Eigentlich wollte sich Rose massieren lassen.
Aber dem wachsende Druck zweier Argumente wollte sie nicht noch mehr Gewicht geben. Da auch die Pflege der hervorragenden Merkmale nicht erwünscht war gestattete sie mir mich ergebenst um ihre Füsse zu kümmern.
"Die darfst du."
"Wie lange" fragte ich nach.
"So lange du magst."
"Danke Lady. Dann mach dich auf was gefasst."
Ich nahm von der Fußbutter. Seit Tagen steht sie in einem wärmen Bereich. Ohne sie vorwärmen zu müssen konnte ich sie direkt auftragen.
"Entspanne dich" sagte ich der Lady ins Gesicht. "Was jetzt kommt ist Fussporno für dich."
Sie grinst nur. Entspannt legte sie sich zurück.
Zu Beginn verteilte ich die Butter großzügig auf der Haut. Spann und Sohle glänzten im cremigem Weiß und nach dem ersten Versuch es um die Zehen zu verteilen schimmerte es unter den Nägeln hervor.
'Ups', so war es nicht gedacht. Schnell fuhr mein Finger hin um die Creme von dort zu entfernen. Mit zweifelhaftem Erfolg. Während der weiße Rand sich tiefer unter den Nagel schob richtete ER sich auf. Ab jetzt stieg jede meiner Berührungen zu Kopf.
Als meine Finger sich gegen die Ferse drückten spannte nicht nur ihr Fuß. Spürte ich beim Massieren der Sohle die große Sehne, wie sie dem Fuß seine Spannung verlieh, so spannte ER sich auch. Egal ob meine Finger weich über den Spann glitten oder sich hart in die Seite des Fusses drückten, SEIN Druck ließ zu keiner Zeit nach.
Die Kippen meiner Nägel legten sich auf ihre Haut. Mit den Fingerkuppen massierend drangen die Nägel liegt ein, kratzten vielleicht aber das Kribbeln von ihnen fuhr uns durch den Leib. Leicht öffnete die Lady ihre Schenkel. Ihre Hüfte rollte ein wenig nach rechts. Angetan von den kleinsten Reaktionen verlangte ER nun nach deutlich mehr Blut.
Prall presste ER sich an meinen Schenkel an. Mehr wollend nichts kriegend, mir Erregung verschaffend.
So lenkte ich mich weiter an der Lady ab.
Ich legte meinen Finger an zwei Zehen. Langsam steigerte ich den Druck. Die Zehen bogen sich weg, öffneten einen Spalt und mein Finger glitt weich zwischendurch. Links und rechts rieb mein Finger die Zehen, strich über die Haut, die sich dazwischen spannt und auch hier kommentierte ER die Berührungen von mir.
Dann kam mein oder ihr Höhepunkt an diesem Tag.
Ihren Fuß locker in meiner Hand haltend fiel mein Blick auf den kleinen Zeh. So klein und unscheinbar, doch eigentlich wunderschön. Mit Daumen und Zeigefinger umschloss ich ihn, streich sanft auf ihm entlang. An meinen Fingern war noch ausreichend Creme. Weich rutsche der Zeh hindurch, ich griff nach, drückte leicht und erneut entwich er mir.
Ich entschied mich ihr Bein auf meinem Knie abzustürzen um mit beiden Händen den Widerspenstigen zu zähmen.
Zwei Finger lagen dahinter, zwei Finger unter der ersten Glied. Langsam schob ich die Finger hinauf, spürte die feste Kuppe, umrundete sie, strich sie entlang um sie dann mit vier Fingern zu massieren.
Es war kaum Platz auf dem einzelnen Glied, dem Letzten vom kleinen Zeh vier Finger gleichzeitig aufzulegen. Aber es gelang.
Sorgsam schob ich den weichen Gnubbel hinauf, kreiste darauf entlang drückte mit den Fingern darauf und sah plötzlich hoch.
Roses Becken schnellte empor. Gepackt von Erregung wälzte sie ihre Brust, warf sie ihren Kopf zurück und stöhnte leise aus.
Es dauerte nur wenige Sekunden an. Sofort versuche ich es zu wiederholen. Auch probierte ich noch andere Stellen aus, dies noch ein zweites Mal zu erreichen. Aber es ging nichts mehr.
Ich strich meine Finger auf Schienbein und Wade ab, deckte Rose zu und legte mich ins Bett.
"Dreh dich um" fordert Rose mich auf, mich eng an sie zu schmiegen und mich anzubieten.
Ihre Hand streift den Bauch entlang, sucht nach ihrem Stück, packt zu und hält es fest.
ER zuckt.
"Gute Nacht."
"Ja-aah" keuche ich und zappele in ihrem Griff.
Auch ohne dass Rose sich bewegt teased sie mich.
Nur durch die Umschließung von ihr zuckt ER unentwegt.
Erst als ER sich entspannt finde ich zur Ruhe.
Nun lässt Rose mich frei.
Sie dreht sich um.
Gute Nacht.
Vom Rosenzüchtling
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