Teil lll
Kaum lag ich da beugte sich Tanja über mich. Ein paar Mal bemühte sie sich, einhändig die Klammer der Kette an meinem Nippel zu befestigen, um dann hart darunter zuzupacken, ihn auszustellen und die Klammer daran und mit der Kette fest zu ziehen.
"Aau!"
Noch kein einziges Mal biss die Klammer so fest zu und noch nie konnte Tanja sie so lang an der Kette ziehen, Spannung aufbauen, sie fester zubeißen lassen ohne dass sie von meinem Nippel rutscht.
Selbst als die zweite Klammer in den anderen Nippel biss zerrte die Herrin an der Kette.
Rittlings setzt sie sich auf meinen Schaft und zerrte so fest wie es ging.
Der Schmerz schwoll an, die Klammer hielt und ich beides nicht mehr aus. Auf einen kurzen Zug an der Kette folgte ein kurzer Schrei. Tanja ließ nach, riss jedoch gleich wieder an der Kette, quetschte die Klammern zusammen was mich laut aufschreien ließ.
Viele Male folgten. Es war schon lang kein einfaches Spiel mehr von Tanja. Aber so fest wie ER sich gegen ihren Schritt presste gefiel es nicht nur ihr.
Es gelang ihr nicht, die Klammern abzureißen. Zu meinem Glück? Sie beugte sich vor um die Erste zu öffnen. Der Schmerz war weg. Doch mit Gewalt schoss er zurück, strömte mit dem Blut in den Nippel ein um jede einzelne Ader zu fluten und die Nerven zu reizen, die sich gerade vom Druckschmerz erholten.
"Was ist" flötete Tanja süß und ihre Finger reiben auf der Warze entlang.
Ich schrie laut auf. Ich bäumte mich auf, wand mich herum bis der Schmerz zu ertragen war. So sah es auch die Herrin, die genau in diesem Moment die zweite der Klammern öffnete um mir noch größeren Schmerz zu bescheren.
In mir brannte der Schmerz auf eine Art die Hitze erzeugt und mich erregt.
"Da, schau mal an. IHM gefällt's."
Kaum hob ich meinen Kopf um nachzuschauen traf der erste Schlag auf den Ball.
"Au"
Der Zweite.
"Au"
Dann Drei, Vier und Fünf.
"Auauauaaa"
"Zögling, Zögling, dass du so viel Freude daran hast..."
Schmerzt nun der Schlag oder ER von innen heraus?
Tanja griff kurz nach hinten zum Schrank. Unter den Armen hindurch konnte ich sehen, wie sie das Paddle nimmt. Zwar hatte mir Floggy bereits zugesetzt aber viel schlimmer wird es nicht werden. Dafür kenne ich Tanja zu gut.
Sie holt weit aus, der Arm senkt sich ab, das Paddle trifft auf.
Au!
So einen festen Schlag hatte ich nicht erwartet.
Vor allem nicht zu Beginn.
Auch der zweite Schlag ist mit Härte geführt, trifft mit voller Wucht auf der anderen Backe auf.
Noch bevor ich lange überlegen kann prallt Schlag auf Schlag bei mir auf. Es wird mir zu viel.
Was ist überhaupt los? Ich erkenne keinen Grund für die Prügel die ich gerade beziehe.
Hatte ich bisher gedacht meine Lady gut zu kennen, so hatte ich mich bei ihr als Herrin getäuscht.
Immer härtere Schläge prasselten in immer schnellerer Folge auf mich nieder.
Der Schmerz war längst zu stark und ich schrei mein "Au" heraus.
Erneut ein Schlag "AU"
Ein Schlag "AU!"
Ein Schlag, ein Schlag, ein Schräg.
Ich begann laut zu Wimmern, ein Schlag, zu Jammern, ein Schlag, zu Schluchzen . Es tat unendlich weh. Was, nur was habe ich getan, warum ist ER so hart?
Liegt es vielleicht an meinem Wunsch? Den Arsch versohlt bis er schmerzt, noch am nächsten Tag. So sehr, das ich nicht sitzen kann.
Warum habe ich so einen Wunsch?
Inzwischen bin ich mir sicher, das ist der Grund, warum Rose so fest schlägt. Das ändert aber nichts daran, dass es so sehr schmerzt. Ich hätte nicht gedacht, das es der Lady gelingt mich zu knacken. Mein Wille ist stark. Es gab noch Mauern, die Gefühle nicht nach außen lassen. Vor allem den Schmerz hatte ich ihr so nie gezeigt. Bis jetzt hatte ich mich im Griff, aber jetzt hat die Lady die Festung geknackt. Hieb auf Hieb, immer auf die gleiche Stelle, bricht auch den härtesten Klotz.
Nun heule ich und stelle erschreckend fest:
Es tut gut.
Plötzlich spüre ich ihre Hand auf meiner Haut. Sie streicht über den Po und den Rücken hinauf, streichelt die Schultern und fährt in mein Haar, während die andere sich auf meine Hüfte legt, den Schenkel entlang gleitet und den Schaft berührt.
Ich fühle die Liebe, die von meiner Herrin kommt.
Als ihre Hand ihren Schwanz umschließt stöhne ich auf: ich komme gleich.
Fortsetzung folgt...
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 1. November 2013
Festspiel - II
Teil ll
Das Festspiel beginnt.
Festen Schrittes geht Tanja zum Schrank. Ich schiele hinterher, sehe zum ersten Mal auf die Schuhe, die über den Boden tacken, sehe Floggy in Tanjas Hand und spüre gleich darauf ihre Litzen an meinem Hintern lecken, wie sie sanft auf meine Backen treffen bis die Herrin sich über mich beugt, ihren Schwanz packt und zufrieden ist.
"Ja, so ist's gut" kommentiert sie mein Zucken als sich ihre Finger um meinen Schaft schließen.
Gleich darauf eilen Floggies Strähnen in schneller Folge über meinen Po. Es sind ungewohnt kräftige Schläge die Tanja verteilt und um so größer ist unser beider Erstaunen, wie hart ER sich Roses erneutem Griff entgegenstemmt.
Festgehauen steht ER da.
Tanjas Hiebe werden stärker. So sehr hatte sie mich noch nie maltretiert, noch nie so fest die Backen poliert. Noch halte ich durch. Sehnte ich mich nicht nach richtig roten Backen, die noch am nächsten Tag scheinen und mir Schmerzen bereiten? Heute wird es wohl war. So fest, wie Tanja gerade haut.
'Es ist eine Wandlung, die sie durchlebt' geht es mir durch den Kopf, während immer mehr Schläge auf meinen Hinten prallen, nur pausiert von den kurzen Griffen, in denen die Herrin die Festigkeit prüft.
"WOW, ist der Hart."
'Wow' anscheinend gilt das mit der Wandlung auch für mich.
Kurz wichst sie am Schaft.
"Möchtest du kommen?"
"Nein" antworte ich sofort.
"Warum nicht" fragt sie nach.
Noch immer bewegt sich ihre Hand. Und entweder antworte ich schnell oder ich komme gleich. Kurz spanne ich meinen Bauch, lenke mich ab, will gerade was sagen, da flüstert sie streng in mein Ohr.
"ANTWORTE MIR!"
"Ich will nicht entscheiden ob ich komme. Das sollst du entscheiden."
Rose erhob sich.
"Die Backe sieht gut aus. Willst du die andere Backe auch so?"
'Warum denn nicht.' Das Ganze dauerte zwar eine Weile, aber so schlimm war es nicht. Wenn Rose mit dem linken Ergebnis zu Frieden ist. Mein Sternzeichen ist Waage, ich liebe die Symmetrie.
"Ja Herrin."
Und Tanja legt los.
'Was hab ich getan?' Bereits die ersten vier Schläge ließen mich das Schlimmste erahnen. Die Herrin versuchte in einem Bruchteil der Zeit das selbe Rot auf die Backe zu malen. Und das tat nun weh.
Ich schiele zu ihr. Tanja holt weit aus und zieht durch. In gekonnter runder Bewegung rast der Arm hinab, schwingt die Hand durch, dreht sich Floggy nach vorn, streift hart die Haut während gleich darauf der Arm nach oben geht, die Hand auf Kopfhöhe schwingt und Floggy erneut zum Treffen darniedersaust.
Die Herrin erregt sich selbst!
So leicht wie bei Tanja das Schlagen läuft, so fest wie sie schlägt und das ohne jegliche Wut weiß ich eins: Sie liebt!
Und zwar mich.
Die Herrin stoppt, greift nach dem Stück, drückt zu und gemeinsam stöhnen wir. Tanja ist nass.
Das dies jeden von uns einmal so erregt kam keinem von uns je in den Sinn.
Regelmäßig legt sie ihre Hand auf die Backen, umschließt sie mit der andere den Schaft. Weich streicheln sorgt sie sich um mich und testet am Stück ob es mir wirklich gefällt.
Wie ich mich auch winde oder wie rot mein Hinterteil glüht, ER zeigt die Wahrheit in mir.
"Lady" keuche ich, "ich möchte es sehen."
"Später mein Zögling. Leg dich hin."
Fortsetzung folgt...
Vom Rosenzüchtling
Das Festspiel beginnt.
Festen Schrittes geht Tanja zum Schrank. Ich schiele hinterher, sehe zum ersten Mal auf die Schuhe, die über den Boden tacken, sehe Floggy in Tanjas Hand und spüre gleich darauf ihre Litzen an meinem Hintern lecken, wie sie sanft auf meine Backen treffen bis die Herrin sich über mich beugt, ihren Schwanz packt und zufrieden ist.
"Ja, so ist's gut" kommentiert sie mein Zucken als sich ihre Finger um meinen Schaft schließen.
Gleich darauf eilen Floggies Strähnen in schneller Folge über meinen Po. Es sind ungewohnt kräftige Schläge die Tanja verteilt und um so größer ist unser beider Erstaunen, wie hart ER sich Roses erneutem Griff entgegenstemmt.
Festgehauen steht ER da.
Tanjas Hiebe werden stärker. So sehr hatte sie mich noch nie maltretiert, noch nie so fest die Backen poliert. Noch halte ich durch. Sehnte ich mich nicht nach richtig roten Backen, die noch am nächsten Tag scheinen und mir Schmerzen bereiten? Heute wird es wohl war. So fest, wie Tanja gerade haut.
'Es ist eine Wandlung, die sie durchlebt' geht es mir durch den Kopf, während immer mehr Schläge auf meinen Hinten prallen, nur pausiert von den kurzen Griffen, in denen die Herrin die Festigkeit prüft.
"WOW, ist der Hart."
'Wow' anscheinend gilt das mit der Wandlung auch für mich.
Kurz wichst sie am Schaft.
"Möchtest du kommen?"
"Nein" antworte ich sofort.
"Warum nicht" fragt sie nach.
Noch immer bewegt sich ihre Hand. Und entweder antworte ich schnell oder ich komme gleich. Kurz spanne ich meinen Bauch, lenke mich ab, will gerade was sagen, da flüstert sie streng in mein Ohr.
"ANTWORTE MIR!"
"Ich will nicht entscheiden ob ich komme. Das sollst du entscheiden."
Rose erhob sich.
"Die Backe sieht gut aus. Willst du die andere Backe auch so?"
'Warum denn nicht.' Das Ganze dauerte zwar eine Weile, aber so schlimm war es nicht. Wenn Rose mit dem linken Ergebnis zu Frieden ist. Mein Sternzeichen ist Waage, ich liebe die Symmetrie.
"Ja Herrin."
Und Tanja legt los.
'Was hab ich getan?' Bereits die ersten vier Schläge ließen mich das Schlimmste erahnen. Die Herrin versuchte in einem Bruchteil der Zeit das selbe Rot auf die Backe zu malen. Und das tat nun weh.
Ich schiele zu ihr. Tanja holt weit aus und zieht durch. In gekonnter runder Bewegung rast der Arm hinab, schwingt die Hand durch, dreht sich Floggy nach vorn, streift hart die Haut während gleich darauf der Arm nach oben geht, die Hand auf Kopfhöhe schwingt und Floggy erneut zum Treffen darniedersaust.
Die Herrin erregt sich selbst!
So leicht wie bei Tanja das Schlagen läuft, so fest wie sie schlägt und das ohne jegliche Wut weiß ich eins: Sie liebt!
Und zwar mich.
Die Herrin stoppt, greift nach dem Stück, drückt zu und gemeinsam stöhnen wir. Tanja ist nass.
Das dies jeden von uns einmal so erregt kam keinem von uns je in den Sinn.
Regelmäßig legt sie ihre Hand auf die Backen, umschließt sie mit der andere den Schaft. Weich streicheln sorgt sie sich um mich und testet am Stück ob es mir wirklich gefällt.
Wie ich mich auch winde oder wie rot mein Hinterteil glüht, ER zeigt die Wahrheit in mir.
"Lady" keuche ich, "ich möchte es sehen."
"Später mein Zögling. Leg dich hin."
Fortsetzung folgt...
Vom Rosenzüchtling
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