Es ist alles vorbereitet. Das Mädchenzimmer ist aufgeräumt, all meine Hemden gebügelt und die Geschirrhandtücher ebenfalls.
Wattepads, Stäbchen sowie Nagellackentferner stehen auf dem Tisch, ein Glas Wasser, eines mit Wein auf dem Nachttisch bereit und Rose sitzt mit dem Rechner auf dem Bett.
Was mich stört, sie hat die neue Hose an. Ein wunderbares Teil, doch wenn ich mit dem Lack hantiere muss ich nun besonders vorsichtig sein.
"Wo ist der Lack" frage ich Rose und lege ein Handtuch unter ihre Füße.
Artig stehe ich neben dem Bett und warte ihre Antwort ab. Und warte. Und warte.
Nach knapp einer Minute schaut Rose auf.
"Wo er hingehört natürlich. Geh ihn holen."
Kaum mit dem Lack zurück bemerke ich erst, dass in der Türe der Schlüssel fehlt. Wie schließe ich ab, was mache ich, wenn eines der Kids zu uns kommt. Schnell probiere ich die der anderen Türen aus und vernehme das laute Prasseln auf dem Dach.
Es gießt.
"Es schüttet" sage ich zu meiner Lady.
Der Große ist mit dem Hund unterwegs.
"Willst du ihn suchen?"
"Ja" und schon bin ich unterwegs.
Minuten später komme ich mit durchgeweichtem Sohn und Hund zurück. Selbst ich triefe bereits, allein durch den kurzen Weg vom Auto zum Haus. Während der Wiener sich umzieht durchsuche ich den Keller. Irgendwo muss doch der Schlüssel zum Mädchenzimmer sein.
Bewaffnet mit drei Schlüssel kehre ich zurück, probiere den ersten, den zweiten, der dritte passt.
Ich schließe ab. Nun kann auch ich aus meinen nassen Klamotten heraus.
"Kann ich..." frage ich zögerlich nach, damit mir meine Lady Platz macht, zumindest zuweist um an ihre Nägel zu kommen und sie zu lackieren.
Aufrecht stehe ich neben ihr und warte ab. Erneut vergeht viel Zeit bis die Lady zu mir Blick, ihre Beine einzieht und mir Platz zu ihren Füßen gewährt. Nachdem ich ihre Socken aus und das Hosenbein über ihre Wade gezogen habe fange ich an.
Langsam verstreiche ich das Rot auf dem ersten Nagel. PAH! Das ging ja leicht. So bin ich in weniger als fünf Minuten mit der ersten Runde durch.
Am zweiten Nagel tat ich mich schwer. Über den ersten Nagel gelehnt mühte ich mich ab, diesen nicht zu berühren und den neuen nicht zu verschmieren. Es klappt...
...natürlich nicht.
Weit über den Nagel hinaus bedeckte das kräftige Rot ihren Zehen. Zuerst nur mit Wattestäbchen versuchte ich das Maleur zu beseitigen, nahm ich Entferner dazu und machte den Murx perfekt. So lackierte ich den Nagel komplett wieder ab.
Das es besser geht bewies ich mir an den restlichen Zehen. Vorsichtig legte ich den Pinsel auf, drückte ihn breit und bis zum Rand und zog ihn in einem Zug über den Nagel hinweg. Perfekt. Nach zehn Minuten war ich fertig.
Mit dem ersten Fuß.
Ich setzte ihn ab um den anderen auf meinen Schenkel zu stellen. Doch der Stand fest. Sanft versuchte ich ihn zu heben, Roses Bein weiter zu beugen um unter die Sohle oder die Ferse zu gelangen. Aber er bewegte sich nicht.
So legte ich meine Finger sanft um ihren Knöchel, zog leicht an, damit sie die Spannung verstand und wartete ab. Irgendwann wird die Lady wieder auf mich aufmerksam und reagieren.
Was mache ich so lange? Etwas trinken? Mein Glas war greifbar, mein Smartphone daneben auch.
'Nein. Das ist unverschämt der Lady zu zeigen, dass ich Gelangweilt bin.'
So wartete ich ab.
Nach einigen Minuten entlastete die Lady ihren Fuß ohne mich in irgendeiner Form zu beachten.
Am anderen Fuß klappte es von Anfang an. Schnell lackierte ich Zeh für Zeh, achtete auf die Reihenfolge und arbeitete zu mir her. Kein einziges Mal brauchte ich aufzupassen, keinen frischen Lack zu berühren und pinselte nur ein einziges Mal über die Nagelhaut.
Mit einem Wattestäbchen tupfte ich diese Stelle ab.
"Hast du Probleme" fragte Rose jetzt.
"Nein Lady" 'hier nicht mehr.'
Vorhin popelte ich Minutenlang an ihren Zehen herum, da fragte sie nicht. Ihre Aufmerksamkeit mir gegenüber ist begrenzt.
Als alle Zehen lackiert waren überlegte ich erneut.
Was trinken, was schreiben?
Ein kurzer Blick auf meine Finger. Sauber, kein Rot zu sehen. Sanft strich ich ihren Schenkel entlang und spürte den Stoff unter meinen Fingern dahingleiten. Einige Zeit streichelte ich die Innenseite ihrer Schenkel, drückte gegen ihren Schritt ohne auch nur ein Zeichen zu entdecken.
Ich wusste nicht, ob es ihr gefällt.
Der Lack war trocken. Es folgt Durchgang Zwei.
Es war einfacher für mich vor dem Bett auf dem Boden zu knien, während Rose ihre Füße auf dem Handtuch ließ. Sanft zog ich am ersten Bein um es in meine Position zu bringen. Doch erneut stand es fest. Ich wartete ab. Nach einer knappen Minute schaute Rose zu mir hinab.
"Sprich mit mir, wenn du etwas willst."
Dabei entlastete sie ihren Fuß und mit einer Entschuldigung drehte ich ihn leicht zu mir.
'Sonst bemerkt sie es von allein...'
Wenige Augenblicke später sprach ich sie an.
"Lady, kann ich bitte den anderen Fuß haben."
Sofort reagierte sie und legte ihn mir in dir Hand. Ich stellte in vor mir ab und vollendete mein Werk.
Stolz betrachtete ich ihre Nägel und wusste, besser kann sie es nicht. Nicht wegen ihrem Können, sondern aus ihrer Position. Unten bei mir kommt man eben besser ran.
"Fertig meine Lady."
Erneut wartete ich. Von ihr kam erneut keine Reaktion obwohl ich wusste, sie hat mich gehört.
Dann wurde es hart.
Nein. Dann wurde ER hart.
Was war geschehen?
Eben nichts außer dem Gewünschten von mir.
Rose kümmerte sich nicht um mich. Sie las im Netz, schrieb und ließ sich nicht stören. Gefiel es ihr bekam ich Aufmerksamkeit. Ansonsten musste ich warten.
Die Lady legte den Rechner bei Seite, zog ihre Füße an und betrachtete ihre wunderbaren roten Nägel. Dabei wendete sie den Fuß herum, schaute genauer hin, fand nichts dass stört und ich wusste, dass sie zu Frieden war.
"O.K."
Damit nahm sie den Rechner wieder auf den Schoß.
Die Geister, die ich rief.
Vom Rosenzüchtling
Montag, 26. August 2013
Sonntag, 25. August 2013
Hangout
"Ich freue mich so darauf."
"Ja klar. Während ich arbeite und mich verheddere hockst du einfach nur da. Und am Schluss bin ich so verknotet, dass ich befreit werden muss."
Schön soll es sein.
"Das meine ich nicht. Ich freue mich auf heute Abend."
"Ach ja" fragt Rose nach und setzt sich auf meinen Schoss.
"Ich freue mich darauf, deine Nägel zu lackieren."
"Ach das meinst du."
Auch Rose freut sich darauf.
Hatte sie gestern ein paar Minuten mit einer Lady gechattet, so hängen "wir Mädels heute miteinander ab."
Alles ist geplant. Die Kids werden mit Naschwerk und Fernsehen versorgt und Rose zieht ins Mädchenzimmer um. Dort sind wir ungestört. Keiner, der sie unterbricht oder mal auf den Bildschirm blickt.
Für mich gibt es genügend Licht.
Das brauche ich diese Mal auch.
Die Nägel müssen vorzeigbar sein.
Perfekt lackiert von ihrem Zögling.
Denn sie werden kritisch beäugt. Nicht nur von Rose.
In einer Woche treffen sich die Ladies zum Brunch.
Der Chat gestern war gut.
Während dessen änderte meine Lady ihren Ton.
"Ich brauch.. ich will..." hielt bis in den späten Abend an. Ein wunderbarer Tag. Und zum Abschluss erlaubte mir Rose sie noch zu massieren.
Das aufgewärmte Rosenöl ließ ich direkt aus der Flasche auf ihren Rücken laufen, massierte sie dort wie in alter Zeit.
"Schau dir mal wieder dein Tutorial an" hatte mich Rose am Morgen ermahnt.
Wie recht sie hatte. Die kleinen Kreise an der Seite entlang, das Ziehen zur Mitte, das Schieben von den Seiten aus. Das Rollen hinauf und das Kneten der Schultern schloss ich mit dem Ausstreichen auf ihren Armen ab.
Erneut nahm ich Öl um ihre Waden und Schenkel zu massieren, hielt mich jedoch von ihrem Höschen fern.
Nach einigen Minuten fragte ich Rose:
"Lady ich bin fertig. Wünschst du dir noch etwas?"
"Ja, die Vorderseite. Ohne anzubaggern."
"Ja Lady." Nichts einfacher als das, aber nicht für mich...
Wieder verteilte ich das Öl. Diesmal auf ihrem Dekolletee. Langsam lief es über und zwischen den Busen hinab und sammelte sich mit einem zusätzlichen Schuss in ihrem Nabel, wo ich begann. Ein paar Mal tippelte ich mit meinem Finger hinein, spritze es heraus, verteilte es auf ihrem Bauch, hob ihre Busen und verstrich es unter ihnen. Dann oben auf ihrer Brust, sanft am Hals, um den Nacken und auf den Busen zurück.
Vor allem um ihre Brüste sorgte ich mich.
Mit einer Hand hob ich sie an, fuhr mit der anderen darüber hinweg, ließ meine Finger um die Warze kreisen, rieb darauf entlang, ließ die Brust durch meine Hand gleiten, fasste nach und wog sie sanft zwischen meinen Händen herum. Beide Warzen waren hart. Zwar mit weicher Haut durch das Öl aber hart von Rose herausgestellt.
Meine Hände glitten hinab.
Beginnen an den Knien wanderten meine Hände hinauf. Mal außen, mal eng innen an der Muschel entlang. Ich hielt genug Abstand zu ihrem Slip, doch schob ich die Haut, die Muskeln hinauf, presste sie hoch in den Slip, so dass die Lippen sich reiben, gegeneinander drücken. Damit es Rose wärmt, sie es an ihrer Muschel spürt, es weitab die Perle vernimmt und IHRE eigene Herrin umstimmen wird.
So baggere ich die Lady auf Entfernung an.
Meine Finger gleiten hinaus zur Hüfte und am Rande ihres Slips zurück. Kurz unterhalb der Beuge ihrer Schenkel streichen sie sanft entlang und es scheint, als ob sich ihre Hüfte einmalig hebt.
Aber mehr nicht.
So oft ich noch reibe, drücke, streichele. Die Lady hat sich im Griff.
Sie reagiert nicht.
Während meine Hand über ihren Schenkel streicht beuge ich mich über sie. Rose ruht.
Nachdem ich einen Kuss auf ihre Lippen hauchte frage ich sie:
"Reicht euch das Lady?"
"Das war wunderbar" küsst sie nun mich.
"Jetzt noch mein Nachthemd, das reicht."
Ein Schmunzeln huscht über ihr Gesicht als ich ihr das Nachthemd überziehe.
"Das steht dir gut."
Dabei greift sie IHN sich.
Sofort versagen mir die Knie, ich stütze mich ab, mein Gesicht ist neben ihr.
Ich erhalte einen reizendes Kuss.
"Ja. Wunderbar. Er tropft."
Der Aufforderung "komm ins Bett" kam ich sofort nach und kuschelte mich an.
"Ehmmm nein."
Rose wies mich ab.
Meine Haut war kalt und mein Zucken und Zappelt hinderte sie am Schlaf.
So rutschte ich weg und klemmte IHN ein.
Es dauerte, bis ER mich zappelnd schlafen lies.
Vom Rosenzüchtling
"Ja klar. Während ich arbeite und mich verheddere hockst du einfach nur da. Und am Schluss bin ich so verknotet, dass ich befreit werden muss."
Schön soll es sein.
"Das meine ich nicht. Ich freue mich auf heute Abend."
"Ach ja" fragt Rose nach und setzt sich auf meinen Schoss.
"Ich freue mich darauf, deine Nägel zu lackieren."
"Ach das meinst du."
Auch Rose freut sich darauf.
Hatte sie gestern ein paar Minuten mit einer Lady gechattet, so hängen "wir Mädels heute miteinander ab."
Alles ist geplant. Die Kids werden mit Naschwerk und Fernsehen versorgt und Rose zieht ins Mädchenzimmer um. Dort sind wir ungestört. Keiner, der sie unterbricht oder mal auf den Bildschirm blickt.
Für mich gibt es genügend Licht.
Das brauche ich diese Mal auch.
Die Nägel müssen vorzeigbar sein.
Perfekt lackiert von ihrem Zögling.
Denn sie werden kritisch beäugt. Nicht nur von Rose.
In einer Woche treffen sich die Ladies zum Brunch.
Der Chat gestern war gut.
Während dessen änderte meine Lady ihren Ton.
"Ich brauch.. ich will..." hielt bis in den späten Abend an. Ein wunderbarer Tag. Und zum Abschluss erlaubte mir Rose sie noch zu massieren.
Das aufgewärmte Rosenöl ließ ich direkt aus der Flasche auf ihren Rücken laufen, massierte sie dort wie in alter Zeit.
"Schau dir mal wieder dein Tutorial an" hatte mich Rose am Morgen ermahnt.
Wie recht sie hatte. Die kleinen Kreise an der Seite entlang, das Ziehen zur Mitte, das Schieben von den Seiten aus. Das Rollen hinauf und das Kneten der Schultern schloss ich mit dem Ausstreichen auf ihren Armen ab.
Erneut nahm ich Öl um ihre Waden und Schenkel zu massieren, hielt mich jedoch von ihrem Höschen fern.
Nach einigen Minuten fragte ich Rose:
"Lady ich bin fertig. Wünschst du dir noch etwas?"
"Ja, die Vorderseite. Ohne anzubaggern."
"Ja Lady." Nichts einfacher als das, aber nicht für mich...
Wieder verteilte ich das Öl. Diesmal auf ihrem Dekolletee. Langsam lief es über und zwischen den Busen hinab und sammelte sich mit einem zusätzlichen Schuss in ihrem Nabel, wo ich begann. Ein paar Mal tippelte ich mit meinem Finger hinein, spritze es heraus, verteilte es auf ihrem Bauch, hob ihre Busen und verstrich es unter ihnen. Dann oben auf ihrer Brust, sanft am Hals, um den Nacken und auf den Busen zurück.
Vor allem um ihre Brüste sorgte ich mich.
Mit einer Hand hob ich sie an, fuhr mit der anderen darüber hinweg, ließ meine Finger um die Warze kreisen, rieb darauf entlang, ließ die Brust durch meine Hand gleiten, fasste nach und wog sie sanft zwischen meinen Händen herum. Beide Warzen waren hart. Zwar mit weicher Haut durch das Öl aber hart von Rose herausgestellt.
Meine Hände glitten hinab.
Beginnen an den Knien wanderten meine Hände hinauf. Mal außen, mal eng innen an der Muschel entlang. Ich hielt genug Abstand zu ihrem Slip, doch schob ich die Haut, die Muskeln hinauf, presste sie hoch in den Slip, so dass die Lippen sich reiben, gegeneinander drücken. Damit es Rose wärmt, sie es an ihrer Muschel spürt, es weitab die Perle vernimmt und IHRE eigene Herrin umstimmen wird.
So baggere ich die Lady auf Entfernung an.
Meine Finger gleiten hinaus zur Hüfte und am Rande ihres Slips zurück. Kurz unterhalb der Beuge ihrer Schenkel streichen sie sanft entlang und es scheint, als ob sich ihre Hüfte einmalig hebt.
Aber mehr nicht.
So oft ich noch reibe, drücke, streichele. Die Lady hat sich im Griff.
Sie reagiert nicht.
Während meine Hand über ihren Schenkel streicht beuge ich mich über sie. Rose ruht.
Nachdem ich einen Kuss auf ihre Lippen hauchte frage ich sie:
"Reicht euch das Lady?"
"Das war wunderbar" küsst sie nun mich.
"Jetzt noch mein Nachthemd, das reicht."
Ein Schmunzeln huscht über ihr Gesicht als ich ihr das Nachthemd überziehe.
"Das steht dir gut."
Dabei greift sie IHN sich.
Sofort versagen mir die Knie, ich stütze mich ab, mein Gesicht ist neben ihr.
Ich erhalte einen reizendes Kuss.
"Ja. Wunderbar. Er tropft."
Der Aufforderung "komm ins Bett" kam ich sofort nach und kuschelte mich an.
"Ehmmm nein."
Rose wies mich ab.
Meine Haut war kalt und mein Zucken und Zappelt hinderte sie am Schlaf.
So rutschte ich weg und klemmte IHN ein.
Es dauerte, bis ER mich zappelnd schlafen lies.
Vom Rosenzüchtling
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