"Pass bloß auf, dass du das Laken nicht versaust."
Eigentlich ist ihr so etwas egal. Sind wir bei uns, so habe ich es auszuwechseln. Und im Hotel sind die so etwas gewohnt. Jedoch hier?
Wir sind bei Tiger. Sie nächtigt auf der Couch, während Rose und ich ihr Doppelbett benutzen.
Der Bettbezug ist weiß, auffallen würde da nichts. Doch das Laken ist Dunkelblau. Darauf wäre jeder Spritzer zu sehen.
Dabei hat es Rose in der Hand. Diese umschließt ihr Stück, wichst ein paar Mal und ich stöhne ihr ein "ja Lady" zu. Meine Aufgabe ist es einfach nicht zu kommen. Mehr nicht.
Rose spielt eine Weile mit IHM. Ganz langsam zieht sie die Hand hinab, drückt kräftig zu, lässt ab und lehnt sich zurück.
"Den heb ich mir auf."
Nun streichele ich sie.
Meine Hand gleitet über ihren Bauch, dann an der Hüfte hinab, auf dem Schenkel hinauf zum Slip. Ich fühle die Härchen und wie ihr Hügel sich hebt, achte darauf wie ihr Schritt reagiert. Doch ihre Beine bleiben zu.
Selbst als meine Finger um ihre Busen kreisen oder über ihre Warzen reiben erregt es sie nicht.
'Was soll's. Dann halt für mich.'
Unverschämt wie ich bin setzte ich mich auf sie. Das Gewicht auf den Knien sitze ich auf ihrem Bauch, lehne mich nach vorn, streiche durch ihr Haar während ein Teil meines Gewichts nun auf den Ellenbogen ruht, auf dem Bett.
Sanft küsse ich ihren Hals, fahre ich ihre Augenbrauen ab und die Wangen entlang, kraule Rose ganz zart hinter dem Ohr und massiere mit zwei Fingern die Schläfen von ihr.
In dem Moment, als ich erneut ihren Hals liebkose und ihr Dekoletee weich mit Küssen bedecke brummt sie leicht.
Ihr ist heiß.
Ganz langsam rutsche ich mich hinab. Mein Bauch schiebt sich auf ihrem Nachthemd entlang und als meine Brust ihren Slip erreicht jappst sie auf.
"Nass!"
ER zieht SEINE Spur zwischen ihren Schenkeln, wobei sich SEIN Faden nach Rechts und Links spinnt, nach unten tropft 'und Flecken hinterlässt?'
Oh, hat Rose deshalb gemeint, "pass auf!"?
Mein Kopf liegt weit unten bei ihren Knien. Inzwischen sind die Beine der Lady etwas gespreizt. Ich schiebe mich hoch, ihre Schenkel öffnen sich und meine Lippen legen sich an den Rand ihres Slips.
"Nein Zögling. Zieh ihn aus."
Wenige Sekunden später liegt die Muschel vor mir. Geöffnet steht dort die Perle hervor. Ohne Druck lecke ich über den Spalt, fühle beide Lippen dabei und bemerke wie geschwollen sie sind.
Als ich ganz kurz mit der Zungenspitze die Knospe berühre stöhnt Rose sofort.
Das Letzte, was ich von ihr höre.
Es regnet. Vor dem Schlafzimmer ist eine Treppe aus Stahl. Der Regen klimpert auf den Stufen, die Tropfen perlen darauf entlang und die metallische Melodie übertönt alles was von Rose kommt.
Ich bin des Hörens beraubt.
Mit dem Bettdeck über dem Kopf bleibt mir nur fahles Licht. Zweier Sinne beraubt lege ich meine Arme um ihre Beine und meine Hände auf ihren Bauch. Ich fühle wie die Perle wächst, Rose ihren Bauch anspannt, wie ihre Hüfte sich bewegt, ihr Hügel bebt und sie mit den Schenkeln zu zittern beginnt.
Ganz sanft tippt meine Zunge die Perle an, streicht, sie kaum berührend über sie hinweg. Immer stärker zittert Roses Unterleib, bis sie die Beine anwinkelt und nun das Beben ihrer Schenkel beherrscht.
Unbeirrt mache ich weiter. So schade ich es finde, dieses Feedback verloren zu haben höre ich ab und an ihr deutliches Stöhnen, dass durch den Regen dringt.
'Ha!' triumphierend bemerke ich wie ihre Beine erneut zu zittern beginnen. Stärker als zuvor bebt nun auch ihr Bauch. Ihre Hand packt meinen Kopf, presst in fest in den Schritt. Meine Nase ist verdeckt. Mit bleibt nur die Luft, die gerade in meinen Lungen ist.
Sofort lecke ich los, sauge die Lippen ein, dringe mit der Zunge tief in ihren Spalt und hole tief Luft als sie die Hände von mir nimmt.
'Lady, das reicht' denke ich in dem Moment, als meine Lippen und Nase ganz in ihrem Schoß versinken, sie mich fest dagegen presst, jedoch ich an der Perle nuckle, knabbere, daran sauge und meine Zähne an sie lege während meine Zunge darüber reibt.
'Luft habe ich genug.'
Die Lady bebt. Ihre Schenkel wackeln unkontrolliert, ihr Bauch zuckt und ihre Hand verkrampft kurz in meinem Haar. Sie zieht mich zurück, "Gut."
'Nein Lady,' grinse ich in mich hinein. Besser als du sagst.
Ich rappele mich auf, lege mich neben sie und spüre, wie nass Rose ist. Das kommt von IHM, der nur noch tropft, das Bett und Rose versaut.
Doch sagt sie nichts.
Sie will ins Bad.
Vom Rosenzüchtling
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