Das ich so etwas erlebe.
Mit weit gespreizten Schenkel liegt sie vor mir.
Es sieht so aus, dass sie nur begierig darauf wartet, meine Hand zu empfangen, die ich ihr weit und tief hineinschiebe.
Schmatzend öffnet sich der Spalt, meine Finger gleiten hinein. Ich taste sie ab. Es fühlt sich an, als passten all meine Finger hinein. Welch ein Vergnügen das Auszuprobieren. Über sie gebeugt lege ich eine Hand auf ihre Brust und die andere dringt tief in sie ein. So weit wie es geht, bis ich auf Widerstand stoße, dann ziehe ich meine Hand zurück. Wieder und wieder, es quatscht, es spitzt der Eingang ist fast schon zu Eng.
Sie innen zu spüren, wie meine Hand sie ausfüllt und wie ihre Brust sich dabei hebt ist ein komplett neues Gefühl. Noch nie hat mir Rose das erlaubt. Doch entspannt wie sie ist lässt sie mich heute gewähren.
Doch das ist längst nicht alles. Erst fessele ich ihre Beine, binde sie eng an den Körper um das mit den oberen Extremitäten gleich zu tun.
Kompakt verschnürt liegt sie da.
Welch willenloses Geschöpf.
Mir und meinen Phantasien ausgeliefert.
Rose, du wirst es nicht bereuen.
Erst reibe ich sie ein, dann massiert ich ihre Haut und mache ich sie richtig heiß um sie gleich darauf im eigenen Saft schmoren zu lassen.
Auch Rose sieht und riecht, wie der Saft aus ihr strömt.
Knapp fünf Stunden dauert es, bis ich Rose erlöse. Fünf Stunden, in denen ihre Sinne gereizt wurden ohne Befriedigt zu werden. Sie hungert danach, ihr dürstet bereits, es wird Zeit, die Fesseln zu entfernen. Da die Lady ungeduldig ist schneide ich sie kurzerhand auf.
Fünf Stunden in dieser Haltung hinterlassen ihre Spuren. Nichts rührt sich mehr. Selbst die Schenkel bleiben genau wo sie sind.
Genau so haben ich mir das erhofft.
Jetzt noch tranchieren, mit Rotkraut und Soße, mit Fülle servieren.
Zur Gans, liebe Rose wünschte ich guten Appetit.
Vom Rosenzüchtling
Donnerstag, 26. Dezember 2013
Mittwoch, 25. Dezember 2013
Weihnachtsmess
Ein Frühstück. Und Gans nach meinem Geschmack.
Früh am Morgen bin ich bereits aufgestanden, den Braten zuzubereiten. Zusätzlich nutze ich die Zeit zu schreiben, was mich bewegt.
Die letzte Nacht. Ausreichend genug um es kurz vor Neun online zu bringen.
Aus der Küche duftet der Braten, dessen Duft sich inzwischen im ganzen Haus verteilt.
Jetzt aber schnell. Mir bleiben gerade mal fünfzehn Minuten um das morgendliche Mahl für die Lady zu bereiten.
Schnell noch das Fett abschöpfen...
und es gleichmäßig über die Arbeitsplatte zu verteilen. Es läuft über den Rand und tropft auf die Griffe, rinnt an den Schubladen hinab, sammelt sich auf dem Boden und kriecht langsam unter den Schrank.
WHAT A MESS!
Als Erstes wird geputzt, dann weiter geschöpft und zum Schluss die Gans übergossen. Dann geht es für sie zurück ins Rohr. Weit nach Neun.
Eier abkochen, Brot schneiden, toasten - verbrannt.
Milch erwärmen, Kaffee bereiten, toasten - verbrannt!
Was soll das? Der Toaster stand erst auf unserer Standarteinstellung. Nachdem ich ihn um zwei Skalenteile zurückgedreht habe verbrennt er noch immer das Brot? Ich stelle ihn auf Eins.
Eier sind fertig, Kaffee auch und der Toast ist dunkelbraun.
Noch ein Versuch. Mit der Nase hänge ich über dem Toaster, prüfe, wie braun die Scheibe wird und breche rechtzeitig ab.
"Autsch."
Der Toaster ist heiß. Kaputt! Sofort weg damit bevor die Kids sich Frühstück bereiten wollen.
Es ist kurz vor Halb Zehn.
Noch einmal hole ich die Gans zum Übergießen aus dem Ofen um ein Teil der Brühe auf der Ofentüre zu verschütten.
Weihnachtszeit. Ich bleibe ruhig.
Der Hund will noch raus um mir wenige Minuten später mit dreckigen Pfoten ins Bett zu folgen. Die Spuren sind deutlich zu sehen.
Weihnachten, was soll's.
Ohne weitere Zwischenfälle frühstückten wir und danach kuschelte ich mich wie gewohnt bei Rose an. Während meine Hand über ihre Schenkel glitt und auf ihrem Slip über dem Hügel rieb ließ Rose ihre Beine zusammen. Es gelang ihr sogar, eines an IHN zu legen ohne ihre Schenkel zu öffnen. Ab jetzt bestimmte wieder sie. Durch ein paar kleinen Bewegungen ihres Knies sprang mein komplettes Untenbewusstsein an um mir meine Kontrolle zu entziehen.
"Leg dich hoch" forderte Rose mich auf und umschloss IHN dann mit der Hand.
Nach den letzten Tagen und vor allem der letzten Nächte schoss mir diese Berührung in all meine Glieder. Es durchzuckte mich. Überall kribbelte es, als ob tausende Ameisen meinen Körper bevölkerten. Roses Hand bewegte sich nur leicht auf und ab, doch mir reichte es aus, in eine andere Welt zu schweben.
"Da mag einer aber nicht" riss mich Rose nach langer Zeit zu sich zurück.
Ich brauchte kurz, bemerkte dann, dass ihre Hand sich kaum noch an einem kleinwüchsigen rz-chen bewegt.
"Doch" antwortete ich sofort als ich die Lage begriff. Da waren bereits Sekunden vorbei.
"Ich denke wir lassen das. Du bist mit den Gedanken nicht hier."
Wie recht sie hat.
"Du bist doch draußen bei der Gans."
Wie falsch sie damit liegt.
"Nein Lady, ich war mit den Gedanken voll bei dir, bei der Lady. Ich überlegte mir, was ich meiner Lady alles Gutes geben kann. Wenn sie sich mir völlig hingibt. Sich ohne Angst was geschieht fallen lässt. Ohne Kopf, einfach nur ihren Bauch entscheiden zu lassen. Zu nehmen, was ihrem Körper gefällt und nicht das, was der Kopf ihr gebietet. Dann kann ich sie verwöhnen, wie sie es noch nie erhalten hat. Wenn die Lady einfach nur genießt habe ich endlich die Möglichkeit herauszufinden was ihr gefällt. Nicht dem Kopf", meine Hand fährt den Körper hinab, "dem Herz, der Brust, dem Bauch und ihr."
Nun liegt die Hand in ihrem Schritt, drückt dagegen und reibt.
"Komm."
Die Lady zieht mich auf sich. Mein Stück an ihre Perle gepresst schiebe ich meine Hüfte etwas hoch.
"Wenn ich an meine Lady denke interessiert mich keine andere Gans."
(stille)
'Oh mann!'
Was für ein Fauxpas.
"Da war ein Wörtchen zu viel...?"
Draußen ziehen kräftige Winde ums Haus. Ich denke, ab jetzt stürmt es auch hier drin.
Dackelblick! Zärtlichkeit! Sanft streichele ich Roses Haar.
"Mit andere Gans bin ich nicht einverstanden."
Für den Zeitraum einer Zehntel Sekunde hatte ich gehofft, sie hat das Wort überhört.
Für eine Sekunde war ich der Meinung, mein Überspielen funktioniert.
Aber uns beiden war klar, wir kennen uns zu lange, um solch Situationen ungenutzt verstreichen zu lassen.
"Was willst du dagegen tun" fragte ich forsch.
Anstatt einer Antwort schlug Rose die Decke zurück und dann auf meinem Hinterteil.
Belohnungsschläge - das habe ich gelernt - fühlen sich anders an. Diese hier dienen eher dazu, mein Denken nachhaltig anzuregen. Sofort ist mein Untenbewusstsein da. ER lernt viel schneller als ich und drängelt sich bereits nach vorn.
'Lady, Lady' presst ER sich der Perle auf 'nimm mich. Mit mir passiert dir das nicht.'
Welche Farbskala bedeutet was?
Rosa, die Erinnerung verblasst sehr schnell.
Dunkelrot, Feuerrot...
Erst wenn es leuchtet ist der Sinn im oberen Hirn angekommen.
ER reibt sich vor Vergnügen am Schenkel SEINER Lady, die inzwischen inne hält und mich mit scharfem Blick fixiert.
"Entschuldigt Lady, ich werde die Wahl meiner Wörter besser durchdenken. Ihr habt mir das sehr farbig demonstriert."
Dabei schließt sie ihre Augen, schiebt ihr Becken ein wenig nach vor, öffnet ihren Mund und stöhnt ganz leise aus.
Nicht nur ER schien gefallen an den Ratschlägen zu haben, die ihre Hand verteilte.
So kniete ich mich hin, gab meinem Knie ausreichend halt und stützte meinen Schenkel ab. Ab jetzt bewegte ich nur noch meine Arme und Hände. Ich streichelt ihr Haar, zog mich an sie heran, hielt sie fest und küsste sanft ihre Stirn, während die Lady sich an mir rieb.
Ihre Augen waren zu. Ihren Kopf nach hinten gelegt stöhnte sie aus. Es waren langsame, sowie klein, kurze Bewegungen ihres Beckens, die sie mehr und mehr nach Oben trieben. Ihr Oberkörper wogte, ihr Kopf rollte und ihr Rücken krümmte sich durch. Immer weiter spreizten sich ihre Schenkel. Ohne das der Druck zunahm rieb sie sich intensiver an meinem Schenkel.
'An wen sie dabei denkt?' Einen zweiten Kerl, einen Mitspieler, ein Solospieler für sie? Hat sie überhaupt solche Gedanken?
Schlaff fällt ihr Körper in sich zusammen.
Die Lady ist fertig.
Dankbar streichele ich ihrDekolletee.
"Lady" bringe ich nach einer knappen Minute reiflicher Überlegung hervor, "mir ging gerade eine Frage durch den Kopf. Ich will keine Antwort darauf. Ich möchte es dich nur wissen lassen."
Ihre neugierigen Blicke fixieren mich.
"An wen denkst du, wenn du dich so reibst? An einen anderen Schwanz, an den Wand oder bist du einfach bei dir?"
"Ich denke an meinen Schwanz."
Dabei legt sie ihre Hand auf die Backe. Nägel bohren sich in die gespannte Haut.
"Wie ER in mir ist. ER ist der Schönste und Beste, den ich je hatte. Und er gehört dir... Gehört uns. Gehört MIR!"
Ein kurzer Schlag, dann bohren sich die Nägel in den alten Schmerz hinein um mir neuen, frischen zu geben.
"Ja, dein Schwanz. Es ist nur noch mein Stück."
Diesmal drücke ich meinen Schenkel gegen ihre Muschel.
"Mein Stück, das dir gehört. Dein Schwanz, den ich für dich trage."
Roses Augen sind geschlossen. Meine Hand liegt am Hinterkopf. Haare streichelnd, Kopfhaut kraulend rede ich weiter.
"Ich achte auf dein Eigentum Ich pflege es, passe auf, dass es sich nicht stößt, ihm nichts geschieht. Das alles bleibt wie es ist, wie die Lady es will. Das es nicht ausläuft, wenn sie es nicht will."
Inzwischen halte ich mein Bein wieder starr auf Position, während Rose ihre Perle daran reibt. Das letzte Mal ist noch keine zwei Minuten her. Was für ein genialer Morgen.
"Ja, bitte Lady benütze mich, reibe dich an mir. Ich bin für dein Vergnügen da. Bitte benütze alles was du willst."
Roses Druck gegen meine Bein wird fester. Ihre Hübe werden länger ohne schneller oder hektisch zu sein. Sie weiß was sie will, lässt sich auch durch mein Liebkosen und Flüstern nicht beeinflussen.
Ihre Hand fährt an meinem Körper entlang, streicht über meine Rücken, dann die Schulter hinauf und das Kribbeln durchflutet mich. Wieder sind tausende von Ameisen unterwegs, krabbeln in alle Glieder. Erregt sucht Roses Hand halt. Zügig gleitet sie meinen Arm hinab, berührt mein Band um es zu umschließen und ihre Finger darunter zu schieben.
DAS ist zu viel.
Mein neues Band. Das Weihnachtsgeschenk meiner Herrin, damit ich es trage und nie ablegen brauche als Beweis meiner Ergebenheit. Es zeigt, ich gehöre ihr. Sie ist meine Herrin, sie bestimmt. Und nun berührt sie es während sie mich benützt!
"Danke Lady, das tut mir so gut."
Ich zucke vor Glück, so dass mein Schenkel vibriert und gleich darauf kommt der Höhepunkt bei ihr. Verwunderlich, wenn ich bedenke, wie lange ich brauche um sie so weit zu haben. Andererseits weiß ich aus vergangener Zeit wie schnell es geht, wenn man den eigenen Körper gut kennt.
Ein wenig erschöpft, verschwitzt liegt sie da. Ein Strahlen liegt auf ihrem Gesicht
Ich überlege mir lange was ich sagen will. Nur keinen Fehler, kein Wort zu viel:
"Lady ich danke dir. Du gibt mir so viel. Das würde ich von keiner einzigen Gans bekommen."
Kurz überlegt sie, dann lächelt Rose.
"Schau nach deiner Gans."
" Ja Lady. Obwohl..."
Vom Rosenzüchtling
Früh am Morgen bin ich bereits aufgestanden, den Braten zuzubereiten. Zusätzlich nutze ich die Zeit zu schreiben, was mich bewegt.
Die letzte Nacht. Ausreichend genug um es kurz vor Neun online zu bringen.
Aus der Küche duftet der Braten, dessen Duft sich inzwischen im ganzen Haus verteilt.
Jetzt aber schnell. Mir bleiben gerade mal fünfzehn Minuten um das morgendliche Mahl für die Lady zu bereiten.
Schnell noch das Fett abschöpfen...
und es gleichmäßig über die Arbeitsplatte zu verteilen. Es läuft über den Rand und tropft auf die Griffe, rinnt an den Schubladen hinab, sammelt sich auf dem Boden und kriecht langsam unter den Schrank.
WHAT A MESS!
Als Erstes wird geputzt, dann weiter geschöpft und zum Schluss die Gans übergossen. Dann geht es für sie zurück ins Rohr. Weit nach Neun.
Eier abkochen, Brot schneiden, toasten - verbrannt.
Milch erwärmen, Kaffee bereiten, toasten - verbrannt!
Was soll das? Der Toaster stand erst auf unserer Standarteinstellung. Nachdem ich ihn um zwei Skalenteile zurückgedreht habe verbrennt er noch immer das Brot? Ich stelle ihn auf Eins.
Eier sind fertig, Kaffee auch und der Toast ist dunkelbraun.
Noch ein Versuch. Mit der Nase hänge ich über dem Toaster, prüfe, wie braun die Scheibe wird und breche rechtzeitig ab.
"Autsch."
Der Toaster ist heiß. Kaputt! Sofort weg damit bevor die Kids sich Frühstück bereiten wollen.
Es ist kurz vor Halb Zehn.
Noch einmal hole ich die Gans zum Übergießen aus dem Ofen um ein Teil der Brühe auf der Ofentüre zu verschütten.
Weihnachtszeit. Ich bleibe ruhig.
Der Hund will noch raus um mir wenige Minuten später mit dreckigen Pfoten ins Bett zu folgen. Die Spuren sind deutlich zu sehen.
Weihnachten, was soll's.
Ohne weitere Zwischenfälle frühstückten wir und danach kuschelte ich mich wie gewohnt bei Rose an. Während meine Hand über ihre Schenkel glitt und auf ihrem Slip über dem Hügel rieb ließ Rose ihre Beine zusammen. Es gelang ihr sogar, eines an IHN zu legen ohne ihre Schenkel zu öffnen. Ab jetzt bestimmte wieder sie. Durch ein paar kleinen Bewegungen ihres Knies sprang mein komplettes Untenbewusstsein an um mir meine Kontrolle zu entziehen.
"Leg dich hoch" forderte Rose mich auf und umschloss IHN dann mit der Hand.
Nach den letzten Tagen und vor allem der letzten Nächte schoss mir diese Berührung in all meine Glieder. Es durchzuckte mich. Überall kribbelte es, als ob tausende Ameisen meinen Körper bevölkerten. Roses Hand bewegte sich nur leicht auf und ab, doch mir reichte es aus, in eine andere Welt zu schweben.
"Da mag einer aber nicht" riss mich Rose nach langer Zeit zu sich zurück.
Ich brauchte kurz, bemerkte dann, dass ihre Hand sich kaum noch an einem kleinwüchsigen rz-chen bewegt.
"Doch" antwortete ich sofort als ich die Lage begriff. Da waren bereits Sekunden vorbei.
"Ich denke wir lassen das. Du bist mit den Gedanken nicht hier."
Wie recht sie hat.
"Du bist doch draußen bei der Gans."
Wie falsch sie damit liegt.
"Nein Lady, ich war mit den Gedanken voll bei dir, bei der Lady. Ich überlegte mir, was ich meiner Lady alles Gutes geben kann. Wenn sie sich mir völlig hingibt. Sich ohne Angst was geschieht fallen lässt. Ohne Kopf, einfach nur ihren Bauch entscheiden zu lassen. Zu nehmen, was ihrem Körper gefällt und nicht das, was der Kopf ihr gebietet. Dann kann ich sie verwöhnen, wie sie es noch nie erhalten hat. Wenn die Lady einfach nur genießt habe ich endlich die Möglichkeit herauszufinden was ihr gefällt. Nicht dem Kopf", meine Hand fährt den Körper hinab, "dem Herz, der Brust, dem Bauch und ihr."
Nun liegt die Hand in ihrem Schritt, drückt dagegen und reibt.
"Komm."
Die Lady zieht mich auf sich. Mein Stück an ihre Perle gepresst schiebe ich meine Hüfte etwas hoch.
"Wenn ich an meine Lady denke interessiert mich keine andere Gans."
(stille)
'Oh mann!'
Was für ein Fauxpas.
"Da war ein Wörtchen zu viel...?"
Draußen ziehen kräftige Winde ums Haus. Ich denke, ab jetzt stürmt es auch hier drin.
Dackelblick! Zärtlichkeit! Sanft streichele ich Roses Haar.
"Mit andere Gans bin ich nicht einverstanden."
Für den Zeitraum einer Zehntel Sekunde hatte ich gehofft, sie hat das Wort überhört.
Für eine Sekunde war ich der Meinung, mein Überspielen funktioniert.
Aber uns beiden war klar, wir kennen uns zu lange, um solch Situationen ungenutzt verstreichen zu lassen.
"Was willst du dagegen tun" fragte ich forsch.
Anstatt einer Antwort schlug Rose die Decke zurück und dann auf meinem Hinterteil.
Belohnungsschläge - das habe ich gelernt - fühlen sich anders an. Diese hier dienen eher dazu, mein Denken nachhaltig anzuregen. Sofort ist mein Untenbewusstsein da. ER lernt viel schneller als ich und drängelt sich bereits nach vorn.
'Lady, Lady' presst ER sich der Perle auf 'nimm mich. Mit mir passiert dir das nicht.'
Welche Farbskala bedeutet was?
Rosa, die Erinnerung verblasst sehr schnell.
Dunkelrot, Feuerrot...
Erst wenn es leuchtet ist der Sinn im oberen Hirn angekommen.
ER reibt sich vor Vergnügen am Schenkel SEINER Lady, die inzwischen inne hält und mich mit scharfem Blick fixiert.
"Entschuldigt Lady, ich werde die Wahl meiner Wörter besser durchdenken. Ihr habt mir das sehr farbig demonstriert."
Dabei schließt sie ihre Augen, schiebt ihr Becken ein wenig nach vor, öffnet ihren Mund und stöhnt ganz leise aus.
Nicht nur ER schien gefallen an den Ratschlägen zu haben, die ihre Hand verteilte.
So kniete ich mich hin, gab meinem Knie ausreichend halt und stützte meinen Schenkel ab. Ab jetzt bewegte ich nur noch meine Arme und Hände. Ich streichelt ihr Haar, zog mich an sie heran, hielt sie fest und küsste sanft ihre Stirn, während die Lady sich an mir rieb.
Ihre Augen waren zu. Ihren Kopf nach hinten gelegt stöhnte sie aus. Es waren langsame, sowie klein, kurze Bewegungen ihres Beckens, die sie mehr und mehr nach Oben trieben. Ihr Oberkörper wogte, ihr Kopf rollte und ihr Rücken krümmte sich durch. Immer weiter spreizten sich ihre Schenkel. Ohne das der Druck zunahm rieb sie sich intensiver an meinem Schenkel.
'An wen sie dabei denkt?' Einen zweiten Kerl, einen Mitspieler, ein Solospieler für sie? Hat sie überhaupt solche Gedanken?
Schlaff fällt ihr Körper in sich zusammen.
Die Lady ist fertig.
Dankbar streichele ich ihrDekolletee.
"Lady" bringe ich nach einer knappen Minute reiflicher Überlegung hervor, "mir ging gerade eine Frage durch den Kopf. Ich will keine Antwort darauf. Ich möchte es dich nur wissen lassen."
Ihre neugierigen Blicke fixieren mich.
"An wen denkst du, wenn du dich so reibst? An einen anderen Schwanz, an den Wand oder bist du einfach bei dir?"
"Ich denke an meinen Schwanz."
Dabei legt sie ihre Hand auf die Backe. Nägel bohren sich in die gespannte Haut.
"Wie ER in mir ist. ER ist der Schönste und Beste, den ich je hatte. Und er gehört dir... Gehört uns. Gehört MIR!"
Ein kurzer Schlag, dann bohren sich die Nägel in den alten Schmerz hinein um mir neuen, frischen zu geben.
"Ja, dein Schwanz. Es ist nur noch mein Stück."
Diesmal drücke ich meinen Schenkel gegen ihre Muschel.
"Mein Stück, das dir gehört. Dein Schwanz, den ich für dich trage."
Roses Augen sind geschlossen. Meine Hand liegt am Hinterkopf. Haare streichelnd, Kopfhaut kraulend rede ich weiter.
"Ich achte auf dein Eigentum Ich pflege es, passe auf, dass es sich nicht stößt, ihm nichts geschieht. Das alles bleibt wie es ist, wie die Lady es will. Das es nicht ausläuft, wenn sie es nicht will."
Inzwischen halte ich mein Bein wieder starr auf Position, während Rose ihre Perle daran reibt. Das letzte Mal ist noch keine zwei Minuten her. Was für ein genialer Morgen.
"Ja, bitte Lady benütze mich, reibe dich an mir. Ich bin für dein Vergnügen da. Bitte benütze alles was du willst."
Roses Druck gegen meine Bein wird fester. Ihre Hübe werden länger ohne schneller oder hektisch zu sein. Sie weiß was sie will, lässt sich auch durch mein Liebkosen und Flüstern nicht beeinflussen.
Ihre Hand fährt an meinem Körper entlang, streicht über meine Rücken, dann die Schulter hinauf und das Kribbeln durchflutet mich. Wieder sind tausende von Ameisen unterwegs, krabbeln in alle Glieder. Erregt sucht Roses Hand halt. Zügig gleitet sie meinen Arm hinab, berührt mein Band um es zu umschließen und ihre Finger darunter zu schieben.
DAS ist zu viel.
Mein neues Band. Das Weihnachtsgeschenk meiner Herrin, damit ich es trage und nie ablegen brauche als Beweis meiner Ergebenheit. Es zeigt, ich gehöre ihr. Sie ist meine Herrin, sie bestimmt. Und nun berührt sie es während sie mich benützt!
"Danke Lady, das tut mir so gut."
Ich zucke vor Glück, so dass mein Schenkel vibriert und gleich darauf kommt der Höhepunkt bei ihr. Verwunderlich, wenn ich bedenke, wie lange ich brauche um sie so weit zu haben. Andererseits weiß ich aus vergangener Zeit wie schnell es geht, wenn man den eigenen Körper gut kennt.
Ein wenig erschöpft, verschwitzt liegt sie da. Ein Strahlen liegt auf ihrem Gesicht
Ich überlege mir lange was ich sagen will. Nur keinen Fehler, kein Wort zu viel:
"Lady ich danke dir. Du gibt mir so viel. Das würde ich von keiner einzigen Gans bekommen."
Kurz überlegt sie, dann lächelt Rose.
"Schau nach deiner Gans."
" Ja Lady. Obwohl..."
Vom Rosenzüchtling
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