
Der Reihe nach.
Es begann an einem milden Abend auf der Terrasse. Zusammen genossen wir ein Glas Wein. Rose beugte sich vor, rieb kurz über das Ende meiner Schwellung, lies sie praller werden und fragte IHN: "was mache ich heute bloß mit dir?"
Mir kam nichts spezielles in den Sinn, nur dass Rose sich mit vergangenen Spielchen beschäftigt hatte. Aber was?
Der Mond schob sich hinter dem Haus hervor und erhellte die ganze Szenerie. Noch zwei Tage bis Vollmond, wie prall er bereits ist.
"Ich brauche Salbe für meine Füße" und noch bevor sie ausgesprochen hatte erhob ich mich.
"Nicht jetzt. Sonst rutsche ich nachher damit aus."
'Ausrutschen? Bei was?' Wird die Lady stehen? Kommt vielleicht sogar die Herrin dazu?
"Du wirst mir hinterher die Füße mit der Butter einreiben."
"Gerne Lady" freute ich mich.
Doch dieses Mal weniger auf die Füße, mehr auf das Geheimnis, dass sie aus SEINER Behandlung macht.
Aus Roses Position stand der Mond nun über mir.
"Guter Zeitpunkt, wir gehen ins Bett."
"Leg dich hin" wies Rose mich an als ich das Schlafzimmer betrat.
Fluchs folgte ich, hob meine Beine als Rose sich dazwischen setze und legte sie auf ihren Schenkeln ab. Dann lehnte ich mich zurück und überließ mich völlig meiner Herrin.
"Für dich, mein Zögling gilt nur eins. Du darfst sofort kommen."
Langsam floss Öl aus der Flasche auf SEIN Haupt, wurde von Roses Hand am Schaft verrieben und auf dem Beutel verteilt. Mit beiden Händen massierte Rose es ein, wobei ihre Finger die Haut griffen und zwischen den Spitzen entgleiten ließen. Ihre Finger schnürten am Ansatz den Beutel ab, zogen den Inhalt straff, zogen ihn lang bis ihre zweite Hand sich dahinter schnürte, öffneten sich leicht, ließen die Bälle "Ptsch - Ptsch" hindurch, zog sie mit der zweiten straff, spannte den Beutel stark, schnürte erneut ab, ließ die Bälle durch die zweite Hand "Ptsch - Ptsch" in die erste schnalzen und spannte den Beutel immer mehr.
Die Spannung war stark und die Bälle, an denen die Lady zog, quetschten sich im Beutel. Rose schloss ihre Hand, ballte sie zu Faust und presste die Bälle einzeln heraus, die gegen die zweite Hand prallten nochmals einen süßen Schmerz sandten um auch dort gequetscht und herausgepresst zu werden.
Ich genoss den Schmerz.
Mit geschlossenen Augen lag ich einfach da, träumte in mich hinein ohne zu warten, was die Lady unternimmt.
Mal spürte ich ihre Finger auf SEINEM Kopf, mal waren sie am Band, mal wichste sie am Schaft, mal döste ich ein. Immer wieder schreckte ich innerlich auf, hatte mich selbst ertappt wie ich weggedriftet war. Was Rose machte war zu schön.
Ich zuckte hoch. Ganz anders als zuvor kam ich nicht einfach ins Bewusstsein zurück, ich zappelte kurz.
Noch immer lag ER in ihrer Hand, während Roses Daumen auf dem Bändchen spielt. Erneut durchzuckte es mich ohne dass ich sonst etwas spürte. Ihre Berührung tat gut, doch ging das Zucken nicht von dort aus. Ganz wach lag ich da, horchte in mich hinein aber bemerkte nie, wo die Quelle des Zuckens war.
Mittlerweile wichste Rose mich nur. Meine Hände pressten sich auf mein Bett, meine Atmung ging schnell, ein Orgasmus stand kurz bevor.
Wo ist die Quelle? Wo ist der Punkt? Selbst an IHM konnte ich keine Anzeichen erkennen.
'Lass dich fallen, dann erkennst du ihn' dachte ich bei mir.
'Nein, sofort kommen hat sie gesagt.'
Engel und Teufelchen waren es nicht, die sich stritten, eher der Mann gegen den sub.
Aus meiner Brust bahnte sich der Orgasmus. Mit einem Stöhnen drang er aus mir heraus. 'Spritze ich?' Von IHM kam keine Meldung zurück. Und das Schmatzen kommt immer noch vom Öl.
Wo war der Orgasmus? Hatte ich überhaupt einen?
SCHMERZ!
ER wurde klein, doch Rose wichste hart. Dabei knickte ER ein während ihre Hand weiter abwärts hieb, IHN mit Gewalt in die Richtung bog und nach oben in die Länge zog. Es war, wie einen Faden durch ein Nadelöhr zu schieben. Erst drin, knickt der Faden ein und strebt dann doch weiter durch das Öhr.
Die Lady hatte einen Plan, versuchte mich ein zweites Mal an die Kante zu bringen und gab noch einmal richtig Gas. ER verstand irgendwann, es geht besser wenn ER steht und aufrichtig zu SEINER Herrin ist. Immer fester wichst sie am Schaft, reist die Bälle dabei hoch, lässt sie oben gegen die Hand treffen, schlägt sie hinab, so dass sie an meine Pospalte prallen.
Sie hält die Bälle mit einer Hand, zieht sie straff und wichst weiter Hieb um Hieb.
"Schluss."
Rose lässt los und lacht.
Zum ersten Mal seit beginn öffne ich die Augen und schaue hin.
Sie strahlt, schaut auf meinen Bauch auf dem lauter kleine, weiße Tupfen stehen. SEIN Kopf trägt eine Haube aus Zuckerguss und der Schaftansatz ist mit Baiser verziert.
"Schau, was für herrlichen Schau das gibt."
"Wow" sage ich nur, 'also hat ER abgespitzt.'
"Das ist doch mal ein Topping, das deiner Herrin gefällt."
Topping of the bottom.
Das gefällt auch mir.
Vom Rosenzüchtling
Das klingt unausweichlich. Wobei es auch so war und allein die Lady hätte verhindern können, dass es zu dem Topping kommt.
Der Reihe nach.
Es begann an einem milden Abend auf der Terrasse. Zusammen genossen wir ein Glas Wein. Rose beugte sich vor, rieb kurz über das Ende meiner Schwellung, lies sie praller werden und fragte IHN: "was mache ich heute bloß mit dir?"
Mir kam nichts spezielles in den Sinn, nur dass Rose sich mit vergangenen Spielchen beschäftigt hatte. Aber was?
Der Mond schob sich hinter dem Haus hervor und erhellte die ganze Szenerie. Noch zwei Tage bis Vollmond, wie prall er bereits ist.
"Ich brauche Salbe für meine Füße" und noch bevor sie ausgesprochen hatte erhob ich mich.
"Nicht jetzt. Sonst rutsche ich nachher damit aus."
'Ausrutschen? Bei was?' Wird die Lady stehen? Kommt vielleicht sogar die Herrin dazu?
"Du wirst mir hinterher die Füße mit der Butter einreiben."
"Gerne Lady" freute ich mich.
Doch dieses Mal weniger auf die Füße, mehr auf das Geheimnis, dass sie aus SEINER Behandlung macht.
Aus Roses Position stand der Mond nun über mir.
"Guter Zeitpunkt, wir gehen ins Bett."
"Leg dich hin" wies Rose mich an als ich das Schlafzimmer betrat.
Fluchs folgte ich, hob meine Beine als Rose sich dazwischen setze und legte sie auf ihren Schenkeln ab. Dann lehnte ich mich zurück und überließ mich völlig meiner Herrin.
"Für dich, mein Zögling gilt nur eins. Du darfst sofort kommen."
Langsam floss Öl aus der Flasche auf SEIN Haupt, wurde von Roses Hand am Schaft verrieben und auf dem Beutel verteilt. Mit beiden Händen massierte Rose es ein, wobei ihre Finger die Haut griffen und zwischen den Spitzen entgleiten ließen. Ihre Finger schnürten am Ansatz den Beutel ab, zogen den Inhalt straff, zogen ihn lang bis ihre zweite Hand sich dahinter schnürte, öffneten sich leicht, ließen die Bälle "Ptsch - Ptsch" hindurch, zog sie mit der zweiten straff, spannte den Beutel stark, schnürte erneut ab, ließ die Bälle durch die zweite Hand "Ptsch - Ptsch" in die erste schnalzen und spannte den Beutel immer mehr.
Die Spannung war stark und die Bälle, an denen die Lady zog, quetschten sich im Beutel. Rose schloss ihre Hand, ballte sie zu Faust und presste die Bälle einzeln heraus, die gegen die zweite Hand prallten nochmals einen süßen Schmerz sandten um auch dort gequetscht und herausgepresst zu werden.
Ich genoss den Schmerz.
Mit geschlossenen Augen lag ich einfach da, träumte in mich hinein ohne zu warten, was die Lady unternimmt.
Mal spürte ich ihre Finger auf SEINEM Kopf, mal waren sie am Band, mal wichste sie am Schaft, mal döste ich ein. Immer wieder schreckte ich innerlich auf, hatte mich selbst ertappt wie ich weggedriftet war. Was Rose machte war zu schön.
Ich zuckte hoch. Ganz anders als zuvor kam ich nicht einfach ins Bewusstsein zurück, ich zappelte kurz.
Noch immer lag ER in ihrer Hand, während Roses Daumen auf dem Bändchen spielt. Erneut durchzuckte es mich ohne dass ich sonst etwas spürte. Ihre Berührung tat gut, doch ging das Zucken nicht von dort aus. Ganz wach lag ich da, horchte in mich hinein aber bemerkte nie, wo die Quelle des Zuckens war.
Mittlerweile wichste Rose mich nur. Meine Hände pressten sich auf mein Bett, meine Atmung ging schnell, ein Orgasmus stand kurz bevor.
Wo ist die Quelle? Wo ist der Punkt? Selbst an IHM konnte ich keine Anzeichen erkennen.
'Lass dich fallen, dann erkennst du ihn' dachte ich bei mir.
'Nein, sofort kommen hat sie gesagt.'
Engel und Teufelchen waren es nicht, die sich stritten, eher der Mann gegen den sub.
Aus meiner Brust bahnte sich der Orgasmus. Mit einem Stöhnen drang er aus mir heraus. 'Spritze ich?' Von IHM kam keine Meldung zurück. Und das Schmatzen kommt immer noch vom Öl.
Wo war der Orgasmus? Hatte ich überhaupt einen?
SCHMERZ!
ER wurde klein, doch Rose wichste hart. Dabei knickte ER ein während ihre Hand weiter abwärts hieb, IHN mit Gewalt in die Richtung bog und nach oben in die Länge zog. Es war, wie einen Faden durch ein Nadelöhr zu schieben. Erst drin, knickt der Faden ein und strebt dann doch weiter durch das Öhr.
Die Lady hatte einen Plan, versuchte mich ein zweites Mal an die Kante zu bringen und gab noch einmal richtig Gas. ER verstand irgendwann, es geht besser wenn ER steht und aufrichtig zu SEINER Herrin ist. Immer fester wichst sie am Schaft, reist die Bälle dabei hoch, lässt sie oben gegen die Hand treffen, schlägt sie hinab, so dass sie an meine Pospalte prallen.
Sie hält die Bälle mit einer Hand, zieht sie straff und wichst weiter Hieb um Hieb.
"Schluss."
Rose lässt los und lacht.
Zum ersten Mal seit beginn öffne ich die Augen und schaue hin.
Sie strahlt, schaut auf meinen Bauch auf dem lauter kleine, weiße Tupfen stehen. SEIN Kopf trägt eine Haube aus Zuckerguss und der Schaftansatz ist mit Baiser verziert.
"Schau, was für herrlichen Schau das gibt."
"Wow" sage ich nur, 'also hat ER abgespitzt.'
"Das ist doch mal ein Topping, das deiner Herrin gefällt."
Topping of the bottom.
Das gefällt auch mir.
Vom Rosenzüchtling
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