Noch einmal tippelt Tanjas Zeigefinger über das kleinste rz-chen das ich kenne.
Ungläubig suche ich den Blick meiner Herrin. 'Kann das wirklich sein?'
Vor wenigen Augenblicken stand da noch stolz ein nützliches Objekt. Die Herrin war gerade dabei, durch einen perfekt ruinierten Höhepunkt diesen Zustand zu konservieren und mir fällt nichts besseres ein mich selbst zum Orgasmus zu kontrahieren. Ein paar Mal kurz die Muskeln angespannt, schon pumpte ER heraus.
Ein leichtes verräterisches Kribbeln am Zeh verriet mir 'das war falsch!'
"Es gibt andere Möglichkeiten" sagte Tanja, wobei ein sanftes Lächeln ihre wahren Gedanken nur wenig zu verdecken vermochte.
'Andere Möglichkeiten für sie. Ich habe nur einen einzigen Schuss.' So etwas spart man sich auf. Nein, die Herrin hatte sich das anders vorgestellt. Andere Möglichkeiten sind nur ein Trost.
Tanja ging zum Schrank, entnahm den Wand und suchte die Regale ab.
"Steh auf" befahl sie mir als sie mit Ihrem Zauberstab und dem großen roten Dildo zurück kam.
"Steck ein."
Sie legte sich hin, reichte mir den Stecker und schob die Kissen zurecht. Bequem wollte sie liegen, mit leicht erhöhtem Oberkörper. Ihre Schenkel waren gespreizt. Sie nahm den Wand, schaltete ihn ein, führte ihn zur Perle und gab mir den Dildo.
"MACH!"
Was für eine Aufforderung. 'Mach!
Wie geht man damit um? Einer Blume das Teil einfach reinzustopfen und wild hin und her bewegen ist nicht das, was eine Herrin sich wünscht.
Tanjas Beine spannten sich an, ihr Becken schwebte bereits auf. Der Zauber ihres Stab zeigt seine Wirkung. Ich führte die rote Spitze in Richtung der Muschel. Dabei viel mir zum ersten Mal auf, wie geschwollen ihre Lippen waren. Prall gefüllt, wie aufgepumpt umrahmten sie den Eingang, der in kräftigem Rot geöffnet und detailliert zu sehen war.
'Und ihr habe ich den Ausritt verdorben.'
Sanft führte ich den Dildo ein. Erst nach gut vier Zentimeter verspürte ich einen Widerstand, verharrte kurz, zog ihn zurück und legte ihn wieder dort an. Ein paar Mal drückte ich dagegen ohne die Kraft zu überwinden.
Allmählich erhöhte ich den Druck. Unvermittelt versagte der Widerstand und unter Tanjas Stöhnen glitt der Dildo fast komplett hinein.
Es schien, als ob das die richtige Art war einen Dildo zu benutzen. Ganz langsam zog ich ihn zurück, hörte wie ihre Lippen jede einzelne Noppe auf der Oberfläche des Dildos mit einem Schmatz verabschiedeten und bemerkte, wie plötzlich eine Kaft gegen den Dildo drückt.
Tanja zuckt. Erneut erhöhe ich den Druck, halte den roten Schaft fest und in dem Moment in dem der Dildo sich bewegt, den Widerstand verdrängt ziehe ich ihn zurück und gleich wieder ein wenig nach vorn.
Die Herrin wälzt ihr Becken herum. Ob vom Magic Wand oder durch mich ist mir nicht klar.
Zügig schiebe ich den Dildo vor, dränge ihn tief in Tanja hinein, ihr Becken strebt hoch ihr Rücken spannt sich durch und sie stöhnt laut aus.
Mit langen Bewegungen ziehe ich den Stachel fast ganz heraus und schiebe ihn so weit es nur geht hinein, spieße die Herrin damit auf und höre, wie jede einzelne Noppe plockt, die Lippe sich schmatzend einzeln löst, wie die Spitze gegen den Widerstand drängt und von ihm hinausgeschoben wird.
Tanja kommt.
Noch immer brummt der Wand an ihre Perle und rüttelt diese mit kleinsten Vibrationen durch. Ganz langsam schiebe ich den Dildo hinein, vor bis ich den Widerstand spüre, warte kurz ab und drücke ihn rein, warte erneut, ziehe ihn über den Widerstand zurück und dringe weiter ein als davor. In Etappen geht es voran, ein Stück zurück und zwei Stückchen vor, bis er fast in ihrem Inneren steckt. Erst dann ziehe ich ihn Noppe für Noppe heraus.
Es wundert mich, das die Herrin die Kontrolle behält, den Wand dort lässt und ihn nicht mir übergibt. Will sie sich nicht ganz ihrer Lust hingeben? Denn das Spiel mit dem Dildo reizt sie sehr.
Tanjas Schenkel zittern leicht, meine Herrin bebt vor Lust und nachdem das rote Stücke mehrfach in Ertappen in sie drängt kommt sie erneut.
Sie schieb mich weg, der Wand ist aus.
Die Perle zuckt.
Ich sitze davor, schaue begeistert zu. Wann sonst bekomme ich diesen Anblick zu Gesicht.
"Du darfst sauber machen" sagte sie knapp, schon bin ich dran.
Ganz zart taste ich mich heran, lasse meine Zunge gegen die Perle tippen, sie umrunden, sanft zur Seite schieben, senke meinen Kopf und die Zunge in den Spalt.
Alles voll.
Kurz lecke ich an den Lippen entlang, tauche tiefer ein, lecke sie aus, sauge und schlürfe dabei...
"Nur sauber machen" betont die Herrin nochmals.
Ich besinne mich.
Meine Zunge gleitet auf den Lippen entlang. Auch dort ist Tanja nass. Zart lecke ich über den Spalt und über die Perle hinweg. Ein wenig lässt sie mich.
Dann ist Schluss.
Die Herrin ist kaputt.
Im Bad wasche ich mich ab, meine Spitzer von Schenkel und Bauch, sowie den kleinen Kerl und reinige mich innerlich.
Ganz leicht rutschen meine Finger hinein. Kaum ein Widerstand ist zu spüren. Verwunderlich wie leicht das geht.
Das war mein Opening.
"Hast du deinen Hintern schon bewundert" fragt mich Tanja.
"Nein" antworte ich während ich Dildo, Strapon und den Zauberstab im Schrank verstaue.
"Komm her" befiehlt mich meine Herrin zu sich und öffnet mein Halsband.
Mit einer Mischung aus Sehnsucht und Dankbarkeit schaue ich meine Lady an. Ihr ist kalt, sie zittert leicht. Die Orgasmen fordern Tribut.
Rasch räume ich auf. Die Klammern, das Fett, Gerti sowie das Öl und das Halsband. Irgendwas fehlt. Gründlich suche ich alles ab. Im Mädchenzimmer war sie damit nicht, aber dort betrachte ich mich dort im Spiegel.
Straff und rot glänzend strahlt mein Hinterteil all die Freude aus, die meine Herrin und ihr sub die letzten Stunden genießen dürften.
In meiner Brust brannte der Stolz.
Nicht auf mich, sondern einer Lady zu gehören, die so eine Wandlung zur Herrin vollführen kann, sobald mein Halsband klickt.
Wie viel Kraft muss meine Rose aufbringen, das zu schlagen, was sie liebt. Es ist mehr als mir einen Gefallen zu tun. Auch die Lady zieht Erregung daraus.
Es dauerte einige Zeit, bis Rose sich beruhigte, ihr Körper in den "normalen Modus" kam. Immer wieder fröstelte sie. Ihr war kalt. Noch ein Grund mehr ihre Nähe zu suchen.
Noch nie empfand ich ihre Gegenwart so intim.
Vom Rosenzüchtling
Dienstag, 29. Oktober 2013
Montag, 28. Oktober 2013
Gewonnen
"Geh ins Schlafzimmer" hatte Tanja mir befohlen.
Kniend warte ich hinter der Tür. Die Herrin lässt sich Zeit. Als sie kommt schaut sie auf mich hinab, zieht das Bettdeck zurück und legt ein Handtuch aufs Bett. Jetzt fehlt noch das Öl und ab dann beginnt für mich eine lange, vergnügliche Zeit.
Seit vier Stunden sind die Kids aus dem Haus, seit drei Stunden spielt die Herrin mit mir. Sicher folgt jetzt eine weitere Stunde nach.
Fünf Tage sind vergangen seit meine Lady mir dies zum Geburtstag angedeutet hat. Fünf Tage warte ich gerne, wenn es sein muss noch ein paar Tage mehr, denn das was ich bekomme wiegt alles warten auf.
Gereizt zu werden, geteased über lange Zeit, durch einfaches Streicheln zum Orgasmus gebracht. Zart mit dem Finger einfach am Bändchen entlang, SEIN Köpfchen gereizt bis es IHM kommt. Und genau in dem Moment lässt die Lady nun ab. Dann läuft es heraus, doch der Höhepunkt bleibt aus.
Heute kann ich mich entspannen, kann liegen und genießen ohne dass die Gefahr gesteht, ich döse dabei ein. Dabei sein, stehen bleiben...
"Mach dein Licht an" reißt die Herrin mich aus meinem Traum.
Aber anstatt wie erhofft zum Nachtisch zu greifen geht die Herrin zu Schrank und öffnet ihn. 'Was will sie dort? Holt sie den Wand?'
Erneut beginne ich zu träumen, wie der Zauberstab meine Bälle umspielt, daran vibriert um mich schnell und unaufhaltbar nach oben zu bringen, Punkte hervorzulocken, nach oben zu treiben...
"Knie dich hin."
...ich träume zu viel. Gerade sehe ich noch, wie die Herrin nach dem Paddle greift, dann knie ich.
Ein paar Schläge zur Lockerung? Es gibt viel helle Stellen auf meinem Po. Hier findet die Herrin noch viel Platz ihn zum Erröten zu bringen.
Klatsch - der Schlag war nicht stark. Dafür wohl gezielt.
KLATSCH - der Schlag auch. Doch war er stärker.
KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH
Ich dachte, es ist vorbei. Ich dachte die Herrin weiß, ich halt es nicht aus. Ich merke, die Herrin weiß wo es schmerzt. Das hatte sie mir zu Beginn schon gesagt.
Immer wieder schlägt sie nur auf die roten Stellen, die sich an dem Übergang zu den Schenkeln befinden. Die Herrin schlägt hart und schnell und es liegt Wut in dem Schlag.
Erst heute beim Schreiben wird mir bewusst, ich war kurz zuvor nicht Langsam genug.
Harte Schläge prasseln auf meinen Po, ich winsele los und Tanja schlägt fester zu. Erneut versuche ich auszuweichen, dem Schläger zu entgehen, meinen Körper nach vorne, nach hinten und zur Seite zu winden. Doch habe ich gegen das Paddle damit keine Chance.
RZ ist in das Paddle gebohrt, als Meinungsverstärker als Merke-Es-DIR.
"Entschuldige Tanja, ich hab es kappiert."
Erst als ich erneut zu heulen beginne erbarmt sich die Herrin langsam und die Schläge flauen ab.
"Leg dich hin."
Sofort liege ich, während die Herrin das Massageöl holt.
"Füße hoch."
"Ja Herrin" antworte ich und hebe den Po.
Meine Hände liegen seitlich neben mir und als sich mein Po senkt berühren sie ihn.
'WOW', wie prall und straff die Haut ist. Keine einzige Falte ist zu spüren und er ist bockelhart.
Tanjas Beine liegen unter den Meinen. Sie ist weit zwischen meine Schenkel gerutscht. Das ist die Position, an der sie gut sitzt und bei IHM und überall Zugang bekommt.
Ich lächele sie an, aber ernte einen ganz strengen Blick. Ich habe keine Ahnung was ist. 'Gehört das dazu?' Immerhin hat sie keinen Grund sauer zu sein, den kenne ich erst jetzt, im Moment da ich schreib.
Tanja spotzt Öl auf SEINEN Kopf, verreibt es in ihren Händen und beginnt zu massieren. Entspannt lehne ich mich zurück und stelle mich auf fünfundvierzig Minuten ein. Vielleicht auch nur Dreißig, bis mein Kampf beginnt. Die Herrin wird den Orgasmus ruinieren. Das steht fest. Aber ich werde mich wehren, so weit es gelingt. Es wird nicht einfach werden - für sie. Ich hingegen bekomme es als Geschenk.
Langsam bewegt sich ihre Hand hinab. Unten umschließt sie die Bälle, schnürt die kurz ab. Zwei Schläge auf jeden Ball später zieht sie ihre Hand hinauf um sie oben auf SEINEM Kopf und dem Bändchen zu reiben. Bereits nach zwei Minuten spüre ich ein wunderbares Kribbeln in meinen Zehen. Wenn das so bleibt wird es eine herrliche Zeit. Kurz zuckt ER in Tanjas Hand, die sie nach unten zieht, den Schaft an der Wurzel umschließt, dort fest drückt und langsam nach oben gleitet, übers Köpfchen reibt und mich zärtlich wichst.
Ich stöhne auf, rz-chen zuckt, Tanja lässt ab und wartet ab. Es sind nicht einmal drei Minuten vergangen und ich kämpfe heftig gegen den Orgasmus an. ER zappelt, ER zuckt, es kribbelt in mir. Ich spanne die Muskeln in meinem Becken an. Der Punkt ist verschwunden. Doch kaum hat Tanja das bemerkt legt sich ihre Hand um den Kopf und gleitet hinab.
"ARGH" stöhne ich.
Sofort löst die Herrin ihren Griff, wartet erneut und bohrt ihre Nägel in meine Haut.
Bei mir strömen die Punkte von allen Seiten ein. Die Füße kribbeln, die Arme auch. DAS als Orgasmus wird fantastisch sein.
Kaum habe ich wieder unter Kontrolle, da fast Rose erneut an den Schaft. Sie bewegt ihre Hand wenige Zentimeter. Erneut setzt ein kräftiges Kribbeln ein.
'Ja, den will ich jetzt' denke ich mir. Doch wird mir jetzt klar, das war NICHT mein Wunsch.
Tanjas Finger zwicken in meine Brust, ihre Nägel ratschen an meiner Seite entlang, fahren anschließend die Schenkel hinab, drehen um und kratzen von den Knien aufwärts, innen hinauf.
Ihr Tease ist so einfach doch heute brutal wie nie. Eine einfache Berührung reicht aus, dann komme ich gleich.
Wieder legt sich der Herrin Hand an ihr Eigentum, umschließt IHN sanft und sofort stöhne ich auf. Eine riesige Kribbelei entwickelt sich in meinem Fuß. Tausende Ameisen machen sich auf den Weg, schwappen in gewaltigem Marsch über meinen Knöchel und
kommen nicht einmal in meiner Wade an.
Erneut ratschen Nägel über meine Schenkel hinweg, hören plötzlich auf und ich schaue an mir hinab.
Da ist kein Kribbeln mehr, kein Zucken zu spüren. Doch aus SEINEM Loch läuft es einfach heraus.
Ein kleines stetiges Rinnsal, mehr nicht. Hat ER nicht sonst immer dabei gepumpt?
'Wie war das, wenn ER pumpt? Wie ist das Gefühl?'
Kurz spanne ich meine Muskeln an und nach wenigen Sekunden spotzt ER nun ab.
Ruiniert, ja Ruiniert. Richtig ruiniert.
Ich habe verloren, die Herrin hat es geschafft.
Wie sehr ich mich auch gewehrt hatte, damit Tanja meinen Orgasmus nicht ruinieren wird, so hat sie es doch nach fünf Minuten geschafft.
Die Herrin beugt sich vor. Glücklich blickt sie nicht. Sollte sie nicht zu Frieden sein? Es hat doch geklappt. Kurz tippt sie IHN an. ER schrumpelt ein.
'Äh, was ist das? Ich verstehe es nicht.'
"Da hat sich wohl selbst einen Orgasmus verschafft."
Noch immer verstehe ich nicht, was geschehen ist.
"Ich war mir so sicher, genau den richtigen Moment erwischt zu haben. Perfekt ruiniert! Schon beim ersten Mal. Aber da hat es nicht gereicht. Und jetzt, zuletzt. Genau zum richtigen Zeitpunkt habe ich losgelassen. Vielleicht hätte ich meine Fingernägel weglassen sollen."
Verwirrt folge ich Tanjas Monolog. Sie war sicher nicht schuld, eher recht damit, dass ich es selber war. Das Rinnsal hatte mich getäuscht. Hätte ich es einfach nur laufen lassen, wäre es perfekt gewesen.
SO habe ich mich um das Benutzt werden gebracht.
"Es gibt andere Möglichkeiten" sagte die Herrin und geht zum Schrank...
Vom Rosenzüchtling
Wie ist dass, wenn er ruiniert werden soll?
Wenn ich das nicht will, mich dagegen wehre, den Orgasmus bekomme ist das Gewonnen?
Gewiss nicht!
Anstatt einen gigantischen Höhepunkt zu erreichen, das Kribbeln zu spüren, dass überall durch den Körper schleicht, erhielt ich ein leichtes Jucken im großen Zeh. Als ob sich eine Fliege darauf niederlässt.
Anstatt einen ruinierten Orgasmus zu haben und im Anschluss für die Herrin meinen subbi zu stehen, war Ebbe, ein Kurzschluß, das System heruntergefahren.
Gewonnen?
Ganz sicher: bei Leibe nicht.
Kniend warte ich hinter der Tür. Die Herrin lässt sich Zeit. Als sie kommt schaut sie auf mich hinab, zieht das Bettdeck zurück und legt ein Handtuch aufs Bett. Jetzt fehlt noch das Öl und ab dann beginnt für mich eine lange, vergnügliche Zeit.
Seit vier Stunden sind die Kids aus dem Haus, seit drei Stunden spielt die Herrin mit mir. Sicher folgt jetzt eine weitere Stunde nach.
Fünf Tage sind vergangen seit meine Lady mir dies zum Geburtstag angedeutet hat. Fünf Tage warte ich gerne, wenn es sein muss noch ein paar Tage mehr, denn das was ich bekomme wiegt alles warten auf.
Gereizt zu werden, geteased über lange Zeit, durch einfaches Streicheln zum Orgasmus gebracht. Zart mit dem Finger einfach am Bändchen entlang, SEIN Köpfchen gereizt bis es IHM kommt. Und genau in dem Moment lässt die Lady nun ab. Dann läuft es heraus, doch der Höhepunkt bleibt aus.
Heute kann ich mich entspannen, kann liegen und genießen ohne dass die Gefahr gesteht, ich döse dabei ein. Dabei sein, stehen bleiben...
"Mach dein Licht an" reißt die Herrin mich aus meinem Traum.
Aber anstatt wie erhofft zum Nachtisch zu greifen geht die Herrin zu Schrank und öffnet ihn. 'Was will sie dort? Holt sie den Wand?'
Erneut beginne ich zu träumen, wie der Zauberstab meine Bälle umspielt, daran vibriert um mich schnell und unaufhaltbar nach oben zu bringen, Punkte hervorzulocken, nach oben zu treiben...
"Knie dich hin."
...ich träume zu viel. Gerade sehe ich noch, wie die Herrin nach dem Paddle greift, dann knie ich.
Ein paar Schläge zur Lockerung? Es gibt viel helle Stellen auf meinem Po. Hier findet die Herrin noch viel Platz ihn zum Erröten zu bringen.
Klatsch - der Schlag war nicht stark. Dafür wohl gezielt.
KLATSCH - der Schlag auch. Doch war er stärker.
KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH
Ich dachte, es ist vorbei. Ich dachte die Herrin weiß, ich halt es nicht aus. Ich merke, die Herrin weiß wo es schmerzt. Das hatte sie mir zu Beginn schon gesagt.
Immer wieder schlägt sie nur auf die roten Stellen, die sich an dem Übergang zu den Schenkeln befinden. Die Herrin schlägt hart und schnell und es liegt Wut in dem Schlag.
Erst heute beim Schreiben wird mir bewusst, ich war kurz zuvor nicht Langsam genug.
Harte Schläge prasseln auf meinen Po, ich winsele los und Tanja schlägt fester zu. Erneut versuche ich auszuweichen, dem Schläger zu entgehen, meinen Körper nach vorne, nach hinten und zur Seite zu winden. Doch habe ich gegen das Paddle damit keine Chance.
RZ ist in das Paddle gebohrt, als Meinungsverstärker als Merke-Es-DIR.
"Entschuldige Tanja, ich hab es kappiert."
Erst als ich erneut zu heulen beginne erbarmt sich die Herrin langsam und die Schläge flauen ab.
"Leg dich hin."
Sofort liege ich, während die Herrin das Massageöl holt.
"Füße hoch."
"Ja Herrin" antworte ich und hebe den Po.
Meine Hände liegen seitlich neben mir und als sich mein Po senkt berühren sie ihn.
'WOW', wie prall und straff die Haut ist. Keine einzige Falte ist zu spüren und er ist bockelhart.
Tanjas Beine liegen unter den Meinen. Sie ist weit zwischen meine Schenkel gerutscht. Das ist die Position, an der sie gut sitzt und bei IHM und überall Zugang bekommt.
Ich lächele sie an, aber ernte einen ganz strengen Blick. Ich habe keine Ahnung was ist. 'Gehört das dazu?' Immerhin hat sie keinen Grund sauer zu sein, den kenne ich erst jetzt, im Moment da ich schreib.
Tanja spotzt Öl auf SEINEN Kopf, verreibt es in ihren Händen und beginnt zu massieren. Entspannt lehne ich mich zurück und stelle mich auf fünfundvierzig Minuten ein. Vielleicht auch nur Dreißig, bis mein Kampf beginnt. Die Herrin wird den Orgasmus ruinieren. Das steht fest. Aber ich werde mich wehren, so weit es gelingt. Es wird nicht einfach werden - für sie. Ich hingegen bekomme es als Geschenk.
Langsam bewegt sich ihre Hand hinab. Unten umschließt sie die Bälle, schnürt die kurz ab. Zwei Schläge auf jeden Ball später zieht sie ihre Hand hinauf um sie oben auf SEINEM Kopf und dem Bändchen zu reiben. Bereits nach zwei Minuten spüre ich ein wunderbares Kribbeln in meinen Zehen. Wenn das so bleibt wird es eine herrliche Zeit. Kurz zuckt ER in Tanjas Hand, die sie nach unten zieht, den Schaft an der Wurzel umschließt, dort fest drückt und langsam nach oben gleitet, übers Köpfchen reibt und mich zärtlich wichst.
Ich stöhne auf, rz-chen zuckt, Tanja lässt ab und wartet ab. Es sind nicht einmal drei Minuten vergangen und ich kämpfe heftig gegen den Orgasmus an. ER zappelt, ER zuckt, es kribbelt in mir. Ich spanne die Muskeln in meinem Becken an. Der Punkt ist verschwunden. Doch kaum hat Tanja das bemerkt legt sich ihre Hand um den Kopf und gleitet hinab.
"ARGH" stöhne ich.
Sofort löst die Herrin ihren Griff, wartet erneut und bohrt ihre Nägel in meine Haut.
Bei mir strömen die Punkte von allen Seiten ein. Die Füße kribbeln, die Arme auch. DAS als Orgasmus wird fantastisch sein.
Kaum habe ich wieder unter Kontrolle, da fast Rose erneut an den Schaft. Sie bewegt ihre Hand wenige Zentimeter. Erneut setzt ein kräftiges Kribbeln ein.
'Ja, den will ich jetzt' denke ich mir. Doch wird mir jetzt klar, das war NICHT mein Wunsch.
Tanjas Finger zwicken in meine Brust, ihre Nägel ratschen an meiner Seite entlang, fahren anschließend die Schenkel hinab, drehen um und kratzen von den Knien aufwärts, innen hinauf.
Ihr Tease ist so einfach doch heute brutal wie nie. Eine einfache Berührung reicht aus, dann komme ich gleich.
Wieder legt sich der Herrin Hand an ihr Eigentum, umschließt IHN sanft und sofort stöhne ich auf. Eine riesige Kribbelei entwickelt sich in meinem Fuß. Tausende Ameisen machen sich auf den Weg, schwappen in gewaltigem Marsch über meinen Knöchel und
kommen nicht einmal in meiner Wade an.
Erneut ratschen Nägel über meine Schenkel hinweg, hören plötzlich auf und ich schaue an mir hinab.
Da ist kein Kribbeln mehr, kein Zucken zu spüren. Doch aus SEINEM Loch läuft es einfach heraus.
Ein kleines stetiges Rinnsal, mehr nicht. Hat ER nicht sonst immer dabei gepumpt?
'Wie war das, wenn ER pumpt? Wie ist das Gefühl?'
Kurz spanne ich meine Muskeln an und nach wenigen Sekunden spotzt ER nun ab.
Ruiniert, ja Ruiniert. Richtig ruiniert.
Ich habe verloren, die Herrin hat es geschafft.
Wie sehr ich mich auch gewehrt hatte, damit Tanja meinen Orgasmus nicht ruinieren wird, so hat sie es doch nach fünf Minuten geschafft.
Die Herrin beugt sich vor. Glücklich blickt sie nicht. Sollte sie nicht zu Frieden sein? Es hat doch geklappt. Kurz tippt sie IHN an. ER schrumpelt ein.
'Äh, was ist das? Ich verstehe es nicht.'
"Da hat sich wohl selbst einen Orgasmus verschafft."
Noch immer verstehe ich nicht, was geschehen ist.
"Ich war mir so sicher, genau den richtigen Moment erwischt zu haben. Perfekt ruiniert! Schon beim ersten Mal. Aber da hat es nicht gereicht. Und jetzt, zuletzt. Genau zum richtigen Zeitpunkt habe ich losgelassen. Vielleicht hätte ich meine Fingernägel weglassen sollen."
Verwirrt folge ich Tanjas Monolog. Sie war sicher nicht schuld, eher recht damit, dass ich es selber war. Das Rinnsal hatte mich getäuscht. Hätte ich es einfach nur laufen lassen, wäre es perfekt gewesen.
SO habe ich mich um das Benutzt werden gebracht.
"Es gibt andere Möglichkeiten" sagte die Herrin und geht zum Schrank...
Vom Rosenzüchtling
Wie ist dass, wenn er ruiniert werden soll?
Wenn ich das nicht will, mich dagegen wehre, den Orgasmus bekomme ist das Gewonnen?
Gewiss nicht!
Anstatt einen gigantischen Höhepunkt zu erreichen, das Kribbeln zu spüren, dass überall durch den Körper schleicht, erhielt ich ein leichtes Jucken im großen Zeh. Als ob sich eine Fliege darauf niederlässt.
Anstatt einen ruinierten Orgasmus zu haben und im Anschluss für die Herrin meinen subbi zu stehen, war Ebbe, ein Kurzschluß, das System heruntergefahren.
Gewonnen?
Ganz sicher: bei Leibe nicht.
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