"Ich freue mich so darauf."
"Ja klar. Während ich arbeite und mich verheddere hockst du einfach nur da. Und am Schluss bin ich so verknotet, dass ich befreit werden muss."
Schön soll es sein.
"Das meine ich nicht. Ich freue mich auf heute Abend."
"Ach ja" fragt Rose nach und setzt sich auf meinen Schoss.
"Ich freue mich darauf, deine Nägel zu lackieren."
"Ach das meinst du."
Auch Rose freut sich darauf.
Hatte sie gestern ein paar Minuten mit einer Lady gechattet, so hängen "wir Mädels heute miteinander ab."
Alles ist geplant. Die Kids werden mit Naschwerk und Fernsehen versorgt und Rose zieht ins Mädchenzimmer um. Dort sind wir ungestört. Keiner, der sie unterbricht oder mal auf den Bildschirm blickt.
Für mich gibt es genügend Licht.
Das brauche ich diese Mal auch.
Die Nägel müssen vorzeigbar sein.
Perfekt lackiert von ihrem Zögling.
Denn sie werden kritisch beäugt. Nicht nur von Rose.
In einer Woche treffen sich die Ladies zum Brunch.
Der Chat gestern war gut.
Während dessen änderte meine Lady ihren Ton.
"Ich brauch.. ich will..." hielt bis in den späten Abend an. Ein wunderbarer Tag. Und zum Abschluss erlaubte mir Rose sie noch zu massieren.
Das aufgewärmte Rosenöl ließ ich direkt aus der Flasche auf ihren Rücken laufen, massierte sie dort wie in alter Zeit.
"Schau dir mal wieder dein Tutorial an" hatte mich Rose am Morgen ermahnt.
Wie recht sie hatte. Die kleinen Kreise an der Seite entlang, das Ziehen zur Mitte, das Schieben von den Seiten aus. Das Rollen hinauf und das Kneten der Schultern schloss ich mit dem Ausstreichen auf ihren Armen ab.
Erneut nahm ich Öl um ihre Waden und Schenkel zu massieren, hielt mich jedoch von ihrem Höschen fern.
Nach einigen Minuten fragte ich Rose:
"Lady ich bin fertig. Wünschst du dir noch etwas?"
"Ja, die Vorderseite. Ohne anzubaggern."
"Ja Lady." Nichts einfacher als das, aber nicht für mich...
Wieder verteilte ich das Öl. Diesmal auf ihrem Dekolletee. Langsam lief es über und zwischen den Busen hinab und sammelte sich mit einem zusätzlichen Schuss in ihrem Nabel, wo ich begann. Ein paar Mal tippelte ich mit meinem Finger hinein, spritze es heraus, verteilte es auf ihrem Bauch, hob ihre Busen und verstrich es unter ihnen. Dann oben auf ihrer Brust, sanft am Hals, um den Nacken und auf den Busen zurück.
Vor allem um ihre Brüste sorgte ich mich.
Mit einer Hand hob ich sie an, fuhr mit der anderen darüber hinweg, ließ meine Finger um die Warze kreisen, rieb darauf entlang, ließ die Brust durch meine Hand gleiten, fasste nach und wog sie sanft zwischen meinen Händen herum. Beide Warzen waren hart. Zwar mit weicher Haut durch das Öl aber hart von Rose herausgestellt.
Meine Hände glitten hinab.
Beginnen an den Knien wanderten meine Hände hinauf. Mal außen, mal eng innen an der Muschel entlang. Ich hielt genug Abstand zu ihrem Slip, doch schob ich die Haut, die Muskeln hinauf, presste sie hoch in den Slip, so dass die Lippen sich reiben, gegeneinander drücken. Damit es Rose wärmt, sie es an ihrer Muschel spürt, es weitab die Perle vernimmt und IHRE eigene Herrin umstimmen wird.
So baggere ich die Lady auf Entfernung an.
Meine Finger gleiten hinaus zur Hüfte und am Rande ihres Slips zurück. Kurz unterhalb der Beuge ihrer Schenkel streichen sie sanft entlang und es scheint, als ob sich ihre Hüfte einmalig hebt.
Aber mehr nicht.
So oft ich noch reibe, drücke, streichele. Die Lady hat sich im Griff.
Sie reagiert nicht.
Während meine Hand über ihren Schenkel streicht beuge ich mich über sie. Rose ruht.
Nachdem ich einen Kuss auf ihre Lippen hauchte frage ich sie:
"Reicht euch das Lady?"
"Das war wunderbar" küsst sie nun mich.
"Jetzt noch mein Nachthemd, das reicht."
Ein Schmunzeln huscht über ihr Gesicht als ich ihr das Nachthemd überziehe.
"Das steht dir gut."
Dabei greift sie IHN sich.
Sofort versagen mir die Knie, ich stütze mich ab, mein Gesicht ist neben ihr.
Ich erhalte einen reizendes Kuss.
"Ja. Wunderbar. Er tropft."
Der Aufforderung "komm ins Bett" kam ich sofort nach und kuschelte mich an.
"Ehmmm nein."
Rose wies mich ab.
Meine Haut war kalt und mein Zucken und Zappelt hinderte sie am Schlaf.
So rutschte ich weg und klemmte IHN ein.
Es dauerte, bis ER mich zappelnd schlafen lies.
Vom Rosenzüchtling
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