Dienstag, 5. November 2013

Spätschicht

Einfahren vom System.
"Es sollte immer jemand dabei sein" meinte mein Chef.
Ich nicke kurz, stehen doch drei Kollegen vor mir, die bei diesem Thema direkt angesprochen sind.
"Jeder macht eine Schicht."
Kurz überlege ich, das passt. Mich trifft es nicht. Obwohl, wie ist es mit Jo, meinem Mitarbeiter.
"Jo kann aber morgen nicht" gebe ich zu bedenken.
"Dann musst du ran."

So, nun sitze ich zu Hause und warte, bis meine Schicht beginnt. Am Morgen noch schnell zum Arzt. Der Termin war eigentlich zwischen zwei Besprechungen geplant, nun musste ich extra dafür in die Stadt. Danach laufen mit dem Hund. Und Backen. Das geht heute Abend nicht, muss aber sein.
"Kommst du mal" ruft Rose mich.
Sie ist im Bad, macht sich frisch. Gleich geht sie aus dem Haus. Wie ungewohnt, dass sie geht, wenn ich zu Hause bin.
"Ja Lady" rufe ich und gehe in Richtung Bad. Ein Blick ins Schlafzimmer. Ihr Bett ist leer. Nicht schlimm für mich. Zur Zeit ist bei mir nichts von Lust zu sehen, aber die Lady, dass sie nichts will verwundert mich schon.
Das Bad ist leer. Wo ist sie nur?
"Hier mein Zögling" kommt die unerfragte Antwort aus dem Schlafzimmer. Ich öffne die Türe. Rose liegt auf meiner Seite, war hinter der Türe kaum zu sehen.
"Mein Kissen war nicht aufgeschüttelt."
Welch Schlamperei - "Entschuldigung." Was nun?
"Schließ die Türe. Ich weiß nicht wann Kid#2 nach Hause kommt."
"Oder willst du nicht?"
EinerhetorischeFrage. Ich will immer. Und wenn ich nicht will habe ich zu wollen. So einfach ist mein Leben.
Als ich mich wieder zu meiner Rose wende erkenne ich erst, die Lady trägt keinen Slip.
"Doch" hauche ich heraus und warte vor dem Bett.
"Na dann."

Ganz langsam spreizen sich ihre Schenkel und legen mein Mittagsmahl frei. Essen, saftig und süß. Alleine für mich.
"Frühschicht!" denke ich und mache mich über die Muschel her.
Kurz bevor mein Mund sie berührt puste ich einen dünnen Luftstrom in Richtung der Perle und hauche meinen Atem gegen ihre Lippen. Während Rose deshalb stöhnt fährt meine Zunge ein einziges Mal durch den Spalt. Ihre Brust hebt sich an, ihr Rücken streckt sich durch wobei sie ihre Hände gegen das Laken stemmt.

Langsam lecke ich über die Perle, lasse meine Zunge nur ganz sanft dagegen stupsen und in kleinen Kreisen darum streichen und höre, wie die Lady zu stöhnen beginnt. 'Heute bekomme ich das mit, heute tropft kein Regen auf Metall, der mich dabei stört.'
Mit etwas Druck leckt meine Zunge über die Knospe, kreist langsam um sie herum und ich spüre, wie Rose bebt. Ihre Schenkel zittern. Ein leises Wimmern ist aus ihrem Mund zu hören. Während meine Zunge sich über die Muschel bewegt schiele ich immer wieder hinauf.
Wie geht es ihr?



Ihren Kopf in die Kissen gedrückt kann ich kaum ihre Augen sehen. Sind sie zu? Die Pupille verdreht? Oder nur die Perspektive, die mir den Blick verzerrt?

Meine Zunge taucht in den Spalt. Langsam ziehe ich sie hindurch, hinauf zum Delta, an dem die Perle sitz und mit Druck über diese hinweg. Ihr Atem geht schwer ihre Finger krallen sich in das Laken hinein. Die Lady schwebt und sucht halt.
Meine Zunge bohrt sich in den Spalt.

So weit wie sie kommt schieb ich meine Zunge zwischen den Lippen hindurch, lecke darin die Wände ab, nehme alles auf und pendele mit meiner Zunge hinauf. Links, Rechts, Links berühre ich die Lady innerlich, treibe sie hoch um erneut weit unten in den Spalt zu dringen, nur auf der linken Lippe nach oben zu lecken, gleich darauf das Gleiche Rechts zu tun und Rose beim Berühigung an der Perle zum Zucken zu bringen.


Dann kommt ihre Hand.

War es bisher zu viel, wie ich meine Lady bespiele kürzt sie nun ab und presst mich in ihren Schoss.
Nichts lieber als das, aber hält sie das aus?
Sofort sauge ich ihre Perle ein, zwicke mit den Lippen und knabbere mit den Zähnen daran und lecke mit viel Druck über die Perle hinweg.
Rose stöhnt.

Sie bäumt sich auf, ihre Hände verlieren die Kraft. Kurz überlege ich wie ich weiter mache, da schieben mich ihre Hände bereits weg.
Sie ist gekommen, mein Mahl ist vorbei.

Meinen Kopf auf ihren Schenkel gelegt betrachte ich ihre Muschel. Ein Wunderwerk.
Die äusseren Lippen sind geschwollen und am oberen Rand ragt dick und rosa ihre Perle heraus. Darunter teilen sich die inneren Lippen auf, die ebenfalls rosa unter die äusseren tauchen, jedoch dabei zeigen: 'Dick sind wir auch!'

"Genug" sagt Rose quietsch fidel. "Du musst dann gehen."
Wie recht sie hat. Ich beuge mich vor, ihre Stirn zu küssen und mit der Hand durch ihr Haar zu streichen. Da packt sie zu.
Ein paar Mal quetscht sie den Schaft. Normal für mich. Ich atme tief durch und halte das aus. Bis ihre Hand weiter den Schaft abgreift, auf die Bälle trifft und erneut zudrückt.
'Jeans' durchflutet es kurz meinen Kopf. Der Ball ist eingesperrt und kann nicht weg.

Zwischen Daumen und Zeigefinger bleibt der Ball liegen. Er eilt nicht davon wie sonst um dem Schmerz zu entfliehen. Erst stöhne ich kurz, dann wimmerte ich. Rose lässt los, um sofort wieder den Griff zu schließen und erneut den Schmerz in meinem Körper zu jagen, mich wimmern zu lassen um mir zu sagen:
"Schhhhhht, ist nicht so schlimm."
Dann verstärkt sie den Druck und lässt los.
"Jetzt geh."

Ich sammele mich.
Nachdem ich alles wieder an die richtige Position gerückt habe klingelt das Telefon.
Mein Kollege, soll heißen, die Frühschicht ist dran.
"Na? Störe ich? Bist gerade beim Essen?"

"Nein" antworte ich. "Gerade fertig. Ich komme gleich."
"Bestimmt nicht. Das wüsste ich" ertönt Roses Stimme aus dem Flur.

Doch da hatte ich bereits aufgelegt.


Vom Rosenzüchtling


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