Samstag, 10. August 2013

Pikant

Langsam tastete Roses Hand nach ihrem Stück. Wie spät mochte es sein?
Die Sonne war bereits auf, ich zum dritten Mal wach. Irgend etwas zwischen Sieben und Acht, denke ich.

Das Stück nach hinten geklemmt liege ich auf dem Rücken und sehe an die Decke, circa einen halben Meter über mir. Viel Platz ist hier nicht, dafür sehr detailverliebt gemacht.
Schnell spreize ich meine Schenkel, lasse Klein rz nach vorn. Genau im richtigen Moment. Als Roses Hand nach IHM sucht steht ER bereit.
Die Hand schließt sich um IHN, öffnet sich, greift erneut zu und fährt am Schaft hinab.
'Wie weit wird sie gehen?'

Wir sind in Rolfs Garten, in seiner Villa Kunterbunt. Ein Gartenhaus, von außen trist braun, doch wenn es sich öffnet kommt der Regenbogen zum Schein. Am Vorabend hatten wir gegrillt, uns unterhalten und die Füße massiert.
Das heißt ich habe erst die von Rose und dann einen von Rolf massiert.
"Hör auf, sonst brauche ich ein Handtuch" sagte er verstört und versuchte sein erwachsendes Ich vor Rose zu verbergen.
Die grinste ihn an und unterhielt sich weiter mit Rolf, als ob nicht ist, während ich mich mit einem seiner Freunde über Back- und Marmeladenrezepte unterhielt.
"Das ist normal" hörte ich Roses Kommentar.

Sowieso ist bei den Jungs nicht alles wie gewohnt. Wenn sie sich sonst sehen sind sie oft nackt. Aber nicht heute. Meine Lady ist dabei. Auch wenn es Rose nicht stört, so stehen die Jungs da nicht drauf. Gegen Eins verabschiedeten sich alle, bis auf Zwei die mit uns in der Villa übernachteten. Wir im Alkoven, weit über den Köpfen der Anderen, die ein harte Lager auf dem Boden fanden.
Und nun waren wir wach. Ich schlief als einziger nackt und meine Lady begann mich zu reizen.

Ihre Hand schloss sich um IHN, drückte zu, ertastete die Bälle, drückte erneut, wichste kurz am Schaft und die Lady legte ihren Mund an mein Ohr.
"Mehr nicht, mein Zögling" flüsterte sie. "Wenn wir zu Hause sind gönne ich mir einen Mittagsschlaf und aus dem möchte wach geleckt werden."
"Ja Lady" flüsterte ich und jubelte innerlich.

Die Lady stand auf, kletterte mühsam die Leiter hinab und ging an die frische Luft. Der Umstieg von der Leiter in den Alkoven ist schwer, aber der Rückweg kostet Überwindung, den ersten Schritt ins Leere zu tun. Kurz darauf hatte auch ich wieder den Boden erreicht, schaute mich um

Erste Hilfe Kasten im Haus

und kochte Kaffee. Bald darauf kam Rolf.
Das Frühstück begann.



Mittags, Halb Fünf.
Ich finde Rose ruht lange genug, ziehe mich aus und gehe zu ihr. Friedlich schlummert sie in ihrem Bett. Leise schließe ich die Türe, hebe die Decke und krabbele darunter zu meinem Mahl, dass sie mir Morgens versprach.
'Mag sie überhaupt noch?' Vorsichtig suchte ich mit der Zunge die Perle während Rose bereitwillig ihre Beine spreizt. 'Ja, sie will.'
Ein kleines Stück dringt meine Zunge in den Spalt, gleitet hinauf, spielt an der Perle und Rose zuckt.
'Ist sie erregt oder hat es geziept?' Ich einige mich auf erregt, spiele erneut an der Perle bis Roses Becken zur Seite rollt. Noch liegt die Muschel bereit. Erneut lege ich meine Zunge an, fahre hindurch treffe auf die Perle und Rose kommt.

Oder nicht? Unsicher wie ich bin tippe ich mit einem Finger auf den Spalt, ihre Schenkel schließen sich, es ist Schluß.
So macht sie es, wenn sie nicht mehr will.
Aber warum?
Ist sie gekommen oder will sie nicht?
War ich zu plump?
Auf alle Fälle ist sie wach.
Auftrag wie auch immer erfüllt, ich ziehe mich zurück.

Minuten später komme ich geduscht aus dem Bad.
Meine Lady strahlt mich an.
Zumindest trägt sie mir nichts nach.


Vom Rosenzüchtling


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