Das ich so etwas erlebe.
Mit weit gespreizten Schenkel liegt sie vor mir.
Es sieht so aus, dass sie nur begierig darauf wartet, meine Hand zu empfangen, die ich ihr weit und tief hineinschiebe.
Schmatzend öffnet sich der Spalt, meine Finger gleiten hinein. Ich taste sie ab. Es fühlt sich an, als passten all meine Finger hinein. Welch ein Vergnügen das Auszuprobieren. Über sie gebeugt lege ich eine Hand auf ihre Brust und die andere dringt tief in sie ein. So weit wie es geht, bis ich auf Widerstand stoße, dann ziehe ich meine Hand zurück. Wieder und wieder, es quatscht, es spitzt der Eingang ist fast schon zu Eng.
Sie innen zu spüren, wie meine Hand sie ausfüllt und wie ihre Brust sich dabei hebt ist ein komplett neues Gefühl. Noch nie hat mir Rose das erlaubt. Doch entspannt wie sie ist lässt sie mich heute gewähren.
Doch das ist längst nicht alles. Erst fessele ich ihre Beine, binde sie eng an den Körper um das mit den oberen Extremitäten gleich zu tun.
Kompakt verschnürt liegt sie da.
Welch willenloses Geschöpf.
Mir und meinen Phantasien ausgeliefert.
Rose, du wirst es nicht bereuen.
Erst reibe ich sie ein, dann massiert ich ihre Haut und mache ich sie richtig heiß um sie gleich darauf im eigenen Saft schmoren zu lassen.
Auch Rose sieht und riecht, wie der Saft aus ihr strömt.
Knapp fünf Stunden dauert es, bis ich Rose erlöse. Fünf Stunden, in denen ihre Sinne gereizt wurden ohne Befriedigt zu werden. Sie hungert danach, ihr dürstet bereits, es wird Zeit, die Fesseln zu entfernen. Da die Lady ungeduldig ist schneide ich sie kurzerhand auf.
Fünf Stunden in dieser Haltung hinterlassen ihre Spuren. Nichts rührt sich mehr. Selbst die Schenkel bleiben genau wo sie sind.
Genau so haben ich mir das erhofft.
Jetzt noch tranchieren, mit Rotkraut und Soße, mit Fülle servieren.
Zur Gans, liebe Rose wünschte ich guten Appetit.
Vom Rosenzüchtling
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