Dienstag, 16. Juli 2013

Endlich wieder

Als ich nach Hause komme sind wir allein. Ein Kid in Wien, das zweite in München und das dritte noch von der Schule unterwegs. Was hätten wir heute alles erleben können.

Jetzt schnell ist ein Kaffee gemacht und den frische Kuchen serviert.
"Lecker wie der schmeckt. Das habe ich gut gemacht."
"Ja" antworte ich.
Von ihr kam die Idee, die eigenen Himbeeren so zuzubereiten.
Mit Frischkäse, sommerlich frisch.



Gleich danach stand ich auf und räumte ab.
"Ungemütlich. Wo willst du denn hin?"
"Ich muss noch bügeln."
"Heute? Dazu ist es zu warm."
"Was sein muss."
"Aber dann wird es mir zu warm. Dann gehst du dazu in den Keller. Und dort bügelst du nackt!"
"Dann wird der Keller warm. Dann doch bitte im Freien."
"Wegen mir. Aber dann nicht nackt."
'Sch...lecht.' Aber sie hat recht damit.

Ich zog meine Hose aus, legte sie zusammen und blickte nochmals zu Rose. Die saß verführerisch auf dem Sofa, die Füße auf dem Tisch und grinste mich an.
"Nettes Höschen."
Babyblau. Und knapp geschnitten. Bügele ich damit im Freien ist auch alles gesagt. Schnell bin ich bei ihr, beuge mich über sie und streichele ihre Schenkel. Am Schritt entlang spare ich die Muschel aus, fahre die Beuge entlang bis zur Hüfte hinaus, streiche mit den Händen über den Hügel und zur Muschel hinab. Meine Hände teilen sich, berühre die Muschel nicht, legen sich innen am Schenkel an und meine Finger drücken dort hinein.
Rose gefällt die kleine Massage mit dem Tease. Zur Revange packt sie nach ihrem Stück und sofort stöhne ich auf.
Die Lady strahlt.

Belustigt blickt sie mich an, während ihre Finger sich über den Schaft legen, drücken und kneten, ich stöhne und um meine Kontrolle ringe.
Meine Hand legt sich in ihren Schritt. Die Handfläche liegt auf der Perle, die Finger entlang ihrem Spalt. Langsam fange ich an zu rütteln und einfach nur die Muschel zu schütteln. Von Rose erfolgt keine Reaktion. Doch nach kurzem merke ich, das wirklich nichts kommt. Selbst die Hand an meinem Stück bewegt sich nicht mehr.
Ich suche ihre Augen.
Sie sind zu.
Ihr Mund?
Auf.

Rose stöhnt, ihr Kopf legt sich ins Genick. Ihre Atmung wird schneller und tiefer während ich einfach nur die Muschel rüttle, kaum Druck darauf gebe oder einzudringen versuche. Rose stöhnt auf und kommt. Ihre Hand schiebt mich weg, ich beuge mich zurück, sehe wie Rose die Schenkel spreizt, mich einlädt zum Tease und ich mich über sie lege und IHN an ihr zu reiben beginn.
Noch immer wird die Lady von ihrem Höhepunkt getragen. IHN drücke ich in ihren Schritt, bewege mich rhythmisch auf und ab und reibe uns beide damit hoch.
"Was soll das?"
Sofort breche ich ab und mir wird bewusst was ich gerade tu.
Ich befriedige mich an ihr.
"Genau!"
...als ob sie meine Gedanken liest.
"So nicht mein Zögling."
"Entschuldige Herrin" hauche ich hervor und liebkose ihren Hals.
Noch einmal geht meine Hand in ihren Schritt, streift mein Finger über den Stoff durch ihren Spalt wobei die andere Hand in ihren Haaren ist und die Stirn frei legt, damit meine Lippen zärtlich über ihre Haut streichen können.
Ein paar Sekunden gönnt sie mir.
"So jetzt darfst du."
Freudig erhebe ich mich. Die Lady ist amüsiert, wie aufrichtig ER ist und ich entferne mich von ihr, das zu tun, wozu ich nun die Erlaubnis bekam.

Und nun ist es geschafft.
Das erste Mal in diesem Monat.
Alle Hemden sind gebügelt und in die Schränke geräumt.


Wurde auch Zeit.

Vom Rosenzüchtling

Verkrampft

Ein schöner Abend auf der Terrasse. Als ich zur Massage Roses Schuh vom Fuß streifen wollte insistierte sie.
"Wenn schon, dann nach einem Fußbad."

Wenige Minuten später badeten Roses Füße im Zuber. Im Anschluss nahm ich ein Stück Seife, rieb sie sanft über ihre Haut und bildete einen weißen, quatschigen Schaum.
"Das gefällt dem Zögling."
Rose grinste zu mir hinab und sah, wie ich beide Hände an den Fuß gelegt zu wichsen begann, den hellen Schaum nach vorne schob und zwischen den Zehen herausquellen ließ. Das saugende Schmatzen bei jedem Hub machte die Illusion perfekt.

Mit frisch gewaschenen, gecremten und massierten Füßen saß Rose mir gegenüber und streichelte über mein Höschen.
'Warum habe ich das Teil überhaupt noch an?'
Oh. Die Himmbeeren waren reif und in der hellen Hose wollte ich sie nicht ernten. So lief ich den ganzen Abend im knappen Höschen durchs Haus, an unserem Kid vorbei, dass sich dann auch schnell verzog.
'Jetzt noch ausziehen ist doof. Wie sieht das aus?'
So wunderbar es ist, von Rose dort berührt zu werden, werde ich es meistens nicht provozieren. Die Hose blieb an, ich legte meinen Kopf ins Genick und betrachtete...
Nichts.

Kein einziger Stern war am Himmel zu sehen. Zwar war es dunkel, aber die komplette Umgebung noch zu hell. Lichtsmog behindert den Blick hinauf und zu den Sternen.
Rose beugt sich vor.
"Kein Sternenhimmel für dich?"
"Nein", 'anscheinend nicht.'
So lange meine Lady nicht dafür sorgt bleibt alles Grau.
"Komm, wir gehen ins Bett."
Eine gute Idee. Es ist bereits nach Elf.

Noch immer ist Roses Nase verstopft, noch immer fühlt sie sich nicht wohl und noch immer läuft es bei ihr. Das Interesse zu spielen ist dann sehr gering.
"Am Neunten also."
Ich wusste sofort was sie meint.
"Am Zweiundzwanzigsten. Der Neunte war davor."
"Da hast du es aber nicht gespürt."
"Ja" nickte ich.
"So wie beim nächsten Mal."
Mein Hirn ratterte los. Wie meint sie das? So etwas wie am Zweiundzwanzigsten hatte ich noch nie. Der war nicht einmal Ruiniert. Der war Echt und ich hatte ihn nicht bemerkt. Wie man so etwas macht? Was hat sie vor?
Mein Blick viel auf's Buch.
"Bekomme ich noch vorgelesen" fragt Rose. "Oder kannst du nicht mehr?"
Ja, ich bin müde. Aber ich möchte auch wissen, wie das Buch weiter geht.
So nahm ich das Buch und legte mich zu ihr.

Drei Seiten schaffte ich, dann wurde mir das Buch und meine Augenlider zu schwer.
"Mach Schluss. Ich schlaf ein" kam dösig von Rose.
Sofort kam ich ihrer Aufforderung nach. Ich legte das Buch weg, löschte das Licht, drehte mich um, bog IHN zurück und rutschte mit dem Hintern zu ihr.

Kurz bevor ich gegen ihren Körper stieß legte sich ihr Arm um mich und riss mich an sie heran. Ein überwältigendes Gefühl durchflutete mich. Mir wurde warm und bewusst, dass die Herrin zu gegen ist.
Ihre Hand tastete hinab.
Schnell öffnete ich meine Schenkel. ER sprang heraus. Gerade noch rechtzeitig, damit  die Herrin IHN in meinem Schritt fand.
Sie packte zu.

In dem Moment, als sich ihre Finger um meinen Schaft schlossen verkrampfte ich. Als die Herrin ihre Finger um ihren Schwanz presste war ich gelähmt. Stocksteif lag ich da, konnte mich sekundenlang nicht rühren und erst als ER zu Zucken begann rüttelte ich meine Muskeln langsam frei.
Die Anspannung wich langsam aus meinen Muskeln und vereinzelt taten sie weh. Die Spannung, die ihr Griff in meinen Körper entlud hatte all meine Muskeln angespannt.
Rose lag einfach nur da.

"Ruhig, ich mache doch nichts" flüsterte sie mir ins Ohr.
Da zuckte ER erneut, zappelte in ihrer Hand und pumpte sich selber immer mehr auf. Noch eine Weile hielt sie IHN fest, dann ließ sie los.
"...damit du schlafen kannst."

Wie recht sie damit hatte.
Mit der Hand an meinem Schaft war an Ruhe nicht zu denken.
Doch kaum entließ sie IHN schlummerte ich auch gleich ein.

Dem verkrampften Abend folgte eine harte Nacht, die noch lange am Morgen zu spüren war.


Vom Rosenzüchtling