Teil ll
Das Festspiel beginnt.
Festen Schrittes geht Tanja zum Schrank. Ich schiele hinterher, sehe zum ersten Mal auf die Schuhe, die über den Boden tacken, sehe Floggy in Tanjas Hand und spüre gleich darauf ihre Litzen an meinem Hintern lecken, wie sie sanft auf meine Backen treffen bis die Herrin sich über mich beugt, ihren Schwanz packt und zufrieden ist.
"Ja, so ist's gut" kommentiert sie mein Zucken als sich ihre Finger um meinen Schaft schließen.
Gleich darauf eilen Floggies Strähnen in schneller Folge über meinen Po. Es sind ungewohnt kräftige Schläge die Tanja verteilt und um so größer ist unser beider Erstaunen, wie hart ER sich Roses erneutem Griff entgegenstemmt.
Festgehauen steht ER da.
Tanjas Hiebe werden stärker. So sehr hatte sie mich noch nie maltretiert, noch nie so fest die Backen poliert. Noch halte ich durch. Sehnte ich mich nicht nach richtig roten Backen, die noch am nächsten Tag scheinen und mir Schmerzen bereiten? Heute wird es wohl war. So fest, wie Tanja gerade haut.
'Es ist eine Wandlung, die sie durchlebt' geht es mir durch den Kopf, während immer mehr Schläge auf meinen Hinten prallen, nur pausiert von den kurzen Griffen, in denen die Herrin die Festigkeit prüft.
"WOW, ist der Hart."
'Wow' anscheinend gilt das mit der Wandlung auch für mich.
Kurz wichst sie am Schaft.
"Möchtest du kommen?"
"Nein" antworte ich sofort.
"Warum nicht" fragt sie nach.
Noch immer bewegt sich ihre Hand. Und entweder antworte ich schnell oder ich komme gleich. Kurz spanne ich meinen Bauch, lenke mich ab, will gerade was sagen, da flüstert sie streng in mein Ohr.
"ANTWORTE MIR!"
"Ich will nicht entscheiden ob ich komme. Das sollst du entscheiden."
Rose erhob sich.
"Die Backe sieht gut aus. Willst du die andere Backe auch so?"
'Warum denn nicht.' Das Ganze dauerte zwar eine Weile, aber so schlimm war es nicht. Wenn Rose mit dem linken Ergebnis zu Frieden ist. Mein Sternzeichen ist Waage, ich liebe die Symmetrie.
"Ja Herrin."
Und Tanja legt los.
'Was hab ich getan?' Bereits die ersten vier Schläge ließen mich das Schlimmste erahnen. Die Herrin versuchte in einem Bruchteil der Zeit das selbe Rot auf die Backe zu malen. Und das tat nun weh.
Ich schiele zu ihr. Tanja holt weit aus und zieht durch. In gekonnter runder Bewegung rast der Arm hinab, schwingt die Hand durch, dreht sich Floggy nach vorn, streift hart die Haut während gleich darauf der Arm nach oben geht, die Hand auf Kopfhöhe schwingt und Floggy erneut zum Treffen darniedersaust.
Die Herrin erregt sich selbst!
So leicht wie bei Tanja das Schlagen läuft, so fest wie sie schlägt und das ohne jegliche Wut weiß ich eins: Sie liebt!
Und zwar mich.
Die Herrin stoppt, greift nach dem Stück, drückt zu und gemeinsam stöhnen wir. Tanja ist nass.
Das dies jeden von uns einmal so erregt kam keinem von uns je in den Sinn.
Regelmäßig legt sie ihre Hand auf die Backen, umschließt sie mit der andere den Schaft. Weich streicheln sorgt sie sich um mich und testet am Stück ob es mir wirklich gefällt.
Wie ich mich auch winde oder wie rot mein Hinterteil glüht, ER zeigt die Wahrheit in mir.
"Lady" keuche ich, "ich möchte es sehen."
"Später mein Zögling. Leg dich hin."
Fortsetzung folgt...
Vom Rosenzüchtling
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