"Mach es dir selbst. Ich weiß, dass du das nicht mehr magst aber ich bitte dich darum. Ich will dich spritzen sehen."
Wie konnte es so weit kommen, das Rose nicht selbst bei mir Hand anlegt, mir nicht verbietet, dass ich komme sondern im Gegenteil mich darum bittet es mal wieder selber zu tun.
Immerhin liegt der letzte Erguss durch meine Hand weit über zwei Jahre zurück.
Es begann über eine Stunde zuvor.
Als Rose in das Schlafzimmer kam brannten die Kerzen. Aber sonst war nichts vorbereitet.
Die Frage am Morgen, ob ich sie am Abend sinnlich massieren darf beantwortete sie mit "wenn das Zimmer nicht so kalt ist wie jetzt."
Jetzt herrschte Schlafzimmertemperatur. Angenehm zum Schlafen aber viel zu kühl um nackt auf dem Bett zu liegen. Ich hatte vergessen, den Thermostat zu verstellen und so war es wie am Morgen: zu kühl.
Vorsichtshalber ließ ich das Bett wie es war ohne das Massagetuch darüber zu legen und verdrückte mich ins Bad. 'Mal sehen, wie die Lady sich entscheidet.'
Bei meiner Rückkehr saß sie ruhig auf dem Bett. Ein Blick zu ihr und mir wurde bewusst, hier läuft einiges Falsch.
"Du lässt mich warten?"
" Entschuldige bitte."
Schnell half ich der Lady aus ihren Strümpfen, legte ihren Pullover zusammen und half ihr aus ihrem Shirt.
"Hier ist es zu kalt."
"Ja Lady, ich habe nicht mehr daran gedacht."
"Wenn es mir zu kalt wird breche ich ab."
Kein schönes Vorzeichen für mich. Ich sollte mit flinken Fingern versuchen, ihre Haut möglichst lange auf Temperatur zu halten.
"Es ist nichts vorbereitet."
Rose warf mir ein großes Badetuch zu.
"Soll ich das selber machen?"
Während sie nun die Nackenrolle mit einem Handtuch belegte suchte ich nach dem richtigen Öl. Lavendel will ich heute nicht. Cassis gehört alleine IHM. Rosenduft, warum nicht. Aber in der Flasche ist kaum noch etwas drin.
Ob das reicht?
Erwartungsvoll lag die Lady auf dem Bauch. Ich schüttete von dem Öl in meinen Hand und verteilte es auf ihren Schultern. Eine zweite Hand voll verrieb ich auf dem Rücken, die nächste auf den Schenkel und schon war die Flasche leer.
'Das reicht bei weitem nicht. Ich brauche deutlich mehr.' Mit einem Griff in den Schrank angelte ich mir das Lavendelöl. Auch die Flasche war alles andere als voll.
'Sei sparsam damit.'
Noch einmal nahm ich vom Öl, verrieb es zwischen beiden Händen und begann nun endlich zu massieren. Sanft verteilte ich alles über die Haut, vom Nacken bis zum Po um mich nur kurz mit dem Rücken aufzuhalten, zügig zu Roses Seiten zu kommen und im Anschluss ihre Beine zu massieren. Sie hatte recht. Zum Massieren war das Zimmer zu kalt.
Rose rappelte sich auf.
War ich doch zu langsam gewesen? Noch hatte ich die Chance, dass sie sich nur anders herum dreht. Vielleicht wird ihr kalt aber sie mag nicht unterbrechen.
Genau so war es. Mit Strenge im Gesicht lag sie nun auf dem Rücken. So richtigen Gefallen scheint sie bisher noch nicht gefunden zu haben, aber wer sagt den, dass es dabei bleibt. Immerhin begann jetzt erst die wahre Massage. Eine Wellness der besonderen Art.
Erneut nahm ich vom Öl. Immer darauf bedacht, dass es warm genug ist, lief es erst in meine Hand und von dort auf ihre Haut. Als ihre komplette Vorderseite mit Öl benetzt war fuhr ich mit Daumen und Zeigefinger unter eine Brust.
Ich hob sie an, ließ sie durch die Finger gleiten, strich darunter entlang und über die Warze hinweg. Mit zwei Händen streichelte ich die Brust, schob sie hoch, drückte darauf und umrundete sie. Das Gleiche machte ich Links. Erst massierte ich jede für sich, um dann an Beiden alles gemeinsam zu tun. Meine Finger glitten über das Öl, unter jede Brust, schoben sie hoch und weich gegeneinander, während je ein Finger auf der Warze kreist, die harte Knospe drückt und zur Seite schiebt.
Roses Erregung steigt.
Ein paar Mal drückt sie ihren Kopf zurück. Ihr Becken geht leicht hoch wobei sie ihre Hände auf das Badetuch presst.
Ihr scheint nicht kalt zu sein.
Sie genießt.
Ich arbeite mich hinab. Erst kommt der Bauch über den ich weiche Kreise streiche, dann ist ihre Hüfte und ihr Becken dran. Von Aussen nach Innen streiche ich in Richtung Schritt ohne dabei den Hügel oder gar ihre Scham zu berühren. Dann weiter hinab über Schenkel und Knie bis zu ihrem Fuß.
Als ich beim zweiten Fuß angelangt bin pausierte ich kurz.
Ab jetzt wird's intim.
Ich nehme den Fuß und stelle ihn an. Nun massiere ich die Wade hinauf und den Schenkel hinab. Das Massieren gehen in Richtung Schritt. Doch kurz davor drehen meine Finger ab und streichen sanft den Weg zurück, bis zum Fuß oder nur bis zum Knie um gleich darauf mit stärkerem Druck der Muschel entgegenzugleiten.
Ganz entspannt liegt Rose da. Ich bin mir sicher, die Hitze in ihr steigt immer weiter an. Auch wenn sie es sich nicht anmerken lässt.
Nachdem ich der Meinung war, Rose hält es kaum mehr aus, streckte ich ihr Bein und stellt nun erst das andere an. Auch hier ließ ich mir Zeit, streichelte ausgiebig auf dem Schenkel entlang und achtete darauf sie nie im Schritt zu berühren.
Mit beiden Händen fuhr ich den Schenkel entlang, drückte die innere Hand fest an den Schenkel heran, drehte die Hand, zog sie herab und auf dem Unterschenkel zum Knie zurück. Da meinte ich ein leichtes Wimmern zu vernehmen.
Die Lady sehnt sich wohl sehr.
Nun legte ich ihr linkes Bein ab, stellte erneut das rechte Bein an und winkelte es zur Seite ab. Der Weg zur Muschel war halbseitig auf.
Meine Hände glitten auf ihrem Schenkel entlang, zeichneten Elipsen und Kreise auf ihren Schenkel oder bogen als Nullen und Achten immer kurz vor der Muschel ab. Ab und an war ein leichtes Zucken zu spüren, wenn ich die Wende vor ihrem Zentrum nahm.
Es wird Zeit. Die Lady ist reif. Sie köchelt bereits. Mein Blick streift die Uhr.
Kurz vor Elf, bisher waren über zwanzig Minuten vorbei.
Ich nahm ihr zweites Bein, stellte es an und winkelte es ebenfalls ab. Die Muschel lag frei. Einen einzelne Berührung wird genügen. Die ganze Massage hatte bisher dazu gedient, alle Energie, all ihr Gefühl in dieses eine Zentrum zu leiten.
Sie dort zu berühren bedeutet, dass sie die Kontrolle verliert.
Langsam massierte ich innen am Schenkel entlang, schob meine Finger bis an den Schritt aber berührte ihn nicht. Roses Körper wurde immer gerader, ihre Arme war wie ihre Finger gestreckt. Angespannt lag sie da und wartete auf die Berührung, die noch immer nicht kam.
Jetzt ließ ich mir Zeit. Erst setzte ich mich zwischen ihre Beine, streckte meine aus und schob sie unter ihre Schenkel. Nun saß ich bequem und nahe genug vor dem Spalt. Nochmals nahm ich vom Öl, leerte es in ihre Scham und wartete bis es die Lippen erreicht.
Die Lady keuchte aus. 'Aah...' Das Öl ist noch kühl.
Mit beiden Händen strich ich an den Lippen vorbei, schob sie zusammen, nach unten aus, setzte oben wieder an und strich erneut knapp an den Lippen entlang.
Roses Becken ging hoch. Jedoch blieb die Lady ruhig und versuchte nicht die Muschel in die Bahn zu bringen.
Es dauerte lange, bis ich zum ersten Mal Finger ausstreckte um direkt auf ihren Lippen hinwegzugleiten.
Ein lautes Stöhnen entkam ihrem Mund.
Mehrere Male streifte meine Handkante zwischen den Lippen und Schenkeln entlang wobei meine Daumen auf den Lippen ihre Bahn fanden. Dann streckte ich meine Finger. Während meine Hände nochmals den Weg nahmen fühlten die Spitzen meiner Finger die Feuchte des Spalts.
Sofort bäumte sich Rose auf. Ihr Becken schnellte empor doch der Oberkörper blieb ruhig. Noch immer lagen ihre Arme parallel neben ihr.
Sie hatte sich im Griff.
Immer öfter glitt ein Finger jeder Hand durch die Lippen und rieb hindurch.
Nun legte ich einen auf der Perle ab, der andere suchte in der Tiefe den Spalt. Sanft massierte ich dort, presste leicht dagegen und löste den Druck. Immer wieder deutete ich an einzudringen ohne es wirklich zu tun. Und dann, in dem Moment als Rose kaum mehr damit rechnete drang ich ein.
Ihr Körper verkrampfte, sie stöhnte laut aus und ich nahm an, sie kommt im Moment.
Doch noch war es nicht so weit.
Erneut zog ich beide Hände durch den Spalt, führte ich mehrere Finger ein und suchte oben an der Decke nach dem Schwamm. Kaum vibrierte ich daran hörte ich wie ein leichtes Quatschen beginnt.
'Das geht mir zu schnell', da hat die Lady nicht genug davon.
Ich zog die Finger heraus und strich Hand an Hand flach auf den Lippen entlang, wobei meine Daumen zwischen den Lippen liegen und durch den feuchten Pfad ziehen. Immer wieder setzte ich neben dem Hügel an, ziehe meine Hände unter der Scham entlang, treffen die Daumen an der Perle zusammen, drängen ein wenig in den Spalt und die Zeigefinger folgen hinterher.
Rose gelingt es teilweise sich zu beherrschen. Zwar strebt ihre Hüfte ständig empor doch sie wälzt sie nicht umher. Auch ihr Kopf rollt nicht herum, nur ihr Hals streckt sich immer mehr. Fest in die Kissen gepresst schnellt er nach vorn als unvermittelt für sie die zwei Daumen in den Spalt drängen, sich tiefer schieben, den Fingern weichen und ich damit Rose zu wichsen beginne.
Die Lady war weit. In des Wortes ganzem Sinn. Je mehr Finger sich in den Spalt zwängen um so heftiger stöhnt sie. Gerade sind es von beiden Händen drei, da kommt mir die eigentliche Idee in den Sinn.
'Massieren, nicht stoßen!' Ich wollte sie streicheln und nicht penetrieren. Die Muschel fühlen, die Wände ertasten, innen entlanggleiten, im Inneren Reiben.
Kann ich das mit dem gerade kombinieren?
Ein Versuch war es wert.
Nochmals nahm ich von Öl, träufelte es auf die Perle, legte meine Handrücken aneinander, spreizte die Daumen ab und schob zwei, beim nächsten Hub vier und ein paar Hübe später sechs Finger hinein. Meine Finger waren frei. Ungehindert konnte ich sie nach außen drehen, innen gegen Muschel drücken, die Lady nun innerlich massieren. Meine Daumen versuchte ich erst gar nicht einzuführen. Sie legte ich außen auf, streckte und winkelte sie ab, je nachdem wie tief meine Hände gerade waren. So hielten sie Kontakt, lagen immer an der Perle an und rieben sie die ganze Zeit.
Rose wimmerte bereits. Sanft vom Öl und inzwischen auch vom Muschelsaft drangen meine Hände ein, reizten die Handflächen an den Lippen, spielten meine Finger im Inneren und rieben meine Daumen die Knospe.
Meine Lady war wie Wachs. Alles gewährte sie mir.
Es war ganz deutlich zu spüren sie wollte zwar kommen aber zähmte ihre Ungeduld.
Anders wie sonst wurde sie nicht geteased. Es war ein ganz langsames nach Oben treiben. Ohne Unterbrechung ein stetiges Auf. Sie wusste es wird geschehen. Wie zur Bescherung, bald ist es so weit.
Ihre Unruhe nahm zu. Rose versuchte ihre Schenkel noch weiter zu spreizen, mir mehr Zugang zu verschaffen, meine Hände weiter aufzunehmen, mehr Reize zu erhalten und ich hörte zum aller ersten Mal das Quatschen ohne dass ich direkt an ihrem Schwamme spiel.
Ihr wimmern nahm zu, schwoll aber gleich wieder ab. Von Oben und Unten war von ihr kaum noch was zu hören. Ein Blick ins Gesicht, die Lady schwitzt. Mein Blick schweift die Uhr, es ist Zwanzig nach Elf.
Genug für heute, für's erste Mal. Ab jetzt wollte ich die Lady erlösen.
Mit zwei Fingern pendelte ich zügig über die Perle hinweg, jagte sie hoch und hinab und drückte darauf, während meine andere Hand in der Muschel liegt. Nach oben gedrückt spüre ich den Schwamm, wackele erst und vibriere dann, mal schnell, dann langsamer, mal zu fest dann im Takt zu den Fingern, die Außen über die Knospe jagen. Und dann bricht es aus.
Erst tröpfelt es in meine Hand, dann jault Rose los, es quatscht, sie spitzt, ich werde ganz nass. Meine Brust wird feucht, mein Arm wird geduscht und Rose schreit und spritzt ihre Ekstase heraus.
Kurz presst sie ihre Schenkel zusammen, sofort ziehe ich meine Finger hinaus, damit Rose ihre Muschel wieder offen kann. Noch immer pendeln meine Finger auf der Perle entlang. Im Takt stöhnt die Lady ihre Erregung heraus, dann schiebt sie mich weg, legt selbst Hand bei sich an und bittet mich leise:
"Mach es dir selbst. Ich weiß, dass du das nicht mehr magst aber ich bitte dich darum. Ich will dich spritzen sehen."
Kurz hadere ich. Seit ich bei ihren Schenkeln bin tropft der kleine Kerl vor sich hin. Und nun wünscht die Lady, dass ich diesen zum Schweigern bringe?
Sie weiß genau, selber machen mag ich nicht mehr. Selber machen kommt einer Bestrafung gleich. Aber heute ist es anders.
So voller Ekstase werde ich meiner Lady diesen Wunsch nicht verwehren.
Sie will es. Dann ist es so.
Ich bin ihr egal, sie braucht es für sich.
Was schert es mich, auf welche Art sie mich benützt?
"Ich will dich spritzen sehen."
Ab jetzt mühte ich mich.
Bei all dem, was ich gerade geben durfte wäre es ein Leichtes sofort zu kommen. Zuzusehen, wie Rose es sich selber beschert hilft auch ungemein. Doch genau jetzt setzt das Training ein. Nicht gleich zu spritzen, es in die Länge zu ziehen. Es auszuhalten, so lange es geht.
Nicht mal eine Minute hielt ich es aus, dann kam es mir.
Ich spitzte ab, verteilte es auf mir und ihr, färbte vieler Orts das Handtuch ein.
Genau darauf schien Rose nur gewartet zu haben. Noch zwei Mal rieben ihre Finger auf der Perle entlang und drangen Fingerspitzen in den Spalt. Dann schloss sie die Schenkel, ihr Becken strebte auf und rauh stöhnte sie:
"Oh, ist das geil!"
Dann schlaffte sie ab.
Ich sprang förmlich aus dem Bett, zog das Handtuch ab und bereitete meiner Lady ein trockenes Lager. Dann deckte ich sie zu, ging ins Bad und säuberte mich. Als ich zurück kam döste die Lady bereits. Wie erwartet hatte diese Massage bei ihr wesentlich mehr Kraft gekostet als bei mir.
Und auch die Entspannung trat alleine bei ihr ein.
ER dachte nicht daran, sich zur Ruhe zu begeben.
So begab ich mich in eine harte Nacht, mehrfach befriedigt auch durch das Wissen, meiner Lady eine einzigartiges Vergnügen bereitet zu haben.
Lady ich danke dir für dein Vertrauen, dass du mir in solchen Situationen schenkst.
Vom Rosenzüchtling
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen