Sonntag, 18. August 2013

Kopfschmerz

Kurz nach Neun.
Das Frühstück steht im Bett, die Rollläden sind aufgezogen und ich habe mich über meine Lady gebeugt. Sanft streiche ich durch ihr Haar. Meine Finger gleiten über die Stirn und die Wange hinab und der Hund trippelt ums Bett.
Ein kurzer Sprung, dann ist es still. Er liegt nun im Bett. Sein Herumlaufen stört mich nicht mehr.

Langsam gleitet meine Hand weiter hinab.
Roses Beine fuchteln herum.
"Runter da. Nicht zwischen meine Beine. Nicht jetzt."
Unser Hund hat sich auf die Decke zu Roses Füßen gelegt. Aber so, dass die Decke nun spannt und mir kaum die Möglichkeit gibt, das zu tun, was Rose sich wünscht. Ich wusste nicht, dass sie will. Jetzt weiß ich es.
Als der Hund sich langsam hochbequemt starte ich erneut. Meine Finger gleiten über ihr Dekoletee, am Hals entlang...
"Nein, geh weg."
Ich drehe den Kopf und schaue direkt auf den schwarzen Gnubbel vor mir. Die Schnauze direkt an meinem Gesicht schnüffelt er kurz, dann schiebe ich ihn weg.
"Schick ihn weg."
"Runter. Auf deinen Platz."
Normalerweise reagiert er darauf. Aber heute nicht. Hund hat keine Lust Befehlen zu gehorchen.
"Leg dich" kommandiert Rose.
Sofort wendet sich der Hund ab und legt sich hin mit dem Rücken zu uns.
"Fein."

Ja, super gemacht. Wo war ich? Über Rose. In ihrem Haar. An ihrem Hals und aus meiner Rolle draußen. Hatte ich beim Frühstück bringen noch etwas von IHM gespürt, so war ER weg. Auf Tauchstation. Nun galt es, die Unromantik zu überspielen. Langsam hob ich die Decke, rutschte darunter und schmiegte mich bei Rose an. Ihr Po ist feucht? Nein ER tropft. Kein Wunder. Klein wie ER gerade ist passen alle SEINE Tränen nicht mehr hinein.

Mein Hand fuhr unter ihren Busen, hob ihn an und strich über die sich leicht erhebende Warze hinweg. Dabei beobachtete ich ihr Dekolletee. Noch hob und senkte es sich im gleichen Takt, doch als meine Hand unter der anderen Brust lag sprang es kurz auf, ließ einen Takt aus um sich anschließend wieder im Gleichklang zu heben.
Das hat Rose erregt.

Meine Hand glitt hinab. Einen Finger auf dem Spalt, ein zweiter über der Perle fing ich auf dem Slip an zu vibrieren. Dabei achtete ich weiter auf ihre Brust, wie sie sich hebt, sich senkt, wie die Lady reagiert. Mit geschlossenen Augen lag sie da, in Erwartung, was alles kommt.
'Was ist?' Ich blicke auf, Rose blickt mich an. Als sie ihre Augen aufschlug zog mich diese Bewegung magnetisch an.
Ohne mich irritieren zu lassen vibrierte ich weiter an der Perle, probierte einen anderen Rhythmus aus, schaute auf ihren Hals, wie er pulsiert, sie dort ein Zucken durchfährt und blicke an, als sie die Augen aufschlägt. Kurz halte ich ihrem Blick stand, lächele sie an, während mein Finger einen anderen Punkt sucht.

"Das stellen wir jetzt ab" sagt Rose. Dabei nimmt sie ein Kissen und legt es auf ihr Gesicht.
"Es gibt andere Möglichkeiten herauszufinden was mir gefällt. Dazu brauchst du nicht dauernd mein Gesicht zu beobachten."
Dabei schiebt Rose mich zwischen ihre Beine hinab.

Zwischen ihren Beinen kniend streiche ich über den Spalt. Ihre Beine sind nur wenig gespreizt, die Haare ineinander zerzaust. Zuerst nehme ich meinen Finger in den Mund, feuchte ihn an und reibe damit sanft ihre Haare auseinander. Doch der Versuch zwischen ihre Lippen zu gelangen, die Muschel zu öffnen und tiefer zu kommen schlägt fehl. Nur mit Kraft könnte mein Finger dazwischen tauchen. Aber ich habe Angst, Rose dabei weh zu tun.
Sanft lege ich zwei Finger auf die äußeren Lippen und drücke sie auf. Als die inneren Lippen zum Vorschein kommen greife ich nach, erwische sie nicht und der Spalt fällt zu. Nochmals drücke ich die ersten Lippen auf, halte sie mit der anderen Hand offen um nachzugreifen, ziehe nun die Inneren auf und sehe wo ihre Perle liegt. Erneut greife ich nach, ziehe den oberen Muschelrand hinauf, lege die Perle frei, feuchte meinen Finger an und reibe ihn ganz leicht auf der Perle entlang.
Die Lady kommt hoch. Sie hebt ihr Becken leicht an, rollte es seitlich ab und ich höre auf. So einfach soll sie es auch nicht haben.
Geduld.

Wieder sitze ich vor dem verschlossenen Spalt. Ein paar Mal streiche ich mit feuchtem Finger darüber hinweg, dann lege ich zwei Finger oberhalb an, drücke die Muschel auf und fasse nach als die rosanen Lippen erscheinen. Da ich die Perle will, ziehe ich die Lippen hinab und Roses Hand kommt. Sie klopft meine Finger kurz weg.
Das mag sie wohl nicht.

Zärtlich streiche ich über das Haar. Noch immer liegt es schützend über dem Spalt. Mit leichtem Druck massiere ich über die dicken Lippen außen hinweg. Dann schiebe ich sie auf, sehe wie die inneren Lippen erblühen. Wie bei einer Rose faltet sich ihre Muschel vor mir auf, ich greife nach und schiebe die Perle hervor. Langsam kreist mein Finger auf ihr. Roses Hand kommt und schiebt die zweite Hand weg worauf die Blüte in sich zusammen fällt.
Ganz sanft fahre ich an ihrem Schenkel entlang. Direkt am Übergang zur Muschel gleiten meine Finger auf den Lippen entlang. Sie sehen geschwollen aus. 'Ebenso die Inneren Lippen' stelle ich beim Auseinanderziehen fest. Schnell feuchte ich zwei Finger an und streichle auf beiden Seiten zwischen der inneren und äußeren Lippe entlang, fahre zur Perle hinauf, locke sie heraus, sehe dass auch sie geschwollen ist, lasse meine Finger auf dem selben Weg nach unten gleiten und...
"So wird das nichts. Du untersuchst mich hier wie ein Gynäkologe. Ständig tust du mir weh."

WUM!
Das hat gesessen.
Nun saß ich zwischen ihren Beinen. Neben mir das Tablett mit dem Frühstück und vor mir SIE.
'Mach das Beste daraus RZ, iss damit wir essen können.'

Ich beugte mich vor, legte meine Schultern an ihre Schenkel, die Rose nun weiter öffnete als zuvor. Ihre Muschel ging auf, das rosane Fleisch war zu sehen und ich zog langsam meine Zunge hindurch.
Viele Male fuhr sie hindurch, oft kreiste sie auf der Perle entlang bis sich endlich die erste Reaktion bei Rose zeigte. Dankbar, dass ich nicht auch noch das vergeige legte ich los. Meine Zunge presste sich gegen die Perle, worauf sie sofort ihre Hand hob. Doch bevor sie mich erreichte leckte ich wieder brav durch den Spalt.
'So also nicht. Jetzt tue ich ihr auch damit noch weh.'

Meine Zunge leckte durch den Spalt, glitt zwischen den Lippen hindurch, kreise auf der Perle entlang. Meine Lippen saugten die Perle ein, während meine Zunge sich sanft dagegen drückte und ich mir überlegte wie heiß der Kaffee wohl noch ist.

PATSCH
traf mich ihre Hand voll am Kopf.
Rose hatte genug. Genau in dem Moment als sie kam schoss ihre Hand hervor, schob mich weg, doch war ich gut fünf Zentimeter weiter vorne als sie dachte.
Oder hatte sie meine Gedanken gespürt, sich für mein grobes Verhalten revanchiert?

Aufgerichtet kniete ich zwischen ihren Beinen. Ihre Hand bedeckte ihre Scham, ihre Finger lagen schützend in ihrem Schritt und bei mir begann ein Schmerz in der Stirn. Eine Mischung aus Gestern Abend und dem Schlag.

"Frühstück meine Lady?"
"Ja" strahlte sie mich auf eine besondere Art an.


Vom Rosenzüchtling


1 Kommentar:

  1. Im Schnitt mindestens einen Orgasmus pro Tag über bald ein Jahr hinweg. Wenn das "ständig weh tun" ist, dann möchten bestimmt so einige Frauen, dass man ihnen weh tut...

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